DE1059617B - Vorrichtung zur gelenkigen Befestigung von Zahnprothesen an benachbarten Stuetzzaehnen - Google Patents
Vorrichtung zur gelenkigen Befestigung von Zahnprothesen an benachbarten StuetzzaehnenInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C13/00—Dental prostheses; Making same
- A61C13/225—Fastening prostheses in the mouth
- A61C13/265—Sliding or snap attachments
- A61C13/2653—Sliding attachments
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die zur gelenkigen Befestigung von Zahnprothesen an benachbarten
Stützzähnen dient und aus einer senkrechten, geschlitzten und am Stützzahn befestigten Hülse sowie
aus einem in dieser Hülse drehbar und in senkrechter Richtung verschiebbar einsetzbaren Kugelkopf
eines horizontalen und in der Zahnprothese längsverschiebbar gelagerten Zapfens besteht, wobei
eine Feder vorgesehen ist, die den Zapfen gegen die Prothese zieht und diese gegen die Hülse am Stützzahn
drückt.
Bei diesen Vorrichtungen ist es erforderlich, die dauernde Auflage der Zahnprothese auf dem darunterliegenden
Zahnfleisch auch ohne Ausübung eines Kaudruckes zu gewährleisten, um das störende und unangenehme
Abheben der Zahnprothese vom Zahnfleisch auch beim Sprechen, Trinken od. dgl., insbesondere
bei Oberkieferprothesen, zu vermeiden.
Bei solchen bekannten Vorrichtungen ist nun die der Zahnprothese zugekehrte Seitenfläche der am
Stützzahn befestigten Hülse eben ausgebildet und zum Zahnfleisch senkrecht gerichtet. Bei einer bekannten
Ausführungsform einer solchen Vorrichtung wird die angestrebte dauernde Auflage der Prothese auf dem
>. Zahnfleisch durch eine in der Hülse am Stützzahn angeordnete
und auf den darin eingesetzten Kugelkopf einwirkende Feder erzielt. Diese Ausbildung ist
jedoch wegen der Anordnung der zusätzlichen Feder in der Hülse am Stützzahn und wegen der sehr
kleinen Hülsen- und Federabmessungen ziemlich schwer und kostspielig. Bei einer anderen bekannten
Ausführungsform ist die gegen die Hülse am Stützzahn gerichtete Kopffläche der Zahnprothese naoh
außen gewölbt, wobei sie jedoch nicht gegen die Hülse am Stützzahn gedrückt wird, da die zwischen der
Zahnprothese und dem darin längsverschiebbar gelagerten horizontalen Zapfen eingespannte Feder den
Kugelkopf dieses Zapfens aus der Prothese herausdrückt und nicht gegen die Prothese zieht, wodurch
die Zahnprothese vom Stützzahn weggedrückt wird. Infolgedessen erfolgt hierbei die Auflage der Zahnprothese
auf dem Zahnfleisch lediglich unter Einwirkung des Kaudruckes und wird deshalb nicht dauernd
eingehalten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine dauernde Auflage der Zahnprothese auf dem darunterliegenden
Zahnfleisch auch ohne Ausübung eines Kaudruckes zu gewährleisten und dabei die Nachteile der bisher
bekannten Vorrichtungen zu beseitigen.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die mit der Zahnprothese in Berührung stehende
äußere Seitenfläche der am Stützzahn befestigten Hülse gegen die Wurzel des Stützzahnes zu geneigt
ist. Bei, dieser Anordnung gleitet die federnd gegen Vorrichtung
zur gelenkigen Befestigung
zur gelenkigen Befestigung
von Zahnprothesen
an benachbarten Stützzähnen
an benachbarten Stützzähnen
Anmelder:
Greco Lipparini, Bologna (Italien)
Greco Lipparini, Bologna (Italien)
Vertreter: R. Lindenau, Patentanwalt,
Oldenburg (Oldbg.), Bergstr. 17
Oldenburg (Oldbg.), Bergstr. 17
Beanspruchte Priorität:
Italien vom 14. September 1954
Italien vom 14. September 1954
Guglielrao Giovannini, Bologna (Italien),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
die Hülse am Stützzahn gedruckte Zahnprothese auf der ihr zugekehrten geneigten Seitenfläche dieser
Hülse gegen das Zahnfleisch ab, wodurch ihr dauerndes Aufliegen auf dem Zahnfleisch selbsttätig, d. h.
ohne Einwirkung von äußeren Kräften, wie Kau- und Federdrücke, gesichert wird.
