DE1806655A1 - Aschenbecher - Google Patents
AschenbecherInfo
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- B61—RAILWAYS
- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D35/00—Sanitation
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B60N3/083—Ash-trays
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Description
Aschenbecher
Die Erfindung bezieht sich auf einen Aschenbecher für
Kraftfahrzeuge, Eisenbahnwagen, Flugzeuge und dergleichen, ganz allgemein für Fahrzeuge, in denen der Benutzer
sich bei einem plötzlichen Aufprall Verletzungen durch den Aschenbecher zuziehen kann, wenn dieser in der
Gebrauchsstellung über das Armaturenbrett, die Wand oder das Teil, an dem er angebracht ist, hinausragt.
Dies ist unglücklicherweise der Fall bei der Mehrzahl der bekannten Aschenbecher, bei denen der Behälter für die
Asche mit einem verschiebbaren oder um eine Achse drehbaren Deckel versehen ist, der an oder in der Nähe der
Vorderkante des Behälters angebracht ist, so daß der Deckel, wenn der Aschenbecher benutzt wird, praktisch
vollständig nach vorn vorsteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden. Sie betrifft einen Aschenbecher, der in
die Wand, in der er angebracht ist, eingelassen ist, ohne daß in der Gebrauchsstellung oder in der Schließstellung
vorstehende Teile vorhanden sind. Der Aschenbecher besteht erfindungsgemäß aus einem Behälter, der an seinem hinteren
Ende schwenkbar in einem Gehäuse gelagert ist, das an der Rückseite der Wand,' in der der Aschenbecher sitzt, angebracht
ist, wobei der Behälter, während er ganz im Inneren des Gehäuses bleibt, zwischen zwei stabilen
Stellungen, und zwar einer Schließstellung und einer Gebrauchsstellung verschwenkbar ist, in der er nach
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vorn geneigt in dem Behälter sitzt, und in der der zur
Aufnahme der Asche dienende Hohlraum den in einer Ebene liegenden Öffnung/zugewandt ist, die in der Wand und
dem Gehäuse freigelassen sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Behälter herausnehmbar angebracht und mit einer
Feder versehen, die an dem Behälter angebrachte Zapfen in der Gebrauchsstellung in einer Lage hält, in der sie
sich sich in dem Gehäuse drehen können und durch Überschreiten des Totpunktes eine stabile Lage des Behälters
in seinen beiden Stellungen sicherstellt, wobei die Feder, wenn die Zapfen des Behälters außer Eingriff sind den
Behälter, um ihn aus dem Gehäuse entfernen zu können, teil weise auswirft.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Figur 1 einen Längsschnitt durch einen Aschenbecher gemäß vorliegender Erfindung in der Schließstellung
Figur 2 einen analogen Schnitt durch einen Aschenbecher in seiner Gebrauchsstellung,
Figur 3 eine teilweise geschnittene perspektivische Darstellung des Gehäuses,
Figur 4 eine perspektivische Darstellung des Behälters, Figur 5 eine perspektivische Darstellung der Feder,
Figur 6 einen Längsschnitt durch einen Aschenbecher in
der Stellung, in der der Behälter herausgenommen werden kann und
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Figur 7 einen Längsschnitt durch den Aschenbecher mit
teilweise entferntem Behälter.
Bei dem dargestellten Ausführung sbei spiel wird der Aschenbecher
an der Rückseite einer Wand 1, beispielsweise des Armaturenbrettes eines Kraftfahrzeuges, eingebaut; in.dieser
Wand ist eine Öffnung 2 mit einem Band vorgesehen, durch die der zur Aufnahme der Asche bestimmte Hohlraum
zugänglich ist.
Der Aschenbecher besteht aus einem Gehäuse A, einem Behälter
B für die Asche oder andere Abfälle und einer Mehrzweckfeder 0.
Das Gehäuse A ist eine Kappe mit einer ebenen oberen Fläche 3 (vergl. Figuren 1 und 3), einer ebenen Rückwand 4·
und zwei parallelen Seitenteilen 5» von denen eines auf den Figuren sichtbar ist. Das Gehäuse ist nach unten zu
vollständig offen, ebenso wie nach vorn in Form eines großen Fensters 6, dessen Größe der der Öffnung 2 in der Wand
1 entspricht und das in den Rand dieser Öffnung eingelassei ist. Das Gehäuse ist an der Wand einerseits durch eine obere
Schraube 7> die durch ein Loch 8 und eine Aussparung
9 in einer Platte 10 gesteckt ist, die aus einem Stück mit dem Gehäuse besteht und andererseits mittels zweier
Nasen befestigt, die über die Unterkante der Seitenteile des Gehäuses überstehen und in zwei Öffnungen 12 der Wand
1 eingreifen.
