DE1566229C3 - Zweiteilige Geschiebevorrichtung zur lösbaren Befestigung einer Zahnprothese am RestgeblB - Google Patents

Zweiteilige Geschiebevorrichtung zur lösbaren Befestigung einer Zahnprothese am RestgeblB

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DE1566229C3
DE1566229C3 DE19671566229 DE1566229A DE1566229C3 DE 1566229 C3 DE1566229 C3 DE 1566229C3 DE 19671566229 DE19671566229 DE 19671566229 DE 1566229 A DE1566229 A DE 1566229A DE 1566229 C3 DE1566229 C3 DE 1566229C3
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rail
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anchoring plate
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pins
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Application number
DE19671566229
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English (en)
Inventor
Anmelder Gleich
Original Assignee
Körte, Hans Ulrich, 4370 Mari
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Description

Die Erfindung betrifft eine zweiteilige.Geschiebevorrichtung zur lösbaren Befestigung'einer Zahnprothese am Restgebiß mit einer in Richtung ihrer Längserstrekkung vertikal, orientiert am Restgebiß zu befestigenden, im Querschnitt U-förmigen Schiene und mit einem in diese Schiene senkrecht zu ihrer Längserstreckung eingesetzten, die beiden Schenkel verbindenden Haltebolzen sowie einer vertikal im lichten Innenraum der genannten Schiene durch den genannten Bolzen gehalterten prothesenseitigen Haltevorrichtung und daran befestigter, Verankerungsplatte, wobei die Verbindung so beschaffen ist, daß zwischen Schiene und Haltevorrichtung Bewegungsmöglichkeit sowie ein Anschlag bestehen.
Zur.Befestigung von Zahnprothesen am Restgebiß sind Klammern bekannt, die im Kunststoff der Prothese verankert sind und am Restgebiß lösbar durch Formschluß befestigt sind. Diese Klammern haben aber den Nachteil, daß sie eine schädigende Wirkung auf das Restgebiß ausüben, so daß dieses vorzeitigem Verfall unterliegt.
Weiterhin sind gelenkige Verbindungen bzw. Anker bekanntgeworden, von denen ein Teil an einer Krone oder am Restgebiß angebracht ist und der andere an der Prothese. Die Befestigung geschieht je nach den einzelnen Ausführungsformen mittels Schrauben, Spiralfedern, teilförmigen Schlitzen od. dgl., was einmal fertigungstechnisch und montagemäßig vergleichsweise aufwendig ist unJ zum anderen den Nachteil mit sich bringt, daß diese sehr leicht durch Absetzen von Speiseresten und Zahnsteinbildung funktionsuntüchtig werden.
Durch die »Deutsche Zahnärztliche Zeitschrift« 1953, H. 13, S. 112 bis 115, ist ein derartiger Anker bekannt mit restgebißseitig einzusetzendem mit einer Bohrung versehenen U-Schienensegment und einer in dieses eingreifenden prothesenseitigen Haltevorrichtung mit Langloch, sowie mit einer an der Haltevorrichtung Befestigungsplatte. Dieser Anker kann nur durch Ziehen eines leicht verlierbaren Stifts getrennt werden und besitzt keinerlei Rastvermögen.
Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine zweiteilige Geschiebevorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche in einfacher Weise herzustellen und zu befestigen sowie zu lösen ist, und darüber hinaus eine große Stabilität besitzt.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Haltevorrichtung zwei an der horizontal angeordneten Verankerungsplatte mit ihrem einen Ende befestigten, mit ihren freien Enden gegeneinander federnden Stiften besteht, die an ihren Innenseiten in ihrem der Schleimhaut benachbarten Bereich je mit einer dem fest mit der U-Schiene verbundenen Haltebolzen zugeordneten Aussparungen versehen sind, welche beim Einschieben der Stifte der Verankerungsplatte in die
Öffnung der U-förmigen Schiene federnd um den Bolzen rasten, wobei die Verankerungsplatte an der Schleimhaut abgekehrten Querschnittsfläche der U-Schiene den Anschlag bildet. Diese Geschiebevorrichtung ist in ihrem Aufbau und in ihrer Handhabung sehr einfach, da sie praktisch nur aus zwei Teilen besteht, von denen die U-förmige Schiene am Restgebiß und die Verankerungsplatte an der Prothese befestigt ' wird. Zum Einsetzen bedarf es lediglich eines Einschiebens der Stifte in die U-förmige Schiene, bis diese mit ihren Aussparungen um den die Schenkel der Schiene verbindenden Haltebolzen rasten.. Durch Ausübung eines leichten Druckes kann dieser Formschluß wieder aufgehoben werden, da die Stifte auseinanderfedern, so daß die Prothese aus dem Mund herausgenommen werden kann.
Vorteilhaft besitzt der Steg der U-förmigen Schiene in seinem der Schleimhaut benachbarten Bereich einen Ausschnitt. Die dem Bolzen abgewandten Stirnkanten der Schenkel der U-förmigen Schiene können zu ihren freien Enden hin Abschrägungen aufweisen. Auf diese Weise wird eine Schwenkarbeit der Verankerungsplatte mit der daran befindlichen Prothese erzielt, wobei sich die federnden Stifte um den Haltebolzen drehen.
Nach einem weiteren Vorschlage der Erfindung. schließt die Verankerungsplatte mit ihrer dem Restgebiß zugewandten Stirnseite bündig mit der Stirnkante des am Restgebiß anliegenden Steges der U-förmigen Schiene ab, jedoch überragt die Verankerungsplatte die Stirnkanten der Schenkel der U-förmigen Schiene.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung können die Aussparungen in den Stiften langlochartig ausgeführt sein, wobei zwischen der Verankerungsplatte und der Stirnkante der U-förmigen Schiene ein entsprechendes Spiel vorgesehen ist, so daß nicht nur eine Verschwenkbarkeit, sondern auch eine Druckaufnahme in senkrechter Richtung möglich ist.
Die Stifte der Verankerungsplatte sind vorteilhaft so gestaltet, daß diese an den Schenkeln der U-förmigen Schiene geführt sind und daher eine seitliche Bewegung nicht möglich ist. Die Stifte können jeder für sich an der Unterseite der Verankerungsplatte, z. B. mittels eines winkelförmig abgebogenen Lappens, befestigt sein. Es ist jedoch auch möglich, daß die Stifte von einem U-förmigen Bügel gebildet sind, der zwei öffnungen der Verankerungsplatte durchsetzt und der an dieser festgelegt ist.
Nach einem weiteren Vorschlage der Erfindung kann die U-förmige Schiene auch an einer Wurzelstiftkappe befestigt sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeichnung näher erläutert und zwar zeigt
F i g. 1 die beiden Teile der Geschiebevorrichtung in nichtzusammengebautem Zustand,
F i g. 2 einen Schnitt durch die Geschiebevorrichtung im Zusammengesetzen Zustand,
F i g. 3 eine Seitenansicht der Geschiebevorrichtung, die an einer Krone befestigt ist,
F i g. 4 eine weitere Ausführungsform der Geschiebevorrichtung im Schnitt, ebenfalls an einer Krone befestigt,
F i g. 5 die Ansicht einer eingesetzten Zahnprothese und
Fig.6 eine Ansicht der Geschiebevorrichtung mit einer Wurzelstiftkappe.
Mit 1 ist die im Querschnitt U-förmige Schiene bezeichnet, in deren Schenkel 2, 3 der zylindrische Haltebolzen 4 eingesetzt ist.