Der mit der geneigten Seitenfläche der Hülse am Stützzahn zusammenwirkende und darauf abgleitende
Teil der Zahnprothese kann beliebig geformt und ausgebildet werden. Weist dieser Teil eine ebene und zu
der Achse des Kugelkopfzapfens senkrechte Kopffläche oder eine an sich bekannte, nach außen gewölbte
Kopffläche auf, so stellt sich die Achse des Kugelkopfzapfens und mithin auch die Zahnprothese
4.0 zu der Alveolarebene etwas geneigt ein. Dadurch
wird die Auflage der Zahnprothese auf dem darunterliegenden Zahnfleisch zusätzlich gefördert und insbesondere
auch bei längeren Prothesen gewährleistet. Bei diesen Vorrichtungen zur gelenkigen Befestigung
von Zahnprothesen an benachbarten Stützzähnen kann sich die Prothese in bezug auf den Stützzahn in
allen Richtungen, d. h. sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung, verdrehen und sich außerdem
vom und zum Zahnfleisch sowie vom und zum Stützzahn verschieben. Es ist jedoch in einigen
Fällen und insbesondere bei Backenzahnprothesen am Ende des Zahnkranzes erforderlich, die horizontale
Verschwenkungsmöglichkeit der Zahnprothese in bezug auf den Stützzahn auszuschließen bzw. weit-
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gehend einzuschränken, um dadurch ein» seitliches Wackeln der Prothese zu vermeiden, ohne jedoch die
anderen Bewegungsmöglichkeiten der Prothese zu behindern. Zu diesem Zweck kann nun die am Stützzahn
befestigte Hülse auf ihrer gegen die Zahnprothese gerichteten Seite und auf beiden Seiten ihres Längsschlitzes
zwei parallele senkrechte Gleitführungen aufweisen, zwischen denen ein vorzugsweise mit parallelen
ebenen Seitenflächen versehener Vorsprung der Zahnprothese eingreift. Dieser senkrechte Gleiteingriff
der Zahnprothese in die Hülse am Stützzahn verhindert zwar ein seitliches Ausschwingen der Prothese,
gestattet jedoch ohne weiteres Schwingbewegungen in senkrechter Richtung sowie Verschiebungen
sowohl vom und zum Stützzahn als auch vom und zum Zahnfleisch.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele dargestellt. Es zeigen
Fig. 1, 2 und 3 die Befestigungsvorrichtung nach der Erfindung in schaubildlicher Darstellung bzw. im
Schnitt und im Grundriß,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3,
Fig. 5 die Anordnung der Vorrichtung zur Befestigung einer Zahnprothese im Aufriß und teilweise im
Schnitt,
Fig. 6 und 7 eine weitere Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung in schaubildlicher Darstellung
bzw. im Grundriß und teilweise im Schnitt,
Fig. 8 die Hülse am Stützzahn der Befestigungsvorrichtung nach Fig. 6 und 7 im Vertikalschnitt und
Fig. 9 und 10 das äußere Ende der Hülse in der Zahnprothese in Frontalsicht bzw. in schaubildlicher
Darstellung.
In den Fig. 1 bis 5 ist 21 die Zahnprothese und 20 ein benachbarter natürlicher Zahn, kurz Stützzahn genannt.
Die Vorrichtung zur gelenkigen Befestigung der Zahnprothese 21 am Stützzahn 20 besteht aus
einer senkrechten zylindrischen, beiderseitig offenen Hülse 1, die mit Hilfe von zwei seitlichen senkrechten
Flügeln 2 od. dgl. in an sich bekannter Weise, z. B. durch eine Kapsel, auf der der Zahnprothese zugewendeten
Seite des Stützzahnes 20 befestigt wird. Die dem Zahnfleisch entgegengesetzte Öffnung 3 der
Hülse 1 weist eine außenmittige kegelige Einlauferweiterung 6 auf, während die gegen das Zahnfleisch
gerichtete Öffnung 5 derselben durch einen inneren Vorsprung 4 eingeengt ist. Die der Zahnprothese 21
zugekehrte äußere Seitenfläche 10 der Hülse 1 ist gegen die Wurzel des Stützzahnes 20 geneigt und
weist einen senkrechten durchgehenden Schlitz 7 auf.
