DE2933620C2 - - Google Patents
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- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B6/00—Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
- H05B6/64—Heating using microwaves
- H05B6/6426—Aspects relating to the exterior of the microwave heating apparatus, e.g. metal casing, power cord
- H05B6/6429—Aspects relating to mounting assemblies of wall-mounted microwave ovens
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C15/00—Details
- F24C15/20—Removing cooking fumes
- F24C15/2042—Devices for removing cooking fumes structurally associated with a cooking range e.g. downdraft
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- H—ELECTRICITY
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- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B6/00—Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
- H05B6/64—Heating using microwaves
- H05B6/642—Cooling of the microwave components and related air circulation systems
- H05B6/6423—Cooling of the microwave components and related air circulation systems wherein the microwave oven air circulation system is also used as air extracting hood
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Tragvorrichtung gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Eine derartige Tragvorrichtung
ist aus der DE-AS 14 04 843 bekannt.
In den meisten modernen Küchen besteht das Hauptkochgerät aus
einem Elektro- oder Gasherd. Solche Herde haben normalerweise
eine horizontal angeordnete Fläche mit mehreren Elektro- oder
Gaskocheinheiten, auf denen während des Kochvorganges ein eine
Speise enthaltendes Gefäß steht. Zum Absaugen von Gerüchen und
Dampf (Wrasen), die bei dem Kochvorgang entstehen, ist gewöhnlich direkt
oberhalb der Kochfläche eine Belüftungs- oder Abzugshaube
vorgesehen. Diese Belüftungshaube ist gewöhnlich inmitten von Oberschränken
angeordnet und hat im allgemeinen Normabmessungen.
In den vergangenen Jahren hat sich ein wachsender Bedarf an
Mikrowellenherden zum Gebrauch in Küchen als Ergänzung zu Elektro-
und Gasherden ergeben. Infolge dieses Bedarfes sind als
Tischgeräte ausgebildete Mikrowellenherde entwickelt und weit
verbreitet worden. Diese Art von Herden erfordert jedoch typischerweise
die Benutzung von bereits begrenzter Tisch- oder
Abstellfläche in der typischen Hausküche. Dieser letztere
Nachteil ist ein Faktor, der das Wachsen des Tischmikrowellenherdmarktes
verlangsamt und die zusätzliche Anschaffung eines
solchen Herdes für Hausfrauen weniger erstrebenswert gemacht
hat.
Aus der eingangs genannten DE-AS 14 04 843 ist ein Einbauherd
bekannt, der nicht an einer vertikalen Rückwand hängt, sondern
auf seitlichen Stützwänden aufliegt. Für eine derartige Aufstellung
ist noch mehr Platz erforderlich, der höchstens bei
einer Neuaufstellung einer Küche eingeplant werden kann.
Ferner ist in der CH-PS 1 49 346 eine Tragvorrichtung für gasbeheizte
Geräte, insbesondere für Flüssigkeitserhitzer und
Gasheizöfen, beschrieben. Derartige Geräte werden regelmäßig
durch Fachleute mit einem großen Aufwand an Sachverstand, Werkzeug
und Zeit montiert.
Bei Küchengeräten ist es besonders erwünscht, daß sie durch eine
Person leicht angebracht werden können. Schwere Geräte, die
zum Tragen oder Montieren zwei Personen erfordern, erhöhen die
Endkosten des Gerätes für den Käufer beträchtlich. Bei Geräten,
die an einer Wand zu montieren oder unter einen Oberschrank
oder einen anderen Träger zu hängen sind, stellt sich das Problem,
wenn es erforderlich ist, daß eine zweite Person da ist,
um das Gerät zu halten oder in seine richtige Stellung zu bringen,
während die Halteschrauben oder Befestigungselemente
durch die andere Person eingeführt werden.
