DE1059617B - Vorrichtung zur gelenkigen Befestigung von Zahnprothesen an benachbarten Stuetzzaehnen - Google Patents

Vorrichtung zur gelenkigen Befestigung von Zahnprothesen an benachbarten Stuetzzaehnen

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Publication number
DE1059617B
DE1059617B DEL20440A DEL0020440A DE1059617B DE 1059617 B DE1059617 B DE 1059617B DE L20440 A DEL20440 A DE L20440A DE L0020440 A DEL0020440 A DE L0020440A DE 1059617 B DE1059617 B DE 1059617B
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DE
Germany
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sleeve
prosthesis
dental prosthesis
tooth
dental
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Application number
DEL20440A
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English (en)
Inventor
Guglielmo Giovannini
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GRECO LIPPARINI
Original Assignee
GRECO LIPPARINI
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Publication date
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/225Fastening prostheses in the mouth
    • A61C13/265Sliding or snap attachments
    • A61C13/2653Sliding attachments

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Dentistry (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Prosthetics (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die zur gelenkigen Befestigung von Zahnprothesen an benachbarten Stützzähnen dient und aus einer senkrechten, geschlitzten und am Stützzahn befestigten Hülse sowie aus einem in dieser Hülse drehbar und in senkrechter Richtung verschiebbar einsetzbaren Kugelkopf eines horizontalen und in der Zahnprothese längsverschiebbar gelagerten Zapfens besteht, wobei eine Feder vorgesehen ist, die den Zapfen gegen die Prothese zieht und diese gegen die Hülse am Stützzahn drückt.
Bei diesen Vorrichtungen ist es erforderlich, die dauernde Auflage der Zahnprothese auf dem darunterliegenden Zahnfleisch auch ohne Ausübung eines Kaudruckes zu gewährleisten, um das störende und unangenehme Abheben der Zahnprothese vom Zahnfleisch auch beim Sprechen, Trinken od. dgl., insbesondere bei Oberkieferprothesen, zu vermeiden.
Bei solchen bekannten Vorrichtungen ist nun die der Zahnprothese zugekehrte Seitenfläche der am Stützzahn befestigten Hülse eben ausgebildet und zum Zahnfleisch senkrecht gerichtet. Bei einer bekannten Ausführungsform einer solchen Vorrichtung wird die angestrebte dauernde Auflage der Prothese auf dem >. Zahnfleisch durch eine in der Hülse am Stützzahn angeordnete und auf den darin eingesetzten Kugelkopf einwirkende Feder erzielt. Diese Ausbildung ist jedoch wegen der Anordnung der zusätzlichen Feder in der Hülse am Stützzahn und wegen der sehr kleinen Hülsen- und Federabmessungen ziemlich schwer und kostspielig. Bei einer anderen bekannten Ausführungsform ist die gegen die Hülse am Stützzahn gerichtete Kopffläche der Zahnprothese naoh außen gewölbt, wobei sie jedoch nicht gegen die Hülse am Stützzahn gedrückt wird, da die zwischen der Zahnprothese und dem darin längsverschiebbar gelagerten horizontalen Zapfen eingespannte Feder den Kugelkopf dieses Zapfens aus der Prothese herausdrückt und nicht gegen die Prothese zieht, wodurch die Zahnprothese vom Stützzahn weggedrückt wird. Infolgedessen erfolgt hierbei die Auflage der Zahnprothese auf dem Zahnfleisch lediglich unter Einwirkung des Kaudruckes und wird deshalb nicht dauernd eingehalten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine dauernde Auflage der Zahnprothese auf dem darunterliegenden Zahnfleisch auch ohne Ausübung eines Kaudruckes zu gewährleisten und dabei die Nachteile der bisher bekannten Vorrichtungen zu beseitigen.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die mit der Zahnprothese in Berührung stehende äußere Seitenfläche der am Stützzahn befestigten Hülse gegen die Wurzel des Stützzahnes zu geneigt ist. Bei, dieser Anordnung gleitet die federnd gegen Vorrichtung
zur gelenkigen Befestigung
von Zahnprothesen
an benachbarten Stützzähnen
Anmelder:
Greco Lipparini, Bologna (Italien)
Vertreter: R. Lindenau, Patentanwalt,
Oldenburg (Oldbg.), Bergstr. 17
Beanspruchte Priorität:
Italien vom 14. September 1954
Guglielrao Giovannini, Bologna (Italien),
ist als Erfinder genannt worden
