DE202013103601U1 - Schneefangstützkonsole - Google Patents

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Abstract

Aus einer an einer Dachunterkonstruktion (18) befestigbaren Befestigungslasche (10) und einer auf der Dachhaut (20) aufliegenden Haltekonsole (1) bestehende Befestigungseinrichtung, wobei die Haltekonsole (1) im Wege einer Einhakschwenkbewegung mit der Befestigungslasche (10) verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein im Wesentlichen U-förmiger Befestigungsarm (2) der Haltekonsole (1) eine Öffnung (15) der Befestigungslasche (10) durchgreift.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine aus einer an einer Dachunterkonstruktion befestigbaren Befestigungslasche und einer auf der Dachhaut aufliegenden Haltekonsole bestehende Befestigungseinrichtung, wobei die Haltekonsole im Wege einer Einhakschwenkbewegung mit der Befestigungslasche verbindbar ist.
  • Die AT 359 729 beschreibt einen Schneefanghaken, der eine Haltekonsole ausbildet, die auf einer Dachhaut aufliegt. Die Haltekonsole bildet einen quer zur Dachhaut abragenden Tragarm aus, an dem eine Schneefangeinrichtung befestigbar ist. Ein Konsolenschenkel der Haltekonsole besitzt eine Öffnung, in die ein Haken einer Befestigungslasche eingehakt werden kann, die an einer Dachunterkonstruktion verschraubt werden kann.
  • Die DE 20 2012 101 395 U1 beschreibt ein Montagesystem für Dachzubehörelemente wie Schneefanghaken, Steigtritte etc., das mittels unterschiedlicher Montageplatten an einer Dachunterkonstruktion befestigbar ist. Auch hier wird eine Haltekonsole im Wege einer Einhakschwenkbewegung an einer Befestigungslasche befestigt, die an der Dachunterkonstruktion sitzt.
  • Die DE 197 21 518 A1 beschreibt eine Befestigungseinrichtung, bei der eine Befestigungsschiene an der Dachunterkonstruktion befestigt ist. Die Befestigungsschiene besitzt ein nach oben offenes C-Profil. In diese Profilschiene kann ein Haken einer Haltekonsole eingehakt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Befestigungseinrichtung gebrauchsvorteilhaft weiterzubilden.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung. Zunächst und im Wesentlichen wird vorgeschlagen, dass ein im Wesentlichen U-förmiger Befestigungsarm der Haltekonsole eine Öffnung der Befestigungslasche durchgreift. Die Befestigungslasche kann einen Quersteg aufweisen. Dieser Quersteg kann unmittelbar der Öffnung benachbart sein. Ein Querschenkel des Befestigungsarmes kann sich an diesem Quersteg abstützen. Die Befestigungslasche kann auch einen Führungssteg aufweisen, der eine Führungsaussparung aufweist, in der eine Abwinklung des Befestigungsarmes der Haltekonsole einliegt. Die Befestigungslasche kann ein S-Form ausbilden. Die S-Form wird insbesondere durch einen Zugsteg, einen Quersteg und einen Führungssteg ausgebildet, wobei der Zugsteg insbesondere mittels Befestigungslöcher durchgreifenden Schrauben oder Nägeln an der Dachunterkonstruktion befestigbar ist. Die Befestigungslasche besteht aus einem Stanzbiegeteil. Ein schmaler, länglicher Stahlstreifen wird mit einem Fenster und den Befestigungslöchern versehen. Im Bereich des Fensters wird der Quersteg im Wesentlichen rechtwinklig abgebogen. Dabei bildet sich der das Fenster aufweisende Zugsteg und der davon abragende Quersteg aus. Vom Quersteg wird wiederum der Führungssteg abgebogen. Die Breite des Fensters entspricht der Breite des Befestigungsarmes, der durch das Fenster eingefädelt werden kann und der sich am Rand des Fensters abstützt, wobei der Zugsteg auf Zug beansprucht wird. Für einen sicheren Halt der Haltekonsole an der Befestigungslasche sorgt darüber hinaus eine in eine Öffnung eingreifende Sicherungsnase, wobei die Sicherungsnase dem Quersteg der Befestigungslasche entspringen kann und in eine Öffnung des