AT404785B - Einrichtung zur halterung bzw. zum befestigen oder fixieren von im wesentlichen horizontalen ablageflächen - Google Patents

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AT404785B
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Description

AT 404 785 B
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Halterung bzw. zum Befestigen oder Fixieren von im wesentlichen horizontalen Ablageflächen, wie beispielsweise Bretter, Glasplatten od. dgl. zwischen zwei im Abstand voneinander im rechten Winkel zu den Ablageflächen angeordneten Vertikalebenen, wobei jede Vertikalebene an der der anderen Vertikalebene zugewandten Seite eine senkrecht angeordnete Profilschiene mit einer Zahnleiste und einer gegenüberliegenden Gleitleiste aufweist, und die Zähne parallel zu der Vertikalebene angeordnet sind und in Richtung zur Mitte der Profilschiene weisen, und zwischen die Leisten ein Halter mit entsprechender Verzahnung ersetzbar ist.
Derartige Einrichtungen sind in vielfältigster Weise bekannt. Sie werden vor allem im Regalbau, für Gestelle oder für die Erstellung von sonstigemeinschlägigen Mobilar eingesetzt. Nachteilig bei den meisten bekannten Einrichtungen ist aber, daß eine Höhenverstellung der Abiageflächen kompliziert ist. So muß einerseits Werkzeug verwendet werden oder anderseits mehrere Personen eine derartige Verstellung durchführen.
So ist aus der US 2 928 512 A eine Halterung für Ablageflächen bekannt. Diese Halterung weist jedoch eine äußerst komplizierte Profilschiene auf der äußerst aufwendige Arbeitsvorgänge zu Herstellung bedürfen. Darüber hinaus ist die Profilschiene derart gestaltet, daß hinter der Zahn- und Gleitleiste ein Gleitkanal vorgesehen ist. Durch diesen Aufbau der Profilschiene muß auch der Halter viele Teile aufweisen. So besteht der Halter aus einem in dem Gleitkanal geführten Kopfteil, der einen Gewindebolzen aufweist und einem zwischen Gleit- und Zahnleiste geführten Sicherungsteil, der Zähne für den Eingriff in die Zahnleiste aufweist. Ferner wird auf den Gewindebolzen über den Sicherungsteil noch ein Abdeckwinkel aufgebracht, wobei diese Teile mittels einer Mutter zusammengeschraubt werden. Eine einfache Höhenverstellung, insbesondere ohne Werkzeug, ist nicht möglich.
Weiters ist aus der DE 2 102 834 A eine Halterung für Ablageflächen bekannt, bei der der Halter eine Verzahnung aufweist, die sich durch das Gewicht in der Profilschiene verkeilt. Diese Halterung ist ohne Werkzeug durch Anheben bzw. Entlasten in der Höhe verstellbar. Eine derartige Konstruktion ist jedoch nur bedingt belastbar. Darüber hinaus ist die Profilschiene ein aufwendiger, teurer Bauteil, der im Stranggieß-Verfahren hergestellt werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einerseits die obigen Nachteile vermeidet und die anderseits eine Höhenverstellung der Ablageflächen nahezu stufenlos ermöglicht, wobei auch ein nachträglicher Einbau der Einrichtung ohne viel Aufwand möglich ist.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß in das durch Zahn- und Gleitleiste mit der Profilschiene gebildete Profilschienen-Bett als Halter ein Gleitstück mit einer Trägerschiene für die Ablagefläche ersetzbar ist, wobei das Gleitstück auf der einen mit der Gleitleiste korrespondierenden Kante eine Gleitnase und eine Gleitbrust und aufder gegenüberliegenden, mit der Zahnleiste korrespondierenden Kante die der Zahnleiste entsprechende Verzahnung aufweist. ·
Mit der Erfindung ist es erstmals möglich, Regale od. dgl. wie Ablageflächen nahezu stufenlos, höhenverstellbar auszuführen, die von einer Person ohne Werkzeug bedient werden können. Ferner ist eine nachträgliche Montage in vorhandene, geschlossene oder offene Möbelelemente ohne viel Aufwand in versenktem oder aufgedoppeltem Zustand möglich.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß diese aus sehr wenigen Teilen besteht. So können die Profilschienen und die Trägerschienen einfach abgelängt werden, wobei das Gleitstück auf die Trägerschiene bereits vormontiert werden kann.
