DE1806655A1 - Aschenbecher - Google Patents

Aschenbecher

Info

Publication number
DE1806655A1
DE1806655A1 DE19681806655 DE1806655A DE1806655A1 DE 1806655 A1 DE1806655 A1 DE 1806655A1 DE 19681806655 DE19681806655 DE 19681806655 DE 1806655 A DE1806655 A DE 1806655A DE 1806655 A1 DE1806655 A1 DE 1806655A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
housing
ashtray
spring
ashtray according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19681806655
Other languages
English (en)
Inventor
auf Nichtnennung. P Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Automobiles Peugeot SA
Renault SAS
Original Assignee
Automobiles Peugeot SA
Renault SAS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Automobiles Peugeot SA, Renault SAS filed Critical Automobiles Peugeot SA
Publication of DE1806655A1 publication Critical patent/DE1806655A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D35/00Sanitation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/08Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of receptacles for refuse, e.g. ash-trays
    • B60N3/083Ash-trays

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Passenger Equipment (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

Aschenbecher
Die Erfindung bezieht sich auf einen Aschenbecher für Kraftfahrzeuge, Eisenbahnwagen, Flugzeuge und dergleichen, ganz allgemein für Fahrzeuge, in denen der Benutzer sich bei einem plötzlichen Aufprall Verletzungen durch den Aschenbecher zuziehen kann, wenn dieser in der Gebrauchsstellung über das Armaturenbrett, die Wand oder das Teil, an dem er angebracht ist, hinausragt.
Dies ist unglücklicherweise der Fall bei der Mehrzahl der bekannten Aschenbecher, bei denen der Behälter für die Asche mit einem verschiebbaren oder um eine Achse drehbaren Deckel versehen ist, der an oder in der Nähe der Vorderkante des Behälters angebracht ist, so daß der Deckel, wenn der Aschenbecher benutzt wird, praktisch vollständig nach vorn vorsteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden. Sie betrifft einen Aschenbecher, der in die Wand, in der er angebracht ist, eingelassen ist, ohne daß in der Gebrauchsstellung oder in der Schließstellung vorstehende Teile vorhanden sind. Der Aschenbecher besteht erfindungsgemäß aus einem Behälter, der an seinem hinteren Ende schwenkbar in einem Gehäuse gelagert ist, das an der Rückseite der Wand,' in der der Aschenbecher sitzt, angebracht ist, wobei der Behälter, während er ganz im Inneren des Gehäuses bleibt, zwischen zwei stabilen Stellungen, und zwar einer Schließstellung und einer Gebrauchsstellung verschwenkbar ist, in der er nach
90982.7/0221
vorn geneigt in dem Behälter sitzt, und in der der zur Aufnahme der Asche dienende Hohlraum den in einer Ebene liegenden Öffnung/zugewandt ist, die in der Wand und dem Gehäuse freigelassen sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Behälter herausnehmbar angebracht und mit einer Feder versehen, die an dem Behälter angebrachte Zapfen in der Gebrauchsstellung in einer Lage hält, in der sie sich sich in dem Gehäuse drehen können und durch Überschreiten des Totpunktes eine stabile Lage des Behälters in seinen beiden Stellungen sicherstellt, wobei die Feder, wenn die Zapfen des Behälters außer Eingriff sind den Behälter, um ihn aus dem Gehäuse entfernen zu können, teil weise auswirft.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Figur 1 einen Längsschnitt durch einen Aschenbecher gemäß vorliegender Erfindung in der Schließstellung
Figur 2 einen analogen Schnitt durch einen Aschenbecher in seiner Gebrauchsstellung,
Figur 3 eine teilweise geschnittene perspektivische Darstellung des Gehäuses,
Figur 4 eine perspektivische Darstellung des Behälters, Figur 5 eine perspektivische Darstellung der Feder,
Figur 6 einen Längsschnitt durch einen Aschenbecher in
der Stellung, in der der Behälter herausgenommen werden kann und
909827/0221
Figur 7 einen Längsschnitt durch den Aschenbecher mit teilweise entferntem Behälter.
