DE10011958C2 - Dentalgeschiebe - Google Patents

Dentalgeschiebe

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Description

Die Erfindung betrifft ein Dentalgeschiebe zum Verbinden einer an einem Restzahngebiss festlegbaren Patrize mit einer in einen Zahnersatz eingebetteten Matrize.
Aus dem Buch der Firma Firma Cendres et Métaux S.A. "Konstruktions-Ele­ mente für die Prothetik" geht aus der Seite 108 ein Dentalgeschiebe Mini- SG, Plastik 23.06 hervor, bei welchem die Friktion zwischen einer an einem Restzahngebiss, wie beispielsweise einem Pfeilerzahn, festlegbaren Patrize und einer in einen Zahnersatz eingebetteten Matrize durch einen geschlitz­ ten hülsenartigen Friktionseinsatz aus einem mundbeständigen Kunststoff erzeugt wird. Dazu ist die die Patrize mit zwei Schenkeln zangenartig um­ greifende Matrize mit einer basal offenen zylindrischen Ausnehmung verse­ hen, während an die Patrize ein Zylinderkörper angeformt ist. Der Friktions­ einsatz wird zwischen den Zylinderkörper der Patrize und die Ausnehmung in der Matrize eingebettet, wodurch eine Einstellung und Aktivierung der Auszugskräfte ermöglicht werden soll.
Nachteilig gestaltet sich bei dem bekannten Dentalgeschiebe, dass durch Verkanten oder auch zu starkes Aktivieren der Friktionseinsatz verschleißt, dadurch relativ schnell seine Haftfunktion verliert und somit der Zahnersatz schon nach kurzer Zeit keinen einwandfreien Halt mehr hat.
Im Umfang der DE 32 03 665 C2 ist ferner eine Haltevorrichtung zur lösbar einrastenden Befestigung von dentalen Teilprothesen am Restgebiss mit einem vertikal zusammenschiebbaren Geschiebe aus einem restgebissseitig an einem natürlichen Zahn zu befestigenden Halteteil und einem prothesenseitig zu fixierenden Halteteil bekannt. Das Halteteil weist ein langgestrecktes Gehäuse mit einer Sackbohrung auf, in der ein federbelasteter Raststift längsverschieblich gelagert ist. Dieser Raststift steht mit einem Ende aus dem Gehäuse in Richtung des restgebissseitigen Halteteils vor und rastet bei zusammengeschobenem Geschiebe in eine dort ausgebildete Rastvertiefung ein. Außerdem sind Arretierungsmittel zum Halten des Raststiftes in der Längsbohrung sowie zum Begrenzen seiner Längsverschiebung vorgesehen. Der Raststift weist einen länglichen Schaft mit zwei in Längsrichtung voneinander beabstandeten Ringkragen auf, die zwischen sich einen dünneren Halsabschnitt einschließen. Als Arretierungsmittel ist ein Drahtclip mit zwei Schenkeln durch Querbohrungen des Gehäuses in den Bereich des Halsabschnitts lösbar einsteckbar. Die Querbohrungen und die Schenkel sind auf diametral gegenüber liegenden Seiten des Halsabschnitts in einem lichten Abstand voneinander angeordnet, der kleiner als der Durchmesser der Ringkragen ist.
Ausgehend vom Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Dentalgeschiebe zum Verbinden einer an einem Restzahnge­ biss festlegbaren Patrize mit einer in einen Zahnersatz eingebetteten Matrize zu schaffen, welches nicht nur ein dauerhaftes Ein- und Ausgliedern des Zahnersatzes auch von ungeübten Personen ermöglicht, sondern bei welchem der Zahnersatz auch nach vielfachem Ein- und Ausgliedern noch einen einwandfreien Sitz in der Mundhöhle aufweist.
