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Die Erfindung bezieht sich auf eine Schneefangstütze zum Anbringen am geneigten Gebäudedach, umfassend einen Halter zur Aufnahme von wenigstens einem Schneebremselement, welches mittels eines Verriegelungselementes gegen das Herausfallen aus dem Halter gesichert ist, wobei der Halter Mittel zur Befestigung an der Dachkonstruktion aufweist. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Schneebremssystem aufweisend wenigstens zwei derartige Schneefangstützen.
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Zwischen den Schneefangstützen werden diverse Schneefanggitter, Längsprofile, Rundstäbe oder Rundhölzer eingelegt, die die Schneelasten abfangen und über die Schneefangstützen an die Unterkonstruktion ableiten. Die statische Belastbarkeit der Schneefangstützen, deren Anzahl und deren Abstand zueinander sind individuell auf die örtlichen Schneelastzonen und Schneehöhen abzustimmen.
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Eine Schneefangstütze der eingangs genannten Art ist beispielsweise aus
DE 94 08 581 U1 bekannt. Der Halter der Schneefangstütze umfasst ein Mittel in Form einer hakenförmigen Auflage zur Befestigung an der Dacheindeckung sowie ein Verriegelungselement. Das Verriegelungselement stellt einen biegsamen Klemmsteg zur Befestigung eines Schneefanggitters dar, welcher in einem oberen Endbereich des Halters befindlich ist. Aus diesem Grund muss die Schneefangstütze insbesondere in ihrem oberen Teil entsprechend massiv gefertigt werden. Nachteilig ist es auch, dass der bekannte Halter aus mehreren Konstruktionsteilen hergestellt werden muss.
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Es stellt sich daher die Aufgabe, eine neuartige Schneefangstütze zu konzipieren, deren Halter ohne verformbaren Klemmsteg auskommt, der gemäß dem bisherigen Stand der Technik im oberen Bereich des Halters angeordnet ist. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist, die Konstruktion der Schneefangstütze zu vereinfachen.
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Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die weiteren Unteransprüche beziehen sich auf vorteilhafte Ausführungen der Erfindung.
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Mit der vorliegenden Erfindung kann eine Schneefangstütze hergestellt werden, die komplett aus einem korrosionsbeständigen Material, z. B. Stahlblech unterschiedlicher Dicke (üblicherweise 1-8 mm) gestanzt oder gelasert und anschließend einfach abgekantet wird. Eine solche Schneefangstütze muss, im Vergleich zu den bekannten Schneebremssystemen, weder geschweißt, gepunktet oder mit angesetzten Zusatzkomponenten versehen werden. Trotzdem erfüllt sie die notwendigen statischen Anforderungen.
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Die Anordnung des Verriegelungselementes an der unteren Kante hat mehrere Vorteile. Zum ersten kann der obere Endbereich des Halters, insbesondere der Befestigungsschenkel weniger materialaufwändig sein, weil er sparsamer dimensioniert ist. Zum zweiten kann der obere Endbereich des Halters weniger kompliziert ausgeführt sein, da der biegsame Befestigungsstreifen entfällt. Zum dritten kann der Befestigungsschenkel eine obere Längskante des eingelegten Schneefanggitters nahezu formschlüssig umgeben und dort stabiler haltern.
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Vorzugsweise ist das Verriegelungselement im Material des Halters, namentlich an dessen unteren Kante, eingearbeitet. Dadurch, dass die gesamte Schneefangstütze samt Verriegelungselement aus einem einzigen Plattenelement gefertigt ist, lässt sich der Herstellungsprozess erheblich vereinfachen.
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Zudem kann auf zusätzlich anzubringende Anbauteile komplett verzichtet werden. Die Gefahr, dass diese Anbauteile im Laufe der Nutzungsdauer durch eine falsche Behandlung versagen können, wird deutlich reduziert. Es entsteht eine erhöhte Sicherheit für die Installation und Nutzung von Schneefangsystemen.
