DE2312053C3 - Stellvorrichtung zum Feststellen eines Klappteiles in unterschiedlichen Stellungen an Liegemöbeln - Google Patents

Stellvorrichtung zum Feststellen eines Klappteiles in unterschiedlichen Stellungen an Liegemöbeln

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DE2312053C3
DE2312053C3 DE19732312053 DE2312053A DE2312053C3 DE 2312053 C3 DE2312053 C3 DE 2312053C3 DE 19732312053 DE19732312053 DE 19732312053 DE 2312053 A DE2312053 A DE 2312053A DE 2312053 C3 DE2312053 C3 DE 2312053C3
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Matthias 7300 Esslingen; Neubauer Willi 7031 Unterjettingen Kompauer
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Description

Die Erfindung betrifft eine Stellvorrichtung mit verdeckt montierbaren Beschlagteilen zum Feststellen eines Klappteils gegenüber einem Grundkörper in unterschiedlichen S'ellungen, insbesondere für Kopf- und Fußteilbügel, an Liegemöbeln, allein durch Anheben und Absenken des Klappteils mit einer am Grundkörper befestigbaren, horizontalen Zahnschiene, mit einem an dem Klappteil anlenkbaren Stellhebel, der über ein an seinem dem Klappteil abgewandten Ende vorgesehenes Rastglied mit der Zahnschiene zusammenwirkt, und mit einem dem Ausrücken des Rastglieds aus der Zahnschiene dienenden Ausrückelement, welches nach Erreichen der höchsten Stellung des Klappteils längs einer zu der Zahnschiene parallelen Auflageschiene von dem Anlenkpunkt des Klappteils beim Absenken desselben wegverschiebbar ist und dabei das Rastglied außer Eingriff mit der Zahnschiene bringt und welches das Rastglied bei erneutem Anheben des Klappteils wieder in Eingriff mit der Zahnstange gelangen läßt.
Eine derartige Stellvorrichtung ist aus dem DT-Gbm 13 812 bekannt, wo als Ausrückelement ein längs der Zahnschiene geführter Schieber verwendet wird, wel eher ein in geeigneter Weise profiliertes Fenster aufweist, in welchem eine Stützfläche für das Rastglied vorgesehen ist, auf welcher dieses beim Zurückstellen des Kopf- bzw. Fußteils aufliegt. Ähnliche mit Schiebern arbeitende Stellvorrichtungen sind ferner in den DT-Gbm 69 24 799 und 70 10 123 beschrieben. Bei diesen bekannten Stellvorrichtungen hat es sich als ein Problem erwiesen, daß für den Schieber bzw. das Ausrückelement stets relativ genaue Führungen vorgesehen sein müssen, wenn ein Verkanten des Schiebers und damit ein Klemmen der Stellvorrichtung mit ausreichender Sicherheit verhindert werden soll. Ein weiterer Nachteil der bekannten Stellvorrichtungen mit Schiebern gemäß den zitierten Gebrauchsmusterschriften ist darin zu sehen, daß die einzelnen Zähne der Zahnschiene relativ große Abstände voneinander besitzen müssen, so daß die Einstellung der Schräglage von Kopf- und Fußteil nicht mit der gewünschten Feinheit erfolgen kann.
Die FR-PS 6 37 125 offenbart ferner eine Stellvorrichtung, bei welcher zum Abschwenken des Klappteils ein von außen frei zugängliches Ende eines Stellhebels mit einem Bedienungsgriff vorgesehen ist. Bei der bekannten Stelivorrichtung dient ein etwa dreieckiges Ausrückelement, welches drehfest mit dem Stellhebel verbunden ist, der Sicherung dieses Hebels gegenüber dem mit der Zahnschiene versehenen Beschlagleil, ermöglicht jedoch keine Verstellung des Klappteils allein durch Anheben oder Absenken.
Ausgehend von dem vorstehend beschriebenen Stand der Technik, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Stellvorrichtung vorzuschlagen, bei welcher einerseits auf genau gearbeitete Führungen für das Ausrückelement verzichtet werden kann, bei welcher andererseits die Zahl der Zahnungen der Führungsschiene pro Längeneinheit stark erhöht werden kann, wodurch sich die Feinheit der Verstellung von Kopf- und Fußteilen verbessern läßt.
