DE202011003239U1 - Schnee- und/oder Eisfangvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Schnee- und/oder Eisfangvorrichtung (10) für Dachflächen (12), die von First- (FR) in Traufrichtung (TR) geneigt und in Neigungsrichtung profiliert sind, umfassend eine quer zur Neigungsrichtung der Dachfläche (12) verlaufende Schiene (14), die ein L-Profil mit einem ungefähr parallel zur Dachfläche (12) verlaufenden Basisabschnitt (16) und einer sich daran anschließenden, gegenüber der Dachfläche (12) aufragenden Barriere (18), gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von im Basisabschnitt (16) ausgeformten Zinken (22), von denen zumindest einige jeweils mit der Oberfläche des Basisabschnitts (16) einen spitzen Winkel einschließen und in Firstrichtung (FR) schräg zur Dachfläche (12) weisen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schnee- und/oder Eisfangvorrichtung mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche 1 bzw. 9 sowie eine von First- in Traufrichtung geneigte und in Neigungsrichtung profilierte Dachfläche mit einer Schnee- und/oder Eisfangvorrichtung mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 12.
  • Schneefanggitter sind in unterschiedlichen Ausführungsvarianten bekannt. Herkömmliche Schneefanggitter für Satteldächer sollen das Abrutschen von Schneebrettern und Eisplatten weitgehend verhindern. Bei stärker profilierten Dächern, bspw. aus Metallblech oder aus Wellplatten, können ebenfalls herkömmliche Schneefanggitter montiert werden. Da diese parallel zur Traufrichtung und damit quer zur Profilierung der Dächer verlaufen, entstehen unterhalb der Sockel- oder Basisabschnitte Lücken, da die Schneefanggitter nicht in die Profiltäler der profilierten Dachflächen reichen, sondern normalerweise auf den Profilerhebungen montiert sind.
  • Die nicht abgedeckten Profiltäler können jedoch Probleme verursachen, da die Lücken oftmals groß genug sind, um Eisplatten hindurch zu lassen, die sich von der Dachoberfläche lösen und weitgehend ungehindert nach unten abrutschen können. Das Lösen solcher Schneebretter oder Eisplatten wird besonders bei Blechdächern begünstigt, da diese starken Temperaturschwankungen unterliegen können. Besonders bei nicht wärmeisolierten Dächern schwanken die Temperaturen der Dachfläche stark, während der auf dem Dach liegende Schnee isolierend wirkt. Die auf dem Dach liegende Grenzschicht des Schnees kann mehrfach angetaut und in Eis verwandelt werden, wodurch das Schneebrett leicht abrutschen und entlang des Profiltals unter dem Schneegitter hindurch nach unten abrutschen kann. In solchen Fällen kann das Schneefanggitter seine vorgesehene Schutzaufgabe nur unzureichend erfüllen.
  • Um diesem Problem abzuhelfen, sind verschiedene Anbauvorrichtungen als Ergänzungen zu herkömmlichen Schneefangvorrichtungen bekannt geworden, die allesamt das Problem der unzureichend abgedeckten Dachprofile von profilierten Dachflächen lösen sollen. So schlägt bspw. die JP 92 87 258 A ( JP 34 48 154 B2 ) einen mit einem Basisabschnitt eines Schneefanggitters oder -profils verschraubbaren Dachschneefänger vor, der als hängende Platte ausgebildet ist und dazu dienen soll, Eis und Schnee bei einem wellenförmigen Dach zurückzuhalten.
  • Die JP 110 22 123 A ( JP 35 14 952 B2 ) offenbart einen Dachschneefänger mit einem Winkelprofil für ein Faltdach. An dem Winkelprofil ist ein drahtförmiger Arm angeordnet, der über gebogene Aufhänger mit dem Winkelprofil verbunden ist. Der Arm soll dazu dienen, Schnee und Eis zurückzuhalten.
  • Eine ähnliche Schneefangvorrichtung ist weiterhin aus der JP 2007 211 444 A bekannt. Bei dieser Vorrichtung sind die Arme als plattenförmige Bleche ausgebildet, die einzeln an einer Profilschiene montierbar sind.
