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Die
Erfindung betrifft ein Seitengitter für ein Bett, insbesondere für ein Kranken- und/oder Pflegebett.
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Seitengitter
für Betten
im allgemeinen sowie Seitengitter für Kranken- und/oder Pflegebetten
im speziellen sind aus dem Stand der Technik ebenso bekannt wie
Betten als solche, weshalb es eines gesonderten druckschriftlichen
Nachweises an dieser Stelle nicht bedarf.
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Seitengitter
dienen in aller Regel dazu, die Längsseiten eines Bettes im Bedarfsfall
sperren zu können,
insbesondere um im Bett liegende Personen davor zu bewahren, ungewollt,
zum Beispiel während des
Schlafes aus dem Bett zu fallen. Dabei finden insbesondere bei Kranken-
und/oder Pflegebetten Seitengitter in unterschiedlichster Ausgestaltungsform
Verwendung.
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Es
sind beispielsweise Seitengitter bekannt, die als Holme ausgebildet
und einwie anderendseitig am jeweils zugehörigen Endteil des Bettes, d.
h. dem Kopfendteil einerseits und dem Fußendteil andererseits angeordnet
sind. Derart vorbekannte Seitengitter können in Höhenrichtung verschiebbar ausgebildet
sein.
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Aus
dem Stand der Technik sind des weiteren Seitengitter bekannt, die
am Bett- und/oder
Traggestell des Bettes angeordnet und um eine quer zur Längserstreckung
des Bettes verlaufende Schwenkachse verschwenkbar ausgebildet sind.
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Im
Bedarfsfall können
derart ausgestaltete Seitengitter aus ihrer Nicht-Gebrauchsstellung
in ihre Gebrauchsstellung verschwenkt, d. h. geklappt werden.
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Obgleich
sich die aus dem Stand der Technik vorbekannten Seitengitter für Betten
im alltäglichen Praxiseinsatz
bewährt
haben, besteht Verbesserungsbedarf. Es ist deshalb die Aufgabe der
Erfindung, ein neuartig ausgestaltetes Seitengitter vorzuschlagen.
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Zur
Lösung
dieser Aufgabe wird mit der Erfindung vorgeschlagen ein Seitengitter
für ein
Bett, insbesondere für
ein Kranken- und/oder Pflegebett, das einendseitig höhenverschiebbar
an einem Tragpfosten des Bettes gelagert und anderendseitig freistehend
ausgebildet ist.
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Das
erfindungsgemäße Seitengitter
ist nach Art einer Armlehne ausgebildet, die einendseitig freistehend
ausgebildet ist. Anderendseitig ist das Seitengitter höhenverschiebbar
an einem Tragpfosten des Bettes gelagert, beispielsweise einem Tragpfosten
eines Bettendteils.
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Im
Unterschied zu aus dem Stand der Technik bekannten Seitengittern
ist das erfindungsgemäße Seitengitter
nicht beidendseitig, sondern nur einendseitig gelagert ausgebildet,
was in vorteilhafter Weise ergänzende
Verwendungsmöglichkeiten schafft.
So kann das erfindungsgemäße Seitengitter beispielsweise
mit einem Handgriff und damit auf einfache Weise in die gewünschte Höhenlage
verfahren werden. Bei einem beispielsweise mit bis zu vier Seitengittern
der erfindungsgemäßen Art
ausgerüsteten Bett
können
die einzelnen Seitengitter unabhängig voneinander
höhenverstellt
werden.
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Ein
erfindungsgemäßes Seitengitter
verfügt bevorzugter
Weise über
eine Verschiebeeinrichtung und einen daran angeordneten Holm. Die
Verschiebeeinrichtung dient dabei der höhenverschiebbaren Anordnung
des Seitengitters an einem Tragpfosten. Vorzugsweise ist der Holm
verdreh- und/oder verschiebbar an der Verschiebeeinrichtung angeordnet. Bei
entsprechender, vom Verwender wunschgemäß einzustellenden Position
des Holms gegenüber
der Verschiebeeinrichtung ist es dabei in vorteilhafter Weise möglich, das
Seitengitter auch als Armlehne, Abstellmöglichkeit oder dergleichen
zu nutzen. Darüber
hinaus kann ein in solcher Weise ausgestaltetes Seitengitter zum
Zwecke des vereinfachten Einstiegs ins Bett nach Art einer Tür oder Pforte
verschwenkt werden, was die Handhabung insgesamt vereinfacht.
