DE3410701C2 - Aschenbecher in einem Fahrzeug, mit seitlich beigeordnetem Zigarettenanzünder - Google Patents

Aschenbecher in einem Fahrzeug, mit seitlich beigeordnetem Zigarettenanzünder

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Abstract

Aschenbecher (2) mit seitlich beigeordnetem Zigarettenanzünder (1), die beide annähernd horizontal in ein Fach eines vorzugsweise im Armaturenbereich eines Kraftfahrzeugs angeordneten Aufnahmebehälters (3) eingebracht werden können, wo sie von einer mit dem Aschenbecher (2) verbundenen und mit einem Griff versehenen Frontblende (4) abgedeckt sind. Bei Bedarf wird der Aschenbecher (2) aus dem Aufnahmebehälter (3) herausgezogen, wobei gleichzeitig der am Aufnahmebehälter schwenkbare Zigarettenanzünder (1) aus einer annähernd horizontalen Lage in seine Gebrauchslage nach oben geschwenkt und dort mittels einer Halteeinrichtung fixiert wird. Diese ist als Verzahnung ausgebildet, bei der vom unteren Bereich des Zigarettenanzünders seitlich nach unten abstehende Zähne (10) mit nach oben gerichteten Zähnen (11) im Eingriff stehen, die im oberen Bereich einer Nase (8) seitlich ausgebildet sind, die von der Frontblende (4) in das Innere des dem Zigarettenanzünder (1) zugeordneten Faches absteht.

