DE29504659U1 - An unterschiedlich große Finger anpaßbarer Ring - Google Patents

An unterschiedlich große Finger anpaßbarer Ring

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DE29504659U1
DE29504659U1 DE29504659U DE29504659U DE29504659U1 DE 29504659 U1 DE29504659 U1 DE 29504659U1 DE 29504659 U DE29504659 U DE 29504659U DE 29504659 U DE29504659 U DE 29504659U DE 29504659 U1 DE29504659 U1 DE 29504659U1
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ring band
ring
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inner ring
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CHIEN YONG TIEN
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C9/00Finger-rings
    • A44C9/02Finger-rings adjustable

Landscapes

  • Finger-Pressure Massage (AREA)
  • Adornments (AREA)
  • Thermotherapy And Cooling Therapy Devices (AREA)

Description

Beschreibung
11 Die Erfindung betrifft einen Ring, der an unterschiedlich große Finger angepaßt
12 werden kann, wie im Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 angegeben ist.
14 Herkömmliche Ringe können ihrem Aufbau nach allgemein in zwei Kategorien un-
15 teileilt werden: ein fester Einzelschlaufentyp und ein deformierbarer Typ.
17 Ein Ring des deformierbaren Typs besteht aus Materialien, die eine höhere Flexibi-
18 lität haben, wie z.B. reines Gold, und ist so ausgeführt, daß er an seinen Banden-
19 den teilweise überlappt, um so einen einstellbaren Bandinnendurchmesser zu er-
20 reichen, der auf eine für die Finger des Trägers passende Größe geändert werden
21 kann. Jedoch passiert es beim Gebrauch eines Ringes mit einem derartigen Auf-
22 bau aufgrund der Eigenschaft, leicht gebogen zu werden, häufig, daß sich die über-
23 iappten Teile ungeeignet deformieren Der Ring paßt dann nicht mehr optimal und
24 kann auch leicht verlorengehen.
se Aus Legierungsmaterialien bestehende Ringe sind wegen ihrer starren Eigenschaft
27 üblicherweise vom festen Typ, jedoch fehit einem Ring eines derartigen festen
28 Typs die Anpaßbarkeit an Finger verschiedener Größen. Wenn Kunden Ringe fin-
29 den, die ihnen gefallen, aber nicht ihre Größen haben, müssen sie sich entschei-
30 den, auf den Ring zu verzichten, die ungeeignete Größe zu akzeptieren oder, falls
31 es möglich ist, eine teuere Änderung durchführen zu lassen.
33 Daher sind die Strukturen herkömmlicher Ringe verbesserungswürdig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen gattungsgemäßen Ring so weise terzubilden, daß eine einfache und stabile Anpassung an Finger unterschiedlicher Größe erreicht werden kann.
Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg « »· #«* ···* «·# j*f$feite2
2 Diese Aufgabe ist durch einen Ring nach dem Schutzanspruch 1 gelöst.
4 Erfindungsgemäß besteht der an Finger verschiedener Größen anpaßbare Ring
5 aus einem Außenringband und einem Innenringband, das C-förmig ist und im Inne-&bgr; ren des Außenringbandes sitzt. Weiterhin weist das !nnenringband eine ausrei-
7 chende Elastizität auf, um eine Anpassung des Rings an Finger verschiedener
&bgr; Größen zu gewährleisten und ist mit einem Abschnitt insbesondere seiner um-
9 fangsmäßigen Mitte an dem Außenringband festgelegt.
11 Die Öffnung der C-Form ist vorzugsweise nach oben gerichtet, d.h. so, daß sie
12 beim auf einen Finger aufgeschobenen Ring den Rücken des Fingers zumindest
13 teilweise frei läßt.
is Wenn der Ring eine Fassung, z.B. für einen Schmuckstein, oder eine ähnliche
ie Ausbildung enthält, ist die Öffnung des Innenring-C's bevorzugt dieser Fassung zu-
17 gewandt und iäßt den Fingerrücken frei.
19 Bei einem Ring mit einer Fassung hat auch der Außenring vorteilhafterweise eine
20 C-Form, deren freie Enden mit der Fassung verbunden sind.
22 Femer ist bevorzugt, daß das Außenringband an seinem Innenumfang mit einer
23 Nut versehen ist, in der das Innenringband festgelegt ist. Vorzugsweise ist das In-
24 nenringband weiterhin in einem Abschnitt, insbesondere seinem Mittenabschnitt,
25 unverschiebbar in der Nut befestigt.
