DE9200369U1 - Kleinbehälter mit Verschlußdeckel - Google Patents

Kleinbehälter mit Verschlußdeckel

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DE9200369U1
DE9200369U1 DE9200369U DE9200369U DE9200369U1 DE 9200369 U1 DE9200369 U1 DE 9200369U1 DE 9200369 U DE9200369 U DE 9200369U DE 9200369 U DE9200369 U DE 9200369U DE 9200369 U1 DE9200369 U1 DE 9200369U1
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Jos Weber and Co Kg 6340 Dillenburg De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/08Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of receptacles for refuse, e.g. ash-trays

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

(16 686)
Die Neuerung betrifft einen Kleinbehälter mit Verschlußdeckel, bestehend aus einem den trogartigen Kleinbehälter aufnehmenden Außengehäuse, an dem der mit Seitenwangen versehene Verschlußdeckel mittels einer mit Verrastungsabschnitt versehenen Kurvenschleife in Schließ- und Öffnungsstellung verstellbar und unter Federspannung stehend gelagert ist.
Derartige Kleinbehälter sind bekannt, und zwar insbesondere als Aschenbecher für PKWs. Bei diesen Aschenbechern genügt ein leichter Druck auf den oberen Rand des Verschlußdeckels, um diesen, unter Federspannung stehend, zurückschwenken zu lassen und damit zu öffnen. Die Verrastung in Schließstellung erfolgt dabei mit Hilfe einer mit Verrastungsabschnitt versehenen Kurvenschleife, wie sie als Stell- und Verrastungsmittel bspw. an Kugelschreibern seit langem bekannt ist. Bei einem Kleinbehälter der eingangs genannten Art ist dabei die Kurvenschleife direkt in eine der Seitenwangen des Verschlußdeckels eingeformt, in die ein Stellzapfen eingreift, der an einem auf der anderen Seite der benachbarten Wand des Außengehäuses schwenkbar gelagerten Stellhebel sitzt und einen Schlitz in dieser Wand durchgreift. Um ein Aufschlagen des Verschlußdeckels nach Entrastung zu verhindern, ist an der anderen Verschlußdeckelwange ein Brems-
ritzel angeordnet, das mit der Innenverzahnung eines bogenförmigen Schlitzes in der benachbarten Gehäuswand kämmt.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kleinbehälter der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß die Kurvenschleifenanordnung am Verschlußdeckel selbst entfallen und die Kurvenschleife in einem separaten, selbst unter Federspannung stehenden Element angeordnet werden kann, verbunden mit der Maßgabe, dadurch auch die Montage zu erleichtern.
Diese Aufgabe ist mit einem Kleinbehälter der eingangs genannten Art nach der Neuerung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angeführten Merkmal gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich nach den Unteransprüchen.
Durch diese neuartige Ausbildung ist also am Verschlußdeckel lediglich an entsprechender Stelle der Stellzapfen anzuordnen, während die Kurvenschleife im Stellstück angeordnet ist, das von einer zwischen zwei Anschlägen beweglichen Federzunge als integrales Bauteil dieser Zunge unter Spannung gehalten wird, was bedeutet, daß das Stellstück zum Öffnen des Verschlußdeckels durch die Federzunge zwangsläufig aus seiner Verrastungsstellung herausgedrückt wird und in den Öf fnungsstrang der Kurven-
schleife gelangt, die beim Öffnungsvorgang etwa über die
Hälfte des Zapfenstellweges auch am Zapfen angelegt
bleibt und den Öffnungsvorgang bis zu einem gewissen Grade abbremst.
Da die Federzunge, wenn der Stellzapfen das untere Ende der Kurvenschleife erreicht hat, am anderen Anschlag anliegt, wird der aufsteigende Ast der Kurvenschleife ebenfalls zwangsläufig auf den Zapfen eingestellt bzw. auf diesen hingezogen und bei Erreichen der Schließstellung kommt die Federzunge wiederum am anderen Anschlag zur Wirkung und drückt den Stellhebel ebenfalls zwangsläufig wieder in Verrastungsstellung, wodurch der ganze Verrastungsabschnitt der Kurvenschleife sehr eng und kurz gehalten und der eigentliche Verrastungsanschlag sehr scharfkantig ausgebildet werden kann. Die möglichst kurze Bemessung des ganzen Verrastungsabschnittes hat dabei insofern besondere Bedeutung, als dadurch der Verschlußdeckel zum Öffnen nur minimal niedergedrückt werden muß, um ihn bzw. seinen Stellzapfen aus der Verrastungsstellung auszurasten, d.h., es genügt, den Verschlußdeckel geringfügig um das Maß der Höhe des eignetlichen Verrastungsanschlages niederzudrücken, da dann der Stellzapfen durch die Federzunge sofort in die nach unten führende Nut der Kurvenschleife durchgeschlagen wird. Es ist also kein relativ langer und schräg ansteigender Kurvenfüh-