Durch die fixe Verbindung von Gleitstück und Trägerschiene kann das Gleitstück im Profilschienen-Bett bewegt werden. Durch das Eigengewicht der Trägerschiene sowie der Ablagefiäche, verkeilt sich das Gleitstück zwischen Gleit- und Zahnleiste. Da die zwei Berührungspunkte, Gleitnase und die Verzahnung des Gleitstückes diagonal wirken, kommt es dadurch zu einer Klemmwirkung. Durch die übertragende Kraft der Trägerschiene, drückt die Gleitnase aufdie Gleitleiste, wobei es für den Gleitstückrücken keine Möglichkeit mehr gibt aus der Zahnleiste, von der vorgewählten Position zu entweichen.
Darüber hinaus ist der Vorteil gegeben, daß Profilscheine auf der die Gleit- und Zahnleiste vorgesehen sind, äußerst dünn und trotzdem stabil ausgeführt werden kann. Diese Konstruktion ergibt sich, da das Profilschienenbett aus Zahn- und Gleitleiste sowie der Oberfläche der Profilschiene selbst gebildet wird. In dieses Profilschienenbett ist dann das Gleitstück einsetzbar. Durch die einfache und trotzdem äußerst sichere Ausbildung, einerseits Gleitnase und Gleitbrust, sowie anderseits Verzahnung, ist eine sehr hohe Belastbarkeit möglich.
Die erfindungsgemäße Einrichtung nützt einerseits das Hebelgesetz und anderseits die physikalischen Gesetze der Schwerkraft aus.
Durch das Anheben der Ablagefläche nach oben stützt die Gleitbrust an der Gleitleiste ab und die Verzahnung kommt außer Eingriff Somit kann die Ablagefläche nach oben oder unten verstellt werden. 2
AT 404 785 B
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Gleitleiste ebenfalls als gleichartige Zahnleiste ausgebildet. Einerseits wird dadurch die Klemmwirkung von Gleitnase und Zahnleiste erhöht und anderseits wird auch eine noch so einfältige Falschmontage ausgeschlossen.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist das Gleitstück die Form eines Rechtecks bzw. Parallelogrammes auf, wobei die längeren, mit der Zahn- bzw. Gleitleiste korrespondierenden Kanten bombiert ausgeführt sind. Durch die Bombierung der Gleitbrust ist eine Sicherheitsfunktion gegeben. Dabei wird es unmöglich die Ablagefläche zuweit nach oben zu drücken, sodaß sie aus den Händen gleiten kann.
Nach einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung ist die mit der Zahnleiste korrespondierende Verzahnung des Gleitstückes nur in der unteren Hälfte vorgesehen. Dadurch ist bei einer Verstellung der Ablagefläche ein Verhängen der Verzahnung ausgeschlossen und das Gleitstück kann ganz einfach bewegt werden.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Befestigung des Gleitstückes an der Trägerschiene einerseits auf der oberen Hälfte des Gleitstückes und anderseits im letzten Drittel der Trägerschiene vorgesehen. Dadurch wird die diagonale Klemmwirkung verstärkt und die Funktionalität punkto Sicherheit gewährleistet.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist die Profilschiene in der Mitte Bohrungen auf Eine einfache Montage der Profilschienen an der Vertikalebene ist dadurch gegeben.
Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung weist die Trägerschiene ein L-Profil auf, wobei der senkrechte Schenkel mit dem Gleitstück verbunden ist, und der waagrechte Schenkel Bohrungen für die Befestigung der Ablagefläche aufweist. Abgesehen von der einfachen Befestigungsart für die Ablagefläche ist auch eine überaus stabile Konstruktion gegeben.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Zahnkronen der Zahnleiste abgeflacht. Dadurch ist ein leichtes Gleiten der Gleitnase und des unverzahnten Teiles des Gleitstückes sichergestellt.
Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung weist die Profilschiene C-förmigen Querschnitt auf und mindestens eine innere Flanke ist mit der Verzahnung versehen bzw. dient als Zahnleiste. Dadurch ist die Profilschiene maschinell einfach herstellbar.
Die Erfindung wird an Hand von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher erläuert. Fig. 1 zeigt das Prinzip der Einrichtung in shaubildlicher Darstellung, Fig. 2 eine Seitenansicht der Einrichtung mit einer Detailvergrößerung, Fig. 3 die Einrichtung in versenkter, Fig. 4 in aufgedoppelter Befestigungsart und Fig. 5 einen Teil eines Regales.