27 Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind durch die abhängigen
28 Schutzansprüche bestimmt.
so Die genaue Struktur sowie Merkmale und andere Vorteile dieser Erfindung werden
si anhand der folgenden genauen Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
32 im Zusammenhang mit den zugehörigen Zeichnungen deutlich, in denen:
34 Figur 1 eine perspektivische Ansicht ist, die eine bevorzugte Ausführungsform ei-
3s nes Rings gemäß der Erfindung zeigt,
37 Figur 2 eine Explosionsdarstellung äst, die Teile des Rings von Fig. 1 zeigt,
Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg · *. ·*# ··«· »·# j»Seite3
2 Figur 3 eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht ist, die die Konfigurationen
3 eines Innen- und eines Außenringbandes gemäß dieser Erfindung darstellt,
5 Figur 4 eine schematische Ansicht ist, die das Ändern der Ringbandkonfiguration
6 darstellt, wenn der Ring an einem kleineren Finger getragen wird, und
&bgr; Figur 5 eine weitere schematische Ansicht ist, die das Ändern der Ringbandkonfi-
9 guration darstellt, wenn der Ring an einem größeren Finger getragen wird.
11 In den Figuren 1 und 2 ist ein Ring 10 gezeigt, der gemäß der Erfindung an Finger
is verschiedener Größen anpaßbar ist. Wie an diesen Zeichnungen zu sehen ist, be-
13 steht der Ring 10 hauptsächlich aus einem Außenringband 20 und einem Innen-
u ringband 30.
is Das Außenringband 20 hat eine umgebende Schlaufen- oder Ösenform, die bei
17 dem gezeigten Ausführungsbeispiel in einer Fassung 21 endet, in die Schmuckstei-
18 ne eingesetzt werden können. Ferner hat das Außenringband 20 eine Nut 22, die
19 an seiner Innenoberfläche angeordnet ist und eine Querschnittsform mit aufrechten so Seitenwänden und einer Bodenwand aufweist, deren Außenseite entsprechend der si Krümmung des Außenringbandes 20 rundlaufend ist, wie in den Figuren 2 und 3 zu
22 erkennen ist.
24 Die äußere Gestalt des Innenringbandes 30 ist C-förmig, wobei die Öffnung der C-
25 Form des Innenringbandes 30 aufwärts, d.h. zur Fassung 21 und somit zum Rük-
26 ken eines den Ring 10 tragenden Fingers, hin weist. Das Innenringband 30 hat ei-
27 ne ausreichende Elastizität und einen maximalen Außendurchmesser, der im we-
23 sentlichen gleich dem Innendurchmesser des Außenringbandes 20 ist. Das flache
29 Endflächen aufweisende Innenringband 30 kann genau in der Nut 22 des Außen-
30 ringbandes 20 aufgenommen werden. Nachdem das Innenringband 30 in die Nut
31 22 des Außenringbandes 20 eingesetzt ist, können das Innen- und das Außenring-
32 band unter Verwendung eines geeigneten Werkzeuges zjm Zusammenzudrücken
33 der Seitenwände der Nut 22, bis das Außenringband 20 das Innenringband 30 fest
34 klammert, verbunden werden.
se Die Funktionen der Teile des Rings 10 sind folgendermaßen. Wie in der Figur 4 ge-
37 zeigt ist, nimmt das Innenringband 30 eine Ausgangsstellung ein, in der es für ei-
Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg t &bgr;»· .*%·**; ,'*» J*SSite4
&igr; nen kleineren Finger passend eingestellt ist. Wenn der Ring nun an einem solchen
2 kleineren Finger getragen wird, hält das Innenringband den Ring durch seine wirk-
3 same Umklammerung des Fingers sicher gegen ein Herumwandern an letzterem in * Position. Durch die Ausgangsstellung des Innenringbandes 30 ist der kleinste
5 Durchmesser eines Fingers festgelegt, an dem der Ring 10 sicher getragen werden
s kann.
a Wenn der Ring andererseits an einem größeren Finger getragen werden soll, paßt
9 sich das Innenringband 30 mit seiner ausreichenden Elastizität dadurch selbst an,
10 daß es weiter aufgebogen wird, wie in Figur 5 gezeigt ist. Beim gezeigten Ausfüh-
11 rungsbeispiel werden die freien Enden des Innenringbandes 30 tiefer in die Nut 22
12 des Außenringbandes 20 hinein gedrückt, d.h., das Innenringband wird weiter auf-
13 gebogen und streckt sich damit, und zwar maximal, bis die Rückseite des lnnen-
14 ringbandes 30 zumindest weitgehend am Nutboden anliegt. Die flachen auswärts-
