AT10449U1 - Befestigungselement für holzbretter eines fussbodens - Google Patents

Befestigungselement für holzbretter eines fussbodens Download PDF

Info

Publication number
AT10449U1
AT10449U1 AT0023708U AT2372008U AT10449U1 AT 10449 U1 AT10449 U1 AT 10449U1 AT 0023708 U AT0023708 U AT 0023708U AT 2372008 U AT2372008 U AT 2372008U AT 10449 U1 AT10449 U1 AT 10449U1
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
wooden boards
fastening element
tongue
web
floor
Prior art date
Application number
AT0023708U
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Roscheck
Original Assignee
Erich Roscheck
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Erich Roscheck filed Critical Erich Roscheck
Priority to AT0023708U priority Critical patent/AT10449U1/de
Publication of AT10449U1 publication Critical patent/AT10449U1/de

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/04Flooring or floor layers composed of a number of similar elements only of wood or with a top layer of wood, e.g. with wooden or metal connecting members
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F2201/00Joining sheets or plates or panels
    • E04F2201/05Separate connectors or inserts, e.g. pegs, pins, keys or strips
    • E04F2201/0517U- or C-shaped brackets and clamps

Description

2 AT 010 449 U1
Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement zum Verbinden von mit seitlichen Nuten ausgebildeten Holzbrettern eines Fußbodens, insbesondere Holzbrettern einer Terrassendiele, und zum Fixieren der Holzbretter auf einem Unterbau, wobei das Befestigungselement mit einer Grundfläche und zumindest einem senkrecht aufragend an der Grundfläche angeordneten Steg sowie zumindest einer vom Steg zur Seite hin auskragenden Zunge ausgebildet ist.
Des Weiteren betrifft die Erfindung einen Fußboden, insbesondere eine Terrassendiele, aus Holzbrettern, die jeweils eine seitliche Nut aufweisen, in die ein oder mehrere Befestigungselemente eingreifen, welche die Holzbretter in Position halten und auf einem Unterbau fixieren.
Ein Befestigungselement der eingangs genannten Art mit waagrecht auskragenden Zungen ist aus dem Stand der Technik bekannt. Ein solches Befestigungselement dient dazu, mehrere mit seitlichen Nuten ausgebildete Holzbretter, beispielsweise Holzbretter einer Terrassendiele, einerseits relativ zueinander und andererseits auf einem Unterbau zu fixieren, welcher beispielsweise in einem Kiesbett angeordnet sein kann. Die waagrechten Zungen greifen dabei passgenau in korrespondierende Nuten der Holzbretter ein.
Regenwasser, welches auf die Terrassendiele bzw. die Holzbretter trifft, soll durch Spalte zwischen einzelnen Holzbrettern ablaufen können. Daneben ist es auch wichtig, dass die Holzbretter bei Wasseraufnahme und damit einhergehendem Quellen ein gewisses Spiel haben, sodass eine Rissbildung in den Holzbrettern vermieden ist.
Die gemäß dem Stand der Technik vorgeschlagenen Befestigungselemente bzw. -krallen erfüllen diese Anforderungen nur bedingt. Zwar können die gemäß dem Stand der Technik vorgesehenen Befestigungselemente Holzbretter nach Montage in Position halten. Sobald allerdings Feuchtigkeit auftritt, insbesondere bei einem Regenfall, beginnen die Holzbretter zu quellen und werden dann von den bekannten Befestigungselementen zu stark gehalten, sodass im Holz Rissbildung auftritt. Andererseits kann es dazu kommen, dass die Holzbretter bei extrem trockenen Bedingungen und zu starkem Schwinden nicht mehr unverrückbar in Position gehalten werden und daher ein zu großes Spiel haben, das beim Begehen der Terrassendiele zu einem Klappern der einzelnen Holzbretter führt. Darüber hinaus erfordern die gemäß dem Stand der Technik bekannten Befestigungselemente auch eine waagrechte Gestaltung der Nuten der Holzbretter, sodass sich Wasser im Bereich der Nuten der Holzbretter sammeln kann und eine Wasserabfuhr durch Spalte zwischen einzelnen Holzbrettern der Terrassendiele zum Untergrund hin nur langsam vor sich geht, was unter Umständen zu Frostschäden führt.
Hier setzt die Erfindung an. Aufgabe der Erfindung ist es, ein Befestigungselement der eingangs genannten Art anzugeben, bei dem diese Nachteile beseitigt sind.
