DE3941687A1 - Kuechenumbauschrank fuer haushaltgeraete - Google Patents

Kuechenumbauschrank fuer haushaltgeraete

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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47B77/04Provision for particular uses of compartments or other parts ; Compartments moving up and down, revolving parts
    • A47B77/08Provision for particular uses of compartments or other parts ; Compartments moving up and down, revolving parts for incorporating apparatus operated by power, including water power; for incorporating apparatus for cooking, cooling, or laundry purposes

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Description

Der Gegenstand der Erfindung betrifft einen Küchenumbau­ schrank für Haushaltgeräte, wie Kühlschränke, Mikrowellen­ herde oder dergleichen, mit mindestens einer das Gerät aufnehmenden Einbaunische ohne Rückwand, wobei zumindest oberhalb der Gerätenische ein oder mehrere gegebenenfalls durch separate Fachböden unterteilte Schrankfächer mit vorgezogenen Rückwänden zur Bildung von Abluftschächten für die Haushaltgeräte vorgesehen sind.
Es sind Umbauschränke in Form von Küchenhochschränken für ein oder mehrere Haushaltgeräte, wie Kühlschränke oder Mikrowellenherde, bekannt, bei denen die Einbauni­ schen für die Geräte ohne Rückwände gefertigt sind. Durch diese Maßnahme soll die Installation der Geräte hinsichtlich der elektrischen Leitungsführung und der wärmetechnischen Abluftführung vereinfacht werden. Dabei ist es auch bekannt, die Rückwände im Umbauschrank ober­ halb und ggfs. auch unterhalb der Gerätenischen ebenfalls für die von den Geräten erzeugte Wärme mit größerem Abstand zur Raumwand anzuordnen.
Bei derart ausgebildeten Umbauschränken können jedoch aufgrund des sehr begrenzten Freiraumes im hinteren Schrankbereich erhebliche Probleme sowohl bei der Erst­ installation der Geräte in den Schränken als auch bei späteren Gerätereparaturen vor Ort auftreten. Um diese Probleme soweit wie möglich auszuschalten, ist es z. B. bei einer Küchen- bzw. Geräte-Neuinstallation bekannt, daß alle Versorgungsanschlüsse für das Einbaugerät in dem Bereich der Einbaunische des Umbauschrankes instal­ liert werden, so daß die Anschlüsse ohne Demontage der angrenzenden Schränke schnell erreichbar sind. Dadurch wird jedoch nicht ein grundsätzlicher Nachteil beseitigt, der darin besteht, daß z. B. die elektrische Anschluß­ verbindung mit dem Haushaltgerät bei aufgestelltem Umbau­ schrank bereits hergestellt sein muß, bevor daß Gerät in die Einbaunische des Schrankes eingeschoben wird. Hier besteht die Gefahr, daß bei versehentlich einge­ schaltetem Verbraucherstromkreis spannungsführende Teile des Gerätes beim Einschieben und Befestigen desselben in der Nische berührt werden. Andererseits ist diese Gefahr auch bei Gerätereparaturen gegeben, wenn das Einbaugerät zu Reparaturzwecken aus der Nische hervorge­ zogen werden muß.
Darüber hinaus ist ein weiterer Nachteil bei den bekannten Umbauschränken darin zu sehen, daß die Schränke oberhalb der Einbaunischen keine Möglichkeit für eine nachträgliche Unterbringung von zusätzlichen Installationsanschlüssen oder von separaten Dunstabzugshauben-Abluftkanälen oder dergl. im raumwandseitigen Schrankbereich bieten, wenn der Kunde eine solche unsichtbare Installation wünscht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Umbau­ schrank für Einbaugeräte so auszubilden, daß betriebs­ notwendige Geräteinstallationsmittel, wie Steckdosen, Abluftkanäle oder dergl., ohne Ein- oder Ausbau des Haushaltsgerätes bedienbar und/oder erreichbar sind.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Durch die zumindest oberhalb der Einbau- bzw. Geräteni­ schen lösbar und aus dem jeweiligen Schrankfach nach vorn herausnehmbar am Möbelkorpus befestigten vorgezogenen Rückwänden der Schrankfächer ist die Möglichkeit gegeben, die Steckdosen, Herd-Abzweigdosen, separate Abluftkanäle der Abzugshauben oder dergl. fern vom Haushaltgerät und der Einbaunische bei bereits aufgestelltem Schrank bedienbar anzuordnen. Hierdurch ist auch der Vorteil geschaffen, daß die Installation insbesondere der elektri­ schen Geräteanschlüsse nicht mehr auf den sehr engen Raum direkt hinter dem Haushaltgerät begrenzt bleibt. Besonders vorteilhaft ist es, daß das Einbaugerät bzw. die komplette Küchenzeile betriebsfertig aufgestellt werden kann und daß danach ohne Einbau oder Ausbau der Geräte die endgültige Stromverbindung bei herausgenommener Rückwand mit dem Gerät einfach und gefahrlos erfolgen kann.
Die nachstehende Beschreibung dient der Erläuterung des Gegenstandes gemäß der Erfindung, von dem ein Ausfüh­ rungsbeispiel in den Zeichnungen dargestellt ist.
