DE202008002237U1 - Mit Klipseinrichtung an einer dünnen Wand befestigbarer Kabel- oder Schlauchhalter - Google Patents

Mit Klipseinrichtung an einer dünnen Wand befestigbarer Kabel- oder Schlauchhalter Download PDF

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Abstract

Mit Klipseinrichtung (12, 112, 212) an einer mit einem Durchbruch (14) versehenen dünnen Wand (16) festlegbare Kabel- oder Schlauchhalter (10, 110, 210), umfassend ein Kabelhalter-Fußteil (20) mit einer einen Durchbruch (22) aufweisenden ebenen Fußfläche (24, 124, 224) und einer senkrecht davon ausgehenden, den einen Schenkel eines U-förmigen Kopfes (28) bildenden Rückenfläche (26), dadurch gekennzeichnet, dass der Durchbruch (22) rechteckig ist und dass im Abstand und parallel zu zwei sich gegenüber liegenden Rändern (34) des rechteckigen Durchbruches (22) zwei Versteifungswände (30) vorspringen, die an der Rückenfläche (26) einstückig ansetzen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen mit Klipseinrichtung an einer mit einem Durchbruch versehenen dünnen Wand festlegbarer Kabelhalter- oder Schlauchhalter, umfassend ein Kabelhalter-Fußteil mit einer einen Durchbruch aufweisenden ebenen Fußfläche und einer senkrecht davon ausgehenden, den einen Schenkel eines U-förmigen Kopfes bildenden Rückenfläche.
  • Derartige Kabelhalter sind bereits bekannt. Sie werden üblicherweise mittels Kopfschrauben befestigt, die durch ein im Fußteil des Kabelhalters angeordneten Durchbruch hindurchgeführt und in einer Gewindebohrung oder mit einem Durchgangsloch versehenen Wand festgelegt, was den Nachteil hat, dass die Schraube bei Montage bei ungeschickter Handhabung dem Monteur aus der Hand fallen kann und so möglicherweise in eine elektrische Schaltung gerät, wenn es sich z. B. um einen elektrische Geräte enthaltenen Blechschrank handelt, was zu Kurzschlüssen führen könnte. Bei Schlauchhalteren, z. B. für Hydraulikschläuche bei Rüttelbelastung können Schlauchverbindungen sich lösen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen z. B. für dünnwandige Schaltschränke geeigneten Kabelhalter oder für Hydraulikleitungen aufweisende Fahrzeuge als Halter geeignete Schlauchschellen zu entwickeln, der das obige Problem nicht aufweist und die Kabel- oder Schlauchhalter leichter und sicherer zu montieren gestattet.
  • Gelöst wird die Aufgabe dadurch, dass der Durchbruch in der Fußfläche des Kabelhalterfußteils rechteckig ist, und dass im Abstand und parallel zu zwei sich gegenüber liegenden Rändern des rechteckigen Durchbruches zwei Versteifungswände vorspringen, die an der Rückenfläche einstückig ansetzen. Bei so einer Konstruktion ist der Einsatz von Klipseinrichtungen möglich, wie es im folgenden noch beschrieben wird.
  • Günstig ist es, wenn die Rückenfläche von der Fußfläche in einem ähnlichen parallelen Abstand zu dem zugehörigen Rand des Durchbruchs im Fußteil einstückig ausgeht.
  • Günstig ist es, wenn gemäß einer noch anderen Ausführungsform der die U-Schenkel des U-förmigen Kopfes von einem gebogenen Steg verbunden sind, dessen Biegeradius dem Radius des zu haltenden Kabels oder Schlauches angepasst ist.
  • Der Kabel- oder Schlauchhalter kann Versteifungswände aufweisen, die einen Teil des gebogenen Stegbereichs erfassen.
