DE202006009907U1 - Befestigungselement - Google Patents

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Abstract

Befestigungselement zum Verbinden von insbesondere Montageschienen für auf einem Dach zu befestigende Anlagen mit der Tragkonstruktion des Daches, insbesondere einem Dachsparren, mit einer an der Tragkonstruktion zu befestigenden Grundplatte (8) und einem Hackenteil (1, 3, 4, 5, 6), der einen unteren, fest mit der Grundplatte (8) verbundenen oder damit lösbar verbindbaren, sich in etwa senkrecht von der Grundplatte (8) erstreckenden Schenkelteil (6), ein die Dacheindeckung umgreifendes Mittelstück (3, 4, 5) und einen oberen, mit der Montageschiene verbindbaren Schenkelteil (1) besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass, das Mittelstück (3, 4, 5) die Form eines liegenden, einseitig offenen Trapezes aus einem unteren (5), mittleren (4) und oberen (3), jeweils sich im wesentlichen gerade erstreckenden Trapezschenkel besitzt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement zum Verbinden von insbesondere Montageschienen für auf einem Dach zu befestigende Anlagen mit der Tragkonstruktion des Daches, insbesondere einem Dachsparren, mit einer an der Tragkonstruktion zu befestigenden Grundplatte und einem Hackenteil, der einen unteren, fest mit der Grundplatte verbundenen oder damit lösbar verbindbaren, sich in etwa senkrecht von der Grundplatte erstreckenden Schenkelteil, ein die Dacheindeckung umgreifendes Mittelstück und einen oberen, mit der Montageschiene verbindbaren Schenkelteil besitzt.
  • Derartige Befestigungselemente sind in verschiedenen Varianten bekannt. So beschreibt die DE 10 2004 057 041 A1 ein Dachmontagesystem für Solarmodule. Dieses System umfasst ein Befestigungselement, das ein C-förmiges Mittelstück aufweist, welches unter anderem zum Umgreifen einer Dachpfanne dient. Ein erstes Ende eines ersten freien Schenkels des C-förmigen Mittelstücks dient zur Befestigung an einem Dachsparren. Ein zweites Ende des anderen freien Schenkels dient zur Befestigung eines Solarmoduls.
  • Bei diesem Dachmontagesystem liegt die damit zu verbindende Montageschiene nicht auf dem Befestigungselement beziehungsweise Dachhaken auf. Vielmehr wird sie hängend in einem Langloch an ihm befestigt. Der Gewindebolzen, der die Montageschiene mit dem zweiten Ende verbindet, muss die gesamte Last des Solarmoduls beziehungsweise der Photovoltaikanlage in das Befestigungselement beziehungsweise den Dachhaken übertragen. Der dadurch bedingte große Abstand der Solarmodule zur Dachhaut verändert die am Dach angreifenden Windkräfte. Die Solarmodule werden unterströmt und können zusätzliche Lasten aus Unterwind erhalten.
  • Aus der DE 20 2005 004 348 U1 ist ein Aluminium-Dachhaken mit Clipsfunktion zur Befestigung von Solarmodulen auf Schrägdächern bekannt. Dieser Dachhaken besteht aus einer Grundplatte und einem davon separaten Haken. Diese beiden Teile können zu einem Dachhaken zusammengefügt werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Befestigungselement der hier in Rede stehenden Art bereitzustellen, das über eine kompakte Bauweise sowie über günstige Hebelwirkungen verfügt und mittels dessen Montageschienen einfach und schnell mit dem bestehenden Dachtragwerk verbunden werden können.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Befestigungselement gemäß dem Anspruch 1.
  • Das erfindungsgemäße Befestigungselement dient zum Anbringen von Anlagen auf einem Dach. Bei diesen Anlagen kann es sich um Photovoltaikanlagen oder um Solaranlagen handeln, wobei diese Aufzählung nicht abschließend ist. Diese Anlagen werden vorzugsweise mittels Montageschienen unter Einsatz des erfindungsgemäßen Befestigungselements mit der Tragkonstruktion des Daches, insbesondere einem Dachsparren verbunden. Dazu dient eine Grundplatte, die mit einem Hakenteil verbunden ist. Dieser Hakenteil besitzt einen sich in etwa senkrecht von der Grundplatte erstreckenden Schenkelteil. Dieser Schenkelteil kann entweder lösbar oder dauerhaft sowie fest mit der Grundplatte verbunden werden.