Es zeigt:
Fig. 1 einen mit Schrankfächern ausgebildeten Küchenum­ bauschrank in perspektivischer Ansicht mit einem eingebauten Kühlschrank,
Fig. 2 den Umbauschrank ohne Haushaltgerät in perspekti­ vischer Darstellung,
Fig. 3 einen Teilausschnitt des Umbauschrankes im Bereich der Einbaunische für das Haushaltgerät und der oberen Schrankfächer in der Seitenansicht im Schnitt.
Ein in Fig. 1 und 2 gezeigter Küchenumbauschrank (1) einer nicht dargestellten Einbauküche für ein Haushalt­ gerät (2), hier ein Kühlschrank, weist mindestens eine offene Einbaunische (3) ohne Rückwand für wenigstens ein Haushaltgerät (2) auf. Die fehlende Rückwand vereinfacht die Installation des Gerätes hinsichtlich der elektrischen Leitungsführung und der wärmetechnischen Abluftführung. Der hier beschriebene Umbauschrank (1) kann auch zur Aufnahme eines Elektroherdes, einer Dunstabzugshaube oder dergl. oder aber auch zum gleichzeitigen Einbau mehrerer Geräte herangezogen werden, denen dann jeweils separate Einbaunischen (3) zugeordnet sind. Oberhalb sowie unterhalb der Einbaunische (3) sind ein oder mehrere ggfs. durch separate Fachböden (4) oder Schubkästen (5) unterteilte und mit Türen verschließbare Schrank­ fächer (6, 7) vorgesehen, wobei zumindest die oberhalb der Einbaunische (3) vorgesehenen Schrankfächer (7) mit vorgezogenen, einen Rücksprung zur Raumwand (14) (Fig. 3) bildenden Rückwänden (8) ausgestattet sind. Der Rücksprung ermöglicht die Abluftführung für die von dem Haushaltgerät (2) (Kühlschrank) erzeugte Wärme und die Unterbringung von Installationsanschlüssen.
Erfindungsgemäß sind die vorgezogenen Rückwände (8) der Schrankfächer (6, 7) zur Unterbringung sowie zur Handhabung der Geräte-Installationseinrichtungen, wie Steckdosen (9), Abzweigdosen, Abluft-Rohranschlüsse (10) z. B. einer Dunstabzugshaube oder ähnliches lösbar im Möbelkorpus (11) befestigt. Die Lösbarkeit ist dabei so getroffen, daß die Rückwände (8) aus dem jeweiligen Schrankfach (6 bzw. 7) nach vorn (s. Pfeil) herausnehmbar sind. Hierdurch ist es auch möglich geworden, daß das elektrische Anschlußkabel des Gerätes mit der Steckdose (9) verbunden oder von dieser gelöst werden kann, ohne daß das Haushaltgerät (2) zuvor aus der Einbaunische (3) entfernt werden muß.
Die Rückwände (8) sind jeweils aus einem Zuschnitt in den Abmessungen des zugeordneten Schrankfachs (6 bzw. 7) gefertigt und werden mit an den Möbelkorpusseiten der Schrankfächer (6, 7) vorgesehen Stützanschlägen (12) (Fig. 3) verbunden. Die Stützanschläge (12) sind als Magnetschnäp­ per oder dergl. ausgebildet, wobei jede herausnehmbare Rückwand (8) mit einem Griffelement (13) versehen ist. Das Griffelement (13) kann durch eine mit dem Finger hintergreifbare, einfache Bohrung realisiert werden, die zweckmäßigerweise im unteren Schrankfachbereich in der Rückwand (8) vorgesehen ist. Aus optischen Gründen kann diese Bohrung auch mit einer Abdeckkappe (15) in der Farbe der Rückwand (8) geschlossen werden.
Mit einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist es auch möglich, die Rückwände (8) direkt über die Fach­ böden (4) zu sichern, wenn beispielsweise keine kraft­ schlüssige Verbindung über Magnetschnäpper vorgesehen werden soll. Hierfür sind die an sich bekannten Fach­ bodenfeststeller (16) heranzuziehen, die in Rasterloch­ bohrungen (17) der Seitenwände des Umbauschrankes (1) zu stecken sind und die Fachböden (4) vorderseitig sichernd übergreifen. Ferner können die Rückwände (8) auch über separate, im Schrankfach (6 bzw. 7) einzusetzende Fest­ steller gesichert werden. Entsprechend der wählbaren Anordnung der Fachböden (4) im Schrankfach (7) sind auch die Rückwände (8) bei Bedarf in der Tiefe verstellbar ausgebildet. Hierfür sind den Stützanschlägen (12) ggfs. auch im Rastermaß wählbar Befestigungsbohrungen (18) im Rücksprung der Rückwand (8) zugeordnet. Die Verstell­ barkeit der Rückwände (8) sichert auch die Unterbringung voluminöser Installationseinrichtungen, z. B. große Abluftrohre usw.
Durch die zumindest oberhalb der Gerätenischen lösbar und aus dem jeweiligen Schrankfach nach vorn heraus­ nehmbar am Möbelkorpus befestigten Rückwände der Schrank­ fächer ist die Möglichkeit gegeben, Steckdosen, Abzweig­ dosen, Abluftkanäle oder dergl. Installationseinrichtungen für das Haushaltgerät zu verlegen und zu bedienen, ohne daß das Haushaltgerät aus der Einbaunische herausgenommen werden muß. Insbesondere kann die endgültige Stromver­ bindung mit dem Gerät bei bereits fest eingebauter Geräte­ einheit einfach und gefahrlos erfolgen. Dieser Vorteil wirkt sich auch im Reparaturfall des Gerätes positiv aus.