  • Die bekannten Schneefangvorrichtungen für profilierte Dachflächen erfüllen zwar weitgehend den ihnen zugedachten Zweck. Sie weisen jedoch teilweise eine nur unzureichende mechanische Stabilität auf und erfordern allesamt einen nicht unerheblichen zusätzlichen Montageaufwand, da sie nicht universell für verschiedene Profilweiten und/oder -tiefen der Dachflächen geeignet sind. Der Benutzer kommt nicht umhin, die zusätzlichen Schutzvorrichtungen nach der Montage der Basisschiene einzeln an den geeigneten Stellen zur Abdeckung der Profiltäler zu montieren.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung wird darin gesehen, eine vormontierbare und universell verwendbare Eis- und/oder Schneefangvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die sich für unterschiedlich profilierte Dachflächen eignet.
  • Dieses Ziel der Erfindung wird mit den Gegenständen der unabhängigen Ansprüche erreicht. Merkmale vorteilhafter Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den jeweiligen abhängigen Ansprüchen. Zur Erreichung des genannten Ziels schlägt die Erfindung eine Schnee- und/oder Eisfangvorrichtung für Dachflächen, die von First- in Traufrichtung geneigt und in Neigungsrichtung profiliert sind, mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1 vor. Diese Schnee- und/oder Eisfangvorrichtung umfasst eine quer zur Neigungsrichtung der Dachfläche verlaufende Schiene, die ein L-Profil mit einem ungefähr parallel zur Dachfläche verlaufenden Basisabschnitt und einer sich daran anschließenden, gegenüber der Dachfläche aufragenden Barriere aufweist. Die Vorrichtung ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von im Basisabschnitt ausgeformten Zinken, von denen zumindest einige jeweils mit der Oberfläche des Basisabschnitts einen spitzen Winkel einschließen und in Firstrichtung schräg zur Dachfläche weisen. Die zur Dachfläche weisenden Zinken sind zumindest diejenigen, die im Bereich von Wellentälern der profilierten Dachfläche angeordnet sind. Nicht für die Funktionsweise der Schnee- und/oder Eisfangvorrichtung benötigte Zinken sind solche, die im Bereich von Wellenbergen der Dachfläche angeordnet sind. Diese Zinken werden normalerweise nicht in eine sog. Betriebslage gebracht, sondern verbleiben in ihrer ursprünglichen Ausgangslage, parallel zur Ebene des Basisabschnitts.
  • Dadurch, dass die Zinken jeweils in Wellentälern der in Neigungsrichtung profilierten Dachfläche angeordnet sind, können sie an die unterschiedlichsten Profilierungen angepasst werden, sowohl was die Tiefe der Wellentäler als auch deren Breite und Abstände voneinander betrifft.
  • Vorzugsweise sind die Zinken jeweils einstückig mit dem Basisabschnitt ausgebildet und/oder verbunden. Zudem kann der Basisabschnitt einstückig mit der Barriere ausgebildet sein. Die Barriere kann bspw. als durchgängiges Blech ausgebildet sein, wahlweise mit Durchbrüchen, die insbesondere ausgestanzt sein können. Auch die Zinken können in vorteilhafter Ausgestaltung jeweils im Basisabschnitt ausgestanzt sein. Auf diese Weise können die Zinken jeweils aus der Ebene des Basisabschnitts in Richtung zur Dachfläche gebogen bzw. abgeknickt sein, wodurch sie in idealer Weise an die unterschiedlichsten Dachkonturen und Profile angepasst werden können. So müssen keineswegs alle vorhandenen Zinken nach unten zur Dachfläche gebogen sein, sondern vorzugsweise nur diejenigen, die im Bereich von Wellentälern angeordnet sind. Nicht benötigte Zinken verbleiben ungebogen im Basisabschnitt. Die einzeln abknickbaren Zinken ermöglichen die Montage der Profilschiene auf dem Dach und das anschließende Aktivieren der jeweils benötigten Zinken, um das Dach optimal gegen herab rutschenden Schnee oder sich lösende Eisplatten abzusichern. Diese Schnee- oder Eisplatten bleiben an den nach unten in Richtung zur Dachfläche gebogenen und in Firstrichtung weisenden Zinken hängen und verhaken sich dort, wobei die Zinken durch die anliegenden Schnee- oder Eislasten in vorteilhafter Weise zusätzlich nach unten in Richtung zur Dachfläche gebogen werden, was ein Nachgeben oder Versagen der Schutzfunktion zuverlässig verhindert.
