DE1217675B - Aschenbecher, insbesondere fuer das Armaturenbrett eines Kraftwagens - Google Patents

Aschenbecher, insbesondere fuer das Armaturenbrett eines Kraftwagens

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Publication number
DE1217675B
DE1217675B DER35491A DER0035491A DE1217675B DE 1217675 B DE1217675 B DE 1217675B DE R35491 A DER35491 A DE R35491A DE R0035491 A DER0035491 A DE R0035491A DE 1217675 B DE1217675 B DE 1217675B
Authority
DE
Germany
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pockets
front wall
ashtray
cigarette
motor vehicle
Prior art date
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Pending
Application number
DER35491A
Other languages
English (en)
Inventor
Ludwig Heyn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rokal GmbH
Original Assignee
Rokal GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Rokal GmbH filed Critical Rokal GmbH
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Publication of DE1217675B publication Critical patent/DE1217675B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/08Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of receptacles for refuse, e.g. ash-trays
    • B60N3/083Ash-trays

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Passenger Equipment (AREA)

Description

  • Aschenbecher, insbesondere für das Armaturenbrett eines Kraftwagens Die Erfindung betrifft einen Aschenbecher, insbesondere für das Armaturenbrett eines Kraftwagens, mit einer herausklappbaren oder herausziehbaren Vorderwand, deren Bewegung eine Einrichtung steuert, welche eine Zigarette aufnehmen, auslöschen und in den unterhalb der Einrichtung angeordneten Behälter fallen lassen kann.
  • Ein bekannter Aschenbecher dieser Art weist eine Mechanik auf, die bei ganz geöffnetem Aschenbecher eine Zigarette aufnimmt. Wenn man den als Klappaschenbecher ausgeführten Aschenbecher dann schließt, wird die Zigarette in einem kleinen Hohlraum eingeschlossen, in welchem sie mangels weiterer Sauerstoffzufuhr sehr bald verlöscht. Beim Öffnen des Aschenbechers wird dieser kleine Hohlraum dann geöffnet, die Zigarette fällt in den darunter befindlichen Sammelbehälter, und der Aschenbecher ist wieder bereit zur Aufnahme und Löschung der nächsten Zigarette.
  • Bei diesem Aschenbecher wird als sehr nachteilig empfunden, daß man, nachdem man eine Zigarette in ihn hineingelegt hat, den Aschenbecher schließen muß, damit die Zigarette möglichst bald ausgelöscht wird, d. h., daß das lästige Qualmen verhindert wird, Diese Eigenart des bekannten Aschenbechers ist besonders nachteilig, insbesondere im Hinblick darauf, daß der den Aschenbecher benutzende Fahrer des Kraftwagens in unnützer Weise abgelenkt wird, da er nach dem Einlegen der Zigarette in den Aschenbecher diesen auch noch schließen muß und nach einiger Zeit ihn wieder öffnen muß, wenn der Aschenbecher beispielsweise für die nächste Zigarette gebrauchsfertig sein soll.
  • Mit der Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, einen Aschenbecher der oben angegebenen Gattung zu schaffen, bei welchem nach Einlegen der auszulöschenden Zigarette dieses Löschen ohne weitere Betätigung des Aschenbechers stattfindet und trotzdem in derselben einfachen Weise wie beim bekannten Aschenbecher eine gelöschte Zigarette in den Aschenbehälter befördert wird. Der Aschenbecher nach der Erfindung löst dieses Problem durch eine solche Ausbildung, daß die Einrichtung aus zwei in Gebrauchsstellung etwa senkrecht stehende hülsenartige Taschen zum Auslöschen darin befindlicher Zigaretten bildenden Teilen besteht, deren einer fest mit der Vorderwand verbunden ist und deren zweiter bezüglich des ersten derart verschieblich ist, daß durch Verschiebung der Vorderwand die Taschen geöffnet werden und darin enthaltene Zigaretten herausfallen. Nach einer vorteilhaften Ausführung des Erfindungsgegenstandes kann dabei vorgesehen sein, daß in dem ersten, mit der Vorderwand starr verbundenen Teil nach unten offene zylindrische Taschen ausgebildet sind und daß unterhalb der Taschen ein Federblech an der Vorderwand befestig ist, das in Gebrauchsstellung die unteren Öffnungen der Taschen verschließt und in Ruhestellung an einem Anschlag anliegt, der es in einer die unteren öffnungen der Taschen freigebenden Lage hält.