Die Verankerungsplatte 5 ist mit zwei vorragenden, federnden Stiften 6,7 versehen, die je eine Aussparung 8 besitzen, welche dem Durchmesser des Haltebolzens 4 angepaßt sind. .;.. ' . -Γ '.',..'..'.!" '.."■."!.' ;*'".'.'.·
Im ineinandergesetzten Zustand rasten die Aussparungen 8 der Stifte 6, 7 um den Halteböfzen 4 herum, was eine sichere Verankerung gibt, wie insbesondere Fig: 2 deutlich macht. Die Aussparungen der Stifte 6, 7 dienen hierbei praktisch als Lagerschalen,
Der Steg 9 der U-förmigen Schiene 1 besitzt in seinem der Schleimhaut benachbarten Bereich einen Ausschnitt 10.
Die Anbringung der erfindungsgemäßen Geschiebevorrichtung ist aus F i g. 3 ersichtlich. Der Steg 9 der U-förmigen Schiene 1 wird an der Krone 11 mittels Lötung befestigt. Die Verankerungsplatte 5 ist im Kunststoff der Zahnprothese verankert. Wird nun die Prothese eingesetzt, so werden die beiden Stifte 6, 7, sobald sie auf den Haltebolzen 4 treffen, auseinandergedrückt. Beim weiteren Einschieben rasten die Aussparungen 8 wie Lagerschalen um den zylindrischen Haltebolzen 4, so daß die Prothese festgeklemmt ist. In dieser Ausführungsform dient die Geschiebevorrichtung nur zur weitgehend festen Arretierung der Prothese. Die Verankerungsplatte 5 liegt hierbei fest auf der Stirnfläche der U-förmigen Schiene 1 auf. Der Kaudruck wird hierbei nur von dem Restgebiß getragen (s. Fig.5).
Bei Freiendprothesen und in Fällen, in denen die Prothese dem Schwund der Schleimhaut oder des Kiefers folgen muß, ohne einen schädigenden Druck auf das Restgebiß auszuüben, wird die U-förmige Schiene 1, wie aus F i g. 3 ersichtlich, ausgebildet, und zwar wird die U-förmige Schiene 1 an den Stirnkanten ihrer Schenkel 2,3 zu deren Enden hin abgeschrägt, wie bei 12 angedeutet ist. Um den so gebildeten Winkel 13 ist ein Schwenken der Verankerungsplatte 5 und damit der Prothese möglich. Ein seitliches Ausscheren der Prothese wird jedoch verhindert, da die Stifte 6,7 an den Schenkeln 2, 3 der Schiene 1 geführt sind. Der Ausschnitt 10 im unteren Bereich des Steges 9 der Schiene 1 ermöglicht diese Schwenkbewegung der Stifte 6,7 um den Bolzen 4.
Bei der Ausführungsform nach Fig.4 sind die Aussparungen 8 in den Stiften 6 langlochartig ausgeführt, wie mit 14 angedeutet. Entsprechend der Ausdehnung der langlochartigen Aussparungen 8,14 ist zwischen der Unterseite der Verankerungsplatte 5 und der Stirnfläche der U-förmigen Schiene 1 ein entsprechendes Spiel 15 vorgesehen. Auf diese Weise dient die erfindungsgemäße Geschiebevorrichtung einmal zur Befestigung, zum anderen als Gelenk und weiterhin als Druckbrecher für senkrechten Kaudruck. Bei dieser Ausführungsform wird der Kaudruck hauptsächlich vom gingivalen Gewebe getragen, jedoch durch die klemmende Wirkung der federnden Stifte 6, 7 abgefangen.
Bei der Ausführung nach F i g. 6 ist die Geschiebevorrichtung auf einer Wurzelstiftkappe 16 befestigt.