Bei dem dargestellten Ausführung sbei spiel wird der Aschenbecher an der Rückseite einer Wand 1, beispielsweise des Armaturenbrettes eines Kraftfahrzeuges, eingebaut; in.dieser Wand ist eine Öffnung 2 mit einem Band vorgesehen, durch die der zur Aufnahme der Asche bestimmte Hohlraum zugänglich ist.
Der Aschenbecher besteht aus einem Gehäuse A, einem Behälter B für die Asche oder andere Abfälle und einer Mehrzweckfeder 0.
Das Gehäuse A ist eine Kappe mit einer ebenen oberen Fläche 3 (vergl. Figuren 1 und 3), einer ebenen Rückwand 4· und zwei parallelen Seitenteilen 5» von denen eines auf den Figuren sichtbar ist. Das Gehäuse ist nach unten zu vollständig offen, ebenso wie nach vorn in Form eines großen Fensters 6, dessen Größe der der Öffnung 2 in der Wand 1 entspricht und das in den Rand dieser Öffnung eingelassei ist. Das Gehäuse ist an der Wand einerseits durch eine obere Schraube 7> die durch ein Loch 8 und eine Aussparung 9 in einer Platte 10 gesteckt ist, die aus einem Stück mit dem Gehäuse besteht und andererseits mittels zweier Nasen befestigt, die über die Unterkante der Seitenteile des Gehäuses überstehen und in zwei Öffnungen 12 der Wand 1 eingreifen.
Die oeiden Seitenteile sind mit einem nach innen vorspringenden Abschnitt 13 versehen (Figuren 1 und 3), dessen unterer Rand nach unten zu mit einer Anlagefläche 14 verbunden ist; in dem vorspringenden Teil 13 sitzt eine Rinne 15, die von ihrem vorderen Ende 16 aus, mit dem sie an dem vorderen Rand des vorspringenden Teils 13 mündet, bis zu ihrem hinteren Ende leicht nach unten
909827/0221
180^53
verläuft; das hintere Ende ist hakenförmig umgebogen und endet in einem zylindrischen Lager 17» Die "beiden Lager 17 liegen koaxial in bezug auf die Querachse X-X.
Unterhalb des Deckels 3 sind an dem vorspringenden Teil 13 der Wandung ein vorderer und ein hinterer Ansatz 18 bzw. 19 vorgesehen; ferner enthält die Seitenwandung 5 einen Zapfen 20; die Punktion der Ansätze und des . Zapfens werden weiter unten erläutert.
Der Behälter B, der zur Aufnahme der Asche sowie von Zigarren-, Zigarettenstummeln und dergleichen dient, ist nach oben zu vollständig offen, seine Wände sind eben. Die vordere Querwand 21 ist nach oben zu in ein Griffstück 22, das aus einem Stück mit der vorderen Wand besteht, verlängert; dieses ist der einzige Abschnitt des Aschenbechers, der leicht gegenüber der Vorderfläche der Wandung 1 vorsteht. Das Griffstück ist mit Kerben 23 (Figur 4) versehen, die dazu dienen, das Ablegen von Zigaretten zu erleichtern. Im Inneren des Behälters ist ein durchbrochener Grill 24 zum Löschen von Zigaretten angebracht.
Der Behälter trägt außen zwei seitliche Zapfen 25 mit der Achse X1 - JL1 (Figur 4), die in der Gebrauchsstellung in der Achse X-X liegen. Die Zapfen 25 drehen sich in den zylindrischen Lagern 17, die an den hinteren Enden der Rinnen 15 ausgespart sind.
Die seitlichen Längsflächen des Behälters B sind unten mit einer in Längsrichtung verlaufenden Leiste 26 versehen, die an der entsprechenden unteren Anlagefläche 14 des Gehäuses A gleitet. Schließlich befindet sich an der hinteren Fläche des Behälters ein vorspringender Steg 27, der gegen einen mittleren Arm 28 der Feder C anliegt.
909827/0221
ORIGINAL INSPECTED
Die Feder C, die auf Figur 5 dargestellt ist, ist so gekrümmt und gebogen, daß sie außer dem mittleren Arm 28 zwei seitliche Arme 29 enthält, die mit dem mittleren Arm über zwei gerade, quer verlaufende Abschnitte 30 verbunden und etwa in der Mitte mit Ösen 31 versehen sind, die durch schneckenförmige Windungen erhalten werden. Diese Ösen greifen, wie sich aus den Figuren 1, 2, 6 und ergibt, in die Zapfen 20 des Gehäuses derart ein, daß, wenn die ösen auf den Zapfen sitzen und die Feder in dem oberen hinteren Winkel des Gehäuses A mit ihren geraden, quer verlaufenden Abschnitten 30 anliegt, der mittlere Arm 28 nach unten gedruckt wird, und gegen den Steg 27 des Behälters stößt, während die beiden seitlichen Arme 29 in einer Stellung sind, in der sie vorn gegen die Zapfen 25 des Behälters stoßen.