Diese Aufgabe wird durch ein Befestigungselement der eingangs genannten Art gelöst, wenn die Zunge mit dem Steg einen stumpfen Winkel einschließt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile sind insbesondere darin zu sehen, dass der schräge Befestigungslappen bzw. die Zunge des Befestigungselementes auch beim Quellen bzw. Schwinden von Holzbrettern, also bei Wassereinwirkung oder extrem trockenen Umgebungsbedingungen, eine gewisse Klemmkraft gewährleisten kann, ohne jedoch das arbeitende Gesamtsystem zeitweilig zu stark zu fixieren. Zusätzlich ist aufgrund einer zum Befestigungselement korrespondierenden Ausbildung der Holzbretter auch sichergestellt, dass Wasser durch die Spalte zwischen den Holzbrettern ablaufen kann, da die Holzbretter im Gegensatz zum Stand der Technik nicht mit waagrechten Nuten, sondern mit keilförmigen bzw. im Bereich einer Kontaktfläche mit dem Befestigungselement nach unten hin abfallenden Nutenflächen auszubilden sind, was zu einem verbesserten Wasserablauf, auch im Bereich des bzw. der Befestigungselemente, führt.
Diese Vorteile kommen besonders deutlich zum Tragen, wenn die Zunge mit dem Steg einen 3 AT 010 449 U1
Winkel von 95° bis 140® einschließt, wobei ein Winkel von 100° bis 120° besonders bevorzugt ist.
Um zwei benachbarte Holzbretter im Sinne der Erfindung gleichzeitig besonders gut halten zu können, können zwei Zungen vorgesehen sein, die in entgegengesetzte Richtungen auskragen. Die zwei Zungen können an einen einzigen Steg anschließen, obwohl es bevorzugt ist, dass zwei Stege vorgesehen sind, die jeweils integral mit einer Zunge ausgebildet sind, sodass die einzelnen Stege bzw. Halteelemente mit Zungen voneinander unabhängig sind und einem Gesamtsystem aus mehreren Holzbrettern und Befestigungselementen eine gewisse Flexibilität verliehen ist.
Das erfindungsgemäße Befestigungselement kann insofern weitergebildet sein, als dass die Grundfläche eine oder mehrere Ausnehmungen aufweist. Diese Ausnehmungen können einerseits nachträglich eingearbeitet sein und dazu dienen, das Befestigungselement auf einem Untergrund oder einer Unterlage, z. B. einem Lattenrost, zu befestigen. Andererseits können diese Ausnehmungen auch herstellungsbedingt sein, wenn das Befestigungselement aus einem flachen metallischen Teil, z. B. einem feuerverzinkten Stahlblech, gebildet ist, wobei der bzw. die Stege und die Zunge bzw. die Zungen durch Ausschneiden und anschließendes Auf-und Umbiegen geformt sind.
Entsprechend den vorstehend erläuterten Vorteilen der Erfindung ist es ein weiteres Ziel derselben, einen Fußboden, insbesondere eine Terrassendiele, aus Holzbrettern anzugeben, die jeweils eine seitliche Nut aufweisen, in die ein oder mehrere Befestigungselemente eingreifen, welche die Holzbretter in Position halten und auf einem Unterbau fixieren, sodass die Holzbretter unabhängig von einem Feuchtigkeitsgrad ohne Tendenz zur Rissbildung gut gehalten sind und Wasser rasch durch Spalte zwischen den Holzbrettern durchtreten kann.
Dieses Ziel wird durch einen Fußboden der eingangs genannten Art erreicht, bei welchem die Nuten keilförmig ausgebildet und mit erfindungsgemäßen Befestigungselementen verbunden sind. Dabei kommen die erfindungsgemäßen Vorteile besonders deutlich zum Vorschein, wenn die Holzbretter mit seitlichen oberen und unteren Vorsprüngen ausgebildet sind, welche eine Keilnut definieren, und Enden der unteren Vorsprünge zu den Stegen der Befestigungselemente beabstandet sind.
Weitere Merkmale, Vorteile und Wirkungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Ausführungsbeispielen, anhand derer die Erfindung noch näher erläutert ist. Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Befestigungselement mit einem Steg;
Fig. 2 ein erfindungsgemäßes Befestigungselement mit zwei Stegen;
Fig. 3 einen Teil eines Holzbrettes eines erfindungsgemäßen Fußbodens in stirnseitiger Ansicht;
Fig. 4 einen Ausschnitt eines erfindungsgemäßen Fußbodens in einer stirnseitigen Ansicht;
Fig. 5 eine Variante eines erfindungsgemäßen Fußbodens.
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßes Befestigungselement 1 näher dargestellt. Das erfindungsgemäße Befestigungselement 1 besteht aus einem einzelnen metallischen Teil, der beispielsweise aus einem feuerverzinkten Stahlblech gebildet sein kann. Wie ersichtlich, weist das Befestigungselement 1 eine Grundfläche 4 mit Ausnehmungen 3, 7 auf. Von diesen Ausnehmungen 3, 7 ist eine erste Ausnehmung 7 dadurch bedingt, dass ein Steg 5 mit einer anschließenden Zunge 6 aus dem ursprünglich flachen Stahlteil durch Ausschneiden und Umbiegen erstellt ist. Eine zweite Ausnehmung 3 ist nachträglich beispielsweise durch Bohren eingebracht und dient zur Aufnahme einer Schraube, mit welcher das Befestigungselement 1 auf einem Unterbau befestigt werden kann.
