DE202007004269U1 - Bett - Google Patents

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Abstract

Bett mit zwei durch zumindest einen Längsstreb (4) verbundenen Kopfteilen (2, 3) und mit wenigstens einem absenkbaren, geteilten Seitenteil (5, 6), dadurch gekennzeichnet, dass jedes Seitenteilelement (7, 8, 9, 10) eines Seitenteils (5, 6) über eine obere, sich parallel zur Längserstreckung des Bettes (1) erstreckende Abschlussleiste (11) verfügt, deren eines Ende in oder an einer dem angrenzenden Kopfteil (2) zugeordneten Führung (12) geführt und die mit Abstand zu diesem Ende über einen an dem Längsstreb (4) (gelenkig angeschlossenen Lenker (20) abgestützt ist, welcher Lenker (20) mittels eines in eine der Längserstreckung der Abschlussleiste folgende Führung der Abschlussleiste (11) eingreifenden Gleitelements (22) an die Abschlussleiste (11) angeschlossen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Bett mit zwei durch zumindest einen Längsstreb verbundenen Kopfteilen und mit wenigstens einem absenkbaren, geteilten Seitenteil.
  • Derartige Betten werden oftmals als Kranken- oder Pflegebetten eingesetzt. Die absenkbaren Seitenteile dienen zum Sichern der in dem Bett befindlichen Person, etwa um ein Herausfallen beim Schlafen zu verhindern. Sind die Seitenteile angehoben und somit in ihrer Sicherungsstellung, wirken diese auf eine in dem Bett befindliche Person mitunter jedoch als freiheitseinschränkend. Um diesen Eindruck zu reduzieren und dennoch eine gewisse Sicherheit zu bieten, sind geteilte Seitenteile entwickelt worden. Geteilte Seitenteile setzen sich aus zwei, zumeist gleichlangen Seitenteilelementen zusammen, die unabhängig voneinander verstellt werden können. Bei einem solchen Bett ist es also möglich, eine im Bett befindliche Person nur im Bereich einer Betthälfte zu sichern, was ausreichend ist, wenn die Person beispielsweise in dem Bett sitzt. Bei einer solchen Stellung der Person in dem Bett wird man die einander gegenüberliegenden Seitenteilelemente in ihre angehobene Stellung an derjenigen Betthälfte bringen, in der sich die Person befindet. Die beiden daran angrenzenden Seitenteilelemente können sich dagegen in ihrer abgesenkten Stellung befinden. Für die in einem solchen Bett befindliche Person entsteht dann nicht der Eindruck eines Eingesperrtseins.
  • Ein solches Bett ist aus DE 10 2004 037 503 B3 bekannt. Bei diesem vorbekannten Kranken- oder Pflegebett besteht jedes Seitenteil aus zwei Seitenteilelementen. Jedes Seitenteilelement verfügt über zwei durch eine Leiste voneinander beabstandete Profile in vertikaler Erstreckung. Diese greifen ein in weitere Profile und sind darin in längsaxialer Richtung verschiebbar. Durch Hintereinanderschalten von zwei derartigen Führungen können mehrere Leisten eines Seitenteilelementes teleskopartig zum Anheben des Seitenteils ausgezogen und umgekehrt zum Absenken desselben ineinander eingeschoben werden. Um die Teleskopführungen sichtseitig zu verblenden, trägt dieses vorbekannte Bett eine tief nach unten gezogene Seitenwange. Hierdurch sind allerdings die Möglichkeiten be grenzt, den Bereich des Bettrahmens möglichst mit geringer Höhe zu bauen.
  • Aus DE 298 24 011 U1 ist ein weiteres Kranken- oder Pflegebett mit aus zwei Seitenteilelementen gebildeten Seitenteilen bekannt. Bei dem Gegenstand dieses Bettes sind die beiden Seitenteilelemente als starre Rahmenstücke konzipiert, deren untere Längsstreben in einer den Kopfteilen des Bettes zugeordneter Führung in Querrichtung zur Längserstreckung des Bettes verschiebbar und verschwenkbar sind. In der abgesenkten Stellung der Seitenteilelemente befinden sich diese in der Ebene der Liegefläche und können sodann nach Art einer Schublade jeweils in eine unterhalb der Matratze befindliche Ausnehmung eingeschoben werden. Zum Anheben der Seitenteilelemente werden diese aus ihrer Aufbewahrungsstelle herausgezogen, um 90° nach oben verschwenkt und arretiert. Diese Seitenteile können von einer in dem Bett befindlichen Person nicht ohne weiteres betätigt werden.
