DE2302086A1 - Gebissartikulator - Google Patents

Gebissartikulator

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    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C11/00Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings
    • A61C11/02Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings characterised by the arrangement, location or type of the hinge means ; Articulators with pivots

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Description

PATENTANWALT 2302086 Telefon: (0271) 3240»
DIPL-ING. ERICH SCHUBERT Telegramm-Adr.: ratschub, Stegen
Köln 106? 31, Essen 20342
Bankkonten:
Abs.: Patentanwalt Dipl.-Ing. SCHUBERT, Sf Siegen, Eiserner StraBe 227
Rf'IM * ι' 11 Ajn
Deutsche Bank AG.,
Filialen Siegen u. Oberhäuten (RMd.)
72 379 Kü/G 15. Januar 1973
Herr Hans Daub, 59 Siegen, Gustav-von-Mevissen-Straße 72
Gebißartikulator
(Zusatz zu Patent 1 616 465)
Die Erfindung bezieht sich auf Gebißartikulatoren zum funktionsgerechten Aufstellen der Zähne für Ober- und Unterkiefer-Prothesen mit einem unteren und einem oberen Bügel zum Befestigen der Zahnprothesen mittels Gips ο. dgl., wobei der an einem Träger befestigte obere Bügel gegenüber dem unteren bewegbar gelagert ist und der Träger des oberen Bügels gegenüber einem Aufnahmeteil in einer zur SchlußbiSebene parallelen Ebene drehbar und, ausgehend von einem vorderen Anschlag, nach hinten linear hin und her verschiebbar gelagert ist, nach Patent 1 616 465.
Beim Gebißartikulator nach dem Hauptpatent werden der obere und untere Bügel aus Drähten gebildet, die in den Trägern befestigt sind. Diese Drähte haben ein gewisses Eigenfederungsvermogen, das beim funktionsgerechten Aufstellen der Zahnprothesen nicht erwünscht ist, wenn auch die sich dadurch ergebenden geringfügigen Fehlstellungen später im Mund ausgeglichen werden können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte und vor allem stabilere Konstruktion für den Gebißartikulator zu schaffen.
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Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß die Bügel zum Befestigen der Zahnprothese schalenförmig und mit ihren jeweilige! Trägern zu einem Ober- bzw· Unterteil des Artikulators einstückig ausgebildet werden.
Das dem Kiefergelenk entsprechende Gelenk wird zweckmäßig als Scharnier zwischen Oberteil und Aufnahmeteil angeordnet.
Ober- und Unterteil weisen vorteilhaft je eine schalenförmig Vertiefung zur Aufnahme des Gipses auf. Dabei können in den die schalenförmigen Vertiefungen begrenzenden Wandteilen paarweise fluchtende Löcher zur Aufnahme je eines Haltestiftes vorgesehen werden.
Ein zweckmäßiges Erfindungsmerkmal ist noch darin zu sehen, daß die Oberseite des Oberteils hinten schräg nach unten und die Unterseite des Unterteils hinten schräg nach oben verläuft.
Unterteil und Aufnahmeteil werden vorteilhaft über eine Schraube mit Eändelmutter und Druckfeder miteinander verbunden, wobei sich die Schraube, deren Kopf in einer Ausnehmung des Aufnahmeteils fixiert ist, durch ein die lineare Hin- und Herbewegung des Oberteils relativ zum Unterteil begrenzendes Langloch im Unterteil hindurch erstreckt.
Die Druckfeder befindet sich zweckmäßig in einer Federhülse zwischen der Eändelmutter und einer am Unterteil anliegenden Unterlegscheibe, und die Pederhülse kann zum Peststellen von Ober- und Unterteil durch die Eändelmutter gegen die Unterlegscheibe gedrückt werden.
In zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung ist der Aufnahmeteil auf dem Unterteil mit einem seitlichen Spiel geführt, welches eine begrenzte horizontale Schwenkbewegung des Aufnahmeteils und damit auch des Oberteils relativ zum Unterteil um die Schraube zuläßt. Dabei können der Aufnahmeteil und der Unterteil eine die neutrale Hittelstellung anzeigende Markierung aufweisen.
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Ferner kann eine mit ihrer einen Fläche die Schlußbißebene festlegende Platte vorgesehen werden, die mit Gabelstücken in seitliche Führungsnuten des Aufnahmeteils eingeschoben werden kann, wobei die die Schlußbißebene darstellende Fläche der Platte in der gemeinsamen Mittelebene der Gabelstücke liegt. Dadurch kann die Platte auch umgekehrt eingeschoben werden, so daß man die Zahnprothese sowohl von oben als auch von unten an die Schlußbißebene heranführen kann.