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Gemäß einem
weiteren Merkmal der Erfindung weist die Verschiebeeinrichtung eine
handbetätigbare
Arretierung vor. Mittels dieser Arretierung läßt sich das Seitengitter in
seiner Position relativ gegenüber
dem Tragpfosten arretieren, wobei in arretierter Stellung des Seitengitters
eine ungewollte Höhenverschiebung
desselben unterbunden ist. Die Arretierung ist vorzugsweise selbsttätig auslösend ausgebildet
und kann per Hand gelöst
werden. Die selbsttätige
Auslösung
der Arretierung kann beispielsweise durch ein Federelement oder
dergleichen gewährleistet
sein.
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Die
Verschiebeeinrichtung kann über
Führungsleisten
verfügen.
Im bestimmungsgemäßen, endmontierten
Zustand des Seitengitters greifen diese Führungsleisten in Führungsnuten
ein, die vom zugehörigen
Tragpfosten des Bettes bereitgestellt sind. Die Führungsleisten
können
innerhalb dieser Führungsnuten
gleiten, was eine einfache und wenig Kraftaufwand erforderlich machende
Höhenverschiebung
des Seitengitters ermöglicht.
Darüber
hinaus wird aufgrund der Führungsnuten-Führungsleisten-Anordnung eine
mit Bezug auf die Höhenerstreckung
des Bettes verdrehsichere, d. h. verkippungsunfreundliche Anordnung
des Seitengitters am Tragpfosten sichergestellt, was nicht zuletzt
aus sicherheitsrelevanten Gründen
von Vorteil ist.
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Gemäß einem
weiteren Merkmal der Erfindung weist wenigstens eine der Führungsleisten
einen Positionsbegrenzer auf. Dieser kann beispielsweise stiftförmig nach
Art eines Nockens ausgebildet sein und in die zur Führungsleiste
zugehörigen
Führungsnut
eingreifen. Innerhalb der Führungsnut
sind Anschläge
vorgesehen, gegen die der Positionsbegrenzer gegenlaufen kann, so
daß ein
zu weites nach oben bzw. ein zu weites nach unten Verschieben des Seitengitters
wirkungsvoll unterbunden ist.
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Mit
der Erfindung wird des weiteren ein Bett, vorzugsweise ein Kranken-
und/oder Pflegebett vorgeschlagen, das über ein Seitengitter der vorbeschriebenen
Art verfügt.
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Weitere
Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung anhand der Figuren. Dabei zeigen:
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1 in
einer schematisch perspektivischen Darstellung die Anordnung eines
erfindungsgemäßen Seitengitters
am Endteil eines Bettes;
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2 in
schematisch perspektivischer Darstellung die Hauptbaukomponenten
des erfindungsgemäßen Seitengitters;
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3 in
einer schematisch perspektivischen Darstellung ein erfindungsgemäßes Seitengitter;
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4 in
einer schematisch perspektivischen Darstellung die Verschiebeeinrichtung
des erfindungsgemäßen Seitengitters;
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5 in
einer schematisch perspektivischen Darstellung die Hauptbaukomponenten
der Verschiebeeinrichtung nach 4;
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6 in
einer schematisch perspektivischen Darstellung Einzelbaukomponenten
des Endteils nach 1;
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7 eine
Zusammenbaudarstellung der Baukomponente nach 6 und
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8 eine
in schematischer Darstellung teilgeschnittene Seitenansicht der
Verschiebeeinrichtung des erfindungsgemäßen Seitengitters in einer unteren
Endposition.
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1 zeigt
in schematischer Darstellung das Endteil 33 eines in den
Figuren der besseren Übersicht
wegen nicht näher
dargestellten Bettes. Bei dem Endteil 33 kann es sich beispielsweise
um das Kopfendteil oder das Fußendteil
eines Bettes handeln. Üblicherweise
erstreckt sich zwischen dem Kopfendteil einerseits und dem Fußendteil
andererseits eine beispielsweise die Bettmatratze aufnehmende Liegefläche. Der
besseren Übersicht
wegen ist auf die Darstellung dieser Komponenten in den Figuren
verzichtet worden.