Die erfindungsgemäße Geschiebevorrichtung ist in ihrem Aufbau und ihrer Anbringung außerordentlich einfach, wobei darüber hinaus der Vorteil besteht, daß die U-förmige Schiene mit ihrer ganzen Länge an der Krone anliegt, so daß auch der stärkere Kronendeckel mitbelastet wird. Weiterhin liegt der Drehpunkt sehr nah am Kieferkamm. Die federnden Stifte sind nach Herausnahme der Haltevorrichtung aktivierbar, wobei außerdem die Möglichkeit der leichten Säuberung
besteht, so daß die Geschiebevorrichtung, durch Speisereste usw.' in ihrer Funktionsfähigkeit nicht beeinträchtigt werden kann. Es sind keine drehbaren Teile od. dgl. vorhanden, welche gegen Zahnstein usw. sehr anfällig sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Zweiteilige Geschiebevorrichtung zur lösbaren Befestigung einer Zahnprothese am Restgebiß mit einer in Richtung ihrer Längserstreckung vertikal orientiert am Restgebiß zu befestigenden, im Querschnitt U-förmigen Schiene und mit einem in diese Schiene senkrecht zu ihrer Längserstreckung eingesetzten, die beiden Schenkel verbindenden Haltebolzen sowie einer vertikal im lichten Innenraum der genannten Schiene durch den genannten Bolzen gehalterten prothesenseitigen Haltevorrichtung und daran befestigter Verankerungsplatte, wobei die Verbindung so beschaffen ist, daß zwischen Schiene und Haltevorrichtung Bewegungsmöglichkeit sowie ein Anschlag bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung zwei an der horizontal angeordneten Verankerungsplatte (5) mit ihrem einen Ende befestigten, mit ihren freien Enden gegeneinander federnden Stiften (6, 7) besteht, die an ihren Innenseiten in ihrem der Schleimhaut benachbarten Bereich je mit einer dem fest mit der U-Schiene (1) verbundenen Haltebolzen (4) zugeordneten Aussparungen (8) versehen sind, welche beim Einschieben der Stifte (6, 7) der Verankerungsplatte (5) in die Öffnung der U-förmigen Schiene (1) federnd um den Bolzen (4) rasten, wobei die Verankerungsplatte (5) an der schleimhautabgekehrten Querschnittsfläche der U-Schiene (1) den Anschlag bildet.
2. Zweiteilige Geschiebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (9) der U-förmigen Schiene (1) in seinem der Schleimhaut benachbarten Bereich einen Ausschnit (10) besitzt.
3. Zweiteilige Geschiebevorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Bolzen (4) abgewandten Stirnkanten der Schenkel (2, 3) der U-förmigen Schiene (1) zu ihren freien Enden hin Abschrägungen (12) aufweisen.
4. Zweiteilige Geschiebevorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsplatte (5) mit ihrer dem Restgebiß (11) zugewandten Stirnkante bündig mit der Stirnkante des am Restgebiß (11) anliegenden Steges (9) der U-förmigen Schiene (1) abschließt.
5. Zweiteilige Geschiebevorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsplatte (5) die Stirnkanten der Schenkel (3,4) der U-förmigen Schiene (1) überragt.
6. Zweiteilige Geschiebevorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (8) in den Stiften (6, 7) langlochartig (14) ausgeführt sind, und daß zwischen der Verankerungsplatte (5) und der Stirnkante der U-förmigen Schiene (1) ein entsprechendes Spiel (15) vorgesehen ist.
7. Zweiteilige Geschiebevorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (6, 7) derart gestaltet sind, daß diese an den Schenkeln (2,3) der U-förmigen Schiene (1) geführt sind.
8. Zweiteilige Geschiebevorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (6,
7) von einem U-förmigen Bügel gebildet sind, der zwei Öffnungen der Verankerungsplatte (5) durchsetzt und der an dieser festgelegt ist.
9. Zweiteilige Geschiebevorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmige Schiene (1) an einer Wurzelstiftkappe (16) befestigt ist.
DE19671566229 1967-01-17 1967-01-17 Zweiteilige Geschiebevorrichtung zur lösbaren Befestigung einer Zahnprothese am RestgeblB Expired DE1566229C3 (de)

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