  • Der untere Schenkelteil erstreckt sich dabei in etwa senkrecht von der Grundplatte und geht in ein die Dacheindeckung umgreifendes Mittelstück über. An dem anderen Ende des Mittelstücks geht dieses in einen oberen, mit der Montageschiene verbindbaren Schenkelteil über.
  • Das Mittelstück weist die Form eines liegenden, einseitig offenen Trapezes auf und besitzt einen unteren, einen mittleren und einen oberen Trapezschenkel. Jeder dieser Trapezschenkel erstreckt sich im Wesentlichen gerade. Der mittlere Trapezschenkel ist an einem seiner Enden mit dem oberen und an dem anderen seiner Enden mit dem unteren Trapezschenkel über einen kurzen, runden beziehungsweise gebogenen Bereich verbunden.
  • Anders ausgedrückt, besitzt das Mittelstück in Seitenansicht betrachtet eine liegende U-Form, wobei diese U-Form einen geraden Boden besitzt, von dem sich die beiden insbesondere geraden Seitenwände derart erstrecken, dass sie nicht parallel verlaufen. Vielmehr vergrößert sich der Abstand der Seitenwände vom Boden aus betrachtet insbesondere kontinuierlich zum offenen Ende hin, so dass sich die Form eines liegenden Trapezes ergibt, das einseitig offen ist. Mit anderen Worten, der zum Boden parallele Schenkel des Trapezes fehlt.
  • Durch diese Konstruktion erhält das erfindungsgemäße Befestigungselement nicht nur seine kompakten, materialsparenden Abmessungen, sondern auch eine ausgezeichnete Federwirkung. Durch die beschriebene liegende U-Form ist zudem sehr viel Platz im Bereich des Bodens zur Umgreifung einer Dacheindeckung, beispielsweise von Dachsteinen vorhanden.
  • Das Mittelstück ist vorzugsweise derart angeordnet, dass die liegende U-Form vorzugsweise senkrecht von dem Seitenrand oder einem der Seitenränder der Grundplatte wegzeigt. Die Öffnung der U-Form bzw. des Trapezes liegt dann (in Aufsicht von oben auf die Grundplatte betrachtet) in etwa innerhalb der von der Grundplatte aufgespannten Fläche sowie in etwa oberhalb des Seitenrandes. Das restliche Mittelstück oder ein großer Teil davon liegt dann (ebenfalls in Aufsicht von oben auf die Grundplatte betrachtet) außerhalb dieser Fläche.
  • Das Mittelstück (genauer der obere Trapezschenkel) geht an seinem der Grundplatte gegenüberliegenden Ende in den oberen Schenkelteil über, der sich vorzugsweise im Wesentlichen parallel zur Grundplatte erstreckt und weiterhin vorzugsweise eine Auflagerfläche für die Montageschiene bildet. Die Auflagerfläche ist somit abgekantet.
  • Nach einer weiterhin bevorzugten Ausführungsform ist in dem oberen Schenkelteil ein durchgehendes Langloch vorgesehen, das sich in Richtung des Schenkelteils erstreckt. Auf diese Weise ist es möglich, eine Montageschiene auf einfache Weise mit dem oberen Schenkelteil und somit dem erfindungsgemäßen Befestigungselement zu verbinden.
  • Nach einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform sind der obere Schenkelteil und das Langloch derart angeordnet und dimensioniert, dass sich das Langloch in etwa oberhalb des unteren Schenkelteils und weiterhin bevorzugt in etwa mittig darüber befindet. Daraus ergibt sich das nahezu Unwirksamsein des Momentes aus dem senkrechten Kraftanteil der angreifenden Belastungen. Durch Auflagerung der Montageschiene auf dem oberen Schenkel des erfindungsgemäßen Befestigungselements kann die Kraft direkt von Bauteil zu Bauteil übertragen werden. Durch die gewählte Ausgestaltung des oberen Schenkelteils kann die Montageschiene sowohl in Schenkelrichtung als auch orthogonal dazu angeschlossen werden, wodurch die universelle Einsetzbarkeit des erfindungsgemäßen Befestigungselementes weiter erhöht wird.
