DE3104712C2 - Herd mit frontseitigem Lüftungsrost - Google Patents

Herd mit frontseitigem Lüftungsrost

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DE3104712C2
DE3104712C2 DE19813104712 DE3104712A DE3104712C2 DE 3104712 C2 DE3104712 C2 DE 3104712C2 DE 19813104712 DE19813104712 DE 19813104712 DE 3104712 A DE3104712 A DE 3104712A DE 3104712 C2 DE3104712 C2 DE 3104712C2
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Germany
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ventilation grille
ventilation
stove
housing
cooker
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DE19813104712
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DE3104712A1 (de
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Johann 8225 Traunreut Klement
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BSH Hausgeraete GmbH
Original Assignee
Bosch Siemens Hausgerate GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/64Heating using microwaves
    • H05B6/6426Aspects relating to the exterior of the microwave heating apparatus, e.g. metal casing, power cord
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/006Arrangements for circulation of cooling air
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C7/00Stoves or ranges heated by electric energy
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Description

Die Erfindung geht aus von einem Herd gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei Elektroherden besteht z. B. im Reparaturfalle die Notwendigkeit, an die elektrischen oder elektronischen Steuer- und Regelorgane heranzukommen, die sich in einem Schalterraum befinden, der üblicherweise oberhalb der Ofenmuffel liegt. Im Rcparaturfalle wird das den Schalterraum frontseitig begrenzende Bedienungstableau, das üblicherweise mittels Schrauben mit dem Ofengehäuse verbunden ist, entfernt, so daß die Reparaturarbeiten durchgeführt werden können. Dieses Entfernen des Schaltertableaus sol! aus Sicherheitsgründen nicht unmittelbar von der Frontseite her ohne weiteres vorgenommen werden können; vielmehr sollen Maßnahmen vorgesehen sein, die den unmittelbaren Zugriff zu den Befestigungselementen für das Schaltertableau oder dergleichen verhindern, für den Fachmann jedoch die Reparaturarbeiten nicht erschweren.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, einen Herd gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 so auszugestalten, daß die Befestigungselemente z. B. für das Schaltertableau, für das Herdgehäuse an Einbaumöbeln oder dergleichen geschützt innerhalb des Herdgehäuses liegen und trotzdem bei sachgerechter Handhabung gut zugänglich sind.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale.
Dadurch, daß die Befestigungselemente geschützt hinter dem mit Werkzeugen leicht abnehmbaren Lüftungsrost liegen, wird ein unmittelbarer Zugriff zu denselben verhindert. Die Befestigungselemente befinden sich hierbei hinter dem Lüftungsrost in einem Raum, der außerhalb des Schalterraumes liegt und vorzugsweise durch Schirmmittel vom Schalterraum abgegrenzt ist. Diese Maßnahme erweist sich insbesondere vorteilhaft bei Herden mit einer Einrichtung zum Garen mittels Mikrowellenenergie, bei denen es aus Sicherheitsgründen wichtig ist, daß ein unmittelbarer oder leicht vorzunehmender Zugriff zu den Mikrowellenenergie abstrahlenden Teilen nicht ohne weiteres möglich ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen. Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten und nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Herd in perspektivischer Darstellung mit abgenommenem Lüftungsrost
Fig.2 eine vergrößerte Einzelheit aus der Darstellung gemäß F i g. 1,
ίο Fig.3 eine Schnittansicht des oberen Teils eines Herdes gemäß F i g. 1,
F i g. 4 eine perspektivische Darstellung des oberen frontseitigen Herdbereiches in Verbindung mit einem Handwerkzeug zum Entfernen des Lüftungsrostes.
Bei dem in den Figuren dargestellten Herd handelt es sich um einen scgenannten Kombinationsherd, bei dem in einem gemeinsamen Herdgehäuse 1 übereinander zwei Ofenmuffeln 2 und 3 angeordnet sind, die durch Türen 4 und 5 verschließbar sind. Beim Beispiel ist die obere Ofenmuffel bzw. das in der oberen Ofenmuffel 2 eingebrachte Gargut durch Mikrowellenenergie erhitzbar. Der für die Erzeugung der Mikrowellenenergie notwendige Hochfrequenzgenerator ist z. B. oberhalb der obereK Ofenmuffel 2 im Inneren des Herdgehäuses 1 untergebracht Die untere Ofenmuffel 3 besitzt konventionelle Widerstandsheizelemente und ist in konventioneller Weise zum Backen und Braten verwendbar.