Diese Aufgabe wird durch eine Stellvorrichtung der eingangs beschriebenen Art gelöst, welche gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß das Ausrückelement als an dem Stellhebei angelenktes, im wesentlichen dreieckiges Kippelement ausgebildet ist, dessen eine Dreieckseite nach Ausrücken des Rastgliedes an einem ungezahnten, als schräge Führungsbahn dienenden Teil der Zahnschiene etwa parallel zur Auflageschiene verläuft, und daß bei einer Stellbewegung zum Einrasten des Rastgliedes in die Zahnschiene die eine Spitze des Ausrückelements auf der Auflageschiene gleitet.
Eine bevorzugte Ausführungsform einer Stellvorrichtung gemäß der Erfindung mit den vorstehend erläuterten Vorteilen wird nachstehend an Hand einer Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Stellvorrichtung in eingebautem Zustand,
F i g. 2 eine vergrößerte Detaildarstellung der Stellvorrichtung gemäß F i g. 1,
F i g. 3 einen Querschnitt durch die Stellvorrichtung gemäß F i g. 1 und 2 längs der Linie 3-3 in F i g. 2,
F i g. 4 und 5 Detaildarstellungen der Steilvorrichtung gemäß F i g. 1 bis 3 zur Erläuterung des Rückstellvorgangs und
F i g. 6 das als Kippelement ausgebildete Ausrückelement der Stellvorrichtung gemäß F i g. 1.
In F i g. 1 ist ein Grundkörper, beispielsweise der Rahmen eines Liegemöbels mit dem Bezugszeichen 2 bezeichnet. An dem Rahmen 2 ist ein Klappteil, beispielsweise der Kopfteilbügel 4 des Liegemöbels angelenkt. Zur Einstellung einer gewünschten Schräglage des Kopfteilbügels 4 gegenüber dem Rahmen 2 ist eine Stellvorrichtung vorgesehen, die insgesamt mit dem Be/.ugszeichen 6 bezeichnet ist.
Die Stellvorrichtung 6 umfaßt eine Zahnschiene 8, welche horizontal an dem Rahmen 2 befestigt ist, sowie einen Stellhebel 10, der an dem Kopfteilbügel 4 ange-
lenkt ist und an seinem dem Kopfteilbügel 4 abgewandten Ende ein Rastglied 12 trägt, welches mit der Zahnschiene 8 zusammenwirkt.
Wie besonders aus den F i g. 2 und 3 deutlich wird, ist das Rastglied 12 als in das Ende des Stellhebels 10 eingesetzter Bolzen ausgebildet
Wird nun der Kopfteilbügel 4 in Richtung des Pfeiles A in F i g. 1 angehoben, so bewegt sich der Bolzen 12 längs der Zahnschiene 8 von rechts nach links. Wird dann ö.as Kopfteilbüge! 4 wieder freigegeben, so verrastet sich der Bolzen 12 mit einem der Zähne, und die eingestellte Lage des Kopfteilbügels 4 wird auf diese Weise aufrechterhalten.
An dem vom Kopfteilbügel 4 abgewandten, in der Zeichnung unteren Ende des Stellhebels 10 ist ein als Kipphebel ausgebildetes Ausrückelement 14 angelenkt. * Das Ausrückelement 14 ist, wie F i g. 6 zeigt, im wesentlichen dreieckförmig ausgebildet Im 3ereich seiner in der Zeichnung oberen Ecke besitzt das Ausrückelement eine Bohrung 16, durch welche, wie aus F i g. 3 deutlich wird, das vordere, verjüngte Ende des Bolzens 12 hindurchgreift, an dessen äußerstem Ende zur Sicherung des schwenkbar gelagerten Ausrückelements 14 eine Federscheibe 18 angebracht ist.
Wird der Kopfteilbügel 4 in Richtung des Pfeils A angehoben und gleitet der Bolzen 12 dabei von rechts nach links längs der Zahnschiene 8, so nimmt das Ausrückelement 14 die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Lage ein, in welcher es mit seiner Spitze 2G auf einer Auflageschiene 22 gleitet, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel unterhalb der Zahnschiene 8 an dem Beschlag angeformt ist, die aber auch durch eine entsprechende horizontale Fläche des Rahmens 2 gebildet werden kann.
