DE2823993A1 - Schubascher fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Schubascher fuer kraftfahrzeuge

Info

Publication number
DE2823993A1
DE2823993A1 DE19782823993 DE2823993A DE2823993A1 DE 2823993 A1 DE2823993 A1 DE 2823993A1 DE 19782823993 DE19782823993 DE 19782823993 DE 2823993 A DE2823993 A DE 2823993A DE 2823993 A1 DE2823993 A1 DE 2823993A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ash pan
rake
push
ashtray
ashtray according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782823993
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Bauer
Juergen Koerber
Horst Seidl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
Priority to DE19782823993 priority Critical patent/DE2823993A1/de
Publication of DE2823993A1 publication Critical patent/DE2823993A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/08Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of receptacles for refuse, e.g. ash-trays
    • B60N3/083Ash-trays

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Passenger Equipment (AREA)

Description

  • Schsubascher für Kraftfahrzeuge
  • Die Erfindung betrifft einen Schubascher für Kraftfahrzeuge mit einer durch die Schiebebewegung gegen Federkraft betätigbaren schwenkbaren Ausstoßvorrichtung für Aschenteile o.dgl., die mit hblageeinrichtungen an der in ein Schubladengehäuse einschiebbaren Aschenwanne zusammenwirkt.
  • Schubascher dieser Art sind bekannt (DkS 6 196 526). Bei den bekannten Bauarten sind an der Aschenwanne Aufnahmeöffnungen zum Einstecken von Zigaretten oder Zigarrenresten vorgesehen, die nach unten durch ein schwenkbares Abschlußblech verschlossen sind, wenn der Schubascher in der Gebrauchsstellung steht und aus dem Armaturenbrett herausgezogen ist. An der Aschenwanne ist außerdem eine schwenkbare ausstoßvorrichtung angeordnet, die beim Einschieben der Aschenwanne durch den Anschlag an der Armaturenbrettbegrenzung aus einer hochgeschwenkten Lage heruntergedrückt wird. Sie dringt dabei in die Einstecköffnungen ein und stößt dort befindliche Zigarettenreste o.dgl. nach unten in die Aschenwanne aus, wobei durch diese Bewegung und durch einen gesonderten Anschlag auch das Abschlußblech von der Unterseite der Einstecköffnungen weggeschwenkt wird. Dabei sind konstruktionsbedingt die Schwenkachsen jeweils im Bereich innerhalb der Aschenwanne angeordnet, so daß eine Funktionsbeeinträchtigung durch Abfälle oder hschenreste zu befürchten ist. Dazu kommt, daß Zigaretten- oder Zigarrenreste im vorderen Aschenwannenbereich angesammelt werden, was zu einer Verstopfung und zu einer Behinderung der Wirkungsweise der Ausstoßeinrichtung führen kann, insbesondere wenn Ligarettenreste nicht in die Aussparungen, sondern daneben abgeworfen werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schubascher so auszubilden, daß eine Bunktionsbeeinträchtigung auch bei längerem Gebrauch vermieden ist, ohne daß der Bauaufwand zu groß wird.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Ausstoßvorrichtung als elij um eine an der Oberseite des Schubladengehäuses angeordnete Achse schwenkbarer Rechen ausgebildet ist, der von der kraft einer Rückstellfeder bei ausgezogener Aschenwanne in einer außerhalb von deren Verschiebebereich befindlichen Lage gehalte ist und über einen von der Aschenwanne betütigbaren steuerlappen in eine etwa senkrecht zur Verschieberichtung stehende lage schwensbar ist. lurch diese Ausgestaltung wird bei jede hinschieben der Aschenwanne ein selbsttätiger Abstreifvorgang ausgelöst, der in Richtung zum Wanneninneren hin erfolgt, so daß Abfälle oder Aschenreste von der Ablageeinrichtung aus in den hinteren Bereich der Aschenwanne befördert werden, so wie beim erneuten Herausziehen des Aschers durch die senkrechte Lage des Rechens zunächst gehalten werden, so daß eine Verstopfung der ablabeeinrichtung sicher ausgeschlossen ist. Da die Schweakachse des Rechens nicht an der bewegbaren Aschenwanne, sondern gehäusefest angeordnet werden kann, können weder die Schwenkgelenke noch die Rückstellfeder verschmutzen und beeinträchtigt werden. Der bauaufwand bleibt gering, weil zumindestens der die Schwenkachse des Rechens aufnehmende Teil des Schubladengehäuses als eil der ohnehin notwendigen Befestigungsanordnung für den Ascher am Armaturenbrett ausgebildet sein kann.