15 weisenden Endflächen an den freien Enden der C-Form des Innenringbandes 30 ie sorgen dabei in vorteilhfater Weise für eine gute Führung gerade im Bereich der
17 maximalen Aufbiegung des Inenringbandes 30, so daß gewährleistet ist, daß letz-
18 teres gut innerhalb des Außenringbandes 20 bzw. seiner Nut 22 liegt und nicht dar-
19 aus heraustritt, was zu Unbequemlichkeiten beim Tragen des Rings 10 führen
so könnte. Der Ring 10 ist dadurch in dieser Einstellung ebenfalls passend, um an ei-
21 nem größeren Finger getragen zu werden.
23 Durch die Elastizität des Innenringbandes 30 ist sichergestellt, daß letzteres immer
st optimal an einem darin aufgenommenen Finger anliegt, unabhängig davon, wie
25 dick der Finger ist. Somit hat der erfindungsgemäße Ring 10 eine bessere Anpaß-
2&bgr; barkeit an Finger verschiedener Größen, wobei die Fingergrößen, an die sich der
27 Ring 10 selbsttätig anpassen kann, durch die Ausgangsstellung des Innenringban-
28 des 30 als kleinste Größe und die Maximalstellung, in der das Innenringband 30
29 wenigstens weitgehend in der Nut 22 aufgenommen ist, als größte Größe vorgege-
30 ben sind.
32 Einzelne Vorteile der Erfindung werden durch die folgenden Maßnahmen erreicht:
34 1. Der erfindungsgemäße Ring enthält ein Innenringband 30, das in einem Außen-
35 ringband 20 untergebracht ist. Das Innenringband 30 hat einen Außendurchmes-
36 ser, der maximal gleich dem Innendurchmesser des Außenringbandes 20, ggf. ge-
37 messen am Nutboden, ist, und kann in das Innere des Außenringbandes oder sei-
Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg ; ,,·% ,**«.***; ♦**· J#S£ite5
&igr; ner Nut 22 eingesetzt werden, wo es mit dem Außenringband 20 verbunden ist.
2 Weiterhin ist das Innenringband 30 C-förmig und hat eine ausreichende Elastizität,
3 wodurch die Anpassungsfähigkeit an Finger verschiedener Größen sichergestellt
4 ist.
&bgr; 2. Die zwei Seitenenden des Innenringbandes 30 und die Seitenwände der Nut
7 des Außenringbandes 20 sind so gestaltet, daß sie flach und gerade sind, so daß
a das Innenringband und das Außenringband durch Einsetzen des ersteren in die
9 Nut des letzteren und dann Zusammendrücken der Seitenwände der Nut mit einem
10 geeigneten Werkzeug fest zusammengebaut werden können, um das lnnenring-
11 band in drei Richtungen in Position zu halten. Folglich hat der erfindungsgemäße
12 Ring eine größere Festigkeit, um z.B. externe Kräfte während des Einsetzens von
13 Schmucksteinen in die Ringfassung unbeschadet auszuhalten, und die Verbindung &igr;* des Innenringbands 30 mit dem Außenringband 20 in nur einem Abschnitt des In-
15 nenringbandes garantiert die Elastizität der Ringschenke!, damit letztere sich frei
is auf die Fingergröße einstellen können.
is Zusammenfassend wird durch die Erfindung somit ein an Finger verschiedener
is Größen anpaßbarer Ring geschaffen, der aus einem Innenringband und einem
ao Außenringband besteht, wobei das Innenringband im Inneren des Außenringban-
21 des sitzt und eine Elastikeigenschaft aufweist, durch die der Ring an Finger ver-
22 schiedener Größen angepaßt werden kann. Das Außenringband ist eine umgeben-
23 de Schlaufe oder Öse, die z.B. in einer Fassung o.a. endet, in die beispielsweise
24 Schmucksteine eingesetzt werden können. Die Nut im Außenringband dient dazu, as das Innenringband verschiebbar zu führen, so daß es selbsttätig entsprechend eise nem Finger, auf den der Ring aufgesteckt wird, einen geeigneten Innendurchmes-
27 ser passend zum Außendurchmesser des Fingers einstellt. In Radialrichtung des
28 Rings und in den Durchsteckrichtungen von Fingern hält die Nut im Außenring den
29 Innenring sicher gegen Verschiebungen fest. Zusätzlich kann das Innenringband so durch Drücken der Seitenwände der Nut mit einem Werkzeug fest in der Nut befe-
31 stigt werden, nachdem es in die Nut eingesetzt wurde. Grundsätzlich ist es auch
32 möglich, das Innenringband in einem Außenringband ohne Nut an einem Abschnitt
33 anzubringen, wobei hierzu der Mittenabschnitt des Innenringbandes bevorzugt ist.