In der Prothese 21 ist eine horizontale, d. h. zur Alveolarebene parallele und auf ihrer Außenfläche
mit \;erankerungszacken 14 od. dgl. versehene Hülse
18 eingelassen. Diese Hülse 18 mündet auf der gegen den Stützzahn 20 gerichteten Seite der Zahnprothese
21 aus und ist durch eine Kapselschraube 11 verschlossen, die eine äußere gewölbte Kopffläche sowie
seitliche Einkerbungen 13 zum Eingreifen eines Schlüssels besitzt. In der Hülse 18, die einen Hohlsitz
in der Zahnprothese 21 bildet, ist ein horizontaler, d. h. zur Alveolarebene paralleler Zapfen 8 eingesetzt,
der längsverschiebbar durch eine Zentralbohrung der Kapselschraube 11 durchgeführt ist und einen äußeren
Kugelkopf 9 trägt. Auf seinem inneren, mit einem Gewinde versehenen Ende 15 trägt der Zapfen 8 eine
Schraubenmutter 17. Zwischen der Schraubenmutter 17 und der Kapselschraube 11 ist in der Hülse 18
eine Schraubenfeder 16 eingesetzt, die den Zapfen 8 in die Prothese hineinzieht.
Die Zahnprothese 21 wird an dem Stützzahn 20 befestigt, indem man den Kugelkopf 9 des Zapfens 8 von
oben in die Hülse 1 am Stützzahn einführt, bis die Prothese auf dem darunterliegenden Zahnfleisch auf-Hegt.
Die außenmittige kegelige Einlauferweiterung 6
der Hülse 1- erleichtert das Einführen des Kugelkopfes 9 und verhindert unerwünschte Stöße auf den
Stützzahn. Der Zapfen 8 geht frei durch den Schlitz 7 der Hülse 1 hindurch. Die gegen die Zahnprothese 21
ίο gerichtete geschlitzte Wandung der Hülse 1 wird
zwischen dem Kugelkopf 9 und der gewölbten äußeren Kopffläche der Kapselschraube 1 geklemmt und zieht
den Zapfen 8 etwas aus der Prothese 21 heraus, wobei die Feder 16 gespannt wird.
In dieser Stellung wird die Zahnprothese an dem Stützzahn durch die zwischen Kugelkopf 9, Kapselschraube
11 und Hülse 1 infolge der Federspannung entstehende Reibung festgehalten. Die mit ihrer gewölbten
äußeren Kopffläche gegen die geneigte äußere Seitenao
fläche 10 der Hülse 1 angepreßte Kapselschraube 11 ist bestrebt, darauf gegen das Zahnfleisch abzugleiten
und den Zapfen 8 etwas gegen die Alveolarebene zu neigen. Dadurch wird die ganze Zahnprothese dauernd
leicht gegen das Zahnfleisch gedrückt, was insbesondere bei Oberkieferprothesen von Vorteil ist und einen
festen Sitz der Prothese gewährleistet. Die Kraft, mit welcher die Prothese an dem Stützzahn festgehalten
wird, kann durch Abändern der Vorspannung der Feder 16 beliebig ein- bzw. nachgestellt werden, indem
man dazu einfach die Kapselschraube 11 etwas ein- oder ausschraubt.
Trotz des festen Sitzes kann die Zahnprothese 21 beim Kauen folgende kleine Bewegungen in bezug auf
den Stützzahn 20 ausführen:
a) eine senkrechte Verschiebung vom und zum Zahnfleisch, die durch die Verschiebung des Kugelkopf
es 9 in der Hülse 1 am Stützzahn ermöglicht ist und durch die Elastizität des Zahnfleisches
selbst abgefedert wird,
b) waagerechte Verschiebungen vom Stützzahn, d. h. parallel zu der Alveolarebene, die durch die entsprechende
Verschiebung des Zapfens 8 in dem Hohlsitz 18 der Prothese herbeigeführt sind und
durch die Feder 16 rückgängig gemacht werden,
c) kleine Verdrehungen in allen Richtungen in bezug auf den Stützzahn, die durch die entsprechenden Verdrehungen des Kugelkopfes 9 in der Hülse 1 ermöglicht und durch die kombinierte Wirkung der Feder 16 und der Zahnfleischelastizität rückgängig gemacht werden.
c) kleine Verdrehungen in allen Richtungen in bezug auf den Stützzahn, die durch die entsprechenden Verdrehungen des Kugelkopfes 9 in der Hülse 1 ermöglicht und durch die kombinierte Wirkung der Feder 16 und der Zahnfleischelastizität rückgängig gemacht werden.
