DE10059653C1 - Ofen, insbesondere zum Garen von Speisen - Google Patents

Ofen, insbesondere zum Garen von Speisen

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DE10059653C1 DE2000159653 DE10059653A DE10059653C1 DE 10059653 C1 DE10059653 C1 DE 10059653C1 DE 2000159653 DE2000159653 DE 2000159653 DE 10059653 A DE10059653 A DE 10059653A DE 10059653 C1 DE10059653 C1 DE 10059653C1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Ofen, insbesondere zum Garen von Speisen, mit einem Ofengehäuse (1) und einem in dem Ofengehäuse (1) angeordneten, über eine Tür (3) verschließbaren Garraum (2) zur Aufnahme des Garguts. Um einen Ofen so auszugestalten, dass er eine leicht zugängliche und platzsparende Aufbewahrungsmöglichkeit für Ofenzubehör bietet, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass in der Tür (3) ein zumindest über ein Schließelement verschließbarer Stauraum (8) ausgebildet ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Ofen, insbesondere zum Garen von Speisen, mit einem Ofengehäuse und einem in dem Ofengehäuse angeordneten, über eine Tür verschließbaren Garraum zur Aufnahme des Garguts.
Öfen sind in den verschiedensten Ausführungsformen aus der Praxis bekannt. Zur Aufbewahrung von Ofenzubehör, wie beispielsweise Blechen, Rosten, Grillbesteck und dgl. ist es bei Standherden bzw. Standöfen bekannt, Schubkästen als unterstes Fach im Ofengehäuse anzuordnen. Neben dem Umstand, dass das Vorsehen eines solchen Schubkastens das Bauvolumen des Ofens deutlich vergrößert, sind diese Schubkästen für den Benutzer unpraktisch, da er sich zur Entnahme von Teilen aus dem Schubkasten weit herabbeugen muß.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Ofen der eingangs genannten Art so auszugestalten, dass er eine leicht zugängliche und platzsparende Aufbewahrungsmöglichkeit für Ofenzubehör bietet.
Die Aufgabenstellung wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass in der Tür ein zumindest über ein Schließelement verschließbarer Stauraum ausgebildet ist.
Durch die Ausbildung des Stauraums zur Aufnahme des Ofenzubehörs in der den Garraum verschließenden Tür ist es erstmalig möglich einen Stauraum bereitzustellen, für dessen Ausgestaltung das Volumen des Ofens nicht vergrößert werden muß. Auch entfällt für den Benutzer ein zusätzliches Bücken, da der Benutzer die Tür auch schon beim Öffnen und Schließen des Ofens betätigt und so gleichzeitig Teile dem Stauraum entnehmen kann bzw. Teile in den Stauraum geben kann.
Gemäß einer praktischen Ausführungsform der Erfindung wird vorgeschlagen, dass der Stauraum über zumindest eine an einer Schmalseite der Tür verschwenkbar gelagerte Klappe verschließbar ist. Das Anordnen der Klappe zum Verschließen des Stauraums an einer Schmalseite der Tür bedeutet eine weitere Platzersparnis, so dass das Ofenzubehör von der Seite der Tür her in den Stauraum eingeschoben werden kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Tür zum Verschließen des Garraums als die Unterseite des Ofengehäuses verschließender Gehäuseboden ausgebildet, wobei Ofengehäuse und/oder Gehäuseboden über Führungselemente in vertikaler Richtung relativ zueinander verfahrbar sind. Die Ausbildung des Stauraums in der Tür ist bei diesem Ofentyp, der in der Regel als wandhängender Ofen oder aber in Greifhöhe angeordneter Einbauofen verwendet wird, besonders vorteilhaft, da der Stauraum nach dem Öffnen Klappe ohne zu bücken in Greifhöhe leicht zugänglich ist.
Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist bei diesem Ofentyp mit der Tür als Gehäuseboden des Ofengehäuses der Stauraum über zumindest eine der beiden Seitenflächen befüllbar bzw. entleerbar.
Gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung wird vorgeschlagen, dass der Stauraum über die Frontseite der Tür befüllbar bzw. entleerbar ist. Diese Ausgestaltung ist besonders vorteilhaft, da das Befüllen bzw. Entleeren des Stauraums von vorne die Möglichkeit bietet, den Ofen auch so anzuordnen, dass die Seiten der Tür nicht zugänglich sind.
Schließlich wird mit der Erfindung vorgeschlagen, dass beispielsweise zum Reinigen des Stauraums der Stauraum zusätzlich über eine Bodenklappe zugänglich ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich anhand der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der drei Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäß ausgebildeten Ofens nur beispielhaft schematisch dargestellt sind. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1a eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Ofens bei geöffneter Tür;
Fig. 1b eine Fig. 1a entsprechende Ansicht, jedoch den Ofen mit geschlossener Tür darstellend;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Ofens bei geöffneter Tür und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Ofens bei geöffneter Tür.
Die Abbildungen Fig. 1a und 1b zeigen einen beispielsweise zur Wandmontage vorgesehenen Ofen mit einem Ofengehäuse 1 und einem in dem Ofengehäuse 1 angeordneten Garraum 2, der über eine Tür 3 verschließbar ist. Das besondere an dem dargestellten Ofentyp ist, dass die Tür 3 zum Verschließen des Garraums 2 gleichzeitig den die Unterseite des Ofengehäuses 1 verschließenden Gehäuseboden bildet und Ofengehäuse 1 und/oder Tür 3 zum Öffnen und Verschließen des Garraums 2 in vertikaler Richtung relativ zueinander verfahrbar sind.
Während die Darstellung in Fig. 1a den Ofen mit geöffneter Tür 3 zeigt, ist er in Fig. 1b in der geschlossenen Stellung dargestellt. Die Ausbildung dieses Ofentyps hat den Vorteil, dass bei geöffneter Tür 3 das auf einer Auflagefläche 4 der Tür 3 angeordnete Gargut in Arbeitsplattenhöhe entnommen werden kann. Diese Öfen sind in der Regel so ausgebildet, dass die Tür 3 entlang von Führungselementen 5 nach unten verfahrbar ist, so dass die heiße Luft im Garraum 2 des Ofens verbleibt. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Auflagefläche 4 für das Gargut gleichzeitig als die die Unterhitze erzeugende Energiequelle ausgebildet, die, wie aus Fig. 1b durch ein Sichtfenster 6 des Ofengehäuses 1 ersichtlich, über eine Hubvorrichtung 7 höhenverstellbar ist.
Zur Aufbewahrung von Ofenzubehör, wie beispielsweise Blechen, Rosten, Grillbesteck und dgl. , ist das Innere der Tür 3 als Stauraum 8 ausgebildet. Der in der Tür 3 ausgebildete Stauraum 8 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel über eine an einer der beiden Seitenflächen verschwenkbar gelagerte Klappe 9 verschließbar. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Klappe 9 auf der schmalen Frontseite der Tür 3 anzuordnen, die bei der dargestellten Ausführungsform ein Bedienfeld 10 für den Ofen trägt.
Um den Stauraum 8 einfach und schnell reinigen zu können, ist es weiterhin möglich, auf der Unterseite der Tür 3 eine zusätzliche Bodenklappe vorzusehen.
In den Abbildungen Fig. 2 und 3 sind zwei weitere Ausführungsformen von Öfen dargestellt, bei denen in den den jeweiligen Garraum 2 verschließenden Türen 3 Stauräume 8 zur Aufnahme von Ofenzubehör ausgebildet sind.
Während bei dem in Fig. 2 dargestellten Ofen die Tür 3 verschwenkbar am Ofengehäuse 1 gelagert ist, weist der in Fig. 3 dargestellte Ofen einen Horizontal aus dem Ofengehäuse 1 herausziehbaren Backwagen 11 auf, der aus der Tür 3 und einem den Boden des Garraums 2 bildenden Bodenblech 12 besteht. In beiden Fällen ist der in der Tür 3 ausgebildete Stauraum 8 über eine an einer der beiden Seitenflächen verschwenkbar gelagerte Klappe 9 verschließbar.
Die solchermaßen ausgebildeten Öfen zeichnen sich dadurch aus, dass sie einen leicht zugänglichen Stauraum 8 für Ofenzubehör aufweisen und das Bauvolumen der Öfen durch diesen zusätzlichen Stauraum 8 nicht vergrößert wird.