  • Wie bereits ausgeführt, ist eine neue Ausführungsform günstig, bei der die Klipseinrichtung aus einem passend zwischen den Wänden des Halters einsetzbaren Halter-Kopfbereich und einem durch den Durchbruch im Fuß des Halters und der dünnen Wand hindurchreichenden Halter-Fußbereich besteht, von welchen Fußbereich schräg zur rückseitigen Ebene der dünnen Wand verlaufende federbelastete Halteflächen von im Fußbereich verschieblich gelagerten gegenläufigen Halteelementen vorspringen. Hier macht sich der Vorteil bemerkbar, dass keine Schraubenbefestigung nötig ist, um z. B. den Kabelhalter im Durchbruch in der dünnen Wand festzulegen. Vielmehr genügt einfaches Einklipsen, um den Kabelhalter fest zu verankern und mit ihm die ggf. vorgesehenen Kabel.
  • Der Kopfbereich kann eine Öffnung aufweisen, die die Halteelemente für ein von außen zwischen die Wände einsetzbares Werkzeug zugänglich macht, um diese gegen die Federkraft zurückziehen zu können, was die Demontage des Kabelhalters und damit der Kabel erleichtert, ohne dass Schrauben gelöst werden müssen.
  • Von der Fußfläche können symmetrisch zwei U-förmige Halter ausgehen, die durch Versteifungswände miteinander verbunden sind. Damit lassen sich zwei Kabel oder Schläuche gleichzeitig festlegen.
  • Durch entsprechende weitere Fußbereiche lassen sich auch Kabelhalter für mehr als zwei Kabel oder Schläuche leicht verwirklichen.
  • Bei den bisher beschriebenen Ausführungsformen bestand der Kabelhalter aus zwei Stücken, wobei das eine Kabelhalterteil von einem Klipsteil festgelegt wurde. Es kann aber auch aus Fußformen gewählt werden, bei denen die Halteeinrichtung mit der Fußfläche des Halters einstückig ist, d. h., der Kabelhalter besteht nur noch aus einem wesentlichen Teil, so dass auch hier die Gefahr des Verlierens der Klipseinrichtung wegfällt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in den Zeichnungen dargestellt sind.
  • Es zeigt:
  • 1A einen erfindungsgemäßen einfachen Kabel- oder Schlauchhalter mit Klipseinrichtung in auseinandergezogener perspektivischer Darstellung;
  • 1B die Anordnung der 1A nach der Montage auf der dünnen Wand in perspektivischer Darstellung;
  • 1C eine Ansicht von hinten auf die Anordnung gemäß der 1B;
  • 1D in einer Schnittansicht entlang der Schnittlinie A-A in der 1C;
  • 1E eine Seitenansicht der Anordnung gemäß der 1B;
  • 1F eine Draufsicht der Anordnung gemäß 1B;
  • 1G eine Schnittansicht entlang der Linie B-B der 1F;
  • 2A in einer perspektivischen auseinandergezogenen Darstellung eine erfindungsgemäße Anordnung zur Festlegung von zwei Kabeln oder Schläuchen;
  • 2B eine perspektivische Ansicht des Kabel- oder Schlauchhalters der 2A nach Montage an einer dünnen Wand;
  • 2C eine Schnittansicht ähnlich der 1C durch die Kabel- oder Schlauchhalterung der 2B;
  • 2D eine Schnittansicht ähnlich der 1C der Anordnung gemäß 2B;
  • 3A eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer Kabel- oder Schlauchhalterung mit integrierter Klipseinrichtung;
  • 3B eine Ansicht von hinten auf die Anordnung nach Montage des Kabel- oder Schlauchhalters in einer dünnen Wand;
  • 3C eine Ansicht von oben auf die montierte Anordnung;
  • 3D eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie A-A der 3B;
  • 3E eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie C-C der 3C; und
  • 3F eine Ansicht von der Seite auf die in 3B dargestellte Anordnung.
  • In 1A ist in einer perspektivischen auseinandergezogenen Darstellung ein Kabel- oder Schlauchhalter 10 der mittels einer Klipseinrichtung 12 an einer mit einem Durchbruch 14 versehenen dünnen Wand 16 festlegbar ist, wie in 1B zu erkennen, wobei der Halter 10, ein Kabel, Schlauch oder Rohrleitung o. ä., Bezugszeichen 18, festlegt.