  • Die Zinken können insbesondere jeweils als Zungen ausgebildet sein, die entlang einer parallel zur Längserstreckungsrichtung des L-Profils verlaufenden Knick- und/oder Biegelinie in Richtung zur Dachfläche nach unten gebogen sind. Die nicht benötigten Zinken, die im Bereich von Wellenbergen angeordnet sind, sind dagegen nicht nach unten gebogen, sondern bleiben ungeachtet ihres gestanzten Umrisses in der Ebene des Basisabschnitts liegen.
  • Wahlweise können die Zinken als Streifen konstanter Breite mit kantiger oder abgerundeter Spitze ausgebildet sein. Vorzugsweise jedoch verjüngen sich die Zinken jeweils in Richtung zu ihren zur Dachfläche weisenden freien Enden und/oder laufen in Richtung ihrer freien Enden spitz zu.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch eine als L-Profil-Schiene ausgebildete Schnee- und/oder Eisfangvorrichtung, insbesondere für Dachflächen, die von First- in Traufrichtung geneigt und in Neigungsrichtung profiliert sind, umfassend einen flachen oder auch leicht gewölbten und/oder gewellten Basisabschnitt und einen sich an einer Längsseite anschließenden Schenkel. Im Basisabschnitt ist eine Mehrzahl von ausgeformten und/oder ausgestanzten Zinken vorgesehen, die jeweils als Zungen ausgebildet sind, die entlang einer parallel zur Längserstreckungsrichtung des L-Profils verlaufenden Knick- und/oder Biegelinie abwinkelbar sind. Die L-Profil-Schiene kann insbesondere durch einen Blechprofilabschnitt gebildet sein, bei dem die Zinken vorzugsweise regelmäßig voneinander beabstandet sind und jeweils gleiche Längen aufweisen. Die L-Profil-Schiene kann bspw. eine Blechstärke von 2 bis 3 mm aufweisen, wobei als Material insbesondere lackiertes oder pulverbeschichtetes Stahlblech, ggf. mit einer galvanischen Verzinkung oder einer Feuerverzinkung, einer Emaillebeschichtung o. dgl. zum Einsatz kommen kann. Sinnvolle Abmessungen können bspw. Längeneinheiten der Profilschiene zwischen ca. 0,5 bis ca. 5 Meter Längen vorsehen. Grundsätzlich kann die Profilschiene jedoch nahezu beliebige Längen aufweisen. Der Basisabschnitt kann bspw. eine Breite zwischen 80 und 150 mm aufweisen, ebenso der Barrierenabschnitt. Die ausgestanzten Blechzungen der Zinken können bspw. jeweils Längen zwischen 50 und ca. 120 mm aufweisen, bei Breiten der Zungen von bspw. zwischen 10 und 25 mm. Die Abstände der Zungen voneinander können bspw. zwischen ca. 25 und 75 mm betragen. Im Bereich der Knicklinie zur Barriere können im Basisabschnitt vorzugsweise mehrere Langlöcher vorgesehen sein, um den Basisabschnitt problemlos auf der Dachfläche anschrauben zu können. Die Langlöcher erlauben eine beliebige Montage auf Wellenbergen der profilierten Dachfläche, unabhängig von den jeweiligen Profilteilungen und/oder den Abständen der Wellenberge und/oder Wellentäler. Darüber hinaus kann der Barrierenabschnitt an seiner oberen Kante leicht in Firstrichtung des Daches abgeknickt sein. Grundsätzlich ist es für die Funktion unerheblich, ob der Basisabschnitt und/oder die Barriere jeweils flach oder in Längserstreckungsrichtung der Schiene gewölbt oder profiliert sind und wie diese Wölbung oder Profilierung dimensioniert ist, sofern vorhanden. Sofern eine solche Profilierung zumindest im Basisabschnitt vorhanden ist, weisen die Zinken vorzugsweise ebenfalls die Profilierung auf, was jedoch ihre Funktion in keiner Weise beeinträchtigt oder beeinflusst.