Diese Aufgabe wird durch ein Geschiebe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht zunächst darin, dass der Stützkopf der Patrize und die an den Stützkopf angepasste Ausnehmung in der Matrize so gestaltet sind, dass insbesondere das Eingliedern des Zahn­ ersatzes leicht und problemlos durchgeführt werden kann. Dazu ist der Stützkopf occlusal kugelabschnittsförmig gestaltet. Entsprechend ist auch der occlusale Endabschnitt der Ausnehmung in der Matrize ausgebildet. Der basale Teil des Stützkopfs weist indessen einen omegaförmigen Querschnitt auf. Demgemäß ist auch der hierzu funktionell gehörige basale Bereich der Ausnehmung in der Matrize gestaltet. Der occlusale kugelabschnittsförmige Bereich des Stützkopfs erleichtert das Einfädeln des Stützkopfs in die Aus­ nehmung, während der im Querschnitt omegaförmig ausgebildete Bereich anschließend die sichere spielfreie Gebrauchslage des Stützkopfs in der Ausnehmung der Matrize gewährleistet.
Die Gebrauchslage des Dentalgeschiebes wird ferner durch einen Rastkör­ per mit konvex gewölbter Stirnfläche sichergestellt. Der Rastkörper ist in einer Bohrung in der Matrize gelagert und steht unter dem Einfluss einer Druckfeder, die sich ebenfalls in dieser Bohrung befindet. Die zum Ein- und Ausgliedern wichtige Relativlage des Rastkörpers in der Matrize zu einer muldenförmigen Vertiefung in der Stirnseite des Stützkopfs der Patrize wird mit Hilfe einer Fixierzunge gewährleistet. Diese Fixierzunge wird vor dem Eingliedern des Zahnersatzes stirnseitig des Stützkopfs von basal in eine Führung der Matrize eingeschoben. Sie wird hierbei von dem Rastkörper so quer durchsetzt, dass nur ein Teil der konvex gewölbten Stirnfläche über die Fixierzunge vorsteht und bei zusammengeführter Patrize und Matrize in die muldenförmige Vertiefung einrastet.
Werden mithin beim Eingliedern des Zahnersatzes Matrize und Patrize rela­ tiv zueinander bewegt, gleitet zunächst die Stirnfläche des Rastkörpers auf der Oberfläche des kugelabschnittsförmig ausgebildeten occlusalen Teils des Stützkopfs. Hierdurch wird der Rastkörper gegen die Rückstellkraft der Druckfeder in die Bohrung gedrückt, bis er in der Gebrauchslage des Zahn­ ersatzes unter dem Einfluss der Druckfeder in die Vertiefung in der Stirnseite des Stützkopfs einrasten kann.
Um dem Rastkörper eine definierte Relativlage zum mit der muldenförmigen Vertiefung versehenen Stützkopf zu geben, sehen die Merkmale des An­ spruchs 2 vor, dass der Rastkörper mit seiner Stirnfläche in eine zum Stütz­ kopf hin sich verengende Durchbrechung in der Fixierzunge fasst. Der Rast­ körper erhält auf diese Weise eine eindeutige Bereitschaftsposition. Er steht nur so weit über die Fixierzunge vor, dass beim Zusammenführen von Patrize und Matrize auch eine ungeübte Person den Zahnersatz einwandfrei eingliedern und bei Bedarf auch wieder ausgliedern kann. Trotzdem wird in der verrasteten Stellung von Patrize und Matrize ein sicherer Gebrauch des Zahnersatzes gewährleistet. Die Durchbrechung in der Fixierzunge kann konisch oder auch gestuft ausgebildet sein.
Nach Anspruch 3 kann der Rastkörper aus einer Kugel bestehen.
Es ist aber auch denkbar, dass entsprechend den Merkmalen des An­ spruchs 4 der Rastkörper durch einen zylindrischen Bolzen gebildet ist, wel­ cher eine dem Stützkopf zugewandte konvex gewölbte Stirnfläche aufweist.