Die oeiden Seitenteile sind mit einem nach innen vorspringenden
Abschnitt 13 versehen (Figuren 1 und 3), dessen unterer Rand nach unten zu mit einer Anlagefläche
14 verbunden ist; in dem vorspringenden Teil 13 sitzt eine Rinne 15, die von ihrem vorderen Ende 16 aus, mit
dem sie an dem vorderen Rand des vorspringenden Teils 13 mündet, bis zu ihrem hinteren Ende leicht nach unten
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verläuft; das hintere Ende ist hakenförmig umgebogen und endet in einem zylindrischen Lager 17» Die "beiden
Lager 17 liegen koaxial in bezug auf die Querachse X-X.
Unterhalb des Deckels 3 sind an dem vorspringenden Teil 13 der Wandung ein vorderer und ein hinterer Ansatz 18
bzw. 19 vorgesehen; ferner enthält die Seitenwandung 5 einen Zapfen 20; die Punktion der Ansätze und des .
Zapfens werden weiter unten erläutert.
Der Behälter B, der zur Aufnahme der Asche sowie von Zigarren-,
Zigarettenstummeln und dergleichen dient, ist nach oben zu vollständig offen, seine Wände sind eben.
Die vordere Querwand 21 ist nach oben zu in ein Griffstück 22, das aus einem Stück mit der vorderen Wand besteht,
verlängert; dieses ist der einzige Abschnitt des Aschenbechers, der leicht gegenüber der Vorderfläche der
Wandung 1 vorsteht. Das Griffstück ist mit Kerben 23
(Figur 4) versehen, die dazu dienen, das Ablegen von Zigaretten zu erleichtern. Im Inneren des Behälters ist
ein durchbrochener Grill 24 zum Löschen von Zigaretten
angebracht.
Der Behälter trägt außen zwei seitliche Zapfen 25 mit
der Achse X1 - JL1 (Figur 4), die in der Gebrauchsstellung
in der Achse X-X liegen. Die Zapfen 25 drehen sich
in den zylindrischen Lagern 17, die an den hinteren Enden der Rinnen 15 ausgespart sind.
Die seitlichen Längsflächen des Behälters B sind unten mit einer in Längsrichtung verlaufenden Leiste 26 versehen,
die an der entsprechenden unteren Anlagefläche 14 des Gehäuses A gleitet. Schließlich befindet sich an der
hinteren Fläche des Behälters ein vorspringender Steg 27, der gegen einen mittleren Arm 28 der Feder C anliegt.
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ORIGINAL INSPECTED
Die Feder C, die auf Figur 5 dargestellt ist, ist
so gekrümmt und gebogen, daß sie außer dem mittleren Arm 28 zwei seitliche Arme 29 enthält, die mit dem mittleren
Arm über zwei gerade, quer verlaufende Abschnitte 30 verbunden und etwa in der Mitte mit Ösen 31 versehen sind,
die durch schneckenförmige Windungen erhalten werden. Diese Ösen greifen, wie sich aus den Figuren 1, 2, 6 und
ergibt, in die Zapfen 20 des Gehäuses derart ein, daß, wenn die ösen auf den Zapfen sitzen und die Feder in
dem oberen hinteren Winkel des Gehäuses A mit ihren geraden, quer verlaufenden Abschnitten 30 anliegt, der
mittlere Arm 28 nach unten gedruckt wird, und gegen den
Steg 27 des Behälters stößt, während die beiden seitlichen
Arme 29 in einer Stellung sind, in der sie vorn gegen die Zapfen 25 des Behälters stoßen.
Figur 1 zeigt den Aschenbecher in der Schließstellung, in der der Behälter annähernd waagerecht in dem Gehäuse
sitzt. Die Zapfen 25 ruhen in den Lagern 17* die Achse
X' - jC der Zapfen fällt mit der Achse X - X, zusammen
und die Zapfen werden von den seitlichen Armen 29 der Feder C gehalten.