rungsteil des Verrastungsabschnittes der Kurvenschleife erforderlich.
Das Stellstück könnte zwar auch zwischen Seitenwange des Verschlußdeckels und benachbarter Gehäuseseitenwand angeordnet werden, bevorzugt wird aber, um die Montage zu erleichtern, das Stellstück außen an der Gehäusewand angeordnet und diese mit einem dem bogenförmigen Stellweg des Stellzapfens entsprechenden Durchgriffsschlitz für den Stellzapfen versehen.
Der neuartige Kleinbehälter und weitere vorteilhafte Ausführungsformen werden nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 in Seitenansicht das den Kleinbehälter aufnehmende Außengehäuse mit dem daran angeordneten
Stellstück;
Fig. 2 in Seitenansicht den zugehörigen Verschlußdeckel;
Fig. 3 das Stellstück von der Seite der Kurvenschleife
aus gesehen und
Fig. 4 stark vergrößert den Verrastungsabschnitt der
Kurvenschleife.
Der Kleinbehälter mit Verschlußdeckel besteht in bekannter Weise aus einem den trogartigen Kleinbehälter 1 aufnehmenden Außengehäuse 2, an dem der mit Seitenwangen 3 versehene Verschlußdeckel 4 mittels einer mit Verrastungsabschnitt 5 versehenen Kurvenschleife 6 in Schließ- und Öffnungsstellung verstellbar und unter Federspannung stehend gelagert ist.
Für einen solchen Kleinbehälter ist nun wesentlich, daß eine der Seitenwangen 3 des Verschlußdeckels 4 mit einem in die zur Seitenwange 3 hin offene Kurvenschleife 6 eingreifenden Stellzapfen 7 versehen ist und die Kurvenschleife 6 in einem schwenkbar an der benachbarten Gehäusewand 8 gelagerten Stellstück 9 angeordnet und dieses mit einer Federzunge 10 versehen ist, die mit ihrem oberen, benachbart zum Verrastungabschnitt 5 der Kurvenschleife 6 angeordneten freien Ende 11 zwischen zwei Anschläge .12, 13 der Außengehäusewand 8 eingreift.
Zweckmäßig ist dabei, wie in Fig. 1 dargestellt, das Stellstück 9 außen an der Gehäusewand 8 angeordnet und diese mit einem dem bogenförmigen Stellweg des Stellzapfens 7 entsprechenden Durchgriffsschlitz 14 für den Stellzapfen 7 versehen, das Stellstück 9 und die Federzunge 10 können bei entsprechender Kunststoffauswahl aus einem Stück, wie dargestellt, ausgebildet sein. Es ist
aber auch möglich, die Federzunge aus Federstahl auszubilden und diese mit ihrem unteren Ende, wie in Fig. 3 gestrichelt angedeutet, in das Stellstück 9 einzubinden.
Um für den Öffnungs- und Schließvorgang auf beiden Seiten die gleichen Belastungsverhältnisse zu erreichen, kann ohne weiteres auch auf der anderen Seite des Verschlußdeckels 4 bzw. des Außengehäuses 2 ein entsprechendes Stellstück 9 angeordnet werden, was nicht besonders dargestellt ist, da ohne weiteres vorstellbar.
Um die Montage zu erleichtern, ist das Stellstück 9 am oberen Ende im Bereich des Verrastungsabschnittes 5 als Durchgriffsöffnung 5' ausgebildet, wodurch beim Aufsetzen des Stellstückes 9 der in die Kurvenschleife 6 bzw. deren Verrastungsabschnitt 5 einzufügende Stellzapfen 7 des Verschlußdeckels 4 sichtbar bleibt.
Wie aus Fig. 1 und 4 ersichtlich, wird der Stellzapfen 7 in Schließ- bzw. Verrastungsstellung von der am Anschlag 12 anliegenden Federzunge 10 gegen den scharfkantigen Verrastungsanschlag 15 des Verrastungsabschnittes 5 gedrückt. Zur Auslösung dieser Verrastung muß der Verschlußdeckel 4 nur um das Maß der Höhe H des Verrastungsanschlages 15 niedergedrückt werden. Da dabei das Stellstück 9 weiter unter der Wirkung der Federzunge 10 bleibt, wird es sofort mit dem nach unten führenden
Zweig 16 der
Kurvenschleife 6 auf den Stellzapfen 7 gedrückt, der sich aufgrund des unter Federspannung stehenden Verschlußdeckels 4 bei dessen Öffnungsbewegung im Zweig 16 nach unten bewegt, wobei der Zapfen 7, sich selbst bremsend, an der oberen Außenflanke 17 in Anlage bleibt, aber dann, weiterhin unter Federwirkung (Anlage am anderen Anschlag 13) bleibend, die Nutflanke wechselt, am unteren Ende zwangsläufig in den aufsteigenden Zweig 18 der Kurvenschleife schnappt und in diesem bei Schließbewegung des Verschlußdeckels 4 nach oben gleitet. Da dabei die Federzunge 10 wieder voll gespannt wird, schlägt sich das Stellstück 9 nach rechts durch, bis es mit dem Verrastungsanschlag 15 am Stellzapfen 7 des Verschlußdeckels 4 zum Anschlag kommt.