Gemäß der Fig. 1 ist eine Profilschiene 1 vorgesehen, die an einer Vertikalebene senkrecht montiert wird. Die Profilschiene 1 weist eine Zahnleiste 2 und als zweite Leiste eine Gleitleiste 3 auf. Die Zähne 4 der Zahnleiste 2 sind parallel zu der Vertikalebene angeordnet und weisen in Richtung zur Mitte der Profilschiene 1 zwischen der Zahnleiste 2 und der Gleitleiste 3 ist das Profilschienen-Bett 5 vorgesehen. Das Profilschienen-Bett 5 weist Bohrungen 6 auf, die für die Befestigungsmittel zur Befestigung der Profilschiene 1 an der Vertikalebene dienen.
In das Profilschienen-Bett 5 wird ein Gleitstück 7 eingesetzt. Das Gleitstück 7 ist mit einer Trägerschiene 8, die zur Aufnahme der Ablagefläche dient, fest verbunden. Das Gleitstück 7 weist die Form eines Parallelogrammes auf Auf dem mit der Gleitleiste 3 korrespondierenden Teil des Gleitstückes 7 ist eine Gleitnase 9 und eine Gleitbrust 10 vorgesehen. Auf dem mit der Zahnleiste 2 korrespondierenden Teil des Gleitstückes 7 ist eine der Zahnleiste 2 entsprechende Verzahnung 11 vorgesehen.
Das Gleitstück 7, das mit der Trägerschiene 8 fix verbunden ist, kann im Profilschienen-Bett 5 bewegt werden. Durch das Eigengewicht der Trägerschiene 8 sowie der Ablagefläche verkeilt sich das Gleitstück 7 zwischen der Zahnleiste 2 und der Gleitleiste 3. Da die zwei Berührungspunkte, nämlich Gleitnase 9 und Verzahnung 11 diagonal wirken, kommt es zu einer Klemmwirkung.
Ein Verstellen der Ablagefläche erfolgt dadurch, daß die Trägerschienen 8 bzw. die mit der Trägerschiene 8 fest verbundene Ablagefläche an dem der Profilschine 1 entlegenen Ende angehoben wird. Die Verzahnung 11 kommt mit der Zahnleiste 2 außer Eingriffund das Gleitsück 7 kann im Profilschienen-Bett 5 verschoben werden.
Die Trägerschiene 8 weist ein L-Profil auf, wobei das Gleitstück 7 mit dem senkrechten Schenkel 12 eine fixe Befestigung 13 besitzt. Diese Befestigung 13 kann mittels Schrauben, Nieten od. dgl. erfolgen. Am waagrechten Schenkel 14 der Profilshiene 1 sind Bohrungen 15 vorgesehen, die zur Befestigung der Ablagefläche dienen.
Gemäß der Fig. 2 ist eine Profilschiene 1 vorgesehen, bei der die Gleitleiste 3 als zweite gleichartige Zahnleiste 2 ausgebildet ist. In das zwischen den beiden Zahnleisten 2 vorgesehene Profilschienen-Bett 5 ist das Gleitstück 7 mit der Trägerschiene 8 eingesetzt. Um ein leichteres Gleiten der Gleitnase 9 bzw. der Verzahnung 11 zu ermöglichen, sind die Zahnkronen 16 der Zähne 4 abgeflacht. 3

Claims (7)

  1. AT 404 785 B Gemäß der Fig.3 ist als Vertikalebene eine Möbelwand 17 vorgesehen. Diese Möbelwand 17 weist eine Nut 18 auf, in die die Profilschiene 1 versenkt montiert ist. Im Gegensatz dazu ist gemäß Fig. 4 als Vertikalebene ein Steher 22, wie es im Regalbau üblich ist, vorgesehen. Die Profilschiene 1 ist am Steher 22 aufgedoppelt befestigt. Die Trägerschiene 8 mit dem Gleitstück 7 sind wieder in der Profilschiene 1 eingesetzt. Gemäß der Fig. 5 ist ein Ausschnitt aus einem Kasten gezeigt, wobei die Profilschiene 1 in der Möbelwand 17 versenkt angeordnet ist. Die Profilschiene 1 weist zwei Zahnleisten 2 auf. In das durch die Zahnleisten 2 gebildete Profilschienen-Bett 5 ist das Gleitstück 7 mit der Trägerschiene 8 eingesetzt. Die ein L-Profil aufweisende Trägerschiene 8 nimmt eine Ablagefläche in Form eines Bretts 19 auf. Das Gleitstück 7 weist die Form eines Parallelogrammes auf, wobei die längeren Kanten 20, 21 bombiert sind. Auf der oberen Hälfte des Gleitstückes 7 ist die Trägerschiene 8 befestigt. Ebenso ist diese Befestigung 13 im letzten Drittel der Trägerschiene 8 vorgesehen. Darüber hinaus ist die mit der Zahnieiste 2 Korrespondierende Verzahnung 11 nur in der unteren Hälfte des Gleitstückes 7 vorgesehen. Durch die Bombierung der Gleitbrust 10 und der Verzahnung 11 in der unteren Hälfte des Gleitstückes 7, sowie der auch dort vorgesehenen Bombierung ist eine Sicherheitsfunktion gegeben. Bei entsprechender Konstruktion des Gleitstückes 7 