Querschenkels des Befestigungsarmes eingreift. Der Querschenkel stützt sich vorzugsweise am Quersteg ab. Die Öffnung, durch die der Befestigungsarm eingehakt wird, ist am Zugsteg angeordnet. Die Öffnung erstreckt sich bis zur Übergangskante, an der der Quersteg vom Zugsteg abgewinkelt ist. Ein Rand der Öffnung kann dabei im Bereich des Quersteges liegen, der unmittelbar an die Übergangskante angrenzt. In montiertem Zustand liegen der Zugsteg und der Konsolenschenkel der Haltekonsole nahezu in Parallelebene. Da die Dacheindeckungsplatten um ca. 5° zur Dachunterkonstruktion geschuppt liegen, sind die beiden Ebenen nicht ganz parallel. Der Befestigungsarm bildet bevorzugt einen zum Konsolenschenkel im Wesentlichen entgegengerichtet verlaufenden Untergriffsschenkel aus. Der Konsolenschenkel und der Untergriffsschenkel formen zusammen mit einem Querschenkel ein U. Während der Konsolenschenkel auf einer Dacheindeckungsplatte aufliegt und den Tragarm trägt, untergreift der Untergriffsschenkel die Dacheindeckungsplatte. Die Abwinklung des Untergriffsschenkels, die in der Führungsaussparung einliegt, die sich am freien Ende des Führungssteges befindet, befindet sich ebenfalls unterhalb der Dacheindeckungsplatte. Die Haltekonsole kann somit auch ohne Befestigungslasche verwendet werden, indem der Befestigungsarm über das Kopfteil der Dacheindeckungsplatte gehängt wird. Dabei umgreift der vom Querschenkel und Untergriffsschenkel ausgebildete Haken auch eine Dachlatte. Es wird als vorteilhaft angesehen, dass die erfindungsgemäße Befestigungseinrichtung eine Haltekonsole aufweist, die an zunächst zwei örtlich verschiedenen Punkten mit der Befestigungslasche verbunden ist. Der Befestigungsarm der Haltekonsole durchgreift nicht nur die Öffnung der Befestigungslasche. Ein Abschnitt des Befestigungsarmes greift auch in eine Führungsaussparung ein, so dass eine doppelt formschlüssige Verbindung zwischen Haltekonsole und Befestigungslasche gegeben ist. Durch eine Einfädelung wirkt der Befestigungsarm durch die Öffnung der Befestigungslasche gebracht. Eine daran sich anschließende Schwenkbewegung führt dazu, dass ein Abschnitt des Befestigungsarmes in die Führungsaussparung eingreift. Im Zuge dieser Schwenkbewegung greift auch die Sicherungsnase in die ihr zugeordnete Öffnung ein.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 in einer ersten perspektivischen Darstellung eine mit einer Befestigungslasche 10 verbundene Haltekonsole 1 zur Halterung einer Schneefangeinrichtung;
  • 2 eine perspektivische Darstellung der Haltekonsole 1;
  • 3 eine Seitenansicht der Haltekonsole;
  • 4 eine Draufsicht auf die Haltekonsole;
  • 5 eine perspektivische Darstellung der Befestigungslasche;
  • 6 eine Seitenansicht der Befestigungslasche;
  • 7 eine Draufsicht auf die Befestigungslasche;
  • 8 eine zweite perspektivische Darstellung der Haltekonsole mit Befestigungslasche, allerdings im unverbundenen Zustand;
  • 9 eine perspektivische Darstellung einer an einer Dachunterkonstruktion befestigten Schneefangstützkonsole;
  • 10 bis 14 eine Darstellung der aufeinander folgenden Bewegungen, mit denen die Haltekonsole 1 an der Befestigungslasche 10 befestigt wird.
  • Die in den Zeichnungen dargestellte Befestigungseinrichtung besteht im Wesentlichen aus zwei Teilen. Eine aus Blech gefertigte Befestigungslasche 10 besitzt im Querschnitt eine S-Form. Sie besitzt einen Zugsteg 11, der Befestigungslöcher 17 aufweist, mit denen das freie Ende des Zugsteges 11 an einem Befestigungsbrett 18 einer Dachunterkonstruktion befestigbar ist.
  • Im Endbereich des anderen Endes des Zugsteges 11 besitzt die Befestigungslasche 10 ein im Wesentlichen rechteckiges Fenster, welches eine Öffnung 15 ausbildet, in die ein Befestigungsarm 2 einer Haltekonsole 1 eingefädelt werden kann.