  • Schließlich umfasst die Erfindung eine von der First- in die Traufrichtung geneigte und in Neigungsrichtung profilierte Dachfläche, mit wenigstens einer durchgängigen oder unterbrochenen und abschnittsweise in Nähe einer Dachtraufe befestigten Schnee- und/oder Eisfangvorrichtung, die eine quer zur Neigungsrichtung der Dachfläche verlaufende Schiene umfasst, die ein L-Profil mit einem ungefähr parallel zur Dachfläche verlaufenden Basisabschnitt und einer sich daran anschließenden, gegenüber der Dachfläche aufragenden Barriere aufweist, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von im Basisabschnitt ausgeformten Zinken, die jeweils mit der Oberfläche des Basisabschnitts einen spitzen Winkel einschließen und in Firstrichtung schräg zur Dachfläche weisen. Grundsätzlich können auch mehrere parallele Reihen von derartigen Schnee- und/oder Eisfangvorrichtungen auf der Dachfläche montiert sein, wahlweise in durchgängiger Ausgestaltung oder als ein- oder mehrfach unterbrochene Schienen, die in den parallelen Reihen bspw. versetzt zueinander auf der Dachfläche angeordnet sein können.
  • Wenn im vorliegenden Zusammenhang von einer Betriebslage oder einer aktivierten Lage der Zinken die Rede ist, so ist damit die abgewinkelte Lage nach der Montage der Schiene auf der Dachfläche gemeint. Die vorgestanzten Zinken, die im Bereich von Wellentälern des profilierten Daches liegen, können mit einfachen Werkzeugen abgewinkelt und nach unten gebogen werden, so sie ihrer eigentlichen Aufgabe, dem Stoppen von abrutschenden Schnee- und/oder Eislasten in optimaler Weise nachkommen können. Wenn im Zusammenhang der vorliegenden Beschreibung zudem von Wellentälern und von Wellenbergen des profilierten Daches die Rede ist, so sind damit in gleicher Weise alle denkbaren Formen und Konturen von Profiltälern und Profilerhebungen des profilierten Daches mit umfasst. Diese Wellentäler bzw. Profiltäler können bspw. auch als Untergurte des Profils bezeichnet werden. Die Wellenberge bzw. Profilerhebungen können bspw. auch als Obergurte des Profils bezeichnet werden.
  • Im Folgenden sollen Ausführungsbeispiele die Erfindung und ihre Vorteile anhand der beigefügten Figuren näher erläutern. Die Größenverhältnisse der einzelnen Elemente zueinander in den Figuren entsprechen nicht immer den realen Größenverhältnissen, da einige Formen vereinfacht und andere Formen zur besseren Veranschaulichung vergrößert im Verhältnis zu anderen Elementen dargestellt sind.
  • 1 zeigt eine schematische Perspektivansicht einer Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Schnee- und/oder Eisfangvorrichtung.
  • 2 zeigt die auf einem profilierten Gebäudedach montierte Schnee- und/oder Eisfangvorrichtung in einer seitlichen Perspektivansicht.
  • 3 zeigt die Vorrichtung gemäß 2 in einer Frontalansicht in Traufrichtung des Gebäudedachs.
  • Gleiche oder gleich wirkende Elemente sind in den nachfolgenden Ausführungsbeispielen mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Ferner werden der Übersicht halber nur Bezugszeichen in den einzelnen Figuren dargestellt, die für die Beschreibung der jeweiligen Figur erforderlich sind. Die dargestellten Ausführungsformen stellen lediglich Beispiele dar, wie die erfindungsgemäße Vorrichtung oder das erfindungsgemäße Verfahren ausgestaltet sein können und stellen keine abschließende Begrenzung dar.