Claims (1)

  1. Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg
    &igr; 95142
    Schutzansprüche
    &iacgr;&ogr; 1, Ring mit einer Anpassungsmöglichkeit an Finger verschiedener Größen,
    11 dadurch gekennzeichnet,
    12 daß der Ring (10) ein Außenringband (20) und ein darin aufgenommenes, C-
    13 förmiges Innenringband (30) enthält, das mit einem Abschnitt am Innenumfang
    14 des Außenringbandes (20) festgelegt ist, und
    is daß das Innenringband (30) zwischen einer Ausgangsstellung für einen vorge-
    ie gebenen kleinsten Fingerdurchmesser und einer Maximalstellung elastisch ver-
    17 formbar ist, in der der Außendurchmesser des Innenringbandes (30) zumindest
    18 im wesentlichen dem Innendurchmesser des Außenringbandes (20) entspricht.
    so 2. Ring nach Anspruch 1,
    21 dadurch gekennzeichnet,
    22 daß der Abschnitt, mit dem das Innenringband (30) am Außenringband (20)
    23 festgelegt ist, im Bereich der Mitte des Innenringbandes (30) liegt.
    as 3. Ring nach Anspruch 1 oder 2,
    26 dadurch gekennzeichnet,
    27 daß das Außenringband (20) in seiner Innenumfangsfläche eine zumindest teil-
    28 weise umlaufende Nut (22) enthält, in die das Innenringband (30) wenigstens
    29 mit seinem Abschnitt zum Festlegen am Außenringband (20) eingesetzt ist.
    si 4. Ring nach Anspruch 3,
    32 dadurch gekennzeichnet,
    33 daß die Nut (22) einen rechtwinkligen Querschnitt aufweist, der dem Quer-
    34 schnitt des Innenringbandes (30) entspricht.
    Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg · ·· **.***! .··, ;*S6ite2
    &igr; 5. Ring nach Anspruch 3 oder 4,
    &zgr; dadurch gekennzeichnet,
    3 daß die Nut (22) im Außenringband (20) derart geformt und bemessen ist, daß
    4 das Innenringband (30) in seiner Maximalstellung zumindest im wesentlichen
    5 ganz in der Nut (22) aufnehmbar ist.
    r 6. Ring nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
    &bgr; dadurch gekennzeichnet,
    s daß das Innenringband (30) mit seinem Abschnitt zum Festlegen unverschieb-
    io bar in der Nut (22) des Außenringbandes (20) befestigt ist.
    12 7. Ring nach Anspruch 6,
    13 dadurch gekennzeichnet,
    &mgr; daß das Außenringband (20) zumindest im dem Bereich, in dem das Innenring-
    15 band (30) mit seinem Abschnitt zum Festlegen in die Nut (22) eingesetzt ist,
    ie zusammendrückbare Nutseitenwände zum Befestigen des Innenringbandes
    17 (30) hat.
    is 8. Ring nach Anspruch 7,
    20 dadurch gekennzeichnet,
    21 daß das Außenringband (20) wenigstens in dem Bereich, in dem das Innenring-
    22 band (30) mit seinem Abschnitt zum Festlegen in die Nut (22) eingesetzt ist, so
    23 stabile Nutseitenwände hat, daß diese zum Befestigen des Innenringbandes
    24 (30) nur mittels Werkzeugen zusammendrückbar sind.
    26 9. Ring nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    27 dadurch gekennzeichnet,
    28 daß die freien Enden des C-förmigen Innenringbandes (30) flach auslaufen und as insbesondere zum Außenringband (20) hin auswärts gebogen sind.
    si 10. Ring nach einem der Ansprüche 3 bis 8 und Anspruch 9,
    32 dadurch gekennzeichnet,
    33 daß die flach auslaufenden und insbesondere zum Außenringband (20) hin