Eine der am häufigsten angewandten Methoden zum Befestigen von Geräten an
Wänden umfaßt die Verwendung eines Bolzens oder einer Schraube,
die durch das Gerät hindurch in die Wand oder Tragvorrichtung
ragt. Wenn ein Gerät schwer ist, ist eine Einzelperson
gezwungen, das Gerät mit einer Hand anzuheben und in seine
richtige Lage zu bringen, während sie mit der anderen Hand versucht,
eine Schraube einzuführen und einzudrehen. Über die
Schwierigkeit dieser Prozedur hinaus ergibt sich dadurch häufig
eine Fehlausrichtung des Gerätes in bezug auf die umgebenden
Tragteile oder, noch schlimmer, eine unsichere Befestigung
des Gerätes. Lücken zwischen benachbarten Teilen werden
größer und sind unansehnlich. Je schwerer das Gerät ist, umso
größer ist das Problem, da die Zeit, die zum richtigen Einschrauben
einer Schraube oder Einfügen eines Bolzens benötigt
wird, größer als die Zeit sein kann, während der die Person
das gewichtige Gerät halten kann. Manchmal wird das Gerät
aufgrund der Schwierigkeit der Befestigungsprozedur in einer
Schräglage angebracht, wodurch es nicht richtig oder weniger
effektiv arbeitet.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine einfch zu handhabende
Tragvorrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe beispielsweise ein
Heimwerker einen Herd ohne fremde Hilfe und ohne größeren Zeitaufwand
an einer vertikalen Wand sicher haltern bzw. befestigen kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Maßnahmen gemäß dem
Patentanspruch 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere
darin, daß eine Tragvorrichtung erhalten wird, die durch eine
Einzelperson angebracht werden kann und darüber hinaus gewährleistet,
daß das eingesetzte Gerät nach dem Anbringen fest und sicher gehalten sowie
richtig ausgerichtet ist.
Die Erfindung wird nun anhand der Beschreibung und Zeichnung von
Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer
herkömmlichen Hausküchenkochgeräteanordnung,
die die herkömmliche Abzugshaube
entfernt von ihrer normalen Stellung
sowie die Einbaustellung einer
Kombinationsanordnung dieses Gerätes
mit einem Mikrowellenherd zeigt,
Fig. 2 eine auseinandergezogene perspektivische
Darstellung, die die Einzelheiten
der Tragvorrichtung und des Herdbausteins
zeigt,
Fig. 3 eine Querschnittseitenansicht, die die
an einer vertikalen Wand befestigte
Tragvorrichtung zeigt,
Fig. 4 teilweise im Querschnitt eine Seitenansicht,
die die Einzelheiten der
Gleitschienenanordnung zeigt, auf der
der Baustein während des Einschiebens
in die Tragvorrichtung abgestützt ist,
und außerdem die weitere Methode des
Aufhängens an einem Hängeschrank und
Fig. 5 einen vergrößerten Querschnitt, der
die Gleitschienenanordnung
zeigt.
Fig. 1 zeigt eine typische Küchenkochanordnung mit einem Herd
1, der zwischen Unterschränken 2 angeordnet ist. Der Herd hat
mehrere Kochstellen 3 an seiner Oberseite und einen
nach oben vorstehenden Spritzschutz 4 an seiner Rückseite. In
der typischen Anbringung ist eine Abzugshaube 5 direkt über den
Kochstellen 3 angeordnet und in einer Reihe von
an der Wand befestigten Oberschränken 6 eingefügt. Die Haube
enthält eine Luftbewegungsvorrichtung und geeignete Luftkanäle,
die mit einer Abzugsöffnung 7 und zugeordneten Kanälen (nicht
gezeigt) zusammenwirken, um mit Gerüchen beladene Luft aus der
Umgebung der Kochstellen nach außerhalb der Küche zu bringen.
Eine andere Anordnung, die benutzt wird, wenn ein nach außen
führender Kanal nicht zur Verfügung steht, besteht darin, Luft
von der Herdkochfläche durch ein Geruchs- und Teilchenabscheidungsfilter
umzuwälzen und in die Küche zurückzuleiten. Hauben
dieser Art können außerdem eine Lampe zum Beleuchten der
Kochfläche aufweisen. In jedem Fall nimmt die Haube denselben
Raum direkt über dem Herd ein.
In Fig. 1 ist auch angedeutet, wie die Abzugshaube 5 durch eine kombinierte
Abzugshaube 9 mit Mikrowellenherd ersetzt werden kann.