Figur 1 zeigt den Aschenbecher in der Schließstellung, in der der Behälter annähernd waagerecht in dem Gehäuse sitzt. Die Zapfen 25 ruhen in den Lagern 17* die Achse X' - jC der Zapfen fällt mit der Achse X - X, zusammen und die Zapfen werden von den seitlichen Armen 29 der Feder C gehalten.
Im Übrigen stützt sich der mittlere Arm 28 der Feder an dem Steg 27 ab und übt auf diesen einen Druck P aus, der ein Kräftepaar P χ a erzeugt, das den Behälter B in Bichtung des Pfeiles f^ zu drehen sucht und ihn in einer stabilen Läge hält, in der er mit seinen seitlichen Längskanten gegen die vorderen Ansätze 18 des Gehäuses A stößt.
Um den Aschenbecher benutzen zu können, drückt man mit einem Finger auf das Griffteil 22, (Figur 1) und schwenkt den Behälter in die Stellung B^., die auf Figur 2 dargestellt ist, in der die Zapfen 25 sich in den Lagern 17 um die Achse X-X drehen bis der obere hintere Rand des
90 9 827/0221
Behälters gegen den Deckel 3 des Gehäuses A stößt. Der Hohlraum des Behälters liegt dann weit geöffnet gegenüber den zusammenfallenden Öffnungen 2 und 6 der Wand 1 bzw. des Gehäuses. Die Stellung Bx. ist ebenfalls stabil, weil der durch die Feder O auf den Steg 27 ausgeübte Druck Px. oberhalb der Achse X-X wirkt und ein Kräftepaar P. χ b erzeugt, das dazu neigt, den Behälter im Sinne des Pfeiles f~ zu kippen und ihn infolgedessen gegen die Decke 3 des Behälters A drückt. Um den Behälter wieder in die auf Figur 1 dargestellte Lage zu bringen, genügt es, von unten gegen den Griff 22 zu stoßen, wie es auf Figur 2 dargestellt ist.
Wenn man den Aschenbecher entleeren und säubern möchte, kann der Behälter A einfach herausgezogen werden. Zu diesem Zweck drückt man, wenn der Behälter in der auf Figur 1 dargestellten Stellung ist, den Handgriff 22 nach oben. Durch diese Bewegung stützt sich der Behälter an den vorderen Ansätzen 18 ab, kippt um diese, so daß sich die Zapfen 25 nach unten verschieben und an das hintere Ende der geraden Abschnitte der Rinnen 15 gelangen. In dieser Stellung kann man den Behälter nach vorn ziehen, wobei sich die unteren Längsleisten 26 an den Anlageflächen 14 nach vorn verschieben. Der Beginn dieser Verschiebung wird durch die Feder 0 hervorgerufen, die wie ein Auswerfer wirkt. Der mittlere Arm 28 drückt gegen den Steg 27 des Behälters, während die seitlichen Arme 29 gegen den Zapfen 25 drücken. Schließlich stoßen die Arme . 29 gegen die hinteren Ansätze 19 (Figur 7) des Gehäuses und die Feder 0 bleibt in der auf Figur 7 gezeigten Stellung.
Der Behälter B ragt Jetzt so weit aus dem Gehäuse heraus, daß man ihn, wie es auf Figur 7 dargestellt ist, ohne Schwierigkeiten ganz herausziehen kann, wobei die Zapfen 25 die Hinnen 15 an ihren vorderen oberen Enden verlassen.
909827/0221
Das Einsetzen des Behälters geschieht umgekehrt. Wenn der Behälter in der auf Figur 7 gezeigten Stellung ist, genügt es, ihn nach hinten zu drücken, wobei die Leisten 26 sich an den Anlageflächen 1A- verschieben, während die Zapfen 25 von vorn nach hinten durch die Rinnen 15 laufen, und zwar bis zu dem Augenblick, in dem die Zapfen auf die Arme 29 der Feder O und der Steg 27 gegen den Arm 28 der Feder stoßen. Das Einsetzen des Behälters erfolgt dann so, daß man ihn gegen die Wirkung der Feder weiter nach hinten drückt, bis die Zapfen 25 in die Lager 17 gleiten und die auf Figur 1 dargestellte Stellung wieder erreicht ist.
Man sieht, daß das Einsetzen und Herausziehen des Behälters außerordentlich einfach ist. Der Aschenbecher besteht aus nur drei Teilen A, B und 0, wobei die Teile A und B Formstücke aus Metall oder Kunststoff sein können. Der Aschenbecher enthält keine Gelenkverbindungen; vielmehr sind die Teile einfach ineinandergeschoben, so daß der Ein- und Ausbau sehr unkompliziert ist.
Der Behälter kann während der Fahrt entweder in der auf Figur 1 oder der auf Figur 2 gezeigten Stellung sein; in beiden Fällen sind praktisch keine gegenüber der Wand 1 hervorstehenden Teile vorhanden, so daß die Gefahr der Verletzung einer Person im Falle eines Aufpralls vermieden wird.
Pat entansprüche
909827/0221