  • Nach einer weiteren Ausbildung des Erfindungsgegenstandes wird die Anordnung so getroffen, daß die die Taschen bildenden. Bauteile quer zur Bewegungsrichtung in einer die Taschen etwa in senkrechter Richtung halbierenden Ebene getrennt und durch Federn elastisch zusammengehalten sind, wobei der in Einklapprichtung innenliegende Teil gegenüber der klappbaren Vorderwand längsbeweglich ist und Anschläge aufweist, die beim Herausklappen an ortsfesten Gegenanschlägen zur Anlage kommen, bevor die klappbare Vorderwand ihre am weitesten ausgeklappte Stellung erreicht hat.
  • Bei beiden Ausführungsformen nach der Erfindung braucht man in die im geöffneten Zustand des Aschenbechers bestehende Tasche nur eine Zigarette einzustecken, wonach sie sehr schnell verlöscht. Dadurch, daß mehrere derartige Taschen nebeneinander angeordnet sind, kann man mehrere Zigaretten zur gleichen Zeit löschen. Durch einfaches Verschieben der Vorderwand des Aschenbechers gelangen die gelöschten Zigaretten in den Behälter, ohne daß sie vorher Zeit gehabt hätten, den Innenraum des Wagens zu verqualmen.
  • Um die Zigaretten während des Rauchens auf den Aschenbecher ablegen zu können, kann der die .Taschen enthaltende Bauteil als ein von der Vorderwand nach innen verlaufendes Deckblech ausgebildet sein, in welchem Öffnungen zum Abstreifen von Zigarettenasche angeordnet sind.
  • Der Erfindungsgegenstand wird nachfolgend an Hand zweier in den Abbildungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Aschenbechers im senkrechten Schnitt bei geöffneter Stellung, F i g. 2 den Aschenbecher nach F i g. 1 in geschlossener Stellung, F i g. 3 eine Draufsicht auf den ausklappbaren Teil nach F i g. 1, F i g. 3 a einen senkrechten Schnitt nach der Linie I-I in F i g. 3, F i g. 4 eine der F i g. 3 entsprechende Darstellung einer anderen Ausführungsform des ausklappbaren Teils und F i g. 4 a einen Schnitt nach der Linie II-I1 in F i g. 4.
  • Die F i g. 1 und 2 zeigen einen Klappaschenbecher 1, der in üblicher Weise mit einer beweglichen Vorderwand 2 ausgestattet ist. Die Vorderwand 2 ist mit kreissektorförmigen Seitenwangen (nicht gezeigt) ausgestattet und im Bereich ihrer Unterkante im Scharnier 3 am Behälter 1 angelenkt. An der Vorderseite der Wand 2 ist in üblicher Weise ein Handgriff 2' befestigt.
  • Von der Wand 2 geht in Einklapprichtung ein Deckblech4 aus, das durch Anschlag einer an seinem innenliegenden Ende angeordneten Lippe 4' am Gegenanschlag 14 die Ausklappbarkeit des Vorderteils 2 begrenzt. In dem Deckblech 4 sind, wie F i g. 3 zeigt, vier hülsenförmige Taschen 5 a bis 5 d vorgesehen.
  • Unterhalb der hülsenförmigen Taschen 5 ist an der Vorderwand 2 an deren Innenseiten ein Federblech 6 befestigt, das mit seinem nach innen umgebogenen oberen Ende 6' bei ausgeklapptem Vorderteil 2 die unteren Enden der Taschen 5a bis 5d verschließt. Eine in eine der Taschen 5 mit der Glut voran eingeführte Zigarette erlischt nach wenigen Sekunden.
  • Sollen die Taschen 5 von Zigarettenresten frei gemacht werden, wird 'der klappbare Vorderteil 2 in den Behälter 1 hineingeschoben. Hierbei trifft das Federblech 6 auf einen im Behälter 1 festen Anschlag 7 auf, der das Blech 6 mit seinem ungebogenen Teil 6' aus dem Bereich der unteren Öffnungen der Taschen 5 hält. Die in den Taschen 5 befindlichen Zigarettenreste fallen somit nach unten in den Behälter 1, der in der üblichen Weise aus seiner Halterung entfernt und entleert werden kann.
  • Wie F i g. 3 ferner zeigt, sind in dem Deckblech 4 zwischen den Taschen 5 b und 5 c Öffnungen 8 angeordnet, die zum Abstreifen von Zigarettenasche dienen.
  • Wie sich aus F i g. 3 a ergibt, sind die Taschen 5 zylindrisch ausgebildet und im Innendurchmesser etwas größer als der Durchmesser einer Zigarette bemessen.