die Hülse am Stützzahn gedruckte Zahnprothese auf der ihr zugekehrten geneigten Seitenfläche dieser Hülse gegen das Zahnfleisch ab, wodurch ihr dauerndes Aufliegen auf dem Zahnfleisch selbsttätig, d. h.
ohne Einwirkung von äußeren Kräften, wie Kau- und Federdrücke, gesichert wird.
Der mit der geneigten Seitenfläche der Hülse am Stützzahn zusammenwirkende und darauf abgleitende Teil der Zahnprothese kann beliebig geformt und ausgebildet werden. Weist dieser Teil eine ebene und zu der Achse des Kugelkopfzapfens senkrechte Kopffläche oder eine an sich bekannte, nach außen gewölbte Kopffläche auf, so stellt sich die Achse des Kugelkopfzapfens und mithin auch die Zahnprothese
4.0 zu der Alveolarebene etwas geneigt ein. Dadurch wird die Auflage der Zahnprothese auf dem darunterliegenden Zahnfleisch zusätzlich gefördert und insbesondere auch bei längeren Prothesen gewährleistet. Bei diesen Vorrichtungen zur gelenkigen Befestigung von Zahnprothesen an benachbarten Stützzähnen kann sich die Prothese in bezug auf den Stützzahn in allen Richtungen, d. h. sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung, verdrehen und sich außerdem vom und zum Zahnfleisch sowie vom und zum Stützzahn verschieben. Es ist jedoch in einigen Fällen und insbesondere bei Backenzahnprothesen am Ende des Zahnkranzes erforderlich, die horizontale Verschwenkungsmöglichkeit der Zahnprothese in bezug auf den Stützzahn auszuschließen bzw. weit-
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gehend einzuschränken, um dadurch ein» seitliches Wackeln der Prothese zu vermeiden, ohne jedoch die anderen Bewegungsmöglichkeiten der Prothese zu behindern. Zu diesem Zweck kann nun die am Stützzahn befestigte Hülse auf ihrer gegen die Zahnprothese gerichteten Seite und auf beiden Seiten ihres Längsschlitzes zwei parallele senkrechte Gleitführungen aufweisen, zwischen denen ein vorzugsweise mit parallelen ebenen Seitenflächen versehener Vorsprung der Zahnprothese eingreift. Dieser senkrechte Gleiteingriff der Zahnprothese in die Hülse am Stützzahn verhindert zwar ein seitliches Ausschwingen der Prothese, gestattet jedoch ohne weiteres Schwingbewegungen in senkrechter Richtung sowie Verschiebungen sowohl vom und zum Stützzahn als auch vom und zum Zahnfleisch.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele dargestellt. Es zeigen
Fig. 1, 2 und 3 die Befestigungsvorrichtung nach der Erfindung in schaubildlicher Darstellung bzw. im Schnitt und im Grundriß,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3,
Fig. 5 die Anordnung der Vorrichtung zur Befestigung einer Zahnprothese im Aufriß und teilweise im Schnitt,
Fig. 6 und 7 eine weitere Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung in schaubildlicher Darstellung bzw. im Grundriß und teilweise im Schnitt,
Fig. 8 die Hülse am Stützzahn der Befestigungsvorrichtung nach Fig. 6 und 7 im Vertikalschnitt und
Fig. 9 und 10 das äußere Ende der Hülse in der Zahnprothese in Frontalsicht bzw. in schaubildlicher Darstellung.
In den Fig. 1 bis 5 ist 21 die Zahnprothese und 20 ein benachbarter natürlicher Zahn, kurz Stützzahn genannt. Die Vorrichtung zur gelenkigen Befestigung der Zahnprothese 21 am Stützzahn 20 besteht aus einer senkrechten zylindrischen, beiderseitig offenen Hülse 1, die mit Hilfe von zwei seitlichen senkrechten Flügeln 2 od. dgl. in an sich bekannter Weise, z. B. durch eine Kapsel, auf der der Zahnprothese zugewendeten Seite des Stützzahnes 20 befestigt wird. Die dem Zahnfleisch entgegengesetzte Öffnung 3 der Hülse 1 weist eine außenmittige kegelige Einlauferweiterung 6 auf, während die gegen das Zahnfleisch gerichtete Öffnung 5 derselben durch einen inneren Vorsprung 4 eingeengt ist. Die der Zahnprothese 21 zugekehrte äußere Seitenfläche 10 der Hülse 1 ist gegen die Wurzel des Stützzahnes 20 geneigt und weist einen senkrechten durchgehenden Schlitz 7 auf.
