DE102005018048B4 - Einbauleiste - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
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Abstract

Einbauleiste zum Einbauen eines Gargerätes (12) in einer dafür vorgesehenen Ausnehmung einer Arbeitsplatte (11), dadurch gekennzeichnet, dass die Einbauleiste (10) zumindest einen Abstandshalter (13, 14) aufweist, der eine benachbarte Einbauleiste (10) beabstandet, wobei der zumindest eine Abstandshalter eine am Endbereich der Einbauleiste (10) angebrachte Lasche (13, 14) ist und wobei die Lasche (13, 14) ein Anschlagelement (15) aufweist, das rechtwinklig zu einem Anlageelement (18), mit dem die Einbauleiste (10) an der Ausnehmung anliegt, angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einbauleiste zum Einbauen eines Gargerätes in eine dafür vorgesehene Ausnehmung einer Arbeitsplatte.
  • Allgemein sind aus dem Stand der Technik Anordnungen von Gargeräten bekannt, bei denen mehrere Gargeräte hintereinander angeordnet sind. So beschreibt die EP 1 008 811 A2 eine Kochanordnung, bei der in einer Ausnehmung einer Küchenarbeitsplatte mehrere Gargeräte hintereinander eingesetzt werden können. Üblicherweise werden die zum Einbauen der Gargeräte in die Ausnehmung vorgesehenen Einbauleisten am Rand der Ausnehmung montiert. Damit die Gargeräte in einem bestimmten Abstand zueinander montiert werden können, müssen auch die Einbauleisten in einem bestimmten Abstand zueinander angebracht werden. Die Montage der Einbauleisten in einem vorgegebenen Abstand zueinander erfordert jedoch einen relativ hohen Montageaufwand und beinhaltet die Gefahr von Messfehler, so dass Korrekturarbeiten erforderlich werden können.
  • Aus den Druckschriften US 4 720 622 A , US 4 313 043 A und DE 102 61 356 A1 sind Wandmontageeinrichtungen bekannt, die aufgrund ihrer baulichen Gegebenheiten den Anbau einer weiteren Wandmontageeinrichtung nur in einem gewissen Abstand zur ersten Wandmontageeinrichtung erlauben. Dabei kann die weitere Wandmontageeinrichtung nur so angebracht werden, dass sie zumindest bündig an die erste Wandmontageeinrichtung anschließt oder einen weiteren Abstand zur ersten Wandmontageeinrichtung aufweist. Diese Wandmontageeinrichtungen sind dazu ausgebildet, ein Gargerät an einer ebenen Wand zu befestigen.
  • Des Weiteren ist aus der Druckschrift US 6 654 255 B2 ein System zur Befestigung von Datenkommunikationsausstattungen bekannt, bei dem der Abstand zweier Datenkommunikationsausstattungen zueinander ohne Messaufwand festgelegt werden kann. Bei diesem Befestigungssystem wird der Abstand zweier Befestigungsplatten zueinander definiert indem die einzelnen Befestigungsplatten mittels Verbindungsleisten oder Brücken miteinander verbunden sind, wobei diese Verbindungsleisten oder Brücken in eine Vertiefung der benachbarten Befestigungsplatte eingreifen.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe eine Einbauleiste der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, dass zukünftig der Messaufwand während der Montage mehrerer nebeneinander angeordneter Einbauleisten deutlich reduziert wird.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe durch eine Einbauleiste der eingangs genannten Art, die erfindungsgemäß mit zumindest einem Abstandshalter zum beabstanden zweier benachbarter Einbauleisten ausgestattet ist. Mithilfe des Abstandshalters kann ein bestimmter Abstand zwischen zwei Einbauleisten zukünftig ohne jede Abstandsmessung beim Einbau zweier benachbarter Einbauleisten realisiert werden. Dadurch ist der Messaufwand nur noch minimal, da lediglich für die erste in der Ausnehmung zu platzierende Einbauleiste eine Messung durchgeführt werden muss. Messfehler beim Einbau einer benachbarten Einbauleiste sind jetzt nicht mehr möglich.
  • Der Abstandshalter lässt sich konstruktiv sehr einfach und kostengünstig realisieren, da er eine am Endbereich der Einbauleiste angebrachte Lasche ist.
  • Die Lasche weist einenends ein Anschlagelement auf, das rechtwinklig zu einem Anlageelement, mit dem die Einbauleiste an der Ausnehmung anliegt, angeordnet ist. Durch das rechtwinklig abgebogene Anschlagelement wird eine vergrößerte Anschlagfläche geschaffen, gegen die eine benachbarte Einbauleiste anstoßen kann, um den vorgegebenen Abstand zwischen den beiden benachbarten Einbauleisten sicherzustellen. Mit dem Anschlagelement können bei Unebenheiten am Rand der Ausnehmung zwei benachbarte Einbauleisten aneinander stoßen, deren Enden sich ohne das Anschlagelement wegen der Unebenheiten am Rand der Ausnehmung verfehlen würden.