Claims (8)

Patentansprüche
1. Aschenbecher für Kraftfahrzeuge oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem Behälter (B) besteht, der an seinem hinteren Ende schwenkbar in einem Gehäuse (A) gelagert ist, das an der Rückseite der Wand (1) angebracht ist, in der der Aschenbecher sitzt, und daß der Behälter (B), wobei er ganz im Innern des Gehäuses bleibt, zwischen einer Schließ- und einer Gebrauchsstellung verschwenkt werden kann, in der er nach vorn geneigt angeordnet und der zur Aufnahme der Asch« dienende Hohlraum den in einer Ebene liegenden Öffnungen (2, 6) in der Wand (1) und in dem Gehäuse (A) zugewandt ist.
2. Aschenbecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter herausnehmbar ist und mit einer einzigen Feder (G) zusammenwirkt, die am Behälter angebrachte Zapfen (25) in der Gebrauchsstellung des Behälters in einer Lage hält, in der sie sich in dem Gehäuse (A) drehen können und die durch Überschreiten des Totpunktes eine stabile Lage des Behälters in der Schließ- und in der Gebrauchsstellung sicherstellt, wobei die Feder (0), wenn die Zapfen (25) des Behälters (B) außer Eingriff sind, den Behälter, um ihn aus dem Gehäuse (A) entfernen zu können, teilweise auswirft.
5· Aschenbecher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Zapfen (25) des Behälters (B) in zwei Rinnen (15) in den Seitenwänden des Gehäuses (A) gleiten und in zylindrische Drfeehlager verschoben werden können, die in den hochgezogenen Enden (17) der Rinnen angeordnet sind.
4·. Aschenbecher nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet,
909827/02 21
1806653
daß die Feder (O) einerseits von unten nach oben gegen die Zapfen (25) des Behälters (B), um diese nachgiebig in dem zylindrischen Drehlager (17) zu halten, und andererseits gegen die hintere Fläche des Behälters (B) drückt, um entsprechend der Schließ~ oder Gebrauchsstellung zwei entgegengesetzt gerichtete Kräftepaare zu erzeugen und den Behälter in der Gebrauchsstellung zu halten.
5. Aschenbecher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (0) aus einem gebogenen elastischen Draht besteht und zwei Ösen (31) aufweist, die auf zwei Zapfenft (20) gesteckt sind, die an den Seitenwänden des Gehäuses (A) sitzen.
6. Aschenbecher nach Anspruch 3» gekennzeichnet^durch zwei vordere Ansätze (18) am Gehäuse (A), die mit den oberen Längskanten des Behälters (13) zusammenwirken und um die der Behälter eine Kippbewegung ausführt, um die Zapfen (25) aus ihren Drehlagern (17) zu entfernen·
7t Aschenbecher nach den Ansprüchen 3 und 6, gekennzeichnet durch zwei hintere Ansätze (19) am Gehäuse (A) zur Begrenzung der Entspannung der Feder (0), wenn der Behälter aus dem Gehäuse entfernt ist.
8. Aschenbecher nach den Ansprüchen 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile des Behälters mit in Längsrichtung verlaufenden Leisten versehen sind, die beim Einschieben und Herausziehen des Behälters (B) an Anlageflächen (14) der Seitenwände des Gehäuses gleiten.
9098 2.7/0221
Leerseite
DE19681806655 1967-12-06 1968-11-02 Aschenbecher Withdrawn DE1806655A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR131117 1967-12-06