  • Das Fenster 15 liegt mit einem Rand 15' unmittelbar im Bereich einer Übergangskante zu einem quer zum Zugsteg 11 verlaufenden Quersteg 12. Der Winkel zwischen Zugsteg 11 und Quersteg 12 kann geringfügig kleiner als 90° sein, er kann beispielsweise 80° betragen.
  • In einer Variante der Erfindung kann der Winkel zwischen dem Zugsteg 11 und dem Quersteg 12 aber auch geringfügig größer als 90° sein, beispielsweise 95°. Wenn der Querschenkel 4 rechtwinklig zum Konsolenschenkel 3 verläuft und der Zugsteg 5 einen geringfügigen Winkel zum Konsolenschenkel 3 aufgrund der Schuppung besitzt, kann durch den Winkel des Querstegs 12 zum Zugsteg 11 festgelegt werden, dass der Querschenkel 4 im montierten Zustand parallel zum Quersteg 12 verläuft.
  • Etwa aus der Mitte des Quersteges 12 ragt in Richtung auf den Zugsteg 11 eine aus dem Material des Quersteges 12 freigeschnittene Sicherungsnase 16 ab.
  • Unter Ausbildung einer Übergangskante schließt sich an den Quersteg 12 ein Führungssteg 13 an, der im Wesentlichen parallel zum Zugsteg 11 verläuft, so dass die Befestigungslasche 10 insgesamt eine S- bzw. Z-Form aufweist.
  • Das freie Ende des Führungssteges 13 besitzt eine Führungsaussparung 14. Die Ränder 14' der Führungsaussparung 14 verlaufen leicht geschrägt, so dass die drei Randabschnitte der Führungsaussparung 14 auf drei Kanten eines Trapez verlaufen.
  • Die Fertigung der Befestigungslasche 10 erfolgt durch Stanzen und Biegen eines länglichen, schmalen Blechstreifens.
  • Die Haltekonsole 1 besitzt einen Konsolenschenkel 3, der in montiertem Zustand auf einer Dacheindeckungsplatte 20 aufliegt, die mittels einer Dachlatte 19 an einer Dachunterkonstruktion befestigt ist. Vom Konsolenschenkel 3 ragt ein Tragarm 7 ab, an dem sich eine Schneefangeinrichtung 21 abstützt. Traufenseitig setzt sich der Konsolenschenkel 3 in einem Stützarm 8 fort.
  • An seinem firstseitigen Ende schließt sich an den Konsolenschenkel 3 des Befestigungsarmes 2 ein Querschenkel 4 an. An den Querschenkel 4 schließt sich ein Untergriffsschenkel 5 an. Konsolenschenkel 3 und Querschenkel 4 bilden zusammen mit dem Untergriffsschenkel 5 eine U-Form. Die beiden U-Schenkelabschnitte 4 und 5 können durch die Öffnung 15 der Befestigungslasche 10 eingehakt werden. Die Länge des Querschenkels 4 ist so bemessen, dass der Querschenkel 4 am Quersteg 12 anliegen kann, wobei der Untergriffsschenkel 5 mit geringem Abstand unter dem Führungssteg 13 liegt.
  • Eine zum Konsolenschenkel 3 weisende Abwinklung 9 des Untergriffsschenkels 5 liegt dabei in der Führungsaussparung 14 ein. Die Ränder 14' der Führungsaussparung 14 haben einen Abstand, der ausreichend groß ist, um die Abwinklung 9 aufzunehmen.
  • Die vom Quersteg 12 abragende Sicherungsnase 16 greift in eine Öffnung 6 des Querschenkels 4 ein.
  • Bei der Montage werden die Konsolenschenkel 3 und Zugsteg 11 zunächst in eine etwa 90°-Stellung zueinander gebracht (10). In dieser Stellung wird der Untergriffsschenkel 5 durch die Öffnung 15 gefädelt, bis die Übergangskante zwischen Querschenkel 4 und Untergriffsschenkel 5 auf den Rand 15' der Öffnung 15 aufliegt, die sich im Übergangskantenbereich zwischen Quersteg 12 und Zugsteg 11 befindet (11).
  • Daran anschließend wird die Haltekonsole 1 gegenüber der Befestigungslasche 10 verschwenkt, wobei im Zuge der Schwenkbewegung der Querschenkel 4 durch die Öffnung 15 hindurchgleitet, bis die Übergangskante zwischen Konsolenschenkel 3 und Querschenkel 4 auf dem Randabschnitt 15' der Öffnung 15 aufliegt. In dieser Stellung hat der Konsolenschenkel 3 eine etwa 45°-Winkelstellung zum Zugsteg 11 (12).