  • Zweckmäßig wird die Ausgestaltung so getroffen, daß der Rechen in Kinschnittlücken der an der Aschenwanne angeordneteii Ablageeinrichtung eingreift, die als ein mit mehreren hochragenden, zwischen sich die Einschnittlücken bildenden stege versehener, an der Aschenwanne befestigter Standrechen ausgebildet sein kann. Durch diese Ausgestaltung kämmen die Zinken des schwenkbaren rechens zwischen den hochragenden Zinken des in der Aschenwanne angeordneten Dtandrechens, und es wird möglich, auch mehrere Ablegemöglichkeiten für Zigaretten o.dgl. zu schaffen, wenn die E;inschnittlücken entsprechend bemessen werden. Bei der Benutzung braucht der fahrer dann nicht auf zupassen, daß er seine Zigarettenreste auch in bestimmte Öffnungen einsetzt.
  • Der Boden der Einschnittlucken wird zweckmäßig etwa kreisbogenförmig und dem Schwenkbereich der freien inden des Schwenkrechens Angepaßt, so daI3 alle bereiche bei der Schwenkbewegung des Rechens erfaßt und geräumt werden können.
  • Zur Steuerung der Schwenkbewegung ist es vorteilhaft, wenn der Steuerlappen an der Außenseite des Rechens im Bereich der an den Aschenkasten angrenzenden seitenwand der Aschenwanne angeordnet ist und nit einem an dieser vorgesehenen Mitnehmer zusammenwirkt. Der Mitnehmer kann vorteilhaft als ein in der Oberkante der Seiten angeordneter Anschlagzahn ausgebildet sein, dessen von der Einschiebeöffnung des Schubladengehäuses weggerichtete Anschlagflanke steil in einen außerhalb des Schwenkbereiches des Steuerlappens liegenden länglichen Ausschnitt übergeht und dessen andere, zur Einschiebeöffnung hinweisende Flanke als Arretier- und Auflaufschräge f'ar den Steuerlappen ausgebildet ist. Durch diese Ausgestaltung kann der Rechen ausgelöst durch den Einschiebevorgang jeweils in den gewünschten Stellungen gehalten werden und streift beim Einschieben der Aschenwanne automatisch in Richtung der Schiebebewegung vorhandene Abfall- oder Aschenreste in das Wanneninnere ab.
  • Weitere Vorteile und merkmale gehen aus den Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles eines neuen Schubaschers hervor, der in der Reich nung gezeigt ist. Es zeigen Fig. 1 eine Draufsicht auf den Schubladenascher der Srfindung, Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Schubladenascher der Fig. 1 längs der Linie II-II und Fig. 3 einen Teilschnitt längs der Linie III-III durch Fig. 1.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Aschers ohne den üblichen, von der Fahrzeugbatterie aus betätibaren Anzündeteil abgebildet. Der in der Fig. 1 gezeigte Schubladenascher 1 ist von der über ihm angeordneten Tragbrücke 2a des Führungsgestells 2 des Bchubfachs 3 (Fig. 2 und 3) des hrmaturenbretts bzw. der Getriebekonsole eines Kraftfahrzeuges überdeckt; üblicherweise besteht die Aschenwanne 4a der hscherschublade 4 aus Blech oder feuerfestem Kunststoff, die von einer Schale 4b aus wärmefestem und geräuschdämpfendem Kunststoff eingefaßt und mit einer Griffplatte 4c nach vorn abgedeckt ist. Der neben der Aschenwanne 4a angeordnete Anzünder 16 ist in Fig. 1 angedeutet. Der erfindungsgemäße Ascher läßt sich bei Bedarf ohne weiteres in einem mit dem Anzündeteil gemeinsamen bohubladenteil zusammen ausbilden.
  • Etwa im vorderen Drittel der Länge der Aschenwanne 4a ist auf ihrem etwa sockelförmig erhöhten Bodenteil 4d von etwa rechteckförmigem Querschnitt ein Auflegekasten 5 aus feuerfestem Kunststoff über die ganze Breite der Aschenwanne 4a errichtet mit einer als mulde 6 durchgehenden oberen Wand, die etwa im mittleren Bereich der Wannenbreite Auf lege- bzw. Abstreifrippen 7 vor einem Abfallschlitz 8 für Asche trägt und in ihrem dem nicht gezeigten Anzündeteil nahen Viertel der Wannenbreite mit einer großen Durchbrechung 9 versehen ist, etwa zum zeitweiligen Einstecken von Zigarren oder ihren unverbrannten Resten oder auch von Zigaretten. Das dem Anzünder 16 ferne Viertel des Auflegekastens 5 ist etwa auf der dem freien Raum der Aschenwanne 4a zugewandten Hälfte der Muldenbreite mit mehreren, gleichen, etwa rinnenförmigen Binschnittlücken 10, etwa in Zigarettenstärke, versehen, die durch Zinken 10a voneinander getrennt sind. Der Rinnenboden 10b ist etwa bis zu einem Viertel der Muldenbreite zu der den freien Raum der Aschenwanne 4a begrenzenden Seitenwand 5a hin kreisbogenförmig gestaltet.
