DE2801003C3 - Geräteschrank für elektrische Küchengeräte - Google Patents

Geräteschrank für elektrische Küchengeräte

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DE2801003C3
DE2801003C3 DE19782801003 DE2801003A DE2801003C3 DE 2801003 C3 DE2801003 C3 DE 2801003C3 DE 19782801003 DE19782801003 DE 19782801003 DE 2801003 A DE2801003 A DE 2801003A DE 2801003 C3 DE2801003 C3 DE 2801003C3
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DE19782801003
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Johannes Dipl.-Ing. 2419 Harmsdorf Michael
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B77/00Kitchen cabinets
    • A47B77/04Provision for particular uses of compartments or other parts ; Compartments moving up and down, revolving parts
    • A47B77/08Provision for particular uses of compartments or other parts ; Compartments moving up and down, revolving parts for incorporating apparatus operated by power, including water power; for incorporating apparatus for cooking, cooling, or laundry purposes

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)

Description

Anwendungsgebiet
Die Erfindung betrifft einen Geräteschrank für die betriebsmäßig angeschlossene Unterbringung einer Mehrzahl von elektrischen Küchengeräten mit einem oberhalb einer Stellfläche für die Küchengeräte befindlichen Geräteraum, einem an den Geräteraum angrenzenden Kabelraum für die Unterbringung der Anschlußkabel der Küchengeräte und Steckdosen für den elektrischen Anschluß der Küchengeräte.
Stand der Technik
Durch das DF-GM 74 14 618 ist bereits ein ficriitcschrank bekannt, welcher mit in seinem Inneren installierten Steckdosen versehen ist, (!'-ssen Innenhoden als Abstellfläche für die nicht in Benutzung befindlichen (-eräte dient, und welcher einen unterhalb seines Innenbodens angeordneten Klappboden besitzt, welcher mit dem Innenboden einen nach der Frontseite des Geräteschrankes offenen Kabelraum besitzt.
Kritik des Standes der Technik
Der bekannte Geräteschrank bietet den Vorteil, daß die Küchengeräte auch im nicht benutzten Zustand an ihre Stromquelle angeschlossen sind und nach erfolgter Benutzung in dem Geräteschrank aufbewahrt -werden
Ό können. Er besitzt aber den Nachteil, daß jedes Küchengerät für seine Benutzung aus dem Geräteschrank entnommen und auf eine Arbeitsplatte unterhalb, desselben gestellt werden, nach seiner Benutzung aber wieder in den Geräteschrank zurückgestellt werden muß. Ist die Entnahme und das Zurückstellen der Küchengeräte bereits mit Umständen verbunden, so ist die Handhabung der Anschlußkabel dabei völlig unbefriedigend. Wird nämlich ein Küchengerät aus dem Geräteschrank entnommen, dann wird dessen Anschlußkabel aus dem Kabelraum nach vorne zumindest teilweise herausgezogen und bewirkt dabei, daß zumindest ein Teil der Anschlußkabel der anderen Küchengeräte mit herausgezogen wird. Nach erfolgter Benutzung des Küchengerätes muß das Kabelgewirr
« dann wieder von Hand in den Kabelraum geschoben werden.
Aufgabe
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde den jo bekannten Geräteschrank dahingehend zu verbessern und umzugestalten, daß seine bekannten Nachteile vermieden werden, und die Küchengeräte an ihrem Ort der Aufbewahrung in demselben in Benutzung genommen werden können.
Lösung
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Kabelraum mit dem Geräteraum durch einen an der Rückseite des Geräteraumes liegenden Schlitz «o verbunden ist, und die Steckdosen für die Stecker der Anschlußkabel der Küchengeräte an der Vorderwand bzw. einer mit dieser fluchtenden oder gegenüber dieser versetzten Begrenzungswand des Kabelraumes angeordnet sind.
Vorteile
Die damit erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß jedes Küchengerät an dem für seine Benutzung oder Handhabung günstigsten Platz in dem
Vi Geräteraum verbleiben kann, jedes Änschlußkabcl von dem jeweiligen Küchengerät auf kürzestem Wege nach hinten in den Kabelraum geführt werden und damit der Geräteraum praktisch frei von störenden Anschlußkabeln gehalten werden kann und der Anschluß jedes
5r> Anschlußkabels an seine Steckdose unter Sichtkontrolle und Abgrenzung des Kabelraumes erfolgen kann.
Weitere Ausgestallungen
Gemäß Anspruch 2 sind die Steckdosen mit Ausschal-
h0 tern versehen. Damit ist der Vorteil erreicht, daß sämtliche Geräte einheitlich in einer einheitlichen Schaltzone oder Art Schaltleiste geschaltet werden können, was eine leichte Überwachung ihres f-linschalt-/uslatidcs durch Stellung des Schalthebels oder Anzeige·