Die Mikrowellenherd-
und Abzugshaubenkombination erfüllt die Funktionen, die normalerweise
durch die vorgenannte Haube 5 erfüllt werden, enthält
aber zusätzlich ein Mikrowellenkochgerät. Dieses Doppelfunktionsgerät
wird durch eine Konstruktion geschaffen, die
insgesamt denselben Raum einnimmt, den vorher das Einzelfunktionsgerät,
d. h. die Haube 5, eingenommen hat. Dieses
Kombinationsgerät
soll ein leichtes Anbringen durch eine
Einzelperson sowie ein schnelles und genaues Ausrichten des
Gerätes in montierter Stellung gestatten.
Fig. 2 zeigt eine Tragvorrichtung 11, die
ein Haupttragteil (Halteteil) 10, einen Deckel 13 und einen unteren Verschluß (Platte) 42 aufweist,
welche gemeinsam ein Gehäuse mit offenen Seiten bilden, in das
ein als Baustein ein Mikrowellenherd 12 eingeschoben und dabei abgestützt wird.
Das Haupttragteil 10 bildet im wesentlichen den gesamten Träger
für die Anordnung und besteht zu diesem Zweck aus einem relativ
dicken Blech. Das Haupttragteil 10 hat eine Rückwand 14,
die im wesentlichen bündig an einer herkömmlichen Wand z. B. Gebäudewand
16 anbringbar ist, und zwei integrale Seitenwände 18 a und 18 b,
die das Gerät tragen. Die tragenden Seitenwände 18 a und 18 b
erstrecken sich von der Rückwand 14 aus nach vorn und sind zu
dieser insgesamt rechtwinklig. Der Abstand zwischen den Seitenwänden
18 a und 18 b ist so gewählt, daß er etwas kleiner als
die Breite des durch die Abzugshaube 5 in Fig. 1 eingenommenen
Zwischenraumes ist. Die Außen- oder äußeren Flächen der Rückwand
und der Seitenwände sind insgesamt plan, so daß sie eine
insgesamt ebene Fläche bilden, die an benachbarten vertikalen
Wänden eng anliegen kann.
Die Seitenwände 18 a und 18 b sind mit dreieckigen Öffnungen
oder Aussparungen 60 versehen, die das Gewicht und infolgedessen
die Kosten des Teils 10 verringern, ohne dessen Tragfähigkeit
nennenswert zu reduzieren. Die Rückwand 14 hat eine
rechteckige Öffnung 62, die einen Entlüftungsweg aus der Anordnung
hinaus an dessen Rückseite schafft, wobei die Öffnung
62 entweder durch einen geeigneten Deckel (nicht gezeigt) verschlossen
oder in Luftverbindung mit einem Herddunstabzug oder
Abzugskanal steht, der nach außen führt.
Die Rückwand 14 hat auf ihrer Innenfläche zwei erhabene Wände
oder Rippen 20, die ihre Festigkeit und Steifigkeit verbessern.
Die Rippen 20 dienen außerdem zum Hindurchleiten von Abluft
durch die Anordnung.
Mehrere Reihen von Löchern 22 erstrecken sich über die Rückwand
14, und durch ausgewählte Löcher kann wenigstens eine Holzschraube
24 oder ein anderes geeignetes Befestigungselement
mit Außengewinde eingeführt werden, um die Tragvorrichtung an
der Wandplatte 16 und an wenigstens einem Wandtragteil oder
Pfosten 26 sicher zu befestigen. Zwei Löcher 28, die in der
oberen rechten und linken Ecke der Rückwand 14 angeordnet sind,
gestatten weiter, das Haupttragteil 10 an der Wandplatte 16
mit geeigneten Befestigungselementen, wie zwei Klappbügelschrauben
30, zu befestigen. Es hat sich gezeigt, daß durch
Wählen von Befestigungselementen geeigneter Art und Größe
die herkömmlichen Wandplatten und Pfosten, die sich in vielen
modernen Häusern finden, in der Lage sind, Gerätegewichte bis
zu 90 Kilogramm sicher zu tragen. Im Vergleich dazu wiegt die
hier beschriebene Mikrowellenherd- und Abzugshaubenkombination,
die zum Anbringen vorgesehen ist, etwa 45 Kilogramm, was deutlich
unter der sicheren maximalen Tragfähigkeit eines einzelnen
Standardwandpfosten liegt.