  • Dadurch bildet dieser Teil des Kastens 5 mit den Einschnittlücken 10 zwischen den Zinken 10a, die etwas kleinere Breite als die Einschnittlücken 10 aufweisen, einen Standrechen, dessen Einschnittlücken 10 zum Einstecken von Zigarettenresten dienen.
  • An dem Führungsgestell 2 ragt wenig von der Seitenwand 5a des Kastens 5 bzw. vor der Vorderseite der Zinken 10a des Auflegekastens 5 der eingeschobenen Ascherschublade 4 ein Abstreifrechen 11 unter der Spannung einer Schenkelfeder 12 etwa senkrecht zum Boden der Aschenwanne 4a geschwenkt herab (Fig. 3).
  • Der eine Federschenkel ist am festen iührungsgestell 2 befestigt, während der andere Schenkel 12a mit dem ibstreifrechen 11 verbunden ist.
  • Der Abstreitrechen 11 kämmt in dem Standrechen 10, 10a, und zwar durch das Schwenken aus seiner etwa aufrechten Stellung bei in die Einschiebeöffnung 3 eingeschobener Schublade 4, in die etwa waagrechte Stellung bzw. in die Stellung etwa in gleicher Ebene mit dem oberen Teil 2a des Fihrungsgestells 2 bei in Gebrauchsstellung herausgezogener Schublade 1. Die Schwenkbewegung des Abstreifrechens 11 wird gesteuert durch einen auf der Seite des Abstreifrechens 11 abragenden Steuerlappen 15 auf der Seite, die dem Anzünder 16 fern liegt und sich etwa in Höhe der dem Anzünder 16 fernen Seitenwand 14 der Ascherschublade 4 befindet. Diese Seitenwand 14 ist mit einem als Kulisse wirkenden länglichen Ausschnitt 14a an ihrer Oberkante versehen, in den der Steuerlappen 15 eingreifen kann.
  • Mit Hilfe des Steuerlappens 15 werden die in den Standrechen 10, 10a eingesteckten Zigarettenreste vom Abstreifrechen 11 herausgestreift, der aus der etwa waagrechten Stellung im Schubfach 7 (strichpunktiert gezeichnet) in eine etwa senkrechte Stellung innerhalb der Aschenwanne 4 herabgeschweSrt wird. Das geschieht dadurch, daß der längliche Ausschnitt 14a durch einen als nocken wirkenden Anschlagzahn 13 auf die Höhle der Schubladenoberkante begrenzt wird und der Anschlagzahn 13 den Anschlag und Mitnehmer für den Steuerlappen 15 bildet. Die Höhe des Anschlagzahnes 13 ist dabei so ausgelegt, daß der Steuerlappen 15, wie in Fig. 2 gezeigt, bei eingeschobener Stellung des Schubladenaschers auf einer zur Sinschiebeöffnung 3 hinweisenden Arretier- und Auflaufschräge 13a gehalten ist, welche die eine Flanke des Anschlagzahnes 13 bildet. oll aus dieser in der Fig. 2 ausgezogen dargestellten Lage der Ascher herausgezogen werden, so muß der Steuerlappen 15 über den Scheitelpunkt des Anschlagzahnes hinweggleiten, der zu diesem Zweck entsprechend hoch liegen muß. Dann wird der Steuerlappen durch die steil zu dem Ausschnitt 14a abfallende Flanke des Anschlagzahnes 13 freigegeben, die von der Sinschiebeöffnung 3 abgewandt ist. Der Rechen 11 wird dann während der weiteren Ausziehbewegung unter der Wirkung seiner Rückstellfeder 12 in die in der Fig. 2 strichpunktiert angedeutete Lage geschwenkt, in der er an einem Anschlag 2b des fest mit der Karosserie verbundenen oberen AbschluBteiles 2a des Führung-sestelles anschlägt und dort gehalten wird.
  • Wird der Ascher aus der in Fig. 2 strichpunktierten herausgezogenen Lage wieder eingeschoben, so berührt die steile Flanke 13b des Anschlagzahnes 13 den in dieser Lage nach unten in die Bewegungsbahn des Anschlagzahnes 13 hereinragenden Steuerlappen und nimmt ihn unter Verschwenkung des Rechens 11 mit, der bei dieser Schwenkbewegung die Sinschnittlücken 10 des Standrechens unterhalb der Mulde 6 von abgelegten Aschen- oder Abfallteilen freistreift. Ehe der Schubascher dann die in Fig. 2 ausgezogene, eingeschobene Lage endgültig erreicht, läuft der Steuerlappen 15 unter einer geringen elastichen Verformung über den Scheitelpunkt des Anschlagzahnes 13 hinweg und wird auf der Auflaufschräge 13a arretiert. Die Aschenwanne 4 ist dann auch in ihrer eingeschobenen Lage gesichert. Der Steuerlappen 15 übernimmt daher auch die Funktion der Arretierung des Schubaschers in eingeschobener Stellung.
  • L e e r s e i t e