  • Die schematische Perspektivansicht der 1 zeigt eine Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Schnee- und/oder Eisfangvorrichtung. Die 2 zeigt die auf einem profilierten Gebäudedach montierte Schnee- und/oder Eisfangvorrichtung in einer seitlichen Perspektivansicht, während die 3 die Vorrichtung gemäß 2 in einer Frontalansicht in Traufrichtung des Gebäudedachs verdeutlicht. Die in den 1 bis 3 dargestellte Schnee- und/oder Eisfangvorrichtung 10 ist zur Montage auf Dachflächen vorgesehen, die von Firstrichtung FR in Traufrichtung TR geneigt und in Neigungsrichtung profiliert sind. Die Vorrichtung 10 umfasst eine quer zur Neigungsrichtung der Dachfläche 12 verlaufende Schiene 14, die ein L-Profil mit einem ungefähr parallel zur Dachfläche 12 verlaufenden Basisabschnitt 16 und einer sich daran anschließenden, gegenüber der Dachfläche 12 aufragenden Barriere 18 aufweist, die je nach ihrer Höhe die eigentliche Schneelast zurückhält. Im gezeigten Ausführungsbeispiel kann die Barriere mehrere regelmäßig voneinander beabstandete Durchbrüche 20 aufweisen, die wahlweise entsprechend der in 1 gezeigten Darstellung oder auch anders geformt sein können. Grundsätzlich sind die Durchbrüche 20 jedoch für die Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 unerheblich.
  • Gemäß der Erfindung weist die Schnee- und/oder Eisfangvorrichtung 10 eine Mehrzahl von im Basisabschnitt 16 ausgeformten Zinken 22 auf, die in ihrer Betriebslage (vgl. 2 und 3) jeweils mit der Oberfläche des Basisabschnitts 16 einen spitzen Winkel einschließen und in Firstrichtung FR schräg zur Dachfläche 12 weisen. Einige der regelmäßig voneinander beabstandeten Zinken 22 sind in ihrer Betriebslage jeweils in Wellentälern 24 der in Neigungsrichtung profilierten Dachfläche 12 angeordnet, wodurch sie an die unterschiedlichsten Profilierungen der Dachfläche 12 angepasst werden können, sowohl was die Tiefe der Wellentäler 24 als auch deren Breite und Abstände voneinander betrifft, was anhand der 3 besonders gut erkennbar ist. Im Basisabschnitt 16 sind in Nähe der rechtwinkelig nach oben ragenden Barriere 18 eine Reihe von Langlöchern 26 angeordnet, die zum Anschrauben auf der Dachfläche 12 dienen, wie dies in 2 und in 3 verdeutlicht ist. Zu diesem Zweck sind an einigen oder an allen Wellenbergen 28 der Dachfläche 12 sog. Stockschrauben 30 verankert, an denen die Schiene 14 verschraubt werden kann, indem die Stockschrauben 30 an passenden Positionen durch die Langlöcher 26 geführt und mittels Gewindemuttern 32 in gewünschter Höhe befestigt werden.
  • Die Zinken 22 sind jeweils einstückig mit dem Basisabschnitt 16 ausgebildet. Ebenso ist der Basisabschnitt 16 einstückig mit der Barriere 18 ausgebildet. Die gesamte Schiene 14 kann in einfacher Weise durch einen Stanz- und Abkantvorgang aus einem geeigneten Stück Stahlblech gefertigt sein. Die Zinken 22 können insbesondere ausgestanzt sein, wie dies in 1 erkennbar ist. Auf diese Weise können nach Montage der Schiene 14 auf der Dachfläche 12 die jeweils im Bereich von Wellentälern 24 angeordneten Zinken 22 entsprechend 3 jeweils aus der Ebene des Basisabschnitts 16 in Richtung zur Dachfläche 12 gebogen bzw. abgeknickt werden, wodurch sie in idealer Weise an die unterschiedlichsten Dachkonturen und Profile angepasst werden können. Dieses Abbiegen oder Abknicken der Zinken 22 kann nach der Montage der Schiene 14 auf der Dachfläche 12 mit einfachem Werkzeug von Hand erfolgen.