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Das Schneefanggitter kann in der Einbauphase nicht mehr wegkippen und liegt immer sicher in der Schneefangstütze, auch wenn die Sicherung noch nicht in Sicherungsposition gebracht ist.
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In abweichenden Ausführungen kann das Verriegelungselement mit dem Halter verklebt, vernietet, verschraubt oder an dem Halter drehbar eingebracht sein, ohne die Ausmaße, Gewicht und Funktionalität der neuartigen Schneefangstütze zu benachteiligen. Das Verriegelungselement kann auch aus einem federnden Material, wie Federstahl oder anderen Metalllegierungen oder Hochleistungskunststoff, wie Polycarbonat, hergestellt sein. Solche Ausführungen werden in den nachfolgenden Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es ist auch möglich, das Verriegelungselement aus einem stabilen, federnden Draht in der Art eines Bügelverschlusses anzufertigen.
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Die erfindungsgemäße Schneefangstütze kann an beliebigen geneigten Dächern, mit Dacheindeckung aus Tonziegeln, Kunststoffpfannen, Schindeln oder Metallplatten, beispielsweise verzinkten Stahlplatten, Kupferplatten, Platten aus Titan-Zink-Legierung oder anderen, Verwendung finden.
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Die jeweilige Dachpfannne kann hierbei unabhängig von der statischen Funktionalität ausgeformt werden, da die Lasten ausschließlich über die verbauten Metallkomponenten an die Dach-Unterkonstruktion abgeleitet werden. Die von dem Gewicht des Schneefangsystems sowie von der Schneemasse und Windstößen hervorgehenden statischen und dynamischen Kräfte können durch die unterhalb der Dachpfannen liegenden, lastabtragenden Bauteile, wie Trägerplatten, übernommen werden.
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Weitere, die Erfindung verbessernde Maßnahmen, werden nachstehend mit der Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt.
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Die Figuren zeigen:
- 1 einen Zuschnitt für Schneefangstütze in einer ersten Ausführungsform, in Draufsicht auf seine Flachseite;
- 2 einen Zuschnitt in einer zweiten Ausführungsform, ebenso in Draufsicht auf seine Flachseite;
- 3 die Schneefangstütze aus dem Zuschnitt gemäß 1 mit auf eine Seite abgewinkelter Fußplatte, in einer Frontansicht;
- 4 die Schneefangstütze aus dem Zuschnitt gemäß 2, mit geteilter Fußplatte, ebenso in einer Frontansicht;
- 5 die Schneefangstütze mit einem einmontierten Schneefanggitter, vor dessen Verriegelung, in Draufsicht auf die Flachseite des Halters;
- 6 ein vergrößertes Detail der Verriegelung mithilfe eines bleibend verformbaren Sperrelementes;
- 7 Detail einer Verriegelung mithilfe eines Drehriegels;
- 8 den Drehriegel gemäß 7, perspektivisch gesehen;
- 9 eine andere, kombinierte Schneefangstütze, mit zwei Aufnahmebereichen für die Schneefanggitter und mit Durchgangsöffnungen, in Draufsicht auf ihre Flachseite;
- 10 eine andere Ausführungsform der Schneefangstütze, mit zwei übereinander liegenden Aufnahmebereichen, mit abgewinkelter Fußplatte;
- 11 Detail einer Verriegelung mithilfe eines federnden Sperrelementes;
- 12 vereinfachte Skizze eines Schneebremssystems mit Schneegitter, in einer perspektivischen Ansicht, und
- 13 ein kombiniertes Schneebremssystem, perspektivisch.