  • In DE 195 31 983 C2 ist ein Kranken- oder Pflegebett beschrieben, dessen beide Seitenteilelemente eines Seitenteils unabhängig voneinander mittels eigener Parallellenkersysteme angehoben und abgesenkt werden können. Ein solches Seitenteilelement umfasst eine obere Abschlussleiste, die mittels zumindest zweier parallel angeordneter Lenker gelenkig an einen Längsstreb des Bettes angeschlossen ist. Die Abschlussschiene ist sodann um die Gelenkachsen der Lenker aufbeschwenkbar. Die Abschlussleisten der Seitenteilelemente dieses Bettes sind über die Lenker an den Längsstreb des Bettes angeschlossen, damit diese in der aufgerichteten Stellung benachbart zu dem jeweils angrenzenden Kopfteil angeordnet sind. Aufgrund der Verschwenkbewegung hat die in diesem Dokument beschriebene Seitenteilkonzeption jedoch zum Nachteil, dass zwischen den beiden Seitenteilelementen in ihrer angehobenen Stellung notwendigerweise eine nicht unbeträchtliche Lücke verbleibt. Dieses ist mitunter unerwünscht.
  • Ausgehend von diesem diskutierten Stand der Technik liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, ein eingangs genanntes Bett dergestalt weiterzubilden, dass die Seitenteilelemente ohne Ausübung einer Schwenkbewegung in vertikaler Richtung verstellbar sind und die Möglichkeiten zum Gestalten der Seite eines solchen Bettes durch Führungsverblendungen oder dergleichen weitestgehend unbeeinflusst ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch ein eingangs genanntes, gattungsgemäßes Bett, bei dem jedes Seitenteilelement eines Seitenteils über eine obere, sich parallel zur Längserstreckung des Bettes erstreckende Abschlussleiste verfügt, deren eines Ende in oder an einer dem angrenzenden Kopfteil zugeordneten Führung geführt und die mit Abstand zu diesem Ende über einen an dem Längsstreb gelenkig angeschlossenen Lenker abgestützt ist, welcher Lenker mittels eines in eine der Längserstreckung der Abschlussleiste folgende Führung der Abschlussleiste eingreifenden Gleitelements an die Abschlussleiste angeschlossen ist.
  • Bei diesem Bett verfügt jedes Seitenteilelement über eine obere Abschlussleiste. Diese ist mit ihrem einen Ende in einer dem angrenzenden Kopfteil zugeordneten Führung in der vertikalen Verstellrichtung der Abschlussleiste geführt. Die Führung ist zweckmäßigerweise in das Kopfteil integriert und tritt da kaum in Erscheinung. Die In-Eingriff-Stellung der Abschlussleiste mit der kopfteilseitigen Führung wird vorzugsweise auch zur Verriegelung der Abschlussleiste in ihrer angehobenen Stellung genutzt. Abgestützt ist die Abschlussleiste ferner durch einen Lenker, der mit Abstand zu der kopfteilseitigen Führung an die Abschlussleiste gelenkig angeschlossen ist. Der Lenker ist des Weiteren gelenkig an einen Längsstreb des Bettes angeschlossen. Um eine Vertikalbewegung der Abschlussleiste zu ermöglichen, verfügt die Abschlussleiste über eine ihrer Längserstreckung folgende Führung, in die zum Anschließen des Lenkers an die Abschlussleiste ein Gleitelement des Lenkers eingreift. Das Gleitelement ist in der Führung der Abschlussleiste in Längserstreckung derselben bewegbar. Wird die Abschlussleiste in vertikaler Richtung bewegt, wird damit das Gleitelement in der Führung bewegt. Zum Vermeiden einer Totpunktstellung, in der die Abschlussleiste nicht, zumindest nicht ohne weiteres, verstellt werden kann, ist in einem Ausführungsbeispiel vorgesehen, die Gelenkachsen des Lenkers so anzuordnen, dass eine die Gelenkachsen verbindende gedachte Linie in der angehobenen Stellung der Abschlussleiste gegenüber dem Längsstreb diesen spitzwinklig schneidet.
  • Die Relativbewegung zwischen der Führung der Abschlussleiste und dem Gleitelement wird zweckmäßigerweise genutzt, um die Abschlussleiste in ihrer angehobenen Stellung zu arretieren. Hierzu ist gemäß einem Ausführungsbeispiel vorgesehen, dass das Gleitelement, beispielsweise als Gleitschuh ausgebildet, eine Verriegelungsausnehmung aufweist, in die in der angehobenen Stellung des Seitenteilelements bzw. seiner Abschlussleiste ein Riegel eingreift. In der verriegelnden Stellung ist eine Bewegung des Gleitelementes innerhalb der Führung der Abschlussleiste, die zum Absenken der Abschlussleiste notwendig wäre, blockiert. Durch eine solche Verriegelungsausnehmung, die dann bezüglich des Riegels beidseitig wirkende Anschläge bereitstellt, kann die Abschlussleiste in ihrer angehobenen Stellung in beiden Richtungen fixiert sein.