im obigen Sinn kann eine Fehlfunktion in Form eines ungewollten, unkontrollierten Hinunterrutschen des hinteren Teils der Ablagefläche, bei gleichzeitigem Anheben des vorderen Teils der Ablagefläche, nicht stattfinden. Eine Bewegung des Gleitstückes 7 im Profilschienen-Bett 5 kann nur dann erfolgen, wenn die Ablagefläche einen bestimmten Winkel aufweist. Mitder Bombbierung kann dieser Winkel, ob er gröber oder Kleiner sein soll, festgelegt werden. Patentansprüche 1. Einrichtung zur Halterung bzw. zum Befestigen oder Fixieren von im wesentlichen horizontalen Ablageflächen, wie beispielsweise Bretter, Glasplatten od. dgl. zwischen zwei im Abstand voneinander im rechten Winkel zu den Ablageflächen angeordneten Vertikalebenen, wobei jede Vertikalebene an der der anderen Vertikalebene zugewandten Seite eine senkrecht angeordnete Profilschiene mit einer Zahnleiste und einer gegenüberliegenden Gleitleiste aufweist, und die Zähne parallel zu der Vertikalebene angeordnet sind und in Richtung zur Mitte der Profilschiene weisen, und zwischen die Leisten ein Halter mit entsprechender Verzahnung ersetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in das durch Zahn- (2) und Gleitleiste (3) mit der Profilschiene (1) gebildete Profilschienen-Bett (5) als Kalter ein Gleitstück (7) mit einer Trägerschiene (8) für die Ablagefläche einsetzbar ist, wobei das Gleitstück (7) auf der einen mit der Gleitleiste (3) korrespondierenden Kante eine Gleitnase (9) und eine Gleitbrust (10) und auf der gegenüberliegenden, mit der Zahnleiste (2) korrespondierenden Kante die der Zahnleiste (2) entsprechende Verzahnung (11) aufweist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitleiste (3) ebenfalls als gleichartige Zahnleiste (2) ausgebildet ist (Fig. 2, 5).
  3. 3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (7) die Form eines Rechtecks bzw. Parallelogrammes aufweist, wobei die längeren, mit der Zahn- (2) bzw. Gleitleiste (3) korrespondierenden Kanten (20, 21) bombiert ausgeführt sind (Fig. 5).
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Zahnleiste (2) korrespondierende Verzahnung (11) des Gleitstückes (7) nur in der unteren Hälfte vorgesehen ist.
  5. 5. Einrichtung nach einem Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung (13) des Gleitstückes (7) an der Trägerschiene (8) einerseits auf der oberen Hälfte des Gleitstückes (7) und anderseits im letzten Drittel der Trägerschiene (8) vorgesehen ist.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschiene (1) in der Mitte Bohrungen (6) aufweist.
  7. 7. Einrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschiene (8) ein L-Profil aufweist, wobei der senkrechte Schenkel (12) mit dem Gleitstück (7) verbunden ist, und der waggrechte Schenkel (14) Bohrungen (15) für die Befestigung der Ablagefläche aufweist. 4 AT 404 785 B Einrichtung nach einem Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnkronen (16) der Zahnieiste (2) abgeflacht sind (Fig. 2). Einrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschiene (1) C-förmigen Querschnitt aufweist, und mindestens eine innere Flanke mit der Verzahnung (11) versehen ist bzw. als Zahnleiste (2) dient. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen 5
AT36495A 1995-03-01 1995-03-01 Einrichtung zur halterung bzw. zum befestigen oder fixieren von im wesentlichen horizontalen ablageflächen AT404785B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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IT201800004430A1 (it) * 2018-04-12 2019-10-12 Sistema di aggancio e fissaggio di materiali e/o oggetti ad una superficie

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2928512A (en) * 1956-11-14 1960-03-15 Proctor & Schwartz Inc Structural assemblies
DE2102834A1 (de) * 1970-01-22 1971-07-29 Trowbndge, Antony Victor, Sand ton, Transvaal (Sudafrika) Anordnung mit einem tragenden EIe ment und einem freitragenden Tragarm

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