Zum Abstützen des Mikrowellenherdes 12, wenn dieser in die Tragvorrichtung
eingeschoben ist, sind an den Seitenwänden 18 a und
18 b zwei Schienen 52 gebildet. Die Schienen 52 werden durch
Ausstanzen eines langgestreckten Blechstreifens und Umbiegen
desselben nach innen hergestellt, wodurch sich die Öffnungen
54 ergeben. Die Schienen 52 (Fig. 5) erstrecken sich von vorn
nach hinten im wesentlichen über die gesamte Tiefe der Seitenwände
18 a und 18 b. Jede Schiene 52 hat einen horizontalen Mittelteil
53, der in einer nach unten gedrehten Lippe 55 endigt.
Die Seitenwände 18 a und 18 b an dem Tragteil 10 sind mit nach
innen gerichteten Flanschen 34 versehen, in denen mehrere
Schlitze 36 in der Nähe der vier Ecken des Teils 10 gebildet
sind. Diese Öffnungen werden in Verbindung mit ähnlichen Löchern
38 in dem Deckel 13 benutzt, um die Tragvorrichtung mit
einem über ihr hängenden Oberschrank zu verbinden, was im folgenden
noch näher erläutert ist.
Der Deckel 13 hat im Querschnitt insgesamt die Form eines auf
dem Kopf stehenden U und ist aus einem relativ dünnen Blech
hergestellt. Er hat Arme 72, die sich unter rechten Winkeln
von einem Basis- oder Mittelteil 71 aus nach unten erstrecken.
Der Mittelteil 71 ist mit einer Gruppe von Löchern 38 versehen,
die in einer Linie mit der Gruppe von Schlitzen 36 in
dem Teil 10 angeordnet sind, so daß geeignete Befestigungselemente,
wie Schrauben 40, durch sie hindurchgeführt werden
können, um die Anordnung einschließlich des Deckels 13 und
des Tragteils 10 an einem Oberschrank (vgl. Fig. 4) zu befestigen.
Die Arme 72 sind mit nach innen gerichteten Flanschen
74 versehen. Diese Flansche 74 halten den Deckel 13
mit der Haupttragvorrichtung in Berührung, wenn der Deckel abwärts
über das Teil 10 gebracht wird. Insbesondere wird der
Deckel 13 am Anfang über dem Teil 10 angeordnet, so daß seine
Arme 72 über den Seitenwänden 18 a und 18 b auf deren Außenseite
gespreizt werden, wobei dann die Flansche 74 an der Außenseite
einer ähnlichen Gruppe von Flanschen 75 an den Seitenwänden
in Anlage kommen. Fluchtende Löcher (nicht gezeigt)
sind vorgesehen, durch die Schrauben eingeführt werden können,
um den Deckel 13 an dem Teil 10 festzuhalten. Weitere fluchtende
Löcher können in den Flanschen 78 des Deckels und der Rückwand
für den gleichen Zweck vorgesehen sein.
Die Außenflächen des Deckels 13 werden in herkömmlicher Weise
überzogen, um der Anordnung eine gefällige äußere Erscheinung
zu geben. Nach dem Zusammenbau sind nur die Außenfläche des
Deckels 13, die Vorderseite des Mikrowellenherdes 12 und die Platte
42 sichtbar, weshalb diese alle mit einem geeigneten Überzug
versehen werden.
Der Mikrowellenherd 12 hat einen einstückigen Aufbau
mit einem insgesamt kastenförmigen Aussehen. Der Herd 12
hat eine nach vorn schwenkbare Tür 61, die in geschlossener
Stellung gezeigt ist, an der linken Seite des Bausteins anscharniert
ist und mittels eines Handgriffes 68 geöffnet werden
kann. Ein Garraum (nicht gezeigt) ist hinter der Tür gebildet
und hat einen insgesamt rechteckigen Querschnitt. Der Herd 12
ist mit einer Steuertafel 63 versehen, die durch
eine Bedienungsperson einstellbare Steuereinrichtungen zum
Steuern der Herd- und Abzugshaubenfunktionen (d. h. Stromversorgung,
Temperatur, Gebläse, usw.) in herkömmlicher Weise hat.
Der Herd 12 enthält außerdem ein Magnetron (nicht gezeigt)
zum Erzeugen von Mikrowellen vorbestimmter Frequenz sowie Wellenleiter,
die die Mikrowellen in das Innere des Garraums
leiten.