Claims (6)

(16 686) Kleinbehälter mit Verschlußdeckel Schutzansprüche:
1. Kleinbehälter mit Verschlußdeckel, bestehend aus einem den trogartigen Kleinbehälter (1) aufnehmenden Außengehäuse (2), an dem der mit Seitenwangen (3) versehene Verschlußdeckel (4) mittels einer mit Verrastungsabschnitt (5) versehenen Kurvenschleife (6) in Schließ- und Öffnungsstellung verstellbar und unter Federspannung stehend gelagert ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine der Seitenwangen (3) des Verschlußdeckels (4) mit einem in die zur Seitenwange (3) hin offene Kurvenschleife (6) eingreifenden Stellzapfen (7) versehen ist und die Kurvenschleife (6) in einem schwenkbar an der benachbarten Gehäusewand (8) gelagerten Stellstück (9) angeordnet und dieses mit einer Federzunge (10) versehen ist, die mit ihrem oberen, benachbart zum Verrastungsabschnitt (5) der Kurvenschleife (6) angeordneten freien Ende (11) zwischen zwei Anschläge (12, 13) der Außengehäusewand (8) eingreift.
2. Kleinbehälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Stellstück (9) außen an der Gehäusewand (8) angeordnet und diese mit einem dem bogenförmigen Stellweg des Stellzapfens (7) entsprechenden Durchgriff sschlitz (14) für den Stellzapfen (7) versehen ist.
3. Kleinbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellstück (9) einschließlich der Federzunge (10) aus einem Kunststoffstück gebildet ist.
4. Kleinbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzunge (10) aus Federstahl gebildet und in das Stellsütck (9) mit ihrem unteren Ende (101) eingebunden ist.
5. Kleinbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der anderen Seite des Verschlußdeckels (4) ein entsprechender Stellzapfen (7) mit Stellstück (9) angeordnet ist.
6. Kleinbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Stellstück (9) am oberen Ende im Bereich des Verrastungsabschnittes (5) als Durchgriffsöffnung (5') ausgebildet ist.
DE9200369U 1992-01-15 1992-01-15 Kleinbehälter mit Verschlußdeckel Expired - Lifetime DE9200369U1 (de)

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