Description

Die Erfindung betrifft einen Aschenbecher in einem Fahrzeug, mit seitlich beigeordnetem Zigarettenanzünder, entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiger Aschenbecher ist aus dem DE-Gm 77 25 026 bekannt. Der Zigarettenanzünder ist von einem eigenen, in der Ascherlade schwenkbar gelagerten Aufnahmegehäuse aufgenommen und gelangt beim Herausziehen der Ascherlade aus einer etwa horizontalen Aufbewahrungsstelle in eine nach oben gerichteten Schrägstellung. Nachteilig ist dabei, daß die Ascherlade verhältnismäßig weit aus dem Führungsgehäuse herausbewegt werden muß, damit der Zigarettenanzünder in eine griffgünstige, größere Schrägstellung gelangt. Ein weitere Nachteil ist, daß der Zigarettenanzünder in seiner Gebrauchsstellung nicht ausreichend festgehalten ist. Beim Einschieben des zum Gebrauch herausgenommenen Zündkörpers in das Aufnahmegehäuse, kann dieses nach unten gegen die Kraft einer Feder ausweichen. An der dadurch freigelegten Kante des Widerlagers sind Verletzungen möglich. Wird die Kraft der Feder erhöht, so ist das Heraus- und Einbringen der Ascherlade durch die höheren Reibkräfte zwischen der vorderen Oberkante des Führungsgehäuses und dem daran vorbeigleitenden Aufnahmegehäuse erschwert.
In dem DE-GM 71 40 960 ist ein Schwenkaschenbecher mit einem seitlich beigeordneten Zigarettenanzünder an einem Wandabschnitt eines Fahrzeugs dargestellt, bei dem der Zigarettenanzünder nach dem Herausschwenken in die Gebrauchsstellung schräg nach oben in das Fahrzeuginnere gerichtet ist. Dieser Schwenkaschenbecher hat den Nachteil, daß er zwar eine geringe Bautiefe, jedoch eine große Bauhöhe aufweist. Ein derartiger Aschenbecher läßt sich in der Regel nicht im Armaturenbereich eines Kraftfahrzeugs unterbringen.
Ein in einem herausziehbaren Schubladenteii neben einem Ascher angeordneter Zigarettenanzünder ist in der DE-OS 28 23 993 abgebildet, jedoch nicht näher beschrieben, wobei sich die in dieser Druckschrift angegebenen Maßnahmen hinsichtlich einer formschlüssig wirkenden Halte- bzw. Steuereinrichtung auf einen im Aschenbehälter schwenkbaren Rechen, jedoch nicht auf den Zigarettenanzünder beziehen.
Der aus der FR-PS 15 12 415 bekannte Aschenbecher ist in einer Vertiefung an einem Wandabschnitt angeordnet und von einem klappbaren Deckel verschließbar. Der Aschenbecher wird beim Hochschwenken des Dekkels von einer daran nach unten abstehenden Rückwand gegen die Kraft einer Feder in die Gebrauchslage und beim Herunterklappen des Deckels durch die Feder in seine Aufbewahrungsstellung verlagert.
In der US-PS 13 31 872 ist schließlich ein Aufnahmebehälter mit einer Löschvorrichtung bzw. Zerkleinerungsvorrichtung für Zigarettenreste unter Anwendung eines Zahnstangenantriebs beschrieben.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Aschenbecher mit einem beigeordneten Zigarettenanzünder nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs anzugeben, die beide platzsparend anzuordnen und leicht zu bedienen sind und bei dem der Zigarettenanzünder in seiner Gebrauchsstellung ausreichend festgehalten ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Querachse im oberen vorderen Bereich des Aufnahmebehälters angeordnet ist und daß an der Frontblende eine den Zigerettenanzünder berührend untergreifende Nase ausgebildet ist, die den Zigarettenanzünder beim Hineinschieben des Aschenbechers entgegen der Wirkung einer Rückstellkraft einschwenkt und beim Herausziehen unter der Wirkung der Rückstellkraft eine zwischen Aschenbecher und Zigarettenanzünder formschlüssig wirkende Haltevorrichtung in Eingriff kommen läßt, die den Zigarettenanzünder in der ausgeschwenkten Lage fixiert. Ein besonderer Vorteil ist dabei, daß der Zigarettenanzünder nu'ht ständig mit dem Aschenbecher mitbewegt werden muß. Aschenbecher und Zigarettenanzünder sind mit einem Griff verfügbar, ohne lange Wege überbrücken zu müssen. Die beiden für einen Raucher häufig benötigten Gegenstände sind in ihren Abmessungen so knapp gehalten, daß sie auch seitlich in einem Fahrzeug untergebracht werden können. Die formschlüssig wirkende Halteeinrichtung, welche dem Zigarettenanzünder in einer im Vergleich zur Einschubrichtung des Aschenbechers weitgehend aufrechten Lage hält, stellt sicher, daß der Zigarettenanzünder auch dann in der ausgeschwenkten Lage bleibt, wenn der Auswurfknopf zum Einschalten des Glühvorgangs mit einer gewissen Kraft eingedrückt werden muß.
Zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den in der Gcbrauchslagc befindlichen Zigarettenanzünder und
Fig. 2 einen Teil des Querschnitts längs der Linie H-II nach F i g. 1
In F i g. 1 ist ein Zigarettenanzünder 1 von der Seite in seiner Gebrauchslage dargestellt, der einem oberen offenen Aschenbecher 2 seitlich beigeordnet ist. Sowohl der Aschenbecher 2 wie auch der Zigarettenanzünder 1 können jeweils in ein separates Fach eines Aufnahmebehälters 3, der im Armaturenbrett eines Kraftfahrzeugs angeordnet ist, in ihre annähernd horizontale Aufbewahrungsstellung eingebracht werden, wo sie von einer mit dem Aschenbecher 2 verbundenen Frontblende 4 abgedeckt sind. An den Seiten des Aschenbechers 2 sind in seiner Verschieberichtung Führungsbahnen ausgebildet, in die mit dem Aufnahmebehälter 3 verbundenen Führungsleisten eingreifen. Bei dem dargestellten Auführungsbeispiel ist der Zigarettenanzünder 1 in ein eigenes Gehäuse eingesteckt, das seinerseits um eine Querachse 5 schwenkbar ist. Diese ist im vorderen, dem Inneren des Aufnahmebehälters 3 zugewandten Bereich einer Lagerplatte 6 ausgebildet, die an der Oberseite des Aufnahmebehälters 3 in diesen einsetzbar ist. Der Zigarettenanzünder 1 könnte aber auch direkt an dem Aufnahmebehälter 3 gelagert sein.