*~> der Kontrolleuchte aber auch die Schaltung von Küchengeräten ermöglicht, deren gerätefeste Schalter nicht von vorn betäligbar sind.
Gemäß Anspruch i sind die Steckdosen mit Steckern
ausgerüstet, welche mit Ausschaltern versehen sind. Damit lassen sich auf einfache Weise die gleichen Vorteile erreichen, wie bei einer Ausgestaltung gemäß Anspruch 2.
Gemäß Anspruch 4 ist der Kabelraum hinter dem Geräteraum angeordnet und von diesem durch eine Zwischenwand getrennt, welche mit ihrer Unterkante mit der Stellfläche einen Schlitz einschließt, und die Steckdosen sind in der Nähe der Oberkante angeordnet Damit lassen sich auch vorhandene Hängeschränke auf ι ο einfache Weise zu erfindungsgemäßen Geräteschränken umgestalten.
Gemäß Anspruch 5 schließt die Zwischenwand auch mit einem oberhalb von ihr angeordneten Zwischenboden oder Konsol einen Schlitz ein. Damit lassen sich ζ. Β. die Anschlußkabel mit ihren Steckern an handelsübliche auf der geräteraumseitigen Seite der Zwischenwand angeordnete Steckdosen anschließen.
Gemäß Anspruch 6 ist der Kabelraum unterhalb des Geräteraumes angeordnet und von einem von dem Geräteschrank lösbaren Behälter umschlossen, wobei gemäß Anspruch 7 ein derartiger Behälter als an dsr Unterseite des Geräteschrankes verschieblich geführte Schublade ausgebildet sein kann. Das hat den Vorteil, daß Anschlußkabel ohne besondere Ordnungsmaßnahmen aufgenommen werden können.
Beispiel
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist schematisch in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden beschrieben. Es zeigt
Fig. I in axonometrischer Darstellung einen erfindungsgemäßen Geräieschrank in Ausführung als Oberschrank mit hinter dem Geräteraum liegenden Kabelraum, J5
Fig. 2 eine Seitenansicht eines anderen Geräteschrankes mit unterhalb des Geräteraumes angeordnetem und nach unten klappbarem, als Kabelraum ausgebildeten Behälterund
Fig.3 ein^ seitliche Teilansicht eines der Fig. 2 entsprechenden Geräteschrankes mit einer den Kabelraum enthaltenden Schublade.
Der Geräteschrank besitzt eine linke Seitenwand 11, eine rechte Seitenwand 12, eine untere horizontale Bodenwand 13, eine senkrecht aufragende Rückwand 14 und eine obere horizontale Deckes;wand, an deren Vorderkante ein Flügel einer oder zweier nach oben schwenkbarer Falttüren 18 angeordnet sind. Die Bodenwand 13 besitzt eine Stellfläche 131 über welcher sich der bei geöffneten Falltüren 18 von der Vorderseite zugängige Geräteraum 2 befindet. Der Geräteraum 2 ist nach hinten durch eine zu der Rückwand 14 parallele Zwischenwand 16 abgeschlossen, welche mit der Rückwand 14 einen Kabelraum 3 einschließt. Zwischen der Unterkante der Zwischenwand 16 und der « Stellfläche 131 befindet sich ein Schlitz 161 und zwischen der Oberkante der Zwischenwand 16 und dem den Kabelraum 3 nach oben abschließenden Zwischenboden 15 ein Schlitz 16Z Beide Schlitze 161 und 162 sind so breit, daß sich das dickste Anschlußkabel eines M) Küchengcrates durchführen läßt. Auf geeignete Und nicht dargestellte Weise ist die Zwischenwand 16 in dem Gerätcschrank gehalten und kann für das Einbringen der Anschlußkabel in den Kabelraum 3 herausgenommen werden. Die /wischenwand 16 ist in der Nähe ihrer w< Oberkante mit einzelnen Steckdosen 41 oder einer durchlaufenden Steckdosenleisce versehen. Dabei kann es vorteilhaft sein, die Steckdosen 41 mit Ausschaltern 42 zu versehen. In den Steckdosen 41 können aber auch mit Schaltern 44 versehene Stecker 43 zur Anwendung kommen, an welche dann die Anschlußkabel der Küchengeräte angeschlossen werden müssen. Alle Steckdosen 41 können mittels Sammelleitungen mit einer Stromquelle verbunden oder verbindbar ausgebildet sein. Jede einzelne Steckdose 41 kann aber auch mittels einer Leitung jeweils mit einem Schalter 45 an der Vorderwand 17 verbunden sein.
Bei dem Geräteschrank nach F i g. 2 befindet sich der Kabelraum 3 unterhalb der von der Bodenwand 13 ausgebildeten Stellfläche und ist von einem den Geräteschrank nach unten verlängernden Behälter 6 aufgenommen. In der Nähe der Rückwand des Gerateschrankes ist der Behälter 6 nach unten schwenkbar gelagert und im Bereich seiner Vorderseite durch nicht dargestellte Mittel mit dem Geräteschrank in angehoberier Stellung verriegelbar. Seine Frontseite ist innen oder außen mit Steckdosen 41 versehen. Bei außen liegenden Steckdosen können wieder mit Schaltern versehene Stecker zur Verwendung kommen, bei innen liegenden Steckdosen 41 können an der Außenseite Schalter 45 angeordnet sein.