In der Prothese 21 ist eine horizontale, d. h. zur Alveolarebene parallele und auf ihrer Außenfläche mit \;erankerungszacken 14 od. dgl. versehene Hülse 18 eingelassen. Diese Hülse 18 mündet auf der gegen den Stützzahn 20 gerichteten Seite der Zahnprothese 21 aus und ist durch eine Kapselschraube 11 verschlossen, die eine äußere gewölbte Kopffläche sowie seitliche Einkerbungen 13 zum Eingreifen eines Schlüssels besitzt. In der Hülse 18, die einen Hohlsitz in der Zahnprothese 21 bildet, ist ein horizontaler, d. h. zur Alveolarebene paralleler Zapfen 8 eingesetzt, der längsverschiebbar durch eine Zentralbohrung der Kapselschraube 11 durchgeführt ist und einen äußeren Kugelkopf 9 trägt. Auf seinem inneren, mit einem Gewinde versehenen Ende 15 trägt der Zapfen 8 eine Schraubenmutter 17. Zwischen der Schraubenmutter 17 und der Kapselschraube 11 ist in der Hülse 18 eine Schraubenfeder 16 eingesetzt, die den Zapfen 8 in die Prothese hineinzieht.
Die Zahnprothese 21 wird an dem Stützzahn 20 befestigt, indem man den Kugelkopf 9 des Zapfens 8 von oben in die Hülse 1 am Stützzahn einführt, bis die Prothese auf dem darunterliegenden Zahnfleisch auf-Hegt. Die außenmittige kegelige Einlauferweiterung 6 der Hülse 1- erleichtert das Einführen des Kugelkopfes 9 und verhindert unerwünschte Stöße auf den Stützzahn. Der Zapfen 8 geht frei durch den Schlitz 7 der Hülse 1 hindurch. Die gegen die Zahnprothese 21 ίο gerichtete geschlitzte Wandung der Hülse 1 wird zwischen dem Kugelkopf 9 und der gewölbten äußeren Kopffläche der Kapselschraube 1 geklemmt und zieht den Zapfen 8 etwas aus der Prothese 21 heraus, wobei die Feder 16 gespannt wird.
In dieser Stellung wird die Zahnprothese an dem Stützzahn durch die zwischen Kugelkopf 9, Kapselschraube 11 und Hülse 1 infolge der Federspannung entstehende Reibung festgehalten. Die mit ihrer gewölbten äußeren Kopffläche gegen die geneigte äußere Seitenao fläche 10 der Hülse 1 angepreßte Kapselschraube 11 ist bestrebt, darauf gegen das Zahnfleisch abzugleiten und den Zapfen 8 etwas gegen die Alveolarebene zu neigen. Dadurch wird die ganze Zahnprothese dauernd leicht gegen das Zahnfleisch gedrückt, was insbesondere bei Oberkieferprothesen von Vorteil ist und einen festen Sitz der Prothese gewährleistet. Die Kraft, mit welcher die Prothese an dem Stützzahn festgehalten wird, kann durch Abändern der Vorspannung der Feder 16 beliebig ein- bzw. nachgestellt werden, indem man dazu einfach die Kapselschraube 11 etwas ein- oder ausschraubt.
Trotz des festen Sitzes kann die Zahnprothese 21 beim Kauen folgende kleine Bewegungen in bezug auf den Stützzahn 20 ausführen:
a) eine senkrechte Verschiebung vom und zum Zahnfleisch, die durch die Verschiebung des Kugelkopf es 9 in der Hülse 1 am Stützzahn ermöglicht ist und durch die Elastizität des Zahnfleisches selbst abgefedert wird,
b) waagerechte Verschiebungen vom Stützzahn, d. h. parallel zu der Alveolarebene, die durch die entsprechende Verschiebung des Zapfens 8 in dem Hohlsitz 18 der Prothese herbeigeführt sind und durch die Feder 16 rückgängig gemacht werden,
c) kleine Verdrehungen in allen Richtungen in bezug auf den Stützzahn, die durch die entsprechenden Verdrehungen des Kugelkopfes 9 in der Hülse 1 ermöglicht und durch die kombinierte Wirkung der Feder 16 und der Zahnfleischelastizität rückgängig gemacht werden.
Beim Zusammenschrumpfen des darunterliegenden Zahnfleisches sinkt die Prothese 21 darauf bleibend und fortschreitend ab, wobei sich der Kugelkopf 9 in der Hülse 1 bleibend gegen das Zahnfleisch verschiebt. In einigen Fällen und insbesondere bei Backenzahnprothesen am Ende des Zahnkranzes darf die Prothese keine Verschwenkungen parallel zu der Alveolarebene, d. h. quer zu der Zahnreihe, ausführen. Für solche Fälle ist die in den Fig. 6 bis 10 dargestellte Ausführungsform der bereits beschriebenen Befestigungsvorrichtung vorgesehen. Bei dieser Ausbildung besitzt die Hülse 1 am Stützzahn 20 auf ihrer gegen die Zahnprothese 21 gerichteten Seite zwei auf beiden Seiten des Längsschlitzes 7 angeordnete senkrechte Flügel 101, zwischen denen das aus dem Prothesen-. körper 21 herausspringende, mit zwei parallelen ebenen Seitenflächen 118, 218 versehene Ende der Hülse 18 eingreift. Dadurch wird zwischen den beiden Hülsen 1, 18 eine Gleitführung hergestellt, die zwar die Verschiebung der Zahnprothese vom und zum
Stützzahn sowie die Verdrehung derselben in einer zur Alveolarebene senkrechten Ebene erlaubt, jedoch das seitliche Verschwenken der Prothese verhindert. Im übrigen entspricht die Befestigungsvorrichtung nach Fig. 6 bis 10 der in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsform, wobei die gleichen Bestandteile mit denselben Bezugszeichen versehen sind.