Im Übrigen stützt sich der mittlere Arm 28 der Feder an dem Steg 27 ab und übt auf diesen einen Druck P aus,
der ein Kräftepaar P χ a erzeugt, das den Behälter B in Bichtung des Pfeiles f^ zu drehen sucht und ihn in
einer stabilen Läge hält, in der er mit seinen seitlichen
Längskanten gegen die vorderen Ansätze 18 des Gehäuses A stößt.
Um den Aschenbecher benutzen zu können, drückt man mit einem
Finger auf das Griffteil 22, (Figur 1) und schwenkt den Behälter in die Stellung B^., die auf Figur 2 dargestellt
ist, in der die Zapfen 25 sich in den Lagern 17 um
die Achse X-X drehen bis der obere hintere Rand des
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Behälters gegen den Deckel 3 des Gehäuses A stößt. Der
Hohlraum des Behälters liegt dann weit geöffnet gegenüber den zusammenfallenden Öffnungen 2 und 6 der Wand 1 bzw.
des Gehäuses. Die Stellung Bx. ist ebenfalls stabil, weil
der durch die Feder O auf den Steg 27 ausgeübte Druck
Px. oberhalb der Achse X-X wirkt und ein Kräftepaar
P. χ b erzeugt, das dazu neigt, den Behälter im Sinne
des Pfeiles f~ zu kippen und ihn infolgedessen gegen die
Decke 3 des Behälters A drückt. Um den Behälter wieder in die auf Figur 1 dargestellte Lage zu bringen, genügt
es, von unten gegen den Griff 22 zu stoßen, wie es auf Figur 2 dargestellt ist.
Wenn man den Aschenbecher entleeren und säubern möchte, kann der Behälter A einfach herausgezogen werden. Zu
diesem Zweck drückt man, wenn der Behälter in der auf Figur 1 dargestellten Stellung ist, den Handgriff 22 nach
oben. Durch diese Bewegung stützt sich der Behälter an den vorderen Ansätzen 18 ab, kippt um diese, so daß sich
die Zapfen 25 nach unten verschieben und an das hintere Ende der geraden Abschnitte der Rinnen 15 gelangen. In
dieser Stellung kann man den Behälter nach vorn ziehen, wobei sich die unteren Längsleisten 26 an den Anlageflächen
14 nach vorn verschieben. Der Beginn dieser Verschiebung wird durch die Feder 0 hervorgerufen, die wie
ein Auswerfer wirkt. Der mittlere Arm 28 drückt gegen den Steg 27 des Behälters, während die seitlichen Arme 29
gegen den Zapfen 25 drücken. Schließlich stoßen die Arme . 29 gegen die hinteren Ansätze 19 (Figur 7) des Gehäuses
und die Feder 0 bleibt in der auf Figur 7 gezeigten Stellung.
Der Behälter B ragt Jetzt so weit aus dem Gehäuse heraus, daß man ihn, wie es auf Figur 7 dargestellt ist, ohne
Schwierigkeiten ganz herausziehen kann, wobei die Zapfen 25 die Hinnen 15 an ihren vorderen oberen Enden verlassen.
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Das Einsetzen des Behälters geschieht umgekehrt. Wenn der Behälter in der auf Figur 7 gezeigten Stellung ist,
genügt es, ihn nach hinten zu drücken, wobei die Leisten 26 sich an den Anlageflächen 1A- verschieben, während die
Zapfen 25 von vorn nach hinten durch die Rinnen 15 laufen, und zwar bis zu dem Augenblick, in dem die Zapfen auf die
Arme 29 der Feder O und der Steg 27 gegen den Arm 28 der Feder stoßen. Das Einsetzen des Behälters erfolgt dann
so, daß man ihn gegen die Wirkung der Feder weiter nach hinten drückt, bis die Zapfen 25 in die Lager 17 gleiten
und die auf Figur 1 dargestellte Stellung wieder erreicht ist.
Man sieht, daß das Einsetzen und Herausziehen des Behälters außerordentlich einfach ist. Der Aschenbecher besteht
aus nur drei Teilen A, B und 0, wobei die Teile A und B Formstücke aus Metall oder Kunststoff sein können.