Claims (9)

  1. Ansprüche chubascher für Kraftfahrzeuge mit einer durch die bchiebebewegung gegen Federkraft betätigbaren schwenkbaren Ausstoßvorrichtung, die mit Ablageeinrichtungen an der in ein Schubladengehäuse einschiebbaren Aschenwanne zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstoßvorrichtung als ein um eine an der Oberseite (2) des Schubladengehäuss angeordneten Achse (12b) schwenkbarer Rechen (11) ausgebildet ist, der von der Kraft seiner Sückstellfeder (12) bei ausgezogener Aschenwanne in einer außerhalb von deren Verschiebebereich befindlichen Lage gehalten ist und uber einen von der Aschenwanne (4) betätigbaren Steuerlappen (15) in eine etwa senkrecht zur Verschieberichtung stehende Lage schwenkbar ist.
  2. 2. Schubascher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechen (11) in Einschnittlücken (10) der an der Aschenwanne (4) angeordneten Ablageeinrichtung (5, 6) eingreift.
  3. 3. Schubascher nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablageeinrichtung (5, 6) als ein mit mehreren hochragenden, zwischen sich die Sinschnittlücken (10) bildenden Stegen (los) versehener, an der hschenwanne (4) befestigter Standrechen ausgebildet ist.
  4. 4. Schubascher nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dar der Boden der Sinschnittlücken (10) etwa kreisbogenförmig und dem Schwenkbereich der freien Enden des Rechens (11) angepaßt ist.
  5. 5. Schubascher nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der btaridrechen (10, 10a) Teil eines nur einen Teil der Breite der Ascheiiwanne (4) einnehmenden Ablagekastens (5) ist, der an einer Seitenwand der aschenwanne angeordnet ist.
  6. 6. Schubascher nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerlappen (15) an der Außenseite des Rechens (11) im Bereich der an den Aschenkasten (4) angrenzenden Seitenwand (14a) der Aschenwanne angeordnet ist und mit einem an dieser vorgesehenen Mitnehmer (13) zusammenwirkt.
  7. 7. Schubascher nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der mitnehmer als ein an der Oberkante der seitenwand (14) angeordneter Anschlagzahn (13) ausgebildet ist, dessen von der Einschiebeöffnung (3) des bchubladengehäuses weggerichtete Anschlagflanke (13bj) steil in einen außerhalb des Schwenkbereiches des Steuerlappens (15) liegenden länglichen Ausschnitt (14a) übergeht und dessen andere zur Einschiebeöffnung (3) hinweisende Flanke (13a) als Arretier- und Auflaufschräge fur den Steuerlappen (15) ausgebildet ist.
  8. 8. Schubascher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der ablagekasten (5) eine Oberfläche (6) aufweist, die muldenförmig ausgebildet ist und die mit der Oberseite eines in der Aschenwanne im vorderen Bereich angeordneten über deren gesamten Breite verlaufenden Aufsatzes (5) ist.
  9. 9. Schubascher nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz (5) auf einem erhöhten Sockel (4d) der Aschenwanne (4) angeordnet und zusätzlich mit einer gerippten Auflagefläche als Gluttöter (7) sowie mit einem hbsenkschlitz (8) und einer Durchbrechung (9) versehen ist.
DE19782823993 1978-06-01 1978-06-01 Schubascher fuer kraftfahrzeuge Withdrawn DE2823993A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782823993 DE2823993A1 (de) 1978-06-01 1978-06-01 Schubascher fuer kraftfahrzeuge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782823993 DE2823993A1 (de) 1978-06-01 1978-06-01 Schubascher fuer kraftfahrzeuge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2823993A1 true DE2823993A1 (de) 1979-12-13