Wie insbesondere Fig.3 zeigt ist unmittelbar oberhalb der oberen Ofenmuffel 2 ein Schalterraum 6 vorgesehen, der zur Frontseite hin durch ein Schaltertableau 7 verschlossen ist. Das Schaltertableau 7 trägt Bedienungselemente 8 z. B. Schalterknebel, die mit im Inneren des Schalterraumes 6 angeordneten Steuer-
j5 und Regeleinrichtungen 9 für die Mikrowellenbeheizung sowie für die Betätigung der Widerstandsheizelemente in Verbindung stehen. Das Schaltertableau ist mit dem Herdgehäuse 1 beispielswiese durch Schrauben oder aber durch Rastverbindungen verbunden. Beim Ausführungsbeispiel wird der Schalterraum 6 nach oben hin begrenzt und zumindest weitgehend verschlossen durch die untere Wand 10 eines Luftführungsschachtes
11, der mi; seinem frontseitigen offenen Ende oberhalb des Schaltertableaus 7 ins Freie mündet und mit seinem anderen Ende z. B. an ein Kühlluftgebläse angeschlossen ist. Unmittelbar vor dem frontseitigen Ende des Luftführungsschachtes 11 befindet sich ein Lüftungsrost
12, der in Fig. I als Einzelteil und ir· Fig.3 in der Einbaulage dargestellt ist Dieser LUftungsrost 12 besitzt beim Ausführungsbeispiel nach Fig.3 horizontale Rippen 13, die durch vertikale Stege 14 mit gegenseitigem Abstand miteinander verbunden sind. Für die Halterung dieses von der Frontseite her in das Ofengehäuse 1 einsetzbaren Lüftungsrostes 12 sind unmittelbar vor der unteren Wand 10 des Luftführungsschachtes 11 gehäusefeste, im wesentlichen U-förmige Rastfedern 15 vorgesehen, die durch ein einfaches Handwerkzeug, z. B. einen Schraubenzieher 16 gemäß F i g. 4 in die gestrichelte Stellung gemäß F i g. 3 entgegen Federkraft aufbiegbar sind. Diese Rastfedern 15 besitzen Rastkanten 17 sowie trichterartige Aufbiegungen 18. Durch die Aufbiegungen 18 läßt sich das Handwerkzeug sehr leicht unter den oberen federnden Schenkel jeder Rastfeder 15 einstecken, so daß hernach
e>5 die Rastkante 17 in die entrastete Stellung angehoben werden kann. In ähnlicher Weise erfolgt die Montage des Lüftungsrostes 12 selbst. Hierbei wird der Lüftungsrost 12 entsprechend dem Pfeil in F i g. 1
unmittelbar oberhalb des Schaltertableaus 7 in das Ofengehäuse 1 unterhalb eines Führungsbleches 19 derart eingesetzt, daß die leicht abgeflachte unterste Rippe 13 des Lüftungsrostes 12 unter den oberen, federnden Schenkel der Rastfeder 15 eingeführt wird, wonach bei weiterem Eindrücken des Lüftungsrostes 12 die Rastkanten 17 in Rastausnehmungen 20 des Lüftungsrostes 12 federnd verrasten. Zum Entfernen des Lüftungsrostes 12 wird — wie erläutert — der federnde Schenkel der Rastfeder 15 durch das Handwerkzeug 16 angehoben, wonach der Lüftungsrost 12 in Pfeilrichtung gemäß F i g. 1 demontiert werden kann. Nach der Entfernung des Lüftungsrostes 12 sind Befestigungsmittel frei zugänglich, die sich im Raum oberhalb des Schalterraumes 6 befinden. Als Beispiel eines Befestigungsmittels ist in F i g. 1 und 2 beidseitig des Ofengehäuses 1 jeweils eine Spitzschraube 21 dargestellt, die unmittelbar hinter der Einb'austelle des Lüftungsrostes 12 plaziert ist und die dazu dient, das Ofengehäuse 1 mit seitlichen Anbau- oder Einbaumöbeln zu verbinden. Ferner können in dem genannten Raum oberhalb des Schalterraumes 6 Befestigungsmittel vorgesehen sein für die Befestigung des Schaltertableaus 7, mit deren Lösen das Schaltertableau 7 zur Durchführung von Reparaturarbeiten abgehoben werden kann.
Wie in F i g. 1 gezeigt, können auch unterhalb der unteren Ofenmuffel 3 in einer Lücke zwischen der unteren Ofenbegrenzung und dem Gehäuseboden Rastfedern 15 vorgesehen sein, die der Befestigung eines entsprechenden Lüftungsrostes in der vorgenannten Lücke 22 dienen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Herd, bestehend aus mindestens einer durch eine Tür verschließbaren Ofenmuffel mit einem insbesondere darüberliegenden, durch ein Bedienungstableau begrenzten Schalterraum sowie mit einem frontseitigen Lüftungsrost, dadurch gekennzeichnet, daß der Lüftungsrost (12) durch Rastverbindung lösbar mit dem Herdgehäuse (1) verbunden ist und daß sich hinter dem Lüftungsrost Befestigungselemente (21) zur Montage von frontseitigen Bauteilen des Herdes befinden, die nach Abnehmen des Lüftungsrostes frei zugänglich sind
2. Herd nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Rastverbindung gehäusefeste Rastfedern (15) vorgesehen sind, in die der Lüftungsrost (12) einsteckbar und mit ihnen verrastbar ist
i*. Herd nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastfedern (15) von der Herdfrontseite her, durch die Lüftungsschlitze des Lüftungsrostes (12) hindurch durch ein Handwerkzeug (16) in die Entrastestellung verstellbar sind.
DE19813104712 1981-02-10 1981-02-10 Herd mit frontseitigem Lüftungsrost Expired DE3104712C2 (de)

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