Claims (10)

1. Küchenumbauschrank für Haushaltgeräte, wie Kühl­ schränke, Mikrowellenherde oder dergleichen, mit min­ destens einer das Gerät aufnehmenden Einbaunische ohne Rückwand, wobei zumindest oberhalb der Einbaunische ein oder mehrere gegebenenfalls durch separate Fachböden unterteilte Schrankfächer mit vorgezogenen Rückwänden zur Bildung von Abluftschächten für die Haushaltgeräte vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgezogenen Rückwände (8) der Schrankfächer (6, 7) zur Bedienung der Geräteinstallationsmittel, wie Steck­ dosen (9), Abluftrohre (10) oder dergl. lösbar und aus dem jeweiligen Schrankfach (6, 7) nach vorn herausnehm­ bar am Möbelkorpus (11) befestigt sind.
2. Küchenumbauschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückwände (8) jeweils aus einem Zuschnitt in den Abmessungen des zugeordneten Schrankfaches (6, 7) bestehen,
daß zumindest an den Möbelkorpus-Seitenwänden der Schrank­ fächer (6, 7) Stützanschläge (12) für die montierten Rückwände (8) vorgesehen sind und daß jede herausnehmbare Rückwand (8) mit einem Griffelement (13) versehen ist.
3. Küchenumbauschrank nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbaren Rückwände (8) vorzugsweise kraftschlüssig mit den Stützanschlägen (12) verbindbar sind.
4. Küchenumbauschrank nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützanschläge (12) als Magnetschnäpper oder dergleichen ausgebildet sind.
5. Küchenumbauschrank nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbaren Rückwände (8) über die Fachböden (4) an den Stützanschlägen (12) gehalten sind, wobei jeder Fachboden (4) durch mindestens einen lösbaren Fachboden­ feststeller (16) am Möbelkorpus (11) befestigt ist.
6. Küchenumbauschrank nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbaren Rückwände (8) über separate, im Schrank­ fach (6, 7) mit dem Möbelkorpus (11) verbindbare Fest­ steller gesichert sind.
7. Küchenumbauschrank nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffelement (13) eine in der lösbaren Rückwand (8) vorgesehene Ausnehmung in Form einer mit dem Finger hintergreifbaren Bohrung ist, die vorzugsweise im unteren Rückwandbereich angeordnet ist.
8. Küchenumbauschrank nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung mit einer lösbaren Abdeckkappe (15) vorzugsweise in der Farbe der Rückwand (8) abgedeckt ist.
9. Küchenumbauschrank nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Rückwände (8) verstellbar ist.
10. Küchenumbauschrank nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß den Stützanschlägen (12) wählbare Befestigungsboh­ rungen (18) im Rastermaß an den Möbelkorpus-Seitenwänden zur Tiefenverstellung der Rückwände (8) zugeordnet sind.
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