  • Wenn das Anschlagelement eine bestimmte Mindestlänge hat, können auch bei großen Unebenheiten am Rand der Ausnehmung zwei benachbarte Einbauleisten aneinander stoßen.
  • An dem Anschlagelement kann rechtwinklig ein Überlappungselement zur Überlappung einer benachbarten Einbauleiste angeordnet sein. Folglich kann die benachbarte Einbauleiste unter das Überlappungselement der schon montierten Einbauleiste geschoben werden. Dann führt das Überlappungselement die zu montierende Einbauleiste genau auf das Anschlagelement zu, wodurch der vorgegebene Abstand zwischen den beiden Einbauleisten eingehalten wird.
  • Um die Ausnehmung in der Arbeitsplatte nicht größer ausführen zu müssen, als für den Einbau der Gargeräte erforderlich ist, können die Überlappungselemente der beiden Einbauleisten, die für das am Ausnehmungsende angrenzende Gargerät vorgesehen sind, mit einem bestimmten Abstand hinter einer Begrenzungskante des Gargerätes enden.
  • Anderenends kann die Lasche eine Verlängerung des Anlageelements sein. Diese Lasche lässt sich sehr gut unter das Überlappungselement der benachbarten Einbauleiste schieben.
  • Zwischen der Lasche am anderen Ende der Einbauleiste und dem Anlageelement kann eine Perforation angebracht sein. Somit können die Laschen der beiden Einbauleisten, die für das an das andere Ausnehmungsende angrenzende Gargerät vorgesehen sind, an der Perforation abgebrochen werden, damit die Ausnehmung nicht größer ausgeführt werden muss, als für den Einbau der Gargeräte erforderlich ist.
  • Um sicherzustellen, dass die an das Ausnehmungsende angrenzende Einbauleiste nach dem Abbrechen der Lasche nicht über eine Begrenzungskante des Gargerätes hervorragt, kann die Perforation zum Abbrechen der Lasche um einen bestimmten Abstand hinter der Begrenzungskante des Gargerätes angeordnet sein.
  • Damit die Einbauleiste, die zu erst in der Ausnehmung montiert wird, an der richtigen Stelle in der Ausnehmung montiert wird, kann die Einbauleiste eine Mittenmarkierung aufweisen. Die Mittenmarkierung stellt einen Referenzpunkt auf der Einbauleiste dar, mit dem der Monteur die richtige Einbauposition der Einbauleiste bestimmen kann.
  • Um eine Verbindung des Gargerätes mit der Einbauleiste zu ermöglichen, kann die Einbauleiste Aufnahmeeinrichtungen zur Aufnahme des Gargerätes aufweisen.
  • Die Einbauleiste kann mit Befestigungslaschen an der Arbeitsplatte befestigbar sein.
  • Zweckmäßigerweise kann die Einbauleiste aus Metall und/oder Kunststoff gefertigt sein.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Einbauleiste anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
  • Im Einzelnen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht auf eine Einbauleiste;
  • 2 eine perspektivische Ansicht auf mehrere in einer Ausnehmung einer Arbeitsplatte angeordneter Einbauleisten.
  • Die 1 und 2 zeigen Einbauleisten 10, die in einer Ausnehmung einer Arbeitsplatte 11, die eine Arbeitsplatte sein kann, angeordnet sind. Mit den Einbauleisten 10 sind Gargeräte 12 in der Ausnehmung der Arbeitsplatte 11 montiert. Zwei benachbarte Gargeräte 12 sind mit einem Abstand A zueinander angeordnet. Der Abstand A kann beispielsweise zum Anbringen einer hier nicht näher dargestellten Abdeckleiste benötigt werden. Damit die Gargeräte 12 im Abstand A zueinander montiert werden können, müssen zwei benachbarte Einbauleisten 10 einen bestimmten Abstand zueinander aufweisen. Zu diesem Zweck sind die Einbauleisten 10 einenends mit einer Lasche 13 und anderenends mit einer Lasche 14 versehen. Die beiden Laschen 13 und 14 sind Abstandshalter, die den vorgegebenen Abstand zweier benachbarter Einbauleisten 10 gewährleisten. Die Lasche 13 weist ein Anschlagelement 15 und ein Überlappungselement 16 auf. Somit kann die Lasche 14 einer ersten Einbauleiste 10 unter das Überlappungselement 16 einer zweiten Einbauleiste 10 bis zum Anschlagelement 15 geschoben werden. Dadurch nehmen die beiden benachbarten Einbauleisten 10 einen genau definierten Abstand zueinander ein. Das Anschlagelement 15 ist mit einer Mindestlänge versehen, so dass sich die beiden benachbarten Einbauleisten 10 auch bei großen Unebenheiten am Rand der Ausnehmung mit der Lasche 14 des einen Einbauelements 10 und dem Anschlagelement 15 des anderen Einbauelements 10 berühren.