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Gleiche oder ähnliche Elemente können in den nachfolgenden Figuren mit gleichen oder ähnlichen Bezugszeichen versehen sein. Ferner enthalten die Figuren der Zeichnung, deren Beschreibung sowie die Ansprüche einige Merkmale in Kombination. Einem Fachmann ist dabei klar, dass diese Merkmale auch einzeln betrachtet werden oder sie zu weiteren, hier nicht näher beschriebenen Kombinationen zusammengeführt werden können. Die Erfindung erstreckt sich ausdrücklich auch auf solche Ausführungsformen, welche nicht durch Merkmalskombinationen aus expliziten Rückbezügen der Ansprüche gegeben sind, womit die offenbarten Merkmale der Erfindung, soweit dies technisch sinnvoll ist, beliebig miteinander kombiniert sein können. Die in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele haben somit nur beschreibenden Charakter und sind nicht dazu gedacht, die Erfindung in irgendeiner Form einzuschränken.
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Die im Weiteren verwendeten Begriffe: „obere“, „oben“, „untere“ beziehen sich auf die in der Zeichnung dargestellte Anordnung der Schneefangstütze bzw. des Schneebremssystems vor bzw. nach der Montage am Dach.
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In 1 ist ein Zuschnitt 22 aus Baustahlplatte in Draufsicht auf seine Flachseite F dargestellt, aufweisend einen Halter 1 und eine noch nicht abgewinkelte Fußplatte 2 mit Befestigungsöffnungen 4. Die Fußplatte 2 wird längs einer mit „3“ bezeichneten Punktlinie unter 90° abgewinkelt und bildet eine in 3 gezeigte Schneefangstütze 10 aus. Der 2 ist ein ähnlicher Zuschnitt 23 zu entnehmen, dessen Fußplatte 2 entlang einer Schnittlinie 27 zweigeteilt ist, so dass die beiden Hälften der Fußplatte 2 nach links und rechts (vgl. 4) gerichtet sind.
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Der Zuschnitt 22; 23 ist lasergeschnitten. Das Laserschneiden gewährleistet nahezu nachbearbeitungsfreie, rechtwinklige Schnittkanten, die mit hoher Genauigkeit und Schnelligkeit gefertigt werden können.
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Ein unterer, der Fußplatte 2 benachbarte Fußbereich 15 erstreckt sich von der Biegelinie (Punktlinie 3) bis zu einer unteren Kante 8, an welcher ein Verriegelungselement 14, im Weiteren als Sicherung bezeichnet, mit lasergeschnitten ist. Der Halter 1 verjüngt sich von dem Fußbereich 15 beginnend nach oben und läuft in einen schmalen hakenförmigen Befestigungsschenkel 7 aus.
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Die Sicherung 14 (vgl. insbesondere 5 und 6) umfasst ein Sperrelement 16, welches sich plastisch verformen lässt. In ihrer Ausgangsposition verbleibt eine nach unten gerichtete Nase 26 des Sperrelementes 16 innerhalb einer muldenförmigen Aussparung 28 und erst nach dem Einsetzen eines Schneebremselementes 5 manuell mithilfe eines einfachen Werkzeugs nach oben gehoben wird. Die bleibende Deformation des Sperrelementes 16 sichert das Schneebremselement 5 vor dem Herausfallen aus einem Aufnahmebereich 6, welcher sich von der unteren Kante 8 bis zum Inneren des oberen Befestigungsschenkels 7 erstreckt.
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Wie die 5 zeigt, ist das als Schneegitter vorliegende Schneebremselement 5 mit seinem oberen Längsholm 29 dicht durch den Befestigungsschenkel 7 umgeben. Ein dem oberen gegenüber liegender unterer Längsholm 21 des Schneegitters stützt sich an einem bis zur muldenförmigen Aussparung 28 reichenden Kantenabschnitt 9 der unteren Kante 8 des Halters 1 ab (vgl. 6).
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Die 12 zeigt ein Schneebremssystem 100, welches sich aus zwei am Dach angeordneten Schneefangstützen 10 und einem in die Aufnahmebereiche 6 platzierten Schneegitter 5 zusammensetzt.