Wie aus Fig. 1 auch ersichtlich, ragt der Steg 5 von der Grundfläche 4 etwa senkrecht auf und 4 AT 010 449 U1 schließt sich an den Steg 5 eine mit diesem einen stumpfen Winkel bildende Zunge 6 an. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, können bei einem Befestigungselement 1 auch zwei Stege 5 auf der Grundfläche 4 senkrecht aufragend angebracht sein, wobei jeweils eine Zunge 6 an den senkrecht aufragenden Steg 5 anschließt. Dabei ist die Anformung der Zungen 6 an die Stege 5 so 5 gestaltet, dass zwischen den Zungen 6 und den Stegen 5 jeweils ein stumpfer Winkel, insbesondere ein Winkel von etwa 100° bis 120° gebildet ist. Sind, wie in Fig. 2 dargestellt, zwei separate Stege 5 mit zwei Zungen 6 vorgesehen, so ist es zweckmäßig, dass die Zungen 6 von den Stegen 5 in entgegengesetzte Richtungen hin auskragen. Dadurch können vom Befestigungselement 1 in zumindest zwei Richtungen Belastungen aufgenommen werden. Ein Befes-io tigungselement 1 gemäß Fig. 2 kann ebenfalls aus einem flachen Stahlteil gebildet sein.
Ein Befestigungselement 1, wie in Fig. 2 dargestellt, wird an einem Unterboden, beispielsweise einem Lattenrost befestigt, ehe von einer Seite ein Holzbrett 2, wie es in Fig. 3 in stirnseitiger Ansicht in Richtung einer Längsachse teilweise dargestellt ist, mit einem unteren Teilbereich in 15 den Freiraum zwischen Zunge 6 und Steg 5 eingeschoben wird. Wie insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich, ist das Holzbrett 2 in den von der Grundfläche 4, dem Steg 5 und der Zunge 6 gebildeten Freiraum eingeschoben bzw. eingeklemmt. Dabei greift ein unterer Vorsprung 8 des Holzbrettes 2 in den gebildeten offenen Mund des Befestigungselementes 1 ein, wobei die relativen Dimensionen des Vorsprungs 8 des Holzbrettes 2 und des offenen Mundes des Befes-20 tigungselementes 1 so gewählt werden können, dass ein vorbestimmter Anpressdruck der Zunge 6 auf das Holzbrett 2 bzw. dessen Vorsprung 8 gegeben ist. Da das Befestigungselement 1 aus einem Stahlblech gefertigt ist und daher auch eine gewisse Flexibilität aufweist und in bestimmten Grenzen plastisch verformbar ist, kann das Holzbrett 2 bzw. der Vorsprung 8 bei feuchten Bedingungen aufquellen, ohne dass sich ein Anpressdruck der Zunge 6 auf den Vor-25 sprung 8 wesentlich verändern würde. Zusätzlich ist der Steg 5 zum Vorsprung 8 beabstandet, beispielsweise 1 mm bis 2 mm, sodass das Holzbrett 2 selbst bei Quellen nicht an dem Steg 5 anstößt. Darüber hinaus hat die Zunge 6 nach oben hin ein Spiel, was bei einem Quellen ebenfalls wichtig ist. Bei entsprechender Dimensionierung des Vorsprungs 8 ist gleichzeitig auch sichergestellt, dass sich die plastisch verformbare Zunge 6 bei Schwinden des Holzbrettes 2 30 mitbewegt und so das Holzbrett 2 auch unter geänderten Bedingungen ausreichend fest fixiert.
Aufgrund der gemäß Fig. 2 bzw. Fig. 4 vorgesehenen Ausbildung des Befestigungselementes 1 mit zwei nach oben hin geeignet auskragenden Zungen 6 bzw. der entsprechenden Ausformung des Holzbrettes 2 mit einer Keilnut 9 ist auch für zwischen mehreren Holzbrettern 2 ab-35 laufendes Wasser stets eine abfallende Schräge gegeben, sodass sich im Bereich zwischen Befestigungselement 1 und Holzbrett 2 kein Wasser ansammeln kann, was bei den gemäß dem Stand der Technik bekannten Lösungen ein Problem darstellt. Ein Öffnungswinkel α der Keilnut 9 kann dabei etwa beispielsweise 15° bis 25° betragen. Um ein Quellen des Holzbrettes 2 zu ermöglichen, können die Zungen 6 wie erwähnt bei Druck nach oben hin ausweichen. Die 40 Grundfläche 4 weist bevorzugt eine Höhe von 2 mm bis 5 mm auf, damit jedenfalls ein vorbestimmter Abstand zum Untergrund bzw. Unterbau gegeben ist, was zusätzlich für ein rasches Trocknen der Holzbretter 2 günstig ist. Ebenfalls um diesbezüglich möglichst optimale Verhältnisse zu schaffen, kann entsprechend Fig. 4 auch vorgesehen sein, dass ein Ende 10 des Vorsprungs 8 zum Steg 5 hin beabstandet ist, was durch entsprechende Dimensionierung des 45 Vorsprungs 8 bzw. des offenen Mundes des Befestigungselementes 1 sichergestellt werden kann. Dies erweist sich auch als günstig, wenn das Holzbrett 2 aufquillt. Ein zweckmäßiger Abstand beträgt ca. 2 mm bis 7 mm.
In Fig. 5 ist eine Variante dargestellt, bei welcher die Form der Befestigungselemente 1 zum so Tragen einer Schiene 11 ausgenutzt wird, welche ein u-förmiges Profil aufweist und daher ohne zusätzliches Befestigungsmittel auf den Zungen 6 aufliegen kann. Die Schiene 11 verhindert einerseits einen Blick auf den Untergrund, was in Abhängigkeit vom Untergrund erwünscht sein kann. Andererseits kann die Schiene 11 aufgrund der u-förmigen Ausbildung auch zum Abtransport von Wasser genutzt werden, sofern dieses nicht in den Untergrund treten soll. Die 55 Schiene 11 kann beispielsweise aus einem Kunststoff bestehen, ist jedoch bevorzugt aus