  • Bei einer weiterhin bevorzugten Ausführungsform erstreckt sich der mittlere Trapezschenkel des Mittelstücks in etwa senkrecht zur Grundplatte. Weiterhin bevorzugt schließt der untere Trapezschenkel einen spitzen Winkel mit der Ebene der Grundplatte ein. Auf diese Weise ist es möglich, das Mittelstück derart auszugestalten, das es in Seitenansicht betrachtet die Form eines gleichschenkligen Trapezes besitzen kann. Der Winkel zwischen dem mittleren Trapezschenkel und einerseits dem oberen Trapezschenkel und andererseits dem unteren Trapezschenkel können somit gleich sein, beispielsweise 91 bis 99° und insbesondere 96°.
  • Das erfindungsgemäße Befestigungselement kann aus jedem geeigneten Material gefertigt sein. Vorzugsweise wird dabei Edelstahl zum Einsatz gebracht, da Edelstahl nicht nur mechanisch stabil sondern auch gegenüber chemischen Angriffen beständig ist.
  • Der untere Schenkelteil des Hakenteils des erfindungsgemäßen Befestigungselements kann auf jede bekannte Art und Weise mit der Grundplatte sowohl fest als auch lösbar verbunden sein. Vorzugsweise ist der untere Schenkelteil mit der Grundplatte verschweißt. Die Grundplatte weist vorzugsweise mehrere symmetrisch zueinanderstehende Bohrungen (durchgehend) auf. Der obere Schenkelteil, das Mittelstück und der untere Schenkelteil des Hakenteils sind vorzugsweise einstückig ausgebildet.
  • Die Erfindung wird anhand der folgenden, nicht maßstabsgetreuen und schematischen Zeichnungen näher erläutert. Von den Figuren zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Befestigungselementes, und
  • 2 und 3 perspektivische Ansichten des in der 1 gezeigten Befestigungselementes.
  • Das in der 1 in Seitenansicht gezeigte erfindungsgemäße Befestigungselement besitzt eine plane Grundplatte 8 mit mehreren symmetrisch zueinander liegenden Bohrungen 9. Die Grundplatte 8 besitzt in Aufsicht Rechteckform. In etwa in der Mitte einer der größeren, seitlichen Seitenränder 10, 10' erstreckt sich von der Oberfläche der Grundplatte 8 ein unterer Schenkelteil 6 senkrecht nach oben. Dieser Schenkelteil 6 ist mittels einer Kehlnaht 7 mit der Grundplatte 8 fest verbunden. Der untere Schenkelteil 6 ist zudem nur wenig von dem Seitenrand 10 der Grundplatte 8 beabstandet.
  • An seinem oberen Ende geht der untere Schenkelteil 6 mittels eines kurzen gebogenen Abschnittes in einen unteren, sich in etwa gerade erstreckenden Trapezschenkel 5 über, der wiederum an seinem andere Ende mittels eines kurzen gebogenen Abschnittes in einen sich in etwa senkrecht erstreckenden mittleren Trapezschenkel 4 übergeht.
  • Der mittlere Trapezschenkel 4 geht dann an seinem anderen Ende wiederum ebenfalls mittels eines kürzeren gebogenen Abschnittes in einen oberen Trapezschenkel 3 über. Der mittlere Trapezschenkel 4 bildet mit dem oberen Trapezschenkel 3 und dem unteren Trapezschenkel 5 jeweils einen Winkel α von ca. 96°. Das Mittelstück 3, 4, 5 des erfindungsgemäßen Befestigungselements besitzt somit die Form eines liegenden, einseitig offenen (in der 1 nach rechts zeigenden) Trapezes. Der zum mittleren Trapezschenkel parallele Trapezschenkel fehlt daher; an dieser Seite befindet sich die Öffnung, von der aus eine Dacheindeckung in das durch die Trapezschenkel gebildete „U" eingeschoben werden kann. Da sich der untere Schenkelteil 6 senkrecht zur Grundplatte 8 erstreckt und da auch der mittlere Trapezschenkel 4 senkrecht verläuft, stellt der Winkel zwischen dem unteren Trapezschenkel 5 und der Grundplatte 8 einen spitzen Winkel dar, im vorliegenden Fall 6° dar.