Eine einwandfreie Lage der Fixierzunge in der Führung der Matrize wird gemäß Anspruch 5 dadurch erreicht, dass sowohl die Führung als auch die Fixierzunge jeweils einen mehreckigen Querschnitt aufweisen. Bevorzugt ist der Querschnitt trapezförmig ausgebildet.
Die gerundeten occlusalen Enden der Führung und der Fixierzunge entspre­ chend den Merkmalen des Anspruchs 6 erlauben eine genaue Endposition der Fixierzunge in der Führung.
Nach Anspruch 7 erstreckt sich die Bohrung für den Rastkörper und die Druckfeder bis in einen im Querschnitt rechteckigen stabförmigen Reten­ tionsfortsatz der Matrize. Auf diese Art und Weise können sowohl die als solche quaderförmig konturierte Matrize als auch der Retentionsfortsatz einwandfrei in den Zahnersatz eingebettet werden. Selbstverständlich ist es hierbei möglich, dass die Oberflächen der Matrize und des Fortsatzes aufge­ rauht oder zusätzlich mit die Verklammerung mit dem Material des Zahner­ satzes verbessernden Retentionsrillen versehen sind.
Aufgrund des Sachverhalts, dass nach Anspruch 8 die Retentionsplatte der Patrize auf der dem Stützkopf abgewandten Stirnseite großzügig konkav gemuldet ist, wird eine einwandfreie Fixierung der Patrize an dem Restzahn­ gebiss, beispielsweise an einem Zahnpfeiler, auch in vergleichsweise schwierigen Situationen gewährleistet.
Zur weiteren Verbesserung des Sitzes der Patrize am Restzahngebiss sehen die Merkmale des Anspruchs 9 vor, dass in den lingualen und buka­ len Seitenflächen der Retentionsplatte von occlusal nach basal sich er­ streckende Retentionsrillen vorgesehen sind.
Diese Retentionsrillen können an sich einen beliebigen Querschnitt aufwei­ sen. Bevorzugt sind sie jedoch nach Anspruch 10 mit einem rechteckigen Querschnitt versehen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestell­ ten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer perspektivischer Explosionsdarstellung ein Dentalgeschiebe vor der Eingliederung in eine Mundhöhle;
Fig. 2 einen vertikalen Längsschnitt durch eine Matrize des Dentalge­ schiebes der Fig. 1 und
Fig. 3 eine Seitenansicht auf eine Patrize des Dentalgeschiebes der Fig. 1, teilweise im Schnitt.
Mit 1 ist in der Fig. 1 ein Dentalgeschiebe zum Verbinden einer an einem nicht näher dargestellten Restzahngebiss festlegbaren Patrize 2 mit einer in einem ebenfalls nicht näher veranschaulichten Zahnersatz eingebetteten Matrize 3 bezeichnet.
Wie die Fig. 1 und 3 erkennen lassen, umfasst die Patrize 2 eine zum Restzahngebiss hin von lingual nach bukal konkav gemuldete Retentionsplatte 4, bei welcher in den lingualen und bukalen Seitenflächen 5 von occlusal nach basal sich erstreckende Retentionsrillen 6 mit einem rechteckigen Querschnitt vorgesehen sind.
Auf der der konkaven Stirnseite 7 abgewandten Seite ist an die Retentions­ platte 4 ein Stützkopf 8 angeformt. Der Stützkopf 8 ist im occlusalen Ab­ schnitt 9 kugelabschnittsförmig ausgebildet, wohingegen er im basalen Ab­ schnitt 10 einen omegaförmigen Querschnitt aufweist.
In der Stirnfläche 11 des Stützkopfs 8 befindet sich eine kugelabschnittsför­ mig gestaltete muldenförmige Vertiefung 12.
Die Erstreckung der Retentionsplatte 4 von basal nach occlusal ist größer als die des Stützkopfs 8. Danach ragt die Retentionsplatte 4 gegenüber dem Stützkopf 8 occlusal vor.