Claims (10)

  1. 5 AT 010 449 U1 einem Metall oder einer Legierung gebildet. Besteht die Schiene 11 aus einem Metall, so kann diese bei entsprechender Dimensionierung auch beim Verlegen des Fußbodens zwischen den Holzbrettern 2 und den Befestigungselementen 1 eingespannt werden, um sicher in Position zu bleiben. Ansprüche: 1. Befestigungselement (1) zum Verbinden von mit seitlichen Nuten ausgebildeten Holzbrettern (2) eines Fußbodens, insbesondere Holzbrettem (2) einer Terrassendiele, und zum Fixieren der Holzbretter (2) auf einem Unterbau, wobei das Befestigungselement (1) mit einer Grundfläche (4) und zumindest einem senkrecht aufragend an der Grundfläche (4) angeordneten Steg (5) sowie zumindest einer vom Steg (5) zur Seite hin auskragenden Zunge (6) ausgebildet ist und wobei das Befestigungselement (1) aus einem flachen metallischen Teil, z. B. einem Stahlblech, gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (5) und die Zunge (6) durch Ausschneiden und Auf- und Umbiegen geformt sind und dass die Zunge (6) mit dem Steg (5) einen stumpfen Winkel einschließt.
  2. 2. Befestigungselement (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zunge (6) mit dem Steg (5) einen Winkel von 95° bis 140° einschließt.
  3. 3. Befestigungselement (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zunge (6) mit dem Steg (5) einen Winkel von 100° bis 120° einschließt.
  4. 4. Befestigungselement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Zungen (5) vorgesehen sind, die in entgegengesetzte Richtungen auskragen.
  5. 5. Befestigungselement (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Stege (5) vorgesehen sind, die jeweils integral mit einer Zunge (6) ausgebildet sind.
  6. 6. Befestigungselement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundfläche (4) eine oder mehrere Ausnehmungen (3, 7) aufweist.
  7. 7. Fußboden, insbesondere eine Terrassendiele, aus Holzbrettern (2), die jeweils eine seitliche Nut aufweisen, in die ein oder mehrere Befestigungselemente (1) eingreifen, welche die Holzbretter (2) in Position halten und auf einem Unterbau fixieren, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten keilförmig ausgebildet und mit Befestigungselementen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6 verbunden sind.
  8. 8. Fußboden nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Holzbretter (2) mit seitlichen oberen und unteren Vorsprüngen (8) ausgebildet sind, welche eine Keilnut (9) definieren, und Enden (10) der unteren Vorsprünge (8) zu den Stegen (5) der Befestigungselemente (1) beabstandet sind.
  9. 9. Fußboden nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Befestigungselemente (1) vorgesehen sind, die jeweils zwei Holzbretter (2) in Position halten, und auf den auskragenden Zungen (6) der Befestigungselemente (1) eine etwa u-förmige Schiene (11) aufliegt.
  10. 10. Fußboden nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene (11) aus einem Metall oder einer Legierung gebildet und zwischen den Holzbrettern (2) und den Befestigungselementen (1) eingespannt ist. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen
AT0023708U 2008-04-23 2008-04-23 Befestigungselement für holzbretter eines fussbodens AT10449U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0023708U AT10449U1 (de) 2008-04-23 2008-04-23 Befestigungselement für holzbretter eines fussbodens