  • Anschließend wird die Haltekonsole 1 bis eine Gestrecktlage gegenüber der Befestigungslasche 10 verschwenkt (13). Im Zuge dieser Schwenkbewegung untergreift der Untergriffsschenkel 5 den Führungssteg 13. Dabei befindet sich die Kante zwischen Konsolenschenkel 3 und Querschenkel 4 etwa in der Mitte der Öffnung 15, so dass die Sicherungsnase 16 vor der Öffnung 6 liegt. Würde im letzten Schritt die Haltekonsole 1 gegenüber der Befestigungslasche 10 in Erstreckungsrichtung des Zugsteges verlagert, so tritt der Querschenkel 4 in Anlage an den Quersteg und taucht die Sicherungsnase 16 in die Öffnung 6 ein.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen. Die Unteransprüche charakterisieren in ihrer fakultativ nebengeordneten Fassung eigenständige erfinderische Weiterbildungen des Standes der Technik, insbesondere um auf Basis dieser Ansprüche Teilanmeldungen vorzunehmen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Haltekonsole
    2
    Befestigungsarm
    3
    Konsolenschenkel
    4
    Querschenkel
    5
    Untergriffsschenkel
    6
    Öffnung
    7
    Tragarm
    8
    Stützarm
    9
    Abwinklung
    10
    Befestigungslasche
    11
    Zugsteg
    12
    Quersteg
    13
    Führungssteg
    14
    Führungsaussparung
    14'
    Rand
    15
    Öffnung
    15'
    Rand
    16
    Nase
    17
    Befestigungsloch
    18
    Befestigungsbrett
    19
    Dachlatte
    20
    Dacheindeckungsplatte
    21
    Schneefangeinrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • AT 359729 [0002]
    • DE 202012101395 U1 [0003]
    • DE 19721518 A1 [0004]

Claims (9)

  1. Aus einer an einer Dachunterkonstruktion (18) befestigbaren Befestigungslasche (10) und einer auf der Dachhaut (20) aufliegenden Haltekonsole (1) bestehende Befestigungseinrichtung, wobei die Haltekonsole (1) im Wege einer Einhakschwenkbewegung mit der Befestigungslasche (10) verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein im Wesentlichen U-förmiger Befestigungsarm (2) der Haltekonsole (1) eine Öffnung (15) der Befestigungslasche (10) durchgreift.
  2. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsarm (2) einen auf der Dachhaut (20) aufliegenden Konsolenschenkel (3), einen durch die Öffnung (15) hindurchgreifenden Querschenkel (4) und einen die Dachhaut (20) untergreifenden Untergriffsschenkel (5) aufweist.
  3. Befestigungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungslasche (10) einen Quersteg (12) aufweist, an dem ein Querschenkel (4) des Befestigungsarmes (2) anliegt.
  4. Befestigungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass ein Führungssteg (13) der Befestigungslasche (10) eine Führungsaussparung (14) aufweist, in die eine Abwinklung (9) des Befestigungsarmes (2) eingreift.
  5. Befestigungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungslasche (10) mit einem Zugsteg (11), einem Quersteg (12) und einem Führungssteg (13) eine S-Form ausbildet.
  6. Befestigungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch eine in eine Öffnung (6) eingreifende Sicherungsnase (16), wobei die Sicherungsnase (16) insbesondere den Quersteg (12) und die Öffnung (6) dem Querschenkel (4) zugeordnet ist.
  7. Befestigungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (15) in dem an eine Übergangskante zum Quersteg (12) angrenzenden Bereich des Zugsteges (11) angeordnet ist, wobei insbesondere ein Rand (15') der Öffnung (15) in dem an die Übergangskante angrenzenden Bereich des Quersteges (12) angeordnet ist.
  8. Befestigungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsaussparung (14) zwei trapezschenkelartig angeordnete Ränder (14') aufweist, zwischen denen die Abwinklung (9) des Befestigungsarmes (2) angeordnet ist.
  9. Befestigungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch einen senkrecht vom Konsolenschenkel (3) abragenden Tragarm (7) insbesondere zur Halterung einer Schneefangeinrichtung (21).
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