    34 auswärts gebogenen freien Enden des C-förmigen Innenringbandes (30) zu-
    35 mindest in der Maximalsteliung des letzteren wenigstens teilweise in die Nut
    36 (22) des Außenringbandes (20) eingreifen.
    Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg j #»*. «**.*#*&iacgr; ,". J*S5ite3
    &igr; 11. Ring nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    2 dadurch gekennzeichnet,
    3 daß der Querschnitt des Innenringbandes (30) im Bereich der Mitte des !etzte-
    4 ren größer ist als zu seinen freien Enden hin.
    e 12. Ring nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    7 dadurch gekennzeichnet,
    8 daß der Ring (10) eine Fassung (21) o.a. enthält, die bzw. das mit dem Außen-
    9 ringband (20) verbunden ist.
    11 13. Ring nach Anspruch 12,
    12 dadurch gekennzeichnet,
    13 daß das Innenringband (30) so am Außenringband (20) festgelegt ist, daß die
    14 Öffnung der C-Form des Innenringbandes (30) zumindest im wesentlichen der
    15 Fassung (21) zugewandt ist.
    17 14. Ring nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    is dadurch gekennzeichnet,
    19 daß das Außenringband (20) C-förmig ist.
    si 15. Ring nach einem der Ansprüche 12 oder 13 und Anspruch 14,
    22 dadurch gekennzeichnet,
    23 daß das Außenringband (20) an den freien Enden seiner C-Form mit der Fas-
    24 sung (21) verbunden ist.
    ze 16. Ring nach Anspruch 14 oder 15,
    27 dadurch gekennzeichnet,
    as daß die C-Formen von Innen- und Außenringband (30, 20) zumindest annä-
    29 hemd übereinstimmend ausgerichtet sind.
    si 17. Ring nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    32 dadurch gekennzeichnet,
    33 daß der Ring (10) an Finger verschiedener Größen anpaßbar ist und aus aus
    34 einem Innenringband (30) mit ausreichender Elastizität und einem Außenring-
    35 band (20) besteht, das eine umgebende Schlaufe ist, die in einer Fassung (21) se endet, in die Schmucksteine eingesetzt werden können,
    Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg · ·· f ···; &bgr;·* ;*8site4
    12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37
    &bull; < &igr;
    &igr; daß das Außenringband (20) eine an seiner Innenseite vorgesehene Nut (22)
    2 aufweist, die aufrechte Seitenwände und eine Bodenwand mit einer runden
    3 Außenseite enthält,
    * daß das Innenringband (30) ein C-förmiges Ringband mit einer nach oben wei-
    5 senden Öffnung ist und zwei flache Seitenendflächen und einen maximalen Au-
    6 ßendurchmesser gleich dem Innendurchmesser des Außenringbandes (20) hat,
    7 so daß es in dessen Nut (22) unterbringbar ist, und
    &bgr; daß das innenringband (30) durch Drücken der Seitenwände der Nut (22) mit
    9 einem Werkzeug fest in der Nut (22) befestigbar ist; wenn es darin eingesetzt
    10 ist.
    i ;
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20180000207A1 (en) * 2016-07-01 2018-01-04 7Cs Eurasia Fze Adjustable sized finger ring
CN108669723A (zh) * 2018-08-31 2018-10-19 法斗时尚(深圳)投资有限责任公司 一种易拆卸戒指
EP4230080A1 (de) 2022-02-22 2023-08-23 Meister & Co AG Fingerring

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