Claims (2)

Patentansprüche: IO
1. Vorrichtung zur gelenkigen Befestigung von Zahnprothesen an benachbarten Stützzähnen aus einer senkrechten, geschlitzten und am Stützzahn befestigten Hülse sowie aus einem darin drehbar und in senkrechter Richtung verschiebbar einsetzbaren Kugelkopf eines horizontalen und in der Zahnprothese längsverschiebbar gelagerten Zapfens, wobei eine Feder vorgesehen ist, die den Zapfen gegen die Prothese zieht und diese gegen
die Hülse am Stützzahn drückt, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Zahnprothese in Berührung stehende äußere Seitenfläche (10) der Hülse (1) gegen die Wurzel des Stützzahnes zu geneigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (1) auf ihrer gegen die Zahnprothese gerichteten Seite zu beiden Seiten des Längsschlitzes (7) zwei parallele, senkrechte Gleitführungen (118, 218) aufweist, zwischen denen ein vorzugsweise mit parallelen ebenen Seitenflächen versehener Vorsprung der Zahnprothese eingreift.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 295 239.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 963 016.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 557/28 6.
DEL20440A 1954-09-14 1954-11-19 Vorrichtung zur gelenkigen Befestigung von Zahnprothesen an benachbarten Stuetzzaehnen Pending DE1059617B (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1179327B (de) * 1960-04-21 1964-10-08 Adolf Demberger Eingegossene, geschiebeartige Verbindung im Modell-Einstueck-Guss fuer die partielleZahnprothese
DE3139947A1 (de) * 1980-10-17 1982-06-03 Bossola, Ettore, 00187 Roma Aufhaengevorrichtung fuer zahnprothesen
DE19508771A1 (de) * 1994-03-17 1995-09-21 Alexander Pourmirzayouf Dentalgeschiebe
EP2055262A2 (de) * 2007-11-05 2009-05-06 Emmanuel Ouranos Zahnprothesen-Konstruktionen und ihre Befestigung an den gesunden Zähnen
ES2388308A1 (es) * 2010-05-03 2012-10-11 Phibo Cad-Cam, S.L. Juego articular entre piezas dentales contiguas y procedimiento de fabricación.

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DE963016C (de) * 1952-10-07 1957-05-02 Fluckiger Et Huguenin Vorrichtung zur Befestigung einer Zahnprothese im Mund

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