Family

ID=6040737

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782823993 Withdrawn DE2823993A1 (de) 1978-06-01 1978-06-01 Schubascher fuer kraftfahrzeuge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2823993A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3410701A1 (de) * 1984-03-23 1985-10-03 Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München Aschenbecher in einem fahrzeug, mit seitlich beigeordnetem zigarettenanzuender
DE3433992A1 (de) * 1984-09-15 1986-03-27 Sidler GmbH & Co, 7400 Tübingen Einbau-aschenbecher fuer kraftfahrzeuge
DE19808234C1 (de) * 1998-02-27 1999-08-26 Johnson Contr Interiors Gmbh Ascher für Fahrzeuge
CN107951072A (zh) * 2016-01-26 2018-04-24 梁小利 一种车载usb自净化式烟灰缸

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3410701A1 (de) * 1984-03-23 1985-10-03 Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München Aschenbecher in einem fahrzeug, mit seitlich beigeordnetem zigarettenanzuender
DE3433992A1 (de) * 1984-09-15 1986-03-27 Sidler GmbH & Co, 7400 Tübingen Einbau-aschenbecher fuer kraftfahrzeuge
DE19808234C1 (de) * 1998-02-27 1999-08-26 Johnson Contr Interiors Gmbh Ascher für Fahrzeuge
EP0939000A1 (de) * 1998-02-27 1999-09-01 Johnson Controls Interiors GmbH Ascher für Fahrzeuge
CN107951072A (zh) * 2016-01-26 2018-04-24 梁小利 一种车载usb自净化式烟灰缸
CN107951072B (zh) * 2016-01-26 2020-09-04 海门市钢鑫汽车配件有限公司 一种车载usb自净化式烟灰缸

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3602197C2 (de)
EP1609667A2 (de) Mittelkonsole für ein Kraftfahrzeug
DE2823993A1 (de) Schubascher fuer kraftfahrzeuge
EP0518183A1 (de) Abfallsammelvorrichtung mit Geruchsverschluss mit einem Auszug zur Aufnahme eines Abfalleimers mit Deckel
DE3410701C2 (de) Aschenbecher in einem Fahrzeug, mit seitlich beigeordnetem Zigarettenanzünder
EP0108826B1 (de) Zigarettenspender mit elektrischem Anzünder
DE3210835A1 (de) Aschenbecher mit zwei aschenkammern
DE3040203A1 (de) Fahrzeugaschenbecher
DE3237614C2 (de) Kippascher mit gemeinsam verschwenkbarem Zigarrenanzünder, insbesondere für Kraftfahrzeuge
AT500624B1 (de) Buch- und medienrückgabesystem
DE2647002C2 (de) Aschenbecher
CH667573A5 (de) Elektrisch betaetigter, selbstreinigender aschenbecher.
EP0778227B1 (de) Abfallsammler
WO2000005979A1 (de) Vorrichtung zum aufnehmen von zigarettenstummeln
DE3100768A1 (de) Kraftfahrzeugascher
DE102014103771A1 (de) Aschenbecher
DE1217675B (de) Aschenbecher, insbesondere fuer das Armaturenbrett eines Kraftwagens
DE4106569C2 (de)
DE3830681A1 (de) Muellsammelfahrzeug
DE3221073A1 (de) Schublade
DE7516417U (de) Aschenbecher für Verkehrsmittel, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE2901578A1 (de) Aschenbecher
DE7631579U1 (de) Zigaretten- oder zigarrenloeschvorrichtung
DE8002009U1 (de) Aschenbecher, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE19544802A1 (de) Aschenbecher für Kraftfahrzeuge

Legal Events

Date Code Title Description
8130 Withdrawal