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0023708U AT10449U1 (de) 2008-04-23 2008-04-23 Befestigungselement für holzbretter eines fussbodens

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT10449U1 true AT10449U1 (de) 2009-03-15

Family

ID=40240482

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT0023708U AT10449U1 (de) 2008-04-23 2008-04-23 Befestigungselement für holzbretter eines fussbodens

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT10449U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITPD20090053A1 (it) * 2009-03-19 2010-09-20 Eterno Ivica Srl Supporto a basso spessore per pavimentazioni sopraelevate a doghe
EP2251500A1 (de) * 2009-05-11 2010-11-17 Kalzip GmbH Wandplatte für ein Fassadenelement

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITPD20090053A1 (it) * 2009-03-19 2010-09-20 Eterno Ivica Srl Supporto a basso spessore per pavimentazioni sopraelevate a doghe
EP2251500A1 (de) * 2009-05-11 2010-11-17 Kalzip GmbH Wandplatte für ein Fassadenelement

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102013109845A1 (de) Lager für eine Unterkonstruktion, beispielsweise einer Terrasse
EP2365155A1 (de) Vorrichtung zur Befestigung einer Geländerbrüstung
DE202008011312U1 (de) Verriegelungssystem zum Verriegeln von flächigen Solarmodulen
EP2439463A2 (de) Befestigungsvorrichtung zur lösbaren Halterung von plattenförmigen Modulen
DE202014006016U1 (de) Montageklammer
EP2253902B1 (de) Bauteilesatz für die Montage von Solarmodulen auf einem Dach
DE102007039755A1 (de) Befestigung von Solarmodulen auf Baukörpern
EP2249102A2 (de) Verbinder für eine Profilschiene
DE202009005090U1 (de) Anordnung zur Befestigung von Modulen einer Photovoltaik-Einrichtung oder von Solarpaneelen
EP1700966A1 (de) Flachdübelverbinder zur Fixierung nebeneinander angeordneter lattenförmiger Holzelemente
DE60312728T2 (de) Bausatz mit einem Parkettstab und einen Befestigungsbeschlag hierfür
DE102014011022B4 (de) Montageklammer
AT10449U1 (de) Befestigungselement für holzbretter eines fussbodens
EP3936680B1 (de) Fassaden- oder dachverkleidung mit verkleidungselementen
EP2848747A1 (de) Fassadenverkleidung
WO2015135683A1 (de) Befestigungshaken und befestigungssystem zum befestigen von modulen an einer unterkonstruktion
EP2653632A1 (de) Anordnung zur Montage von Dachzubehörelementen auf geneigten Gebäudedächern
DE102017101509A1 (de) Konsole zur Befestigung von Fassadenelementen
EP3480390B1 (de) Fassadenabdeckung
EP3733995B1 (de) Witterungsgeschützte holzboden-vorrichtung
DE202012102863U1 (de) Befestigungseinrichtung für ein Flächenelement an einem C-Profil
DE202011005177U1 (de) Befestigungsvorrichtung für Dielen oder Platten zur Ausbildung einer Terrassen- oder Balkonbedeckung
DE19730203C2 (de) Überhangstreifen für ein Anschlußblech für Gebäude
DE10300651B3 (de) Sturmklammer
DE202011106955U1 (de) Vorrichtung zur Befestigung von, insbesondere solartechnischen, Anlagen

Legal Events

Date Code Title Description
MM01 Lapse because of not paying annual fees

Effective date: 20130430