  • Wie die 2 und 3 verdeutlichen, sind nicht alle vorhandenen Zinken 22 nach unten zur Dachfläche 12 gebogen, sondern nur diejenigen, die im Bereich der Wellentäler 24 angeordnet sind. Nicht benötigte Zinken 22, die im Bereich von Wellenbergen 28 angeordnet sind, verbleiben ungebogen im Basisabschnitt 16, ungeachtet ihrer Ausstanzungen. Die einzeln abknickbaren Zinken 22 ermöglichen die Montage der Profilschiene 14 auf dem Dach 12 und das anschließende Aktivieren der jeweils benötigten Zinken 22, um das Dach 12 optimal gegen herab rutschenden Schnee oder sich lösende Eisplatten abzusichern. Solche Schnee- oder Eisplatten bleiben an den nach unten in Richtung zur Dachfläche 12 gebogenen und in Firstrichtung FR weisenden Zinken 22 hängen und verhaken sich dort, wobei die Zinken 22 durch die anliegenden Schnee- oder Eislasten in vorteilhafter Weise zusätzlich nach unten in Richtung zur Dachfläche 12 gebogen werden, was ein Nachgeben oder Versagen der Schutzfunktion zuverlässig verhindert.
  • Die L-Profil-Schiene 14 kann insbesondere durch einen Blechprofilabschnitt gebildet sein, bei dem die Zinken 22 vorzugsweise regelmäßig voneinander beabstandet sind und jeweils gleiche Längen aufweisen. Die L-Profil-Schiene 14 kann bspw. eine Blechstärke von 2 bis 3 mm aufweisen, wobei als Material insbesondere lackiertes oder pulverbeschichtetes Stahlblech, ggf. mit einer galvanischen Verzinkung oder einer Feuerverzinkung o. dgl. Beschichtung zum Einsatz kommen kann. Sinnvolle Abmessungen können bspw. Längeneinheiten der Profilschiene 14 zwischen ca. 0,5 bis ca. 5 Meter Längen vorsehen. Grundsätzlich kann die Profilschiene 14 jedoch nahezu beliebige Längen aufweisen. Der Basisabschnitt 16 kann bspw. eine Breite zwischen 80 und 150 mm aufweisen, ebenso der Barrierenabschnitt 18. Die ausgestanzten Blechzungen der Zinken 22 können bspw. jeweils Längen zwischen 50 und ca. 120 mm aufweisen, bei Breiten der Zungen von bspw. zwischen 10 und 25 mm. Die Abstände der Zungen voneinander können bspw. zwischen ca. 25 und 75 mm betragen. Im Bereich der Knicklinie zur Barriere 18 sind im Basisabschnitt 16 vorzugsweise mehrere Langlöcher 26 vorgesehen, um den Basisabschnitt 16 problemlos mit auf der Dachfläche 12 anschrauben zu können. Die Langlöcher 26 erlauben eine beliebige Montage auf Wellenbergen 28 der profilierten Dachfläche 12, unabhängig von den jeweiligen Profilteilungen und/oder den Abständen der Wellenbergen 28 und/oder Wellentäler 24. Darüber hinaus kann der Barrierenabschnitt 18 an seiner oberen Kante leicht in Firstrichtung des Daches abgeknickt sein.