Die Matrize 3 (Fig. 1 und 2) ist hinsichtlich ihrer Außenkontur quader­ förmig gestaltet und weist eine innere Ausnehmung 13 auf, die sowohl zur Patrize 2 hin als auch basal offen ist. Die innere Kontur dieser Ausnehmung 13 ist an die Kontur des Stützkopfs 8 angepasst.
Am inneren Ende der Ausnehmung 13 befindet sich eine im Querschnitt tra­ pezförmige Führung 14, deren occlusales Ende 15 gerundet ist. Diese Füh­ rung 14 dient der Aufnahme einer querschnittsmäßig und konturenmäßig an die Führung 14 angepassten Fixierzunge 16. Dazu ist die Führung 14 basal offen.
Im mittleren Längenbereich ist in der Fixierzunge 16 eine konische Durch­ brechung 17 vorgesehen, die sich in Richtung zum Stützkopf 8 verengt. Diese Durchbrechung 17 dient der Lagepositionierung eines aus einem zy­ lindrischen Bolzen bestehenden Rastkörpers 18 (Fig. 2). Die dem Stütz­ kopf 8 zugewandte Stirnfläche 19 des Rastkörpers 18 ist konvex gewölbt.
Der Rastkörper 18 gleitet in einer Bohrung 20 in der Matrize 3 sowie in einem sich an die Matrize 3 anschließenden, im Querschnitt rechteckigen stabförmigen Retentionsfortsatz 21. Er steht unter dem Einfluss einer Druckfeder 22 in Form einer Schraubendruckfeder, welche sich einerseits am Boden 23 der Bohrung 20 und andererseits am Rastkörper 18 abstützt. Auf diese Weise wird der Rastkörper 18 mit der Stirnfläche 19 in die Durch­ brechung 17 der Fixierzunge 16 gepresst und steht nur mit einem solchen Bereich gegenüber der Fixierzunge 16 zum Stützkopf 8 vor, welcher der muldenförmigen Vertiefung 12 in der Stirnfläche 11 des Stützkopfs 8 ange­ passt ist (Fig. 1 bis 3).
Nach der Einbettung der Matrize 3 zusammen mit dem Retentionsfortsatz 21 in einen Zahnersatz werden nacheinander die Druckfeder 22 und der Rast­ körper 18 in die Bohrung 20 eingeschoben. Anschließend wird die Fixier­ zunge 16 von basal her in die Führung 14 eingeschoben, bis in der Endlage der Fixierzunge 16 in der Führung 14 die konvex gewölbte Stirnfläche 19 des Rastkörpers 18 in die Durchbrechung 17 der Fixierzunge 16 fasst. Der Zahnersatz ist dann gebrauchsfertig.
Beim Eingliedern des Zahnersatzes wird die Matrize 3 mit der Ausnehmung 13 über den Stützkopf 8 geschoben, wobei beim Kontakt der Stirnfläche 19 des Rastkörpers 18 mit der Oberfläche 24 des kugelabschnittsförmig aus­ gebildeten occlusalen Teils 9 des Stützkopfs 8 der Rastkörper 18 gegen die Rückstellkraft der Druckfeder 22 in die Bohrung 20 gedrückt wird. Erreicht dann die Matrize 3 ihre Endlage an der Patrize 2, wird der Rastkörper 18 unter dem Einfluss der Druckfeder 22 in die muldenförmige Vertiefung 12 in der Stirnseite 11 des Stützkopfs 8 eingerastet. Patrize 2 und Matrize 3 sind einwandfrei verriegelt.
Auch ein Ausgliedern des Zahnersatzes ist problemlos möglich, da mit einer geringen Kraft in Richtung occlusal die Verrastung des Rastkörpers 18 mit der Vertiefung 12 im Stützkopf 8 aufgehoben werden kann.
Die Fig. 1 zeigt noch eine Variante eines Rastkörpers 18a, wonach dieser als Kugel ausgebildet ist.