  • Grundsätzlich kann eine Fixierung bzw. Arretierung auch dadurch herbeigeführt werden, dass der Lenker in eine Totpunktstellung gebracht wird, in der die seine Gelenkachsen verbindende gedachte Linie den Längsstreb des Bettes rechtwinklig schneidet. Eine solche Stellung kann durch eine Rastung fixiert werden. Um den Lenker aus dieser Stellung herauszubringen, ist es jedoch notwendig, den Lenker selbst und damit das Gleitelement aus dieser Totpunktstellung herauszubewegen, damit anschließend ein Absenken der Abschlussleiste selbsttätig erfolgen kann. Gleichermaßen wird man den Lenker zum Einbringen der Abschlussleiste in ihrer angehobenen Stellung in die vorgenannte Totpunktstellung aktiv hineinbewegen müssen.
  • Eine Verriegelung der Abschlussleiste in der kopfteilseitigen Führung kann durch einen federbelasteten Riegel erfolgen, der sich an der Rückenseite der Führung abstützt und in eine Falle eingreift, wenn sich die Abschlussleiste in ihrer angehobenen Stellung befindet. Zum Lösen eines solchen Riegels und gleichermaßen auch zum Lösen eines einer Relativbewegung zwischen der Führung der Abschlussleiste und dem darin geführten Gleitelement wird in einem Ausführungsbeispiel jeweils eine jedem Riegel zugeordnete, in vertikaler Richtung betätigbare Handhabe verwendet. Diese Handhabe ist gegen die Kraft eines Federelementes in vertikaler Richtung nach oben verstellbar, um die Verriegelung freizugeben. Eine solche Handhabe ist vorzugsweise in der Abschlussleiste integriert und nur von ihrer Außenseite her zugänglich.
  • Die Führung eines jeden Seitenteilelementes dieses Bettes erfolgt durch die vorbeschriebene Führung und Anlenkung der Abschlussleiste. Daher kann der zur Verfügung stehende Raum unterhalb der Abschlussleiste mit unterschiedlichen Mitteln gefüllt werden, ohne dass die Funktionalität beeinträchtigt wird. Zum Füllen dieses Raumes kann an die Unterseite der Abschlussleiste beispielsweise ein Netz angeschlossen werden, welches mit seinem unteren Ende am Bett oder am Bettgestell, beispielsweise am Längsträger befestigt ist. Gleichermaßen ist es möglich, parallel zu der Abschlussleiste ein oder mehrere weitere Leisten als so genannte Zwischenleisten anzuordnen. Diese sind in der angehobenen Stellung des Seitenteilelementes voneinander beabstandet und liegen in der abgesenkten Stellung aufeinander. Die von außen sichtbare Höhe wird in der abgesenkten Stellung des Seitenteils somit durch die aufeinander liegenden Leisten gebildet. Bei Vorsehen von Zwischenleisten wird es als ausreichend angesehen, wenn neben der Abschlussleiste eine weitere Zwischenleiste angeordnet ist. Diese ist mit ihrem einen Ende ebenfalls in der kopfteilseitigen Führung geführt. Des Weiteren ist diese Leiste an den Lenker angeschlossen. Zu diesem Zweck trägt der Lenker an entsprechender Position ein weiteres Gleitelement, das in eine der Zwischenleiste zugeordnete Führung eingreift und darin längsverschiebbar geführt ist. Eine Verriegelung der Zwischenleiste ist grundsätzlich nicht notwendig, da das Seitenteil in seiner angehobenen Stellung durch die Verriegelung der Abschlussleiste arretiert ist.
  • Nachfolgend ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren beschrieben. Es zeigen:
  • 1: Eine schematisierte perspektivische Ansicht eines als Kranken- oder Pflegebett ausgebildeten Bettes,
  • 2: eine vergrößerte Teilseitenansicht des Bettes der 1, darstellend ein Seitenteilelement in seiner angehobenen Stellung,
  • 3: eine in Längsrichtung geschnittene Ausschnittsdarstellung des Seitenteilelements der 2,
  • 4: eine perspektivische Darstellung einer Verriegelungseinrichtung zum Arretieren des Seitenteilelements in seiner angehobenen Stellung,
  • 5: ein einem Seitenteilelement zugeordneter Lenker in einer perspektivischen Darstellung,
  • 6: eine in Längsrichtung geschnittene Ausschnittsdarstellung der oberen Abschlussleiste des Seitenteilelementes der 2, darstellend die Verriegelung der Abschlussleiste mit dem Lenker und
  • 7: eine Längsschnittdarstellung des in seiner abgesenkten Stellung befindlichen Seitenteilelements der 2.