Der Geräteschrank nach Fig.3 unterscheidet sich von demjenigen der Fig. 2 dadurch, daß der den Kabelraum 3 aufnehmende Behälter als nach vorne herausziehbare Schublade 7 ausgebildet ist, welche in entsprechender Weise mit Schaltern und/oder Steckdosen versehen sein kann.
Die Handhabung eines erfindungsgemäßen Geräteschrankes entsprechend der Fig. I ist folgende: Bei geöffneten Falttüren 18 wird die Arretierung der Zwischenwand 16 gelöst und dieselbe nach vorne gekippt. Das erste Küchengerät wird auf die Stellfläche 131 gestellt, sein Anschlußkabel unter der bnterkante der Zwischenwand 16 hindurch in den Kabelraum 3 geführt und dessen Stecker über die Oberkantt der Zwischenwand 16 hinweg in eine der Steckdosen 41 eingeführt. Entsprechend wird mit den anderen Kücnengeräten verfahren, bis der Gerateraum alle Küchengeräte aufgenommen hat. Dann wird die Zwischenwand 16 wieder in ihre senkrechte Lage gebracht und fixiert.
Um die Unterbringung der Anschlußkabel in dem Kabelraum 3 zu erleichtern kann es von Vorteil sein, die Anschlußkabel jeweils zu einem Ringbund zusammenzurollen und durch einen Klebestreifen zu sichern.
Bei der Benutzung von Geräteschränken entsprechend den F i g. 2 oder 3 stellt man die Küchengeräte auf die Stellfläche der Bodenwand 13, klappt entweder den Behälter 6 nach unten otier zieht die Schublade 7 aus, führt die Anschlußkabel mit ihren Steckern durch den zwischen den Hinterkanten der Bodenwand 13 und der Rückwand 14 belassenen Schlitz 161 hindurch und schließt sie an die entsprechenden Steckdosen 41 an. Das ist möglich, weil der Schlitz 161 bei diesen Ausführungen des Geräteschrankss so breit gehalten ist, daß jeder Stecker hindurchgeführt werden kann.
Im Hinblick auf die Sichtkontrolle bei der Bedienung der Küchengeräte besitzen als Geräteschränkc ausgebildete Hängeschränke besondere Vorteile. Die Erfindung ist aber nicht auf diese beschränkt und läßt sich in gleicher Weise in Verbindung mit Bodenschräriken oder Hochschränken verwirklichen.
Hierzu 1 Bhttt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Geräteschrank für die betriebsmäßig angeschlossene Unterbringung einer Mehrzahl von elektrischen Küchengeräten mit einem oberhalb einer Stellfläche für die Küchengeräte befindlichen Geräteraum, einem an den Geräteraum angrenzenden Kabelraum für die Unterbringung der Anschlußkabel der Küchengeräte und Steckdosen für den elektrischen Anschluß der Küchengeräte, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelraum (3) mit dem Geräteraum (2) durch einen an der Rückseite des Geräteraumes (2) liegenden Schlitz (161) verbunden ist, und die Steckdosen (41) für die Stecker der Anschlußkabel der Küchengeräte an der Vorderwand (17) bzw. einer mit dieser fluchtenden oder gegenüber dieser versetzten Begrenzungswand (16,17) des Kabelraumes (3) angeordnet sind.
2. Geräteschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckdosen (41) mit Ausschaltern (42) versehen sind.
3. Geräteschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckdosen (41) mit Steckern (43) für den Anschluß der Anschlußkabel ausgerüstet sind, welche Ausschalter (44) besitzen.
4. Geräteschrank nach Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelraum (3) hinter dem Geräteraum (2) angeordnet und von diesem durch eine Zwischenwand (16) getrennt ist, welche mit ihrer Unierkante mit der Stellfläche (131) einen Schlitz (261) einschließt, und die Steckdosen (41) in der Nähe der Oberkante der Zwischenwand (16) angeordnet sind.
5. Geräteschrank nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (16) auch mit einem oberhalb von ihr angeordneten Zwischenboden (15) oder Konsol einen Schlitz (162) einschließt.
6. Geräteschrank nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelraum (3) unterhalb des Geräteraumes (2) angeordnet und von einem von dem Geräteschrank lösbaren Behälter (7Ί umschlossen ist.
7. Geräteschrank nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der den Kabelraum (3) umschließende Behälter als an der Unterseite des Geräteschrankes verschieblich geführte Schublade (7) ausgebildet ist.
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DE2801003A1 DE2801003A1 (de) 1979-07-12
DE2801003B2 DE2801003B2 (de) 1980-01-17
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3941687A1 (de) * 1989-12-18 1991-06-20 Miele & Cie Kuechenumbauschrank fuer haushaltgeraete

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DE2801003A1 (de) 1979-07-12
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