  • Der Kabel- oder Schlauchhalter 10 umfasst ein Fußteil 20 mit einer einen Durchbruch 22 aufweisenden ebenen Fußfläche 24 und einer senkrecht davon ausgehende, den einen Schenkel 26 eines U-förmigen Kopfes 28 bildenden Rückenfläche 30. Wie 1A erkennen lässt, ist der Durchbruch 22 rechteckig vorzugsweise quadratisch und es sind im Abstand und parallel zu zwei sich gegenüber liegenden Rändern des rechteckigen Durchbruches 22 zwei Versteifungswände 30 vorhanden, die vorspringen und an der Rückenfläche 26 einstückig ansetzen, Bezugszahl 32.
  • Die Rückenfläche 26 geht dabei von der Fußfläche 24 in einem ähnlichen parallelen Abstand 36 zum Durchbruchrand aus, wie die senkrecht dazu liegenden Versteifungswände 30, den Abstand 34 von dem Durchbruchrand besitzen. Auf diesen Rand stützt sich der flanschartige Kopf des Klipselementes 12 ab, wenn er gemäß 1B den Kabelhalter 10 auf der dünnen Wand 16 festhält.
  • Die U-Schenkel von der die beiden U-Schenkel, nämlich den versteiften U-Schenkel 26 und den freien U-Schenkel 38 verbindende Steg 40 besitzt eine Kontur, nämlich Biegung, die dem Radius des zu haltenden Kabels, Schlauches oder Rohres angepasst sein wird.
  • Es kommt der Stabilität zugute, wenn der Kabelhalter, wie in 1G beispielsweise erkennbar, Versteifungswände 30 aufweist, die einen Teil des gebogenen Stegbereichs erfassen.
  • Es wurde schon erwähnt, dass die Klipseinrichtung 12 aus einem passend zwischen den Wänden 30 des Kabelhalters 10 einsetzbaren Kopfbereich 44 und einem durch den Durchbruch 22 im Fuß 20 des Halters 10 und der dünnen Wand 16 hindurchreichenden Fußbereich 46 besteht, von welchen Fußbereich 44 schräg zur rückseitigen Ebene der dünnen Wand verlaufende federbelastete Halteflächen 48 von im Fußbereich 46 verschieblich gelagerten gegenläufigen Halteelementen 50 vorspringen. Insbesondere besitzen die Halteelemente 50 eine Einlaufschrägfläche, die ein fallenartiges Einschieben in die Öffnung in der dünnen Wand ermöglichen, und eine Halteschrägfläche, die unter Selbsthemmung aufgrund der Kraft einer Feder 52 verhindert, dass der Fuß wieder aus der Öffnung 14 der dünnen Wand 16 heraus rutscht. Der befestigte Kabelhalter gemäß 1B lässt sich daher nur dadurch wieder lösen, dass mit einem Werkzeug die Halteelemente 50 zurückgeschoben werden, so dass sie durch die Öffnung 14 der dünnen Wand 16 hindurch gelangen können.
  • Alternativ, wenn die Rückseite der dünnen Wand nicht zugänglich sein sollte, kann auch vorgesehen sein, im Kopfbereich des Klipselementes 44 eine Öffnung 50 vorzusehen, die die Halteelemente 50 für ein von außen zwischen die Wände 30 einsetzbares Werkzeug, wie Schraubenzieher, zugänglich macht, um diese Halteelemente 50 gegen die Federkraft 52 zurückziehen zu können.
  • Wie die 2A, 2B und 2C sowie 2D darstellen, kann der Kabelhalter 110 so aufgebaut sein, dass von der Fußfläche 124 zwei U-förmige Halter für zwei entsprechende Kabel, Schläuche oder Rohrleitungen ausgehen, welche U-förmigen Köpfe 128 durch Versteifungswände 130 miteinander verbunden sind.
  • Bei der Ausführungsform gemäß den 3A bis 3F ist der Kabel- oder Schlauchhalter 210 bzw. dessen Fußbereich einstückig mit dem Kopfbereich 244 mit dem Fußteil 20 verschmolzen.