Eine an der Querachse 5 gelagerte Schenkelfeder 7. die mit einem Schenkel mit der Oberseite des Zigarettenanzünders 1 verbunden ist und sich mit dem anderen Schenkel an der Oberseite des Aufnahmebehälters 3 abstützt, belastet den Zigarettenanzünder 1 von seiner Aufbewahrungsstellung in seine Gebrauchsstellung. Um beim Einfahren des Aschenbechers 2 ein gleichzeitiges Einfahren des Zigarettenanzünders 1 zu bewirken, steht von der Frontblende 4 eine T-förmige Nase 8, die mit ihrem Steg nach oben gerichtet ist, in das Innere des dem Zigarettenanzünder 1 zugeordneten Faches ab. Diese Nase 8 ist stirnseitig mit einer schräg nach oben in Richtung Frontblende 4 gerichteten Anlaufschräge 9 versehen, die in Gebrauchsstellung des Zigarettenanzünders f an diesem von unten anliegt und die beim Obergang zur Oberseite des Steges der Nase 8 eine Abrundung aufweist.
An der Unterseite der Nase 8 oder an dem Aschenbecher 2 ist in bekannter Weise eine nicht dargestellte elastische Federzunge angeordnet, die in Gebrauchsstellung in eine an der Unterseite des Aufnahmebehälters 3 vorgesehene Ausnehmung eingreift. Die Federzunge ist in Verschieberichtung in ebenfalls bekannter Weise auf einer Seite mit einer Schräge versehen, so daß sich ab einem bestimmten Druck auf die Frontblende 4 die Federzunge zurückverlagert und der Aschenbecher 2 mit dem Zigarettenanzünder 1 in den Aufnahmebehälter 3 eingebracht werden kann. Beim Entleeren des Aschenbechers 2 ist die Federzunge durch Betätigung einer daran wie üblich ausgebildeten Drucktaste aus der Ausnehmung zu heben, so daß sich der Aschenbecher 2 dem Aufnahmebehälter 3 entnehmen läßt In Gebrauchsstellung des Zigarettenanzünders 1 ist dieser durch eine Halterichtung festgehalten. Diese besteht aus einer Verzahnung, mit je drei vom unteren Bereich des Zigarettenanzünders 1 an beiden Seiten nach unten abstehenden, quer verlaufenden Zähnen 10, die mit je zwei nach oben gerichteten Zähnen 11 an beiden Oberseiten der seitlichen Schenkel der Nase 8 im Eingriff stehen. Die der Öffnung im Aufnahmebehälter 3 zugewandten Stirnseite der Frontblende 4 ist auf der Seite des Zigarettenanzünders 1 mit einer Ausnehmung 12 versehen, die der Kontur des Auswurfknopfes 13 entspricht und diesen in seiner Aufbcwahrungsstellung aufnimmt.
In F i g. 2 ist erkennbar, daß sich auf diese Weise der Zigarettenanzünder 1 und der Aschenbecher 2 platzsparend nebeneinander in einem Fahrzeug geschützt unterbringen lassen. Bei Bedarf ist sowohl der Aschenbecher 2 als auch der Zigarettenanzünder 1 mit einem Griff verfügbar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Aschenbecher mit seitlich beigeordnetem Zigarettenanzünder, die beide annähernd horizontal in ein Fach eines vorzugsweise im Armaturenbereich eines Kraftfahrzeugs angeordneten Aufnahmebehälters eingebracht werden können, wo sie von einer mit dem Aschenbecher verbundenen und mit einem Griff versehenen Frontblende abgedeckt sind, und die beide durch Herausziehen des Aschenbechers bis zu einem Anschlag in ihre Gebrauchsstellung gebracht werden können, in der der Zigarettenanzünder aus einer annähernd horizontalen Lage um eine Querachse nach oben geschwenkt und von einer Haltevorrichtung festgehalten ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Querachse (5) im oberen vorderen Bereich des Aufnahmeüehälters (3) angeordnet ist
und daß an der Frontblende (4) eine den Zigarettenanzünder (1) berührend untergreifende Nase (8) ausgebildet ist,
die den Zigarettenanzünder (1) beim Hineinschieben des Aschenbechers (2) entgegen der Wirkung einer Rückstellkraft einschwenkt und beim Herausziehen unter der Wirkung der Rückstellkraft eine zwischen Aschenbecher (2) und Zigarettenanzünder (1) formschlüssig wirkende Haltevorrichtung in Eingriff kommen läßt, die den Zigarettenanzünder (1) in der ausgeschwenkten Lage fixiert.
2. Aschenbecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querachse (5) in einem eigenen Fach ausgebildet ist.
3. Aschenbecher nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Feder, die den Zigarettenanzünder (1) von seiner Aufbewahrungsstellung in seine Gebrauchslage belastet.
4. Aschenbecher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder eine Schenkelfeder (7) ist und daß die Querachse (5) die Schenkelfeder (7) lagert, die mit einem Schenkel mit dem Zigarettenanzünder (1) verbunden ist und sich mit dem anderen Schenkel an der innenliegenden Oberseite des Aufnahmebehälters (3) abstützt.
5. Aschenbecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querachse (5) an einer Lagerplatte (6) ausgebildet ist, die an der Oberseite des Aufnahmebehälters (3) in diesen einsetzbar ist.
6. Aschenbecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase (8) T-förmig ausgebildet und mit seinem Steg nach oben gerichtet ist und von der Frontblende (4) mit ungefähr der dem Zigarettenanzünder (1) entsprechenden Länge zum Inneren des Faches hin absteht, das dem Zigarettenanzünder (t) zugeordnet ist.
7. Aschenbecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase (8) an ihrer Stirnseite, die der Frontblende (4) abgewandt ist, mit einer schräg nach oben in Richtung Frontblende (4) gerichteten Anlaufschräge (9) versehen ist, die zum Einschieben des Zigarettenanzünders (1) an diesem anliegt und die beim Übergang zur Oberseite des Steges der Nase (8) eine Abrundung enthält.
8. Aschenbecher nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung aus einer Verzahnung besteht, mit mindestens einem vom unteren Bereich des Zigarettenanzünders (1) an wenigstens einer Seite nach unten abstehenden, querlaufenden Zahn, der bei ausgeschwenktem Zigarettenanzünder (1) mit mindestens einem nach oben gerichteten Zahn an der Oberseite eines seitlichen Schenkels der Nase (8) im Eingriff steht.
9. Aschenbecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der öffnung im Aufnahmebehälter (3) zugewandte Stirnseite der Frontblende (4) auf der Seite des Zigarettenanzünders (1) eine Ausnehmung (12) aufweist, die der Kontur des Auswurfknopfes (13) entspricht und diesen in seiner Aufbewahrungsstellung aufnimmt
DE19843410701 1984-03-23 1984-03-23 Aschenbecher in einem Fahrzeug, mit seitlich beigeordnetem Zigarettenanzünder Expired DE3410701C2 (de)

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