Bezugszeichenaufstellung
1
Dentalgeschiebe
2
Patrize v.
1
3
Matrize v.
1
4
Retentionsplatte v.
2
5
Seitenflächen v.
4
6
Retentionsrillen in
5
7
Stirnseite v.
4
8
Stützkopf v.
2
9
occlusaler Abschnitt v.
8
10
basaler Abschnitt v.
8
11
Stirnfläche v.
8
12
Vertiefung in
11
13
Ausnehmung in
3
14
Führung in
3
15
Ende v.
14
16
Fixierzunge
17
Durchbrechung in
16
18
Rastkörper
18
a Rastkörper
19
Stirnfläche v.
18
20
Bohrung in
3
u.
21
21
Retentionsfortsatz v.
3
22
Druckfeder
23
Boden v.
20
24
Oberfläche v.
9

Claims (10)

1. Dentalgeschiebe zum Verbinden einer an einem Restzahngebiss festlegbaren Patrize (2) mit einer in einen Zahnersatz eingebetteten Matrize (3), bei welchem die Patrize (2) einen an eine Retentionsplatte (4) angeformten, occlusal kugelabschnittsförmig ausgebildeten Stützkopf (8) mit im basalen Abschnitt (10) omegaförmigen Querschnitt aufweist, der von der basalen Stirnseite der quaderförmig gestalteten Matrize (3) her in eine an den Stützkopf (8) angepasste Ausnehmung (13) der Matrize (3) gleitschlüssig eingeführt ist, wobei in den der Retentions­ platte (4) abgewandten Bereich der zur basalen Stirnseite und zur Re­ tentionsplatte (4) hin offenen Ausnehmung (13) eine einen durch eine Druckfeder (22) gestützten Rastkörper (18, 18a) aufnehmende Bohrung (20) mündet, der Rastkörper (18, 18a) eine stirnseitig des Stützkopfs (8) in eine Führung (14) der Matrize (3) von basal eingeschobene Fixier­ zunge (16) durchsetzt und mit seiner konvex gewölbten Stirnfläche (19) in eine muldenförmige Vertiefung (12) in der Stirnfläche (11) des Stütz­ kopfs (8) eingerastet ist.
2. Dentalgeschiebe nach Anspruch 1, bei welchem der Rastkörper (18, 18a) mit seiner Stirnseite in eine zum Stützkopf (8) hin sich verengende Durchbrechung (17) in der Fixierzunge (16) fasst.
3. Dentalgeschiebe nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem der Rastkörper (18a) durch eine Kugel gebildet ist.
4. Dentalgeschiebe nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem der Rastkörper (18) durch einen zylindrischen Bolzen mit dem Stützkopf (8) zugewand­ ter konvex gewölbter Stirnfläche (19) gebildet ist.
5. Dentalgeschiebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welchem die Führung (14) in der Matrize (3) und die Fixierzunge (16) einen mehrecki­ gen Querschnitt aufweisen.
6. Dentalgeschiebe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welchem die occlusalen Enden (15) der Führung (14) und der Fixierzunge (16) gerun­ det sind.
7. Dentalgeschiebe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei welchem die Bohrung (20) sich bis in einen im Querschnitt rechteckigen stabförmigen Retentionsfortsatz (21) der Matrize (3) erstreckt.
8. Dentalgeschiebe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei welchem die Retentionsplatte (4) der Patrize (2) auf der dem Stützkopf (8) abge­ wandten Stirnseite (7) konkav gemuldet ist.
9. Dentalgeschiebe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei welchem in den lingualen und bukalen Seitenflächen (5) der Retentionsplatte (4) der Patrize (2) von occlusal nach basal sich erstreckende Retentionsrillen (6) vorgesehen sind.
10. Dentalgeschiebe nach Anspruch 9, bei welchem die Retentionsrillen (6) einen rechteckigen Querschnitt aufweisen.
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