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Gemäß 7 und 8 liegt die Sicherung 14 in Form eines Drehriegels 18 vor, der über eine unterhalb der Kante 8 liegende Drehachse 30 schwenkbar angeordnet ist. Der Drehriegel 18 stellt ein U-förmiges, einteiliges Blechstück dar, dessen Mittelsteg 31 mit einer nach oben zeigenden abgebogenen Sperrzunge 32 endet, die das Herausfallen des eingesetzten Schneegitters 5 unmöglich macht. Zusätzlich sind noch an beiden U-Schenkeln des Blechstücks koinzidierende Öffnungen 33 zur Einführung eines nicht dargestellten Splints vorgesehen.
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In 11 ist eine Sicherung in Form eines federnden Sperrelementes 17 gezeigt, welches ebenso über den Mittelsteg eines U-förmigen Blechstücks 34 hinausgeht und mit einer nach unten zeigenden Nase 35 endet. Das Sperrelement 17 steht im einmontierten Zustand über die Kante 8 geneigt hervor und gibt beim Einsetzen des Schneegitters 5 nach, so dass die Nase 35 in eine an der Kante 8 befindliche Mulde 36 eintaucht und anschließend in seine Ausgangsposition zurückspringt. Das ganze Blechstück 34 besteht aus Federstahl.
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Ein von dem Zuschnitt 22 bzw. 23 (1 und 2) abweichender Zuschnitt 24 zeichnet sich durch einen breiteren Halter 41 (vgl. 9) aus, an welchem drei übereinander liegende Öffnungen 13 zum Einstecken von zusätzlichen Schneebremselementen, hier: Rohrstücken 19, eingebracht sind. Der Halter 41 mit abgewinkelter Fußplatte 2 bildet eine Schneefangstütze 40 aus, die sowohl einen Schneegitter 5 als auch Rohrstücke 19 aufnimmt.
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Die 13 zeigt ein Schneebremssystem 200, welches sich aus zwei am Dach angeordneten Schneefangstützen 40 und aus Schneegitter 5 sowie Rohrstücken 19 zusammensetzt.
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Ein in 10 dargestellter lasergeschnittener Zuschnitt 25 mit bereits abgewinkelter Fußplatte 2 bildet eine zweistufige Schneefangstütze 20 aus, aufweisend einen erhöhten Halter 11, an dem zwei übereinander liegende Aufnahmebereiche 6 sowie zwei Kanten 8 mit daran eingebrachten Sicherungen 14 und Aussparungen 28 zu sehen sind. Die zwei aufgenommenen Schneegitter 5 liegen zueinander versetzt in zueinander parallel verlaufenden Ebenen. Zwischen der kürzeren Kante 8 und dem Fußbereich 15 ist eine Aussparung 12 (Erleichterungsöffnung) vorgesehen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Halter
- 2
- Fußplatte
- 3
- Punktlinie/Biegelinie
- 4
- Befestigungsöffnung
- 5
- Schneebremselement
- 6
- Aufnahmebereich
- 7
- Befestigungsschenkel
- 8
- Kante
- 9
- Kantenabschnitt
- 10
- Schneefangstütze
- 11
- Halter
- 12
- Aussparung
- 13
- Öffnung
- 14
- Verriegelungselement / Sicherung
- 15
- Fußbereich
- 16; 17
- Sperrelement
- 18
- Drehriegel
- 19
- Schneebremselement (Rohr)
- 20
- Schneefangstütze
- 21
- Längsholm
- 22
- Zuschnitt
- 23
- Zuschnitt
- 24
- Zuschnitt
- 25
- Zuschnitt
- 26
- Nase
- 27
- Schnittlinie
- 28
- Aussparung
- 29
- Längsholm
- 30
- Drehachse
- 31
- Mittelsteg
- 32
- Sperrzunge
- 33
- Öffnung
- 34
- Blechstück
- 35
- Nase
- 36
- Mulde
- 40
- Schneefangstütze
- 41
- Halter
- 100
- Schneebremssystem
- 200
- Schneebremssystem
- F
- Flachseite
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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