Der Mikrowellenherd 12 weist einen Blechkörper 64 mit
einer Wand 65 auf, die an seinen Seiten
nach oben und nach außen gebogen ist und zwei Flansche oder
Leisten bildet, die zwei im Querschnitt U-förmige Profilteile
50 begrenzen, die sich von vorn nach hinten im wesentlichen
über die gesamte Herdtiefe erstrecken. Die Flansche
50, die ausführlich in den Fig. 3 und 5 gezeigt sind, weisen
einen horizontalen Teil 66 auf, der sich rechtwinkelig zu der
Seitenwand 65 nach außen erstreckt, und eine sich nach unten
erstreckende integrale Lippe 67. Die durch die Flansche 50 gebildeten
Profilteile passen über die Schienen 52, so daß der Herd
12 auf den Schienen 52 verschiebbar abgestützt werden
kann.
Das Haupttragteil 10 hat außerdem geeignete Vorrichtungen zum
Haltern einer Abzugsgebläseanordnung (Fig. 2), die ein Gebläse
81 aufweist, das in der Mitte des Teils 10 angeordnet ist und
in Luftverbindung mit der Verschlußplatte 42 steht. Die Gebläseanordnung
ist an dem Tragteil 10 vor dem Einschieben des Herdes
12 befestigbar.
Die Platte 42 dient zum Verschließen des
unteren Endes der Tragvorrichtung. Die Platte 42 hat Ansatzstücke oder Lappen
46 längs ihres hinteren Randes, die mit Schlitzen 48 längs
des unteren Randes der Rückwand 14 zusammenpassen. Der vordere
Rand der Verschlußplatte 42 hat eine nach innen gebogene
Lippe 47, die mit einer passenden Vorrichtung an dem unteren
vorderen Rand des Herdes 12 federnd zusammenwirkt, um die
Frontseite der Platte 42 in ihrer Lage zu halten.
Die Platte 42 ist mit geeigneten rechteckigen Belüftungsöffnungen
44 versehen, in denen Luftansaugfilter angeordnet sind.
Luft von oberhalb der Herdheizeinheit wird durch diese Filter
hindurchgesaugt, folgt einem Luftkanal, der durch den Baustein
12 und die Tragvorrichtung gemeinsam gebildet ist, strömt
durch die Kombinationsanordnung und tritt entweder über die
Öffnung 164 oder über die Öffnung 62 aus, je nachdem, welche
Öffnung bei der Anbringung gewählt wird.
Die Platte 42 kann außerdem mit einer lichtdurchlässigen
Scheibe 49 versehen sein, über der eine Beleuchtungseinrichtung
(nicht gezeigt) zum Beleuchten der Herdkochfläche angeordnet
sein kann. Die Platte 42 ist in eine offene Stellung 42′
schwenkbar, die in Fig. 3 gezeigt ist. Mehrere Löcher (nicht
gezeigt) sind an den Rändern der Platte 42 in einer Linie mit
den vorerwähnten Löchern in den Flanschen 75 und 74 vorgesehen.
Die Seitenwände 18 a und 18 b sind mit Lappen 57 versehen, die
an dem hintersten Ende der Schiene 52 angeordnet sind. Die
Lappen erstrecken sich von oberhalb der Schienen 52 aus in
vertikaler Richtung und endigen in einer Ebene, die etwas oberhalb
derjenigen Ebene liegt, die durch die obere Fläche der
Schienen 52 eingenommen wird. Der Raum zwischen den Oberseiten
der Schienen 52 und den Lappen 57 bildet Spalte oder
Schlitze 56, in die die hintersten Enden der Flansche 50 bei
vollständigem Einschieben des Herdes 12 in die Tragvorrichtung
eindringen. Gemäß den Fig. 3, 4 und 5 verhindern die Lappen
das Kippen des Herdes 12 durch enges Anliegen an den
Oberseiten der Flansche 50 sowie die Aufwärtsbewegung des Bausteins
innerhalb des Halteteils 10, zu der es kommen könnte,
wenn eine offene Herdtür mit Gewicht belastet wird. Die vorderen
Endteile 58 der Schienen 52 können von den vertikalen
Seitenwänden 18 a und 18 b aus nach außen und in der Horizontalebene
nach hinten konisch zulaufen, damit die Flansche 50
leicht in das Halteteil 10 eingeführt werden können. Auf diese Weise
wird ein Verhaken oder Verklemmen des Herdes 12 bei dessen
Verschiebung längs der Schienen 52 im wesentlichen vermieden.