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Wie 1 erkennen
läßt, ist
am Endteil 33 ein Seitengitter 1 der erfindungsgemäßen Art
höhenverschiebbar
angeordnet. Das erfindungsgemäße Seitengitter
ist dabei einendseitig höhenverschiebbar an
einem Tragpfosten 34 des Endteils 33 gelagert, und
zwar in Höhenrichtung 32.
Anderendseitig, d. h. dem Tragpfosten 34 gegenüberliegend
ist das Seitengitter 1 freistehend ausgebildet. „Freistehend" im Sinne der Erfindung
bedeutet dabei, daß das
Seitengitter anderendseitig nicht gelagert oder sonstwie gehalten
ist. Das Seitengitter 1 ist anderendseitig vielmehr frei
im Raum stehend ausgebildet.
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Das
erfindungsgemäße Seitengitter 1 ist
in den 2 und 3 näher dargestellt. Wie diese
Figuren erkennen lassen, verfügt
das Seitengitter 1 über
eine Verschiebeeinrichtung 2 und zwei Holme 3 und 4.
Die Holme 3 und 4 sind im montierten Zustand des
Seitengitters 1 mit dem Gehäuseteil 9 der Verschiebeeinrichtung 2 verbunden,
beispielsweise verschraubt. Zu diesem Zweck verfügt das Gehäuseteil 9 über entsprechende
Gewindedome 23. Die Holme 3 und 4 verfügen über entsprechende
Bohrungen 24, durch die hindurch in 2 bzw. 3 nicht
dargestellte Schrauben geführt
und im endmontierten Zustand in die Gewindedome 23 eingedreht
sind.
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Gemäß einer
bevorzugten und in den 2 und 3 dargestellten
Ausführungsform
kommt des weiteren eine Montageplatte 6 zum Einsatz, die zum
Hindurchführen
der in den Figuren nicht dargestellten Befestigungsschrauben gleichfalls über Bohrungen
verfügt,
nämlich über die
Bohrungen 25.
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Die
Holme 3 und 4 sind, wie insbesondere 2 erkennen
läßt, als
Hohlprofile ausgestaltet. Im montierten Zustand ist auf die Holme 3 und 4 dem Gehäuseteil 9 der
Verschiebeeinrichtung 2 gegenüberliegend ein Abschluß 5 aufgeschoben,
der im gezeigten Ausführungsbeispiel
U-förmig
ausgebildet ist. Der Abschluß 5 verfügt für eine vorzugsweise
als Klemmverbindung ausgebildete Verbindung mit den Holmen 3 und 4 über Zapfen 7 und 8,
die im endfertig montierten Zustand von den als Hohlprofile ausgebildeten
Holmen 3 und 4 bereitgestellten Volumenräumen aufgenommen
sind.
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Die 4 und 5 zeigen
die Verschiebeeinrichtung 2 des erfindungsgemäßen Seitengitters jeweils
in einer Detailansicht. Zu erkennen ist hier, daß die Verschiebeeinrichtung 2 über ein
Gehäuseteil 9 verfügt. Im endfertig
montierten Zustand sind in dieses Gehäuseteil 9 Führungsleisten 10 und 11 eingesetzt,
die mit dem Gehäuseteil 9 beispielsweise verschraubt
sind, zu welchem Zweck das Gehäuseteil 9 über entsprechende
Gewindedome 30 und 31 verfügt. Die Führungsleisten 10 bzw. 11 verfügen dementsprechend über Durchgangsbohrungen 28 bzw. 29,
durch die hindurch Befestigungsschrauben geführt werden können.
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Die
Verschiebeeinrichtung 2 verfügt des weiteren über eine
Arretierung 12, die gleichfalls beispielsweise durch entsprechende
Verschraubungen mit dem Gehäuseteil 9 verbunden
sein kann. Zu diesem Zweck sind am Gehäuseteil die Gewindedome 26 ausgebildet.