  • F i g. 4 zeigt eine andere Ausführungsform des Deckbleches. Sie besteht darin, daß das Deckblech in einer die Taschen senkrecht schneidenden Ebenen geteilt ist und nunmehr aus zwei Hälften 9 A und 9 B besteht. Während die Hälfte 9 A fest mit der Vorderwand 2 verbunden ist, ist die Hälfte 9 B in Führungen gegenüber der Hälfte 9A begrenzt in Längsrichtung, d. h. in den durch den Doppelpfeil in F i g. 4 angegebenen Richtungen, beweglich. Die beiden Hälften 9A und 9B werden in Normalstellung durch Federn 10 gegeneinandergedrückt.
  • Wie F i g. 4 a zeigt, sind die Hälften 9 A und 9 B mit halbrunden Ansätzen 11 a und 11 b versehen, die, wenn die Deckblechhälften 9A und 9B aneinanderliegen, eine nahezu geschlossene, leicht konische Tasche 12 bilden. Die konische Tasche 12 ist im Querschnitt so bemessen, daß in Gebrauchsstellung von oben her eine Zigarette hineingesteckt werden kann, diese aber dicht vor dem unteren Ende der Tasche steckenbleibt. Obwohl eine Tasche nach F i g. 4 a nicht ganz abgeschlossen und sogar nach unten offen ist, erlischt dennoch eine mit ihrer Glut hineingesteckte Zigarette innerhalb von wenigen Sekunden, ohne daß sie ausgedrückt zu werden braucht.
  • Die Deckblechhälfte 9B ist mit Anschlägen 13 ausgestattet, die beim Herausklappen des Vorderteils 2 an entsprechend angeordneten Anschlägen 14 zur Anlage kommen. Beim weiteren öffnen des Vorderteils 2 werden daher die Deckblechhälften 9A und 9B gegen die Kraft der Federn 10 auseinandergezogen. Dadurch entfernen sich auch die beiden Hälften der konischen Taschen 12 voneinander, und die darin befindlichen Zigarettenreste fallen nach unten in den Behälter 1. Weitere Anschläge 15 begrenzen den Abstand, bis zu welchen die Deckblechhälften 9A und 9B auseinandergezogen werden können.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Aschenbecher, insbesondere für das Armaturenbrett eines Kraftwagens, mit einer tierausklappbaren oder tierausziehbaren Vorderwand, deren Bewegung eine Einrichtung steuert, welche eine Zigarette aufnehmen, auslöschen und in den unterhalb der Einrichtung angeordneten Behälter fallen lassen kann, dadurch gekennzeichn e t, daß die Einrichtung aus zwei in Gebrauchsstellung etwa senkrecht stehende hülsenartige Taschen (5) zum Auslöschen darin befindlicher Zigaretten bildenden Teilen (4, 6 oder 9A, 9B) besteht, deren einer (4 bzw. 9A) fest mit der Vorderwand verbunden ist und deren zweiter bezüglich des ersten derart verschieblich ist, daß durch Verschiebung der Vorderwand die Taschen geöffnet werden und darin enthaltene Zigaretten herausfallen.
  2. 2. Aschenbecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem ersten, mit der Vorderwand starr verbundenen Teil (4) nach unten offene zylindrische Taschen (5) ausgebildet sind und daß unterhalb der Taschen (5) ein Federblech (6) an der Vorderwand befestigt ist, das in Gebrauchsstellung die unteren Öffnungen der Taschen (5) verschließt und in Ruhestellung an einem Anschlag (7) anliegt, der es in einer die unteren Öffnungen der Taschen freigebenden Lage hält.
  3. 3. Aschenbecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Taschen bildenden Bauteile quer zur Bewegungsrichtung in einer die Taschen etwa in senkrechter Richtung halbierenden Ebene getrennt und durch Federn (10) elastisch zusammengehalten sind, wobei der in Einklapprichtung innenliegende Teil (9B) gegenüber der klappbaren Vorderwand längsbeweglich ist und Anschläge (13) aufweist, die beim Herausklappen an ortsfesten Gegenanschlägen (14) zur Anlage kommen, bevor die klappbare Vorderwand (2, 9A) ihre am weistesten ausgeklappte Stellung erreicht hat. _ In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1212 319; USA.-Patentschriften Nr. 2 626 615, 2 722 939, 2 790 446, 2 973 766.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3709427A (en) * 1971-11-16 1973-01-09 Universal Oil Prod Co Self-cleaning ashtray with collecting hopper

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US2973766A (en) * 1959-06-05 1961-03-07 Benjamin K Milbourne Ashtray

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