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1806655A1 true DE1806655A1 (de) 1969-07-03

Family

ID=8642800

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681806655 Withdrawn DE1806655A1 (de) 1967-12-06 1968-11-02 Aschenbecher

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3572871A (de)
DE (1) DE1806655A1 (de)
FR (1) FR1553945A (de)
GB (1) GB1182902A (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4157853A (en) * 1977-12-21 1979-06-12 General Motors Corporation Closure mechanism
JPS5946589B2 (ja) * 1980-12-17 1984-11-13 株式会社ニフコ 灰皿装置
DE9200369U1 (de) * 1992-01-15 1992-03-26 Jos. Weber GmbH + Co. KG, 6340 Dillenburg Kleinbehälter mit Verschlußdeckel
US20050184630A1 (en) * 2004-02-02 2005-08-25 Bonanno Ronald J. Quick assembly adjustable shelf and drawer system
DE102005025886B4 (de) * 2005-06-06 2009-10-15 Weber Gmbh & Co. Kg Kunststofftechnik Und Formenbau Behälteranordnung
DE102008056503A1 (de) * 2008-11-08 2010-05-12 Fischer Automotive Systems Gmbh & Co. Kg Ascher
FR3079481B1 (fr) * 2018-03-30 2020-03-13 Faurecia Interieur Industrie Element de garnissage comprenant un dispositif de rangement deplacable en translation et en rotation

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2505324A (en) * 1946-04-29 1950-04-25 Applied Arts Corp Ash tray
US2812097A (en) * 1952-11-17 1957-11-05 Gen Motors Corp Ash tray
US3437391A (en) * 1967-10-31 1969-04-08 Lescoa Inc Ashtray

Also Published As

Publication number Publication date
FR1553945A (de) 1969-01-17
GB1182902A (en) 1970-03-04
US3572871A (en) 1971-03-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3515302A1 (de) Spender zur ausgabe von tabletten
DE19653897B4 (de) Führungsanordnung für ein Türelement
DE4207196A1 (de) Handstopfvorrichtung fuer zigarettenhuelsen, insbesondere fuer zigarettenfilterhuelsen
DE2853346A1 (de) Vorrichtung zur fuellung vorgeformter zigaretten-papierroehrchen mit tabak von hand
DE1806655A1 (de) Aschenbecher
DE625949C (de) Pyrophortaschenfeuerzeug mit Zigarrenspitzenabschneider
DE1806655C (de) Aschenbecher
DE19640783A1 (de) Zigarettenspender
DE2133969A1 (de) Mit einem starren Deckel versehener, in eine Wand eingelassener Behälter, insbesondere Aschenbecher für Kraftfahrzeuge
DE2901578A1 (de) Aschenbecher
DE2649559C2 (de) Verschluß für Sicherheitsgurte
DE4339039C2 (de) Portionierungsgerät für stäbchenförmige Rauchprodukte
DE949506C (de) Isolierhalter zum Einsetzen und Herausnehmen von Schmelzsicherungen von Schmelzsicherungen
DE7725026U1 (de) Ascher, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE719680C (de) Zigarrenabschneider mit einer durch Federwirkung in die Gebrauchslage verschiebbaren Rasierklinge
DE4414607A1 (de) Zigarettenschneider
DE1217675B (de) Aschenbecher, insbesondere fuer das Armaturenbrett eines Kraftwagens
DE804947C (de) Ampullenoeffner
DE4339038C2 (de) Vorrichtung zur Selbstverfertigung von Cigaretten
AT121953B (de) Rasiervorrichtung mit feststehender, federnder Klinge und einem unterhalb der Messerunterlage angeordneten Trog.
DE29904659U1 (de) Zigarrenetui
DE1457647C (de) Zigarrenkiste mit Zigarrenabschneider
DE3030522A1 (de) Vorrichtung zum oeffnen des visiers eines sturzhelms
DE955843C (de) Pinselabstreifvorrichtung
DE1793232U (de) Kippascher, insbesondere fuer kraftfahrzeuge.

Legal Events

Date Code Title Description
E771 Valid patent as to the heymanns-index 1977, willingness to grant licences
8339 Ceased/non-payment of the annual fee