An der dem Anlenkpunkt 24 des Kopfteilbügels 4 an dem Rahmen 2 zugewandten Ende der Zahnschiene 8 ist eine schräg nach oben laufende Führungsbahn 26 vorgesehen. Längs dieser Führungsbahn 26 gleitet der Bolzen 12 aufwärts, wenn der Kopfteilbügel 4 bei Anheben in Richtung des Pfeils A in seine Endlage gelangt. Die Abmessungen des Ausrückelements 14 sind nun so gewählt, daß dieses, wenn der Bolzen 12 die Führungsbahn 26 hinaufgleitet, unter dem Einfluß der Schwerkraft in die in Fig.4 gezeigte Lage schwingt. Wird nun der Kopfteilbügel 4 entgegen der Richtung des Pfeils A in F i g. 1 abgesenkt, so liegt die auf das Ausrückelement 14 wirkende, resultierende Kraftkomponente noch im Bereich der sich an die Spitze anschließenden und in dieser Betriebsstellung zumindest annähernd horizontal verlaufenden FVeiecksseile 28. Das Dreieckförmige Ausrückelement 14 wird somit nicht im Uhrzeigersinn verschwenkt, sondern behält die in F i g. 5 gezeigte Lage bei und gleitet beim Absenken des Kopfteilbügels 4 nach rechts, wobei es den Bolzen 12 daran hindert, in die Zahnschiene 8 einzufallen. Auf diese Weise ist es möglich, den Kopfteilbüge! 4 in eine horizontale Stellung zurückzuführen.
Wird die Abwärtsbewegung des Kopfteilbügels 4 zu einem beliebigen Zeitpunkt während der Rückführung in die horizontale Lage unterbrochen und wird dann erneut eine Aufwärtsbewegung in Richtung des Pfeil.·, A eingeleitet, dann wirkt die Resultierende der auf das Ausrückelement 14 einwirkenden Kraftkomponente auf einen Punkt links von der Dreiecksseite 28, so daß ein Kippen des Ausrückeiements 14 um die Dreiecksspitze 20 erfolgt, wodurch der Bolzen 12 wieder mit der Zahnschiene 8 in Eingriff gebracht wird. Der Kopfteilbügel 4 kann somit wiederum in einer gewünschten
Schräglage gegenüber dem Rahmen 2 verriegelt werden.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, daß das als Kippelement ausgebildete Ausrückelement 14 so ausgebildet sein muß, daß eine Seite des Ausrückelements bei frei schwenkbarem Ausrückelement eine Lage einnimmt, aus der sie bei Einleitung eines Rückstellvorgangs in eine im wesentlichen horizontale Lage gebracht wird. Des weiteren ist es wesentlich, daß diese Seite so lang ist, daß das bei dem Rückstellvorgang auf das Ausrückelement einwirkende Drehmoment kein Kippen des Ausrückelements zur Folge hat Schließlich ist es wichtig, daß das beim Hochstellen des Klappteils auf das Ausrückelement 14 wirkende Drehmoment ein Kippen des Ausrückelements 14 hervorruft. Es versteht sich, daß diese drei Kriterien beispielsweise auch mit einem rechteckförmigen Ausrückelement oder mit einem anderen, unregelmäßig geformten Ausrückelement erfüllt werden könnten. Dabei ist es jedoch wichtig, daß sich das Ausrückelement im Anschluß an das erwünschte Kippen nicht überschlägt und damit zu einer Funktionsstörung führt. Als besonders günstig hat sich jedoch ein dreieckförmiges Kippelement erwiesen, wobei zur Sicherung gegen ein Überschlagen dieses Kippelements im Anschluß an einen Kippvorgang bei dem in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiel oberhalb der Zahnschiene 8 eine Anschlagschiene 30 vorgesehen ist. Eine solche Anschlagschiene 30 läßt sich leicht durch Abwinkein herstellen, wenn die Zahnschiene 8 an der Unterseite eines Langlochs vorgesehen ist, was insofern allgemein bevorzugt wird, als hierdurch eine völlige Trennung der Teile der Verstellvorrichtung beim Anheben des Kopfteilbügels 4 über die gewünschte Endstellung hinaus verhindert wird.
Schließlich sei noch darauf hingewiesen, daß es sich als günstig erwiesen hat, wenn der Stellhebel 10 mittels einer Feder 32 im Uhrzeigersinn in Richtung auf das Klappteil bzw. den Kopfteilbügel 4 vorgespannt ist. Hierdurch wird beim Aufrichten des Kopfteilbügels 4 sichergestellt, daß der Bolzen 12 in engem Kontakt mit der Zahnschiene 8 bleibt.