Die kombinierte Mikrowellenofen- und Abzugshaubeneinheit wird
folgendermaßen zusammengebaut. Die Tragvorrichtung 11 wird vervollständigt,
indem der Deckel 13, die Platte 42 und das Haupttragteil
10 zu einer Einheit miteinander verbunden werden. Das
wird erreicht, indem der Deckel 13 über dem Teil 10 so angeordnet
wird, daß die Flansche 74 mit den Flanschen 75 in Berührung
sind, wie es oben erläutert worden ist, und daß die
obere Fläche des Deckels, d. h. dessen Basisteil 71 auf den Flanschen 34 ruht und die
offene Oberseite des Tragteils 10 verschließt. Schrauben (nicht
gezeigt) werden dann in vorerwähnte, fluchtende Löcher in den
Flanschen 78 und der Rückwand 14 eingeführt, um diese beiden
Teile miteinander zu befestigen. Die untere Platte 42 wird an
dem Deckel 13 und dem Tragteil 10 befestigt, indem Schrauben
in fluchtende Löcher in den Flanschen 74, 75 und den Rändern
der Platte 42 eingeführt werden. Das sich ergebende Gebilde
ist eine im wesentlichen geschlossene, kastenartige Tragvorrichtung
oder Hülle mit einer nach vorn weisenden Öffnung.
Zu diesem Zeitpunkt wird eine der Öffnungen 164 oder 62 durch
irgendeine geeignete Platte verschlossen, die über ihr befestigt
wird. Die Auswahl der geeigneten Öffnung, die zu verschließen
ist, hängt von dem Abzugskanalsystem der besonderen
Anlage ab, d. h. davon, ob eine rückwärtige Auslaßöffnung, wie
sie an der Stelle 7 in Fig. 1 gezeigt ist, oder eine obere
Öffnung (nicht gezeigt) vorhanden ist.
Danach wird die Tragvorrichtung in dem Zwischenraum zwischen
den Schränken oberhalb der Herdkochfläche angeordnet. Die relativ
leichte Tragvorrichtung kann durch eine Einzelperson
leicht gehandhabt und mittels Rundkopfholzschrauben befestigt
werden, die über geeignet gewählte Löcher 22 in der Rückwand
14 in das Wandfachwerk eingeschraubt werden.
Wenn das Befestigen an einem Wandpfosten oder an einer ausreichend
stabilen vertikalen Wand nicht möglich ist, kann die
Tragvorrichtung am Boden eines Oberschranks 32 befestigt werden,
wie es in Fig. 4 gezeigt ist. Das geschieht mittels geeigneter
Befestigungselemente über die fluchtenden Löcher 38
in dem Deckel 13 und Schlitze 36 in dem Halteteil 10 von dem Oberschrank
aus.
Unter Anwendung einer der oben aufgeführten Methoden wird die
relativ leichte und leicht handhabbare Tragvorrichtung in richtiger
Lage über der Kochfläche befestigt. Dann wird der Mikrowellenherd
12 in die vordere Öffnung eingeschoben, indem
die Flansche 50 in der in Fig. 5 gezeigten Weise auf die Schienen
52 aufgesetzt werden und der Herd 12 nach hinten in die
Tragvorrichtung geschoben wird, bis die Enden der Flansche 50
unter den Lappen 57 liegen.
Wenn der Herd 12 in die Tragvorrichtung eingeführt ist,
ist zwischen der Fläche 71 des Deckels 13 und der oberen Wand des
Herdes 12 ein Zwischenraum gebildet, durch den Luft
umgewälzt wird.