Die Erfindung wird nunmehr anhand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung beschrieben, und zwar zeigt:
Fig. 1 im senkrechten Mittelschnitt einen erfindungsgemäßen Gebißartikulator,
Fig. 2 den Artikulator in Draufsicht,
Figf 3 eine Ansicht von links auf die Fign. 1 und 2,
Fig. 4- eine Draufsicht auf die die Schlußbißebene festlegende Platte, während
Fig. 5 diese Platte in der Seitenansicht wiedergibt.
Statt der Bügel und deren Träger beim Gebißartikulator nach dem Hauptpatent weist der hier dargestellte Gebißartikulator einen einstückig ausgebildeten Unterteil 1 und einen einstückig ausgebildeten Oberteil 2 auf, zwischen denen ein Aufnahmeteil 3 angeordnet ist. Unter- und Oberteil 1,2 weisen je eine schalenförmige Vertiefung 4· bzw. 5 zur Aufnahme des Gipses zum Befestigen der geweiligen (nicht dargestellten) Zahnprothese auf. Zwischen dem Oberteil 2 und dem Aufnehmeteil 3 befindet sich ein Scharnier 6, so daß der Oberteil hochgeklappt werden kann. In den die schalenformigen Vertiefungen 4,5 begrenzenden Wandteilen sind paarweise fluchtende Löcher 7 zur Aufnahme je eines Haltestiftes 8 vorgesehen.
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Wie Fig. 1 bei 9 erkennen läßt, verläuft die Oberseite des Oberteils 2 hinten schräg nach unten, und bei 10 verläuft die Unterseite des Unterteils 1 schräg nach oben. Dies ergibt den Vorteil, daß man bei hochgeklapptem Oberteil 2 den Artikulator auf die eine oder andere Schrägfläche 9 oder 10 stellen und ohne besondere Änderung der eigenen Körperhaltung die eingestellten Prothesen in Sichtung der Schlußbißebene betrachten kann.
Unterteil 1 und Aufnahmeteil 3 sind über eine Schraube 11 mit Eändelmutter 12 miteinander verbunden. Der Kopf 13 der Schraube 11 sitzt in einer entsprechenden Ausnehmung 14 des Aufnahmeteils 3» der eine Auflage für den Oberteil 2 bildet. Die Schraube 11 erstreckt sich nach unten durch ein Langloch 15, welches die lineare Hin- und Herbewegung des Aufnahmeteils 3 und damit des Oberteils 2 zum Unterteil 1 begrenzt.
Zwischen der EMndelmutter 12 und einer am Unterteil 1 anliegenden Unterlegscheibe 16 ist eine Druckfeder 17 eingespannt, die von einer Federhülse 18 (Fig.1) umgeben ist. Bei leichtem Lockern der Händelmutter 12 kann der Aufnahmeteil 3 mit dem Oberteil 2 auf dem Unterteil 1 unter Eeibungsschluß verschoben werden. Da der Aufnahmeteil 3» wie die Fig. 2 und 3 zeigen, mit einem seitlichen Spiel 19 auf dem Unterteil 1 geführt ist, kann auch eine begrenzte Drehbewegung um die Schraube 11 ausgeführt werden. Zum SenatIichmachen der neutralen Mittelstellung weisen der Äufnahmeteil 3 und der Unterteil 1 eine Markierung 20 auf.(Fig.3} Durch Festziehen der Eändelmutter 12 über die Federhülse 18 können Unter- und Oberteil 1,2 in Jeder beliebigen Stellung innerhalb der durch das Langloch 15 und das Spiel 19 gegebenen Grenzen gegpieinander fixiert werden.
Sum Festlegen der Schlußbißebene ist eine Platte 21 (Fign. 14 lud 5) vorgesehen, die mit Gabelstücken 22 in seitlichen Mihrurigsnuten 23 (Fig.3) des Aufnahmeteils 3 eingeschoben werden Kssn, Die Platte 21 ist in den Fign. 4 und 5 in einzelnen in Draufsicht und Seitenansicht dargestellt. Die Fläche 24, welche die Schlußbißebene darstellt, liegt genau in der waagerechten
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bzw. gemeinsamen Mittelebene der Grabelstücke 22 (wie insbesondere Fig. 5 zeigt), so daß die Platte 21, wie in Fig. 2 strichpunktiert angedeutet, auch umgekehrt eingesteckt werden kann und die Schlußebene somit von oben öder unten zugänglich ist.
Die Erfindung betrifft auch Abänderungen der im beiliegenden Patentanspruch 1 umriss enen Ausführungsform und bezieht sich vor allem auch auf sämtliche Erfindungsmerkmale, die im einzelnen — oder in Kombination — in der gesamten Beschreibung und Zeichnung offenbart sind.
Patentansprüche
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Claims (12)