  • Das Überlappungselement 16 der an das eine Ausnehmungsende angrenzenden Einbauleiste 10 endet mit einem Abstand B hinter einer Begrenzungskante 17 des Gargerätes 12. Somit muss die Ausnehmung in der Arbeitsplatte 11 nicht größer ausgeführt werden, als für den Einbau der Gargeräte 12 erforderlich ist.
  • Zwischen der Lasche 14 und einem Anlageelement 18, mit dem die Einbauleiste 10 an der Ausnehmung anliegt, ist eine Perforation 19 angebracht. Die Lasche 14 kann an der Perforation 19 vom Anlageelement 18 abgebrochen werden. Um zu vermeiden, dass die an das andere Ausnehmungsende angrenzende Einbauleiste nach dem Abbrechen der Lasche 19 über eine Begrenzungskante 20 des Gargerätes 12 hervorsteht, kann die Perforation 19 um einen bestimmten Abstand C hinter der Begrenzungskante 20 angeordnet sein.
  • Ferner weist die Einbauleiste 10 eine Mittenmarkierung 21 auf. Die Mittenmarkierung 21 stellt einen Referenzpunkt auf der Einbauleiste dar, mit dem der Monteur die richtige Einbauposition der Einbauleiste 10, die zu erst auf jeder Seite der Ausnehmung montiert wird, bestimmen kann.
  • An der Einbauleiste 10 sind außerdem Aufnahmeeinrichtungen 22 angebracht, in die Lagerzapfen 23 des Gargerätes 12 eingehängt werden können.
  • Die Einbauleiste 10 ist mittels Befestigungslaschen 24 an der Arbeitsplatte 11 befestigt.

Claims (11)

  1. Einbauleiste zum Einbauen eines Gargerätes (12) in einer dafür vorgesehenen Ausnehmung einer Arbeitsplatte (11), dadurch gekennzeichnet, dass die Einbauleiste (10) zumindest einen Abstandshalter (13, 14) aufweist, der eine benachbarte Einbauleiste (10) beabstandet, wobei der zumindest eine Abstandshalter eine am Endbereich der Einbauleiste (10) angebrachte Lasche (13, 14) ist und wobei die Lasche (13, 14) ein Anschlagelement (15) aufweist, das rechtwinklig zu einem Anlageelement (18), mit dem die Einbauleiste (10) an der Ausnehmung anliegt, angeordnet ist.
  2. Einbauleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagelement (15) eine Mindestlänge aufweist, so dass auch bei großen Unebenheiten am Rand der Ausnehmung zwei benachbarte Einbauleisten (10) aneinander stoßen können, insbesondere dass sich zwei benachbarte Einbauleisten (10) auch bei großen Unebenheiten am Rand der Ausnehmung mit der Lasche (14) des einen Einbauelements (10) und dem Anschlagelement (15) des anderen Einbauelements (10) berühren
  3. Einbauleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Anschlagelement (15) rechtwinklig ein Überlappungselement (16) zur Überlappung einer benachbarten Einbauleiste (10) angeordnet ist.
  4. Einbauleiste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Überlappungselement (16) mit einem bestimmten Abstand (B) hinter einer Begrenzungskante (17) des Gargerätes (12) endet, damit die Ausnehmung in der Arbeitsplatte (11) nicht größer ausgeführt werden muss, als für den Einbau des Gargerätes (12) erforderlich ist.
  5. Einbauleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (14) anderenends eine Verlängerung des Anlageelements (18) ist.
  6. Einbauleiste nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Lasche (14) und dem Anlageelement (18) eine Perforation (19) angebracht ist.
  7. Einbauleiste nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Perforation (19) zum Abbrechen der Lasche ausgebildet ist und um einen bestimmten Abstand (C) hinter einer Begrenzungskante (20) des Gargerätes (12) angeordnet ist, um zu vermeiden, dass die an das Ausnehmungsende angrenzende Einbauleiste nach dem Abbrechen der Lasche (14) über eine Begrenzungskante (20) des Gargerätes (12) hervorsteht.
  8. Einbauleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Mittenmarkierung (21) aufweist.
  9. Einbauleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie Aufnahmeeinrichtungen (22) zur Aufnahme des Gargerätes (12) aufweist.
  10. Einbauleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit Befestigungslaschen (24) zu ihrer Befestigung an der Arbeitsplatte (11) versehen ist.
  11. Einbauleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus Metall und/oder Kunststoff gefertigt ist.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4313043A (en) * 1978-08-21 1982-01-26 General Electric Company Combination microwave oven and exhaust vent and installation mounting method therefor
US4720622A (en) * 1985-03-11 1988-01-19 Sanyo Electric Co., Ltd Wall-mounted type cooking apparatus
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DE10261356A1 (de) * 2002-12-30 2004-07-08 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Haushaltsgerät, insbesondere Hocheinbaugargerät mit einer Wandmontageeinrichtung

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