Ein luftdurchlässiges Gitter 91 (Fig. 2) ist zur Befestigung über
der Mündung dieses Zwischenraums vorgesehen. Das Gitter 91
wird befestigt, indem Befestigungsmittel durch darin vorgesehene
Öffnungen (nicht gezeigt) und außerdem durch entsprechende
Flansche (nicht gezeigt) von dem Herd 12 aus in
geeignete Gewindebohrungen in den Seitenwänden 18 a und 18 b
eingeführt werden. Diese Anordnung hat nicht nur ein ansprechendes
Aussehen, sondern hält auch den Herd-Baustein 12 durch Befestigung
desselben an der Tragvorrichtung in seiner hintersten
Stellung.
Claims (10)
1. Tragvorrichtung für einen Herd mit ineinandergreifenden
Stützstellen an dem Herd und an der Tragvorrichtung
zum Einschieben und Haltern des Herdes in
der Tragvorrichtung, gekennzeichnet durch folgende
Merkmale:
- a) für die Anbringung eines Mikrowellenherdes (12) an einer vertikalen Wand (16) ist die Tragvorrichtung (11) als ein geschlossenes Gehäuse mit einer Frontöffnung zum Einsetzen des Mikrowellenherdes ausgebildet,
- b) die Tragvorrichtung (11) besteht aus einem Halteteil (10) in Form eines im wesentlichen U-förmigen Bügels mit einer direkt auf der vertikalen Wand befestigbaren Rückwand (14) und mit Seitenwänden (18 a, 18 b) und aus durch den U-förmigen Bügel gehalterten Wandteilen (13), die zusammen mit dem Bügel das Gehäuse bilden,
- c) die der Tragvorrichtung (11) zugeordneten Stützteile (50, 52) sind an den Seitenwänden (18 a, 18 b) des U-förmigen Bügels angebracht.
2. Tragvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützteile an den Seitenwänden (18 a, 18 b) des U-förmigen
Bügels angeordnete Schienen (52) und an dem Mikrowellenherd
(12) angeordnete U-Profilteile (50) aufweisen,
in denen der Mikrowellenherd (12) bei dem Einführen in die
Frontöffnung schiebbar ist.
3. Tragvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandteile (13) als U-förmiger Deckel ausgebildet
sind, der das Halteteil (10) übergreifend an diesem
befestigbar ist.
4. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die untere Gehäusewand durch eine Platte (42) gebildet
ist, die ein luftdurchlässiges Filter aufweist.
5. Tragvorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Platte (42) lichtdurchlässige Scheibe (49) aufweist.
6. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Halteteil (10) Mittel (22, 28) zur Befestigung an
der vertikalen Wand (16) aufweist.
7. Tragvorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel (22, 28) zur Befestigung des Halteteils (10)
in der Rückwand des U-förmigen Bügels angeordnet sind.
8. Tragvorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den Seitenwänden (18 a, 18 b) des Halteteils (10) oberhalb
der Schienen (52) Öffnungen (54) vorgesehen sind, die
von den U-Profilteilen (50) durchgriffen sind, und daß sich
horizontal erstreckende, vom hinteren Ende der Öffnungen
(54) ausgehende Schlitze (56) in den Seitenwänden (18 a,
18 b) des Halteteils (10) gebildet sind, wobei die Schlitze
(56) enger als die Öffnungen (54) sind, derart, daß sie
das U-Profilteil (50) des Mikrowellenherdes (12) mit relativ
enger Passung aufnehmen und ein Kippen des Mikrowellenherdes
in den Öffnungen (54) verhindern.
9. Tragvorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schienen (52) vordere Endteile aufweisen, die nach
hinten und auswärts von den Seitenwänden (18 a, 18 b) in der
Horizontalebene konisch zulaufen, um den Anfang des Einschiebevorgangs
zwischen den Schienen (52) und dem darauf
abzustützenden Mikrowellenherd ohne übermäßiges Klemmen zu
ermöglichen.
10. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Platte (42) des Gehäuses mehrere nach vorn vorragende
Ansatzstücke (46) längs ihres oberen hinteren Randteiles
ausgebildet sind, und daß längs eines unteren Randteils
der Rückwand eine Reihe von Schlitzen (48) gebildet ist,
die zur Aufnahme der Ansatzstücke dienen, derart, daß die Gehäuseplatte
(42) scharnierartig mit der Rückwand verbindbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (2)
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---|---|
DE2933620A1 DE2933620A1 (de) | 1980-03-06 |
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ID=25467123
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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