Damit vor einem Zurückstellen des Kopfteilbügels nicht jedes Mal zuerst die höchste Stellung herbeigeführt werden muß, um das Ausrückelement 14 für die Führungsschiene 26 in die in F i g. 4 gezeigte Lage zu bringen, können zwischen einzelnen Zähnen bzw. Zahngruppen der Zahnschiene weitere schräp nach oben ansteigende Abschnitte vorgesehen sein, die ein Rückstellen ermöglichen, ohne ein kontinuierliches Aufstellen zu verhindern. Da die schräg ansteigenden Bereiche relativ kurz ausgebildet werden können, wird auch bei dieser Ausführungsform noch eine ziemlich enge Zahnung erreicht, insbesondere wenn die schrägen Bereiche nur nach jedem dritten oder vierten Zahn der Zahnschiene vorgesehen werden.
Während vorstehend ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Stellvorrichtung erläutert wurde, bei welcher die Zahnschiene mit nach oben weisenden Zähnen versehen ist, bei welcher ferner die mindestens eine Führungsbahn für das Rastglied schräg nach oben verläuft und bei welcher der Stellhebel vorzugsweise mittels einer Feder im Uhrzeigersinn in Richtung auf das Klappteil vorgespannt ist, versteht es sich, daß die Anordnung der erfindungsgemäßen Stellvorrichtung auch genau umgekehrt getroffen werden kann. Bei dieser abgewandelten Ausführungsform ist dann also die Zahnschiene mit nach unten weisenden Zähnen verse-
hen, und die Führungsbahn für das Rastglied verläuft schräg nach unten. Des weiteren muß bei dieser Ausführungsform ein Federelement vorgesehen sein, welches den Stellhebel derart beaufschlagt, daß dieser bezüglich des Klappteils bzw. des Kopfteilbügels entgegen dem Uhrzeigersinn vorgespannt ist. Durch diese Anordnung des Federelements wird einerseits sichergestellt, daß das Rastglied beim Aufrichten des Kopfteilbügels in engem Kontakt mit der Zahnschiene bleibt, und es ist ferner gewährleistet, daß die eine Dreiecksseite beim Niederlegen des Kopfteilbügels gegen die nunmehr oberhalb der Zahnschiene befindliche Anlageschiene gedrückt wird, so daß ein Zurückschwenken des Kippelements und eine erneute Verrastung während des Rückführvorgangs verhindert werden.
Abschließend sei noch erwähnt, daß es sich bei einem geringen Reibungskoeffizienten zwischen der Auflageschiene 22 und dem Ausrückelement 14, welches beispielsweise auch aus Kunststoff bestehen kann, be währt hat, die Spitze 20 des Ausrückelements U schwach abzurunden, z. B. mit einem Radius voi 0,2 mm, um ein besseres Kippen bei einer erneute! Aufwärtsbewegung des Klappteils zu erreichen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Stellvorrichtung mit verdeckt montierbaren Beschlagteilen zum Feststellen eines Klappteils gegenüber einem Grundkörper in unterschiedlichen Stellungen, insbesondere für Kopf- und Fußteilbügel an Liegemöbeln, allein durch Anheben und Absenken des Klappteils mit einer am Grundkörper befestigbaren, horizontalen Zahnschiene, mit einem an dem Klappteil anlenkbaren Stellhebel, der über ein an seinem dem Klappteil abgewandten Ende vorgesehenes Rastglied mit der Zahnschiene zusammenwirkt, und mit einem dem Ausrücken des Rastglieds aus der Zahnschiene dienenden Ausrückelement, welches nach Erreichen der höchsten Stellung des Klappteils längs einer zu der Zahnschiene parallelen Auflageschiene von dem Anlenkpunkt des Klappteils beim Absenken desselben wegverschiebbar ist und dabei das Rastglied außer Eingriff mit der Zahnschiene bringt und welches das Rastglied bei erneutem Anheben des Klappteils wieder in Eingriff mit der Zahnstange gelangen läßt, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausrückelement als an dem Stellhebel (10) angelenktes, im wesentlichen dreieckiges Kippelement ausgebildet ist, dessen eine Dreiecksseite (28) nach Ausrücken des Rastgliedes (12) an einem ungezahnten, als schräge Führungsbahn (26) dienenden Teil der Zahnschiene (8) etwa parallel zur Auflageschiene (22) verläuft, und daß bei einer Stellbewegung zum Einrasten des Rastglitdes (12) in die Zahnschiene (8) die eine Spitze (20) des Ausrückelements (14) auf der Auflageschiene (22) gleitet.
    35
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DE2312053A1 DE2312053A1 (de) 1974-09-26
DE2312053B2 DE2312053B2 (de) 1975-08-07
DE2312053C3 true DE2312053C3 (de) 1976-03-25

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