Beim Zusammenschrumpfen des darunterliegenden Zahnfleisches sinkt die Prothese 21 darauf bleibend
und fortschreitend ab, wobei sich der Kugelkopf 9 in der Hülse 1 bleibend gegen das Zahnfleisch verschiebt.
In einigen Fällen und insbesondere bei Backenzahnprothesen am Ende des Zahnkranzes darf die Prothese
keine Verschwenkungen parallel zu der Alveolarebene, d. h. quer zu der Zahnreihe, ausführen. Für solche
Fälle ist die in den Fig. 6 bis 10 dargestellte Ausführungsform der bereits beschriebenen Befestigungsvorrichtung
vorgesehen. Bei dieser Ausbildung besitzt die Hülse 1 am Stützzahn 20 auf ihrer gegen die
Zahnprothese 21 gerichteten Seite zwei auf beiden Seiten des Längsschlitzes 7 angeordnete senkrechte
Flügel 101, zwischen denen das aus dem Prothesen-. körper 21 herausspringende, mit zwei parallelen
ebenen Seitenflächen 118, 218 versehene Ende der Hülse 18 eingreift. Dadurch wird zwischen den beiden
Hülsen 1, 18 eine Gleitführung hergestellt, die zwar die Verschiebung der Zahnprothese vom und zum
Stützzahn sowie die Verdrehung derselben in einer zur Alveolarebene senkrechten Ebene erlaubt, jedoch
das seitliche Verschwenken der Prothese verhindert. Im übrigen entspricht die Befestigungsvorrichtung
nach Fig. 6 bis 10 der in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsform, wobei die gleichen Bestandteile mit
denselben Bezugszeichen versehen sind.
Claims (2)
1. Vorrichtung zur gelenkigen Befestigung von Zahnprothesen an benachbarten Stützzähnen aus
einer senkrechten, geschlitzten und am Stützzahn befestigten Hülse sowie aus einem darin drehbar
und in senkrechter Richtung verschiebbar einsetzbaren Kugelkopf eines horizontalen und in der
Zahnprothese längsverschiebbar gelagerten Zapfens, wobei eine Feder vorgesehen ist, die den
Zapfen gegen die Prothese zieht und diese gegen
die Hülse am Stützzahn drückt, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Zahnprothese in Berührung
stehende äußere Seitenfläche (10) der Hülse (1) gegen die Wurzel des Stützzahnes zu
geneigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (1) auf ihrer gegen
die Zahnprothese gerichteten Seite zu beiden Seiten des Längsschlitzes (7) zwei parallele, senkrechte
Gleitführungen (118, 218) aufweist, zwischen denen ein vorzugsweise mit parallelen ebenen
Seitenflächen versehener Vorsprung der Zahnprothese eingreift.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 295 239.
Schweizerische Patentschrift Nr. 295 239.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 963 016.
Deutsches Patent Nr. 963 016.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 557/28 6.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT1059617X | 1954-09-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1059617B true DE1059617B (de) | 1959-06-18 |
Family
ID=11430082
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL20440A Pending DE1059617B (de) | 1954-09-14 | 1954-11-19 | Vorrichtung zur gelenkigen Befestigung von Zahnprothesen an benachbarten Stuetzzaehnen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1059617B (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1179327B (de) * | 1960-04-21 | 1964-10-08 | Adolf Demberger | Eingegossene, geschiebeartige Verbindung im Modell-Einstueck-Guss fuer die partielleZahnprothese |
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DE19508771A1 (de) * | 1994-03-17 | 1995-09-21 | Alexander Pourmirzayouf | Dentalgeschiebe |
EP2055262A2 (de) * | 2007-11-05 | 2009-05-06 | Emmanuel Ouranos | Zahnprothesen-Konstruktionen und ihre Befestigung an den gesunden Zähnen |
ES2388308A1 (es) * | 2010-05-03 | 2012-10-11 | Phibo Cad-Cam, S.L. | Juego articular entre piezas dentales contiguas y procedimiento de fabricación. |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1954
- 1954-11-19 DE DEL20440A patent/DE1059617B/de active Pending
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