  • Da der untere Trapezschenkel 5 nicht direkt sondern über den unteren Schenkelteil 6 mit der Grundplatte 8 verbunden ist, handelt es sich bei diesem Winkel um eine Art virtuellen Winkel, der erst im Raum auftritt, wenn die Ebene der Grundplatte 8 und die Ebene des unteren Trapezschenkels in diesen Raum verlängert werden. Dieser Winkel ist in der 1 mit β bezeichnet.
  • Der obere Trapezschenkel 3 geht an seinem freien Ende in den oberen Schenkelteil 1 über, der mit einem sich in Längsrichtung erstreckenden Langloch 2 ausgestattet ist. Der obere Schenkelteil 1 verläuft parallel zur Grundplatte 8 (genauer zur Ebene der Grundplatte 8) sowie im Abstand davon. Das Langloch 2 ist dabei derart angeordnet, dass es sich oberhalb vom unteren Schenkelteil 6 beziehungsweise der Anschluss-Stelle des unteren Schenkelteils mit der Grundplatte 8 befindet.
  • Der Hakenteil aus unterem Schenkelteil 6, Mittelstück 3, 4, 5 und oberem Schenkelteil 1 ist aus einem bandartigen Material, im vorliegenden Fall Edelstahl, gefertigt. Die Breite dieses bandartigen Materials ist geringer als die Ausdehnung der Grundplatte 8 in Richtung des größeren Seitenrandes 10 des Rechtecks. Die Breite dieses bandartigen Materials beträgt bei der gezeigten Ausführungsform 35 mm, während die Breite der Grundplatte 8 in Richtung des längeren Seitenrandes 10 der Grundplatte 180 mm beträgt. Die Dicke des bandartigen Materials beträgt etwa 8 mm.
  • 1
    oberer Schenkelteil
    2
    Langloch
    3
    oberer Trapezschenkel
    4
    mittlerer Trapezschenkel
    5
    unterer Trapezschenkel
    6
    unterer Schenkelteil
    7
    Kehlnaht
    8
    Grundplatte
    9
    Bohrungen
    10, 10'
    längere Seitenränder

Claims (10)

  1. Befestigungselement zum Verbinden von insbesondere Montageschienen für auf einem Dach zu befestigende Anlagen mit der Tragkonstruktion des Daches, insbesondere einem Dachsparren, mit einer an der Tragkonstruktion zu befestigenden Grundplatte (8) und einem Hackenteil (1, 3, 4, 5, 6), der einen unteren, fest mit der Grundplatte (8) verbundenen oder damit lösbar verbindbaren, sich in etwa senkrecht von der Grundplatte (8) erstreckenden Schenkelteil (6), ein die Dacheindeckung umgreifendes Mittelstück (3, 4, 5) und einen oberen, mit der Montageschiene verbindbaren Schenkelteil (1) besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass, das Mittelstück (3, 4, 5) die Form eines liegenden, einseitig offenen Trapezes aus einem unteren (5), mittleren (4) und oberen (3), jeweils sich im wesentlichen gerade erstreckenden Trapezschenkel besitzt.
  2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass, sich der obere Schenkelteil (1) im wesentlichen parallel zur Grundplatte (8) erstreckt und eine Auflagerfläche für die Montageschiene bildet.
  3. Befestigungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Schenkelteil (1) mit einem sich in Längsrichtung des Schenkelteils (1) erstreckenden Langloch (2) ausgestattet ist.
  4. Befestigungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Schenkelteil (1) und das Langloch (2) derart angeordnet und dimensioniert sind, dass sich das Langloch (2) in etwa oberhalb des unteren Schenkelteils (6), insbesondere in etwa mittig darüber, befindet.
  5. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass, sich der mittlere Trapezschenkel (4) in etwa senkrecht zur Ebene der Grundplatte (8) erstreckt.
  6. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Trapezschenkel (5) einen spitzen Winkel ß mit der Ebene der Grundplatte (8) einschließt.
  7. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es aus Edelstahl gefertigt ist.
  8. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Schenkelteil (6) mit der Grundplatte (8) verschweißt ist.
  9. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass, die Grundplatte (8) mehrere symmetrisch zueinander stehende Bohrungen (9) aufweist.
  10. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Schenkelteil (1), das Mittelstück (3, 4, 5) und der untere Schenkelteil (6) einstückig ausgebildet sind.
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DE202009005353U1 (de) 2009-04-09 2009-06-18 Bihler, Willi Verbindungsvorrichtung an einem Dachhaken
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