  1. — ο —
    72 579 Kü/G
    Pat ent anspräche
    .j Gebißartikulator zum funktionsgerechten Aufstellen der Zahne für Ober- und Unterkiefer-Prothesen mit einem unteren und einem oberen Bügel zum Befestigen der Zahnprothesen mittels Gips o. dgl., wobei der an einem (Träger befestigte obere Bügel gegenüber dem unteren bewegbar gelagert ist und der Träger des oberen Bügels gegenüber einem Aufnahmeteil in einer zur Schlußbißebene parallelen Ebene drehbar und, ausgehend von einem vorderen Anschlag, nach hinten linear hin- und her verschiebbar gelagert ist, nach Patent 1 616 465* dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel zum Befestigen der Zahnprothesen schalenförmig (4,5) "und mit ihren jeweiligen Trägern zu einem Ober- bzw. Unterteil <£,1) des Artikulators einstückig ausgebildet sind.
  2. 2. Gebißartikulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Kiefergelenk entsprechende Gelenk als Scharnier
    (6) zwischen Oberteil (2) und Aufnahmeteil (3) angeordnet ist.
  3. 3. Artikulator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Ober- und Unterteil (2,1) je eine schalenförmige Vertiefung :Λ55) zur Aufnahme des Gipses aufweisen.
  4. 4. Artikulator nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daS in. den die schalenförmigen Vertiefungen (4,5) begrenzenden Wandteilen paarweise fluchtende Löcher (7) zur Aufnahme je eines Haltestiftes (8) vorgesehen sind.
  5. 5. Artikulator nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4; dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des Oberteils (2) Muten schräg nach unten (9) und die Unterseite des Unterteils (1) hinten schräg nach oben verläuft.
  6. 6. Artikulator nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Unterteil (1) und Aufnaheeteil (3) über eine Schraube (11) mit Rändelmutter (12) und Druckfeder (17) miteinander verbunden sind.
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  7. 7. Artikulator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schraube (11), deren Kopf (13) in einer Ausnehmung (14 ) des Aufnähmeteile (3) fixiert ist, durch ein die lineare Hin- und Herbewegung des Oberteils (2) relativ zum Unterteil
    (1) begrenzendes Langloch (15) im Unterteil (1) hindurcherstreckt.
  8. 8. Artikulator nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
    7, dadurch gekennzeichnet, daS die Druckfeder (17) sich in einer Federhülse (18) zwischen der Händelmutter (12) und einer am Unterteil (1) anliegenden Unterlegscheibe (16) befindet und daß die Federh&lse (18) zum Festhalten von Ober- und Unterteil (2,1) durch die Eändelmutter (12) gegen die Unterlegscheibe (16) drückbar ist.
  9. 9. Artikulator nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
    8, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeteil (3) auf dem Unterteil (1) mit einem seitlichen Spiel (19) geführt ist, welches eine begrenzte horizontale Schwenkbewegung des Aufnahmeteils (3) und damit auch des Oberteils (2) relativ zum Unterteil (1) um die Schraube (11) zuläßt.
  10. 10. Artikulator nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeteil (3) und der Unterteil (1) eine die neutrale Mittelstellung anzeigende Markierung (20) aufweist.
  11. 11. Artikulator nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit ihrer einen Fläche (24) die Schlußbißebene festlegende Platte (21) vorgesehen ist, die ait Gabelstücken (22) in seitliche Führungsnuten (23) des Aufnahmeteils (3) einschiebbar ist.
  12. 12. Artikulator nach Anspruh 11, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schlußbißebene darstellende Fläche (24) der Platte (21) in der gemeinsamen Mittelebene der Gabelstücke (22) liegt.
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BE139154A BE808968A (fr) 1973-01-17 1973-12-21 Articulateur pour dentier
FR7346290A FR2213759B1 (de) 1973-01-17 1973-12-26
LU69083A LU69083A1 (de) 1973-01-17 1973-12-28
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