Die Arretierung 12 verfügt über entsprechende
Bohrungen 27. Die Arretierung 12 besitzt einen
federelastisch angelenkten Arm 13, der über einen stiftförmig ausgebildeten
Nocken 14 verfügt.
In einer arretierten Stellung des Seitengitters 1 greift
der Nocken 14 der Arretierung 12 in eine am Tragpfosten 34 ausgebildete
Ausnehmung 43 ein, wie sie beispielsweise in 1 zu
erkennen ist. Befindet sich das Seitengitter 1 in einer
arretierten Stellung, greift also der Nocken 14 der Arretierung 12 in
eine Ausnehmung 43 ein, so ist ein ungewolltes Verschieben des
Seitengitters 1 in Höhenrichtung 32 nicht
möglich.
Um die Arretierung zu lösen
bedarf es der Betätigung
der Handhabe 15 der Verschiebeeinrichtung 2.
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Die
Handhabe 15 umfaßt,
wie insbesondere 5 entnommen werden kann, zwei
Arme 17 und 18, einen Betätigungsabschnitt 19 sowie
zwei Aufnahmen 21 und 22. Im endfertig montierten
Zustand umgreifen die Aufnahmen 21 und 22 eine
im Gehäuseteil 9 der
Verschiebeeinrichtung 2 ausgebildete Achse 20,
was eine Verdrehbewegung der Handhabe 15 relativ zum Gehäuseteil 9 der
Verschiebeeinrichtung 2 ermöglicht. Dabei umgreifen die
Arme 17 und 18 der Handhabe 15 im endfertig
montierten Zustand des Seitengitters 1 den federelastisch
ausgebildeten Arm 13 der Arretierung 12. Aufgrund
dieser Ausgestaltung ist es möglich,
entgegen der Federkraft des Arms 13 mittels einer Betätigung der
Handhabe 15 über
den Betätigungsabschnitt 19 den
Arm 13 der Arretierung 12 derart auszulenken,
daß der Nocken 14 des
Arms 13 außer
Eingriff mit einer Ausnehmung 43 kommt. Wenn sich der Nocken 14 außer Eingriff
mit einer Ausnehmung 43 befindet, kann das Seitengitter 1 in
Höhenrichtung 32 relativ
zum Tragpfosten 34 höhenverschoben
werden.
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Das
in 1 gezeigte Endteil 33 verfügt mit Bezug
auf die Zeichnungsebene nach 1 linksseitig über einen
Tragpfosten 34 und rechtsseitig über einen Tragpfosten 35.
Zwischen den beiden Tragpfosten 34 und 35 ist
eine Platte 36 angeordnet, wie sie beispielsweise auch
in 6 zu erkennen ist.
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Der
ausschnittsweise in den 6 und 7 dargestellte
Tragpfosten 34 besteht aus einem Profilteil 37.
Diese Profilteil 37 stellt zwei Führungsnuten, nämlich die
Führungsnuten 38 und 39 zur
Verfügung.
In diese Führungsnuten
greifen im endfertig montierten Zustand des Seitengitters 1,
wie dies in 1 gezeigt ist, die von der Verschiebeeinrichtung 2 des
Seitengitters 1 bereitgestellten Führungsleisten 10 und 11 ein.
Dabei greift in die Führungsnut 38 die Führungsleiste 10 und
in die Führungsnut 39 die
Führungsleiste 11.
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Mit
Bezug auf die Zeichnungsebene nach 6 wird das
den Tragpfosten 34 bildende Profilteil 37 oberseitig
mittels eines Abschlußteils 44 verschlossen.
Bei abgenommenem Verschlußteil 44, wie
dies in 6 gezeigt ist, kann die Verschiebeeinrichtung 2 des
Seitengitters 1 in die vom Profilteil 37 bereitgestellten
Führungsnuten 38 und 39 eingefädelt und
das Seitengitter 1 so am Endteil 33 angeordnet
werden.
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Das
Anschlußteil 44 verfügt, wie
insbesondere 6 entnommen werden kann, über einen Fortsatz 41.