Der Aschenbecher enthält keine Gelenkverbindungen; vielmehr sind die Teile einfach ineinandergeschoben, so daß
der Ein- und Ausbau sehr unkompliziert ist.
Der Behälter kann während der Fahrt entweder in der auf Figur 1 oder der auf Figur 2 gezeigten Stellung sein; in
beiden Fällen sind praktisch keine gegenüber der Wand 1 hervorstehenden Teile vorhanden, so daß die Gefahr der
Verletzung einer Person im Falle eines Aufpralls vermieden wird.
Pat entansprüche
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Claims (8)
1. Aschenbecher für Kraftfahrzeuge oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß er aus
einem Behälter (B) besteht, der an seinem hinteren Ende schwenkbar in einem Gehäuse (A) gelagert ist, das an der
Rückseite der Wand (1) angebracht ist, in der der Aschenbecher sitzt, und daß der Behälter (B), wobei er ganz im
Innern des Gehäuses bleibt, zwischen einer Schließ- und einer Gebrauchsstellung verschwenkt werden kann, in der er
nach vorn geneigt angeordnet und der zur Aufnahme der Asch«
dienende Hohlraum den in einer Ebene liegenden Öffnungen (2, 6) in der Wand (1) und in dem Gehäuse (A) zugewandt
ist.
2. Aschenbecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter herausnehmbar ist und mit einer einzigen
Feder (G) zusammenwirkt, die am Behälter angebrachte Zapfen
(25) in der Gebrauchsstellung des Behälters in einer
Lage hält, in der sie sich in dem Gehäuse (A) drehen können und die durch Überschreiten des Totpunktes eine
stabile Lage des Behälters in der Schließ- und in der Gebrauchsstellung
sicherstellt, wobei die Feder (0), wenn die Zapfen (25) des Behälters (B) außer Eingriff sind,
den Behälter, um ihn aus dem Gehäuse (A) entfernen zu können, teilweise auswirft.
5· Aschenbecher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die seitlichen Zapfen (25) des Behälters (B) in zwei
Rinnen (15) in den Seitenwänden des Gehäuses (A) gleiten und in zylindrische Drfeehlager verschoben werden können,
die in den hochgezogenen Enden (17) der Rinnen angeordnet sind.
4·. Aschenbecher nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet,
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1806653
daß die Feder (O) einerseits von unten nach oben gegen die Zapfen (25) des Behälters (B), um diese nachgiebig in dem
zylindrischen Drehlager (17) zu halten, und andererseits
gegen die hintere Fläche des Behälters (B) drückt, um entsprechend
der Schließ~ oder Gebrauchsstellung zwei entgegengesetzt
gerichtete Kräftepaare zu erzeugen und den Behälter in der Gebrauchsstellung zu halten.
5. Aschenbecher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (0) aus einem gebogenen elastischen Draht
besteht und zwei Ösen (31) aufweist, die auf zwei Zapfenft
(20) gesteckt sind, die an den Seitenwänden des Gehäuses (A) sitzen.
6. Aschenbecher nach Anspruch 3» gekennzeichnet^durch
zwei vordere Ansätze (18) am Gehäuse (A), die mit den oberen
Längskanten des Behälters (13) zusammenwirken und um die der Behälter eine Kippbewegung ausführt, um die Zapfen
(25) aus ihren Drehlagern (17) zu entfernen·
7t Aschenbecher nach den Ansprüchen 3 und 6, gekennzeichnet
durch zwei hintere Ansätze (19) am Gehäuse (A) zur Begrenzung der Entspannung der Feder (0), wenn der Behälter
aus dem Gehäuse entfernt ist.
8. Aschenbecher nach den Ansprüchen 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenteile des Behälters mit in Längsrichtung verlaufenden Leisten versehen sind, die beim
Einschieben und Herausziehen des Behälters (B) an Anlageflächen (14) der Seitenwände des Gehäuses gleiten.
9098 2.7/0221
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR131117 | 1967-12-06 |
Publications (1)
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Family Applications (1)
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1967
- 1967-12-06 FR FR131117A patent/FR1553945A/fr not_active Expired
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1968
- 1968-10-15 GB GB48853/68A patent/GB1182902A/en not_active Expired
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- 1968-11-14 US US775661A patent/US3572871A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
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Legal Events
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