  • Die Erfindung wurde unter Bezugnahme auf eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben. Es ist jedoch für einen Fachmann vorstellbar, dass Abwandlungen oder Änderungen der Erfindung gemacht werden können, ohne dabei den Schutzbereich der nachstehenden Ansprüche zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Schnee- und/oder Eisfangvorrichtung
    12
    Dachfläche
    14
    Schiene, Profilschiene
    16
    Basisabschnitt
    18
    Barriere
    20
    Durchbruch
    22
    Zinken, Zungen
    24
    Wellental (Profiltal, Untergurt)
    26
    Langloch
    28
    Wellenberg (Profilerhebung, Obergurt)
    30
    Stockschraube
    32
    Gewindemutter
    FR
    Firstrichtung
    TR
    Traufrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 9287258 A [0004]
    • JP 3448154 B [0004]
    • JP 11022123 A [0005]
    • JP 3514952 B [0005]
    • JP 2007211444 A [0006]

Claims (12)

  1. Schnee- und/oder Eisfangvorrichtung (10) für Dachflächen (12), die von First- (FR) in Traufrichtung (TR) geneigt und in Neigungsrichtung profiliert sind, umfassend eine quer zur Neigungsrichtung der Dachfläche (12) verlaufende Schiene (14), die ein L-Profil mit einem ungefähr parallel zur Dachfläche (12) verlaufenden Basisabschnitt (16) und einer sich daran anschließenden, gegenüber der Dachfläche (12) aufragenden Barriere (18), gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von im Basisabschnitt (16) ausgeformten Zinken (22), von denen zumindest einige jeweils mit der Oberfläche des Basisabschnitts (16) einen spitzen Winkel einschließen und in Firstrichtung (FR) schräg zur Dachfläche (12) weisen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Zinken (22) jeweils in Wellentälern (24) der in Neigungsrichtung profilierten Dachfläche (12) angeordnet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Zinken (22) jeweils einstückig mit dem Basisabschnitt (16) ausgebildet und/oder verbunden sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei welcher der Basisabschnitt (16) einstückig mit der Barriere (18) ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, bei der die Zinken (22) jeweils im Basisabschnitt (16) ausgestanzt sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, bei der zumindest einige der Zinken (22) jeweils aus der Ebene des Basisabschnitts (16) in Richtung zur Dachfläche (12) gebogen bzw. abgeknickt sind.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, bei der die Zinken (22) jeweils als Zungen ausgebildet sind, von denen zumindest einige entlang einer parallel zur Längserstreckungsrichtung des L-Profils (14) verlaufenden Knick- und/oder Biegelinie in Richtung zur Dachfläche (12) nach unten gebogen sind.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der sich die Zinken (22) jeweils in Richtung zu ihren zur Dachfläche (12) weisenden freien Enden verjüngen und/oder spitz zulaufen.
  9. Als L-Profil-Schiene (14) ausgebildete Schnee- und/oder Eisfangvorrichtung (10), insbesondere für Dachflächen (12), die von First- (FR) in Traufrichtung (TR) geneigt und in Neigungsrichtung profiliert sind, umfassend einen Basisabschnitt (16) und eine(n) sich an einer Längsseite des Basisabschnitts (16) anschließende(n) Barriere (18) oder Schenkel, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von im Basisabschnitt (16) ausgeformten und/oder ausgestanzten Zinken (22), die jeweils als Zungen ausgebildet sind, die entlang einer parallel zur Längserstreckungsrichtung des L-Profils (14) verlaufenden Knick- und/oder Biegelinie abwinkelbar sind.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei der die L-Profil-Schiene (14) durch einen Blechprofilabschnitt gebildet ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei der die Zinken (22) regelmäßig voneinander beabstandet sind und jeweils gleiche Längen aufweisen.
  12. Von First- in Traufrichtung geneigte und in Neigungsrichtung profilierte Dachfläche (12), mit einer durchgängigen oder unterbrochenen und abschnittsweise, vorzugsweise in Nähe einer Dachtraufe oder in mehreren parallelen und/oder versetzten Reihen auf der Dachfläche (12) befestigten Schnee- und/oder Eisfangvorrichtung (10), die jeweils eine quer zur Neigungsrichtung der Dachfläche (12) verlaufende Schiene (14) umfasst, die ein L-Profil mit einem ungefähr parallel zur Dachfläche (12) verlaufenden Basisabschnitt (16) und einer sich daran anschließenden, gegenüber der Dachfläche (12) aufragenden Barriere (18) aufweist, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von im Basisabschnitt (16) ausgeformten Zinken (22), von denen zumindest einige jeweils mit der Oberfläche des Basisabschnitts (16) einen spitzen Winkel einschließen und in Firstrichtung (FR) schräg zur Dachfläche (12) weisen.
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