Dieser Fortsatz 41 dient der Anordnung beispielsweise eines
Abschlußholms 42,
wie dieser am besten aus 1 zu erkennen ist. Der Abschlußholm 42 erstreckt
sich mit Bezug auf die Zeichnungsebene nach 1 oberhalb
der Platte 36 und sichert die beiden Abschlußteile 44 des
Tragpfostens 34 einerseits und des Tragpfostens 35 andererseits
gegeneinander. Wie aus 6 bzw. aus 7 des
weiteren zu erkennen ist, ist das Abschlußteil 44 oberseitig
mittels einer Kappe 40 verschlossen.
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8 zeigt
in teilgeschnittener Detaildarstellung die Ausgestaltung nach 1 in
einer rückwärtigen Ansicht.
Zu erkennen ist hier, daß das
Seitengitter 1 in der unteren Stellung arretiert ist. Der
Nocken 14 der Arretierung 12 durchgreift die Ausnehmung 43.
Ein Verschieben des Seitengitters 1 in Höhenrichtung
ist deshalb nur nach einer vorhergehenden Lösung der Arretierung 12 durch
die Handhabe 15 möglich.
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Die
Darstellung nach 8 läßt des weiteren erkennen, daß der an
der Führungsleiste 10 angeordnete
Positionsbegrenzer 16 am Anschlag 45 anliegt.
Ein weiteres nach unten Verschieben des Seitengitters 1 ist
deshalb nicht möglich.
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Wie
die Darstellung nach 8 des weiteren erkennen läßt, ist
das das Tragprofil 34 bildende Profilteil 37 auf
ein Anschlußteil 46 aufgesetzt.
An das Anschlußteil 46 ist
einerseits ein Fuß 47 sowie
andererseits ein Fußholm 48 angeschlossen.
Der Fußholm 48 erstreckt
sich dabei, wie insbesondere 1 entnommen
werden kann, quasi parallel zum Abschlußholm 42, und zwar
mit Bezug auf die Zeichnungsebene nach 1 unterhalb
der Platte 36 zwischen den beiden Tragpfosten 34 und 35.
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Ein
zu weites Verschieben des Seitengitters 1 ist, wie anhand
von 8 vorstehend erläutert, nicht nur nach unten,
sondern auch nach oben begrenzt. Als Anschlag für den Positionsbegrenzer 16 dient
dabei das beispielsweise in 6 gezeigte
Abschlußteil 44,
welches über
eine entsprechende Ausnehmung 49 zur Aufnahme des Positionsbegrenzers 16 in
der oberen Position verfügt.
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Wie
die vorstehende Erläuterung
anhand der 1 bis 8 gezeigt
hat, zeichnet sich das Seitengitter 1 dadurch aus, daß es höhenverschiebbar ausgebildet
ist, und zwar derart, daß es
einendseitig höhenverschiebbar
am Endteil des Bettes gelagert, anderendseitig hingegen freistehend
ausgebildet ist.
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- 1
- Seitengitter
- 2
- Verschiebeeinrichtung
- 3
- Holm
- 4
- Holm
- 5
- Abschluß
- 6
- Montageplatte
- 7
- Zapfen
- 8
- Zapfen
- 9
- Gehäuseteil
- 10
- Führungsleiste
- 11
- Führungsleiste
- 12
- Arretierung
- 13
- Arm
- 14
- Nocken
- 15
- Handhabe
- 16
- Positionsbegrenzer
- 17
- Arm
- 18
- Arm
- 19
- Betätigungsabschnitt
- 20
- Achse
- 21
- Aufnahme
- 22
- Aufnahme
- 23
- Gewindedom
- 24
- Bohrung
- 25
- Bohrung
- 26
- Gewindedom
- 27
- Bohrung
- 28
- Bohrung
- 29
- Bohrung
- 30
- Gewindedom
- 31
- Gewindedom
- 32
- Höhenrichtung
- 33
- Endteil
- 34
- Tragpfosten
- 35
- Tragpfosten
- 36
- Platte
- 37
- Profilteil
- 38
- Führungsnut
- 39
- Führungsnut
- 40
- Kappe
- 41
- Fortsatz
- 42
- Abschlußholm
- 43
- Ausnehmung
- 44
- Abschlußteil
- 45
- Anschlag
- 46
- Anschlußteil
- 47
- Fuß
- 48
- Fußholm
- 49
- Ausnehmung