  • 10, 110
    Kabel- oder Schlauchhalter
    12, 212
    Klipseinrichtung
    14
    Durchbruch
    16
    dünne Wand
    18
    Kabel, Schlauch, Rohrleitung
    20
    (Kabelhalter-)Fußteil
    22
    Durchbruch
    24, 124, 224
    ebene Fußfläche
    125
    Kabelhaltervorrichtung
    26
    Rückenfläche
    28, 128
    U-förmiger Kopf
    30, 130, 230
    Versteifungswände
    32
    einstückiger Ansatz an der Rückenfläche
    34
    Rand
    36
    Rand
    38
    freier U-Schenkel
    40
    U-Steg
    42
    Versteifung des gebogenen Stegbereichs
    44, 244
    Klipskopfbereich
    46, 146, 246
    Klipsfußbereich
    48
    schräge Haltefläche
    50, 250
    Halteelemente
    52
    Feder
    54, 254
    Öffnung

Claims (9)

  1. Mit Klipseinrichtung (12, 112, 212) an einer mit einem Durchbruch (14) versehenen dünnen Wand (16) festlegbare Kabel- oder Schlauchhalter (10, 110, 210), umfassend ein Kabelhalter-Fußteil (20) mit einer einen Durchbruch (22) aufweisenden ebenen Fußfläche (24, 124, 224) und einer senkrecht davon ausgehenden, den einen Schenkel eines U-förmigen Kopfes (28) bildenden Rückenfläche (26), dadurch gekennzeichnet, dass der Durchbruch (22) rechteckig ist und dass im Abstand und parallel zu zwei sich gegenüber liegenden Rändern (34) des rechteckigen Durchbruches (22) zwei Versteifungswände (30) vorspringen, die an der Rückenfläche (26) einstückig ansetzen.
  2. Kabel- oder Schlauchhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenfläche (26) von der Fußfläche (24) in einem ähnlichen parallelen Abstand zu dem zugehörigen Rand (34) des Durchbruchs (14, 22) im Fußteil (20) einstückig ausgeht.
  3. Kabel- oder Schlauchhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der die U-Schenkel des U-förmigen Kopfes (28) von einem gebogenen Steg (42) verbunden sind, dessen Biegeradius dem Radius des zu haltenden Kabels, Schlauches oder Rohres (18) angepasst ist.
  4. Kabel- oder Schlauchhalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kabel- oder Schlauchhalter Versteifungswände (30) aufweist, die einen Teil des gebogenen Stegbereichs (42) erfassen.
  5. Kabel- oder Schlauchhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klipseinrichtung (12, 112, 212) aus einem passend zwischen den Wänden des Halters einsetzbaren Halter-Kopfbereich (44) und einem durch den Durchbruch (22) im Fuß des Halters (10) und in der dünnen Wand (16) hindurchreichenden Halter-Fußbereich besteht (46), von welchen Fußbereich (46) schräg zur rückseitigen Ebene der dünnen Wand (16) verlaufende federbelastete (52) Halteflächen (48) von im Fußbereich verschieblich gelagerten, gegenläufigen Halteelementen (50) vorspringen.
  6. Kabel- oder Schlauchhalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter-Kopfbereich (28) eine Öffnung (54) aufweist, die die Halteelemente (50) für ein von außen zwischen die Wände (30) einsetzbares Werkzeug zugänglich macht, um diese Halteelemente (50) gegen die Federkraft (52) zurückziehen zu können.
  7. Kabel- oder Schlauchhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass von der Fußfläche (24) symmetrisch zwei U-förmige Halter (28) ausgehen, die durch Versteifungswände (30) miteinander verbunden sind.
  8. Kabel- oder Schlauchhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfbereich (228) der Halteeinrichtung (42) mit der Fußfläche (24) des Halters (20) einstückig ist.
  9. Kabel- oder Schlauchhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchbruch (14) in der dünnen Wand (16) und/oder in der Fußfläche (24) quadratisch ist.
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