Claims (6)

1. Ofen, insbesondere zum Garen von Speisen, mit einem Ofengehäuse (1) und einem in dem Ofengehäuse (1) angeordneten, über eine Tür (3) verschließbaren Garraum (2) zur Aufnahme des Garguts, dadurch gekennzeichnet, dass in der Tür (3) ein zumindest über ein Schließelement verschließbarer Stauraum (8) ausgebildet ist.
2. Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stauraum (8) über zumindest eine an einer Schmalseite der Tür (3) verschwenkbar gelagerte Klappe (9) verschließbar ist.
3. Ofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tür (3) zum Verschließen des Garraums (2) als die Unterseite des Ofengehäuses (1) verschließender Gehäuseboden ausgebildet, wobei Ofengehäuse (1) und/oder Gehäuseboden über Führungselemente (5) in vertikaler Richtung relativ zueinander verfahrbar sind.
4. Ofen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Stauraum (8) über zumindest eine der beiden Seitenflächen der Tür (3) befüllbar bzw. entleerbar ist.
5. Ofen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Stauraum (8) über die Frontseite der Tür (3) befüllbar bzw. entleerbar ist.
6. Ofen nach mindestens einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Stauraum (8) zusätzlich über eine Bodenklappe zugänglich ist.
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WO2004059215A1 (de) * 2002-12-30 2004-07-15 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Haushaltsgerät, insbesondere hocheinbaugargerät mit einer wandmontageeinrichtung
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