  • Ein Kranken- oder Pflegebett 1 umfasst im wesentlichen zwei Kopfteile 2, 3, die durch zwei Längsstrebe 4 miteinander verbunden sind. Der hintere Längsstreb 4 ist in der perspektivischen Darstellung des Bettes 1 in der 1 nicht erkennbar. Die beiden Kopfteile 2, 3 sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel identisch aufgebaut. Das Bett 1 verfügt über ein rechtes Seitenteil 5 und ein linkes Seitenteil 6. Jedes Seitenteil 5, 6 ist aus zwei Seitenteilelementen 7, 8, 9, 10 aufgebaut. Die Seitenteilelemente 7, 8, 9, 10 sind unabhängig voneinander absenkbar und anhebbar. In 1 sind die Seitenteilelemente 7, 8, 9, 10 jeweils in ihrer angehobenen Stellung gezeigt.
  • Im Folgenden ist das Seitenteil 7 beschrieben. Die Seitenteile 8, 9, 10 sind entsprechend aufgebaut. Das Seitenteil 7 verfügt über eine Abschlussleiste 11. Die Abschlussleiste 11 ist mit ihrem zum Kopfteil 2 weisenden Ende in einer Führung 12 des Kopfteils 2 geführt. Bei der Führung 12 handelt es sich um eine hinterschnittene C-förmige Führungsschiene, die in das Kopfteil 2 eingelassen ist, wie dieses schematisiert in 2 (gestrichelt) gezeigt ist. Die Führung der Abschlussleiste 11 in der Führung 12 des Kopfteils 2 erfolgt mittels eines Gleitschuhs 13. Der Abschlussleiste 11 ist eine Verriegelungseinrichtung 14 zum Arretieren der in 2 gezeigten angehobenen Stellung der Abschlussleiste 11 zugeordnet (vgl. 3). Die Verriegelungseinrichtung 14 ist in die Abschlussleiste 11 integriert. Von der Außenseite der Abschlussleiste 11 ist eine Handhabe 15 zugänglich, um die in 2 und 3 gezeigte arretierte Stellung der Abschlussleiste 11 gegenüber dem Kopfteil 2 zu lösen. Die Handhabe 15 ist, wie aus 4 ersichtlich, über einen Schwenkhebel 16 mit einer Riegelleiste 17 dergestalt verbunden, dass bei einer Bewegung der Handhabe 15 in vertikaler Richtung nach oben, wie in 4 durch den Pfeil angedeutet, die Riegelleiste 17 von dem Kopfteil 2 wegbewegt wird. In der verriegelten Stellung greift die Riegelleiste 17 in eine Riegelfalle 18 der Führung 12 ein. Die Riegelfalle 18 ist in die Rückenseite der Führung 12 eingebracht. Eine Betätigung der Handhabe 15 in der vorbeschriebenen Richtung erfolgt gegen die Kraft einer in 4 nicht dargestellten Rückstellfeder. Dieses bewirkt, dass nach Lösen der Arretierung und Bewegen der Abschlussleiste 11 die Riegelleiste 17 mit ihrer mit dem Bezugszeichen 19 in 4 gekennzeichneten Stirnfläche unter Federvorspannung stehend auf der Rückenseite der Führung 12 anliegt. Somit wird die Federvorspannung nicht nur genutzt, um die Handhabe 15 in ihrer Ausgangsposition zurückzubringen, sondern auch um auf diese Weise ein Einschnappen der Riegelleiste 17 in die Riegelfalle 18 zu ermöglichen.
  • Die Abschlussleiste 11 ist zur weiteren Abstützung an einen Lenker 20 angeschlossen. Der Lenker 20 ist mittels eines Stützwinkels 21, der die Oberseite des Längsstrebs 4 über- und hintergreift an dem Längsstreb 4 befestigt. Der Lenker 20 ist in einer perspektivischen Darstellung in 5 wiedergegeben. Der Lenker 20 ist verschwenkbar gegenüber dem Stützwinkel 21. Diese Schwenkachse ist mit dem Bezugszeichen S1 gekennzeichnet. Angeschlossen ist der Lenker 20 mittels eines als Gleitschuh 22 ausgebildeten Gleitelementes, der seinerseits gelenkig an den eigentlichen Lenker 20 angeschlossen ist, an die Abschlussleiste 11. Die diesbezügliche Schwenkachse ist in den Figuren mit S2 gekennzeichnet. In 2 ist die Lage der Schwenkachse S2 kenntlich gemacht. Der Gleitschuh 22 greift ein in eine innerhalb der Abschlussleiste 11 angeordnete Führung 23. Bei der Führung 23 handelt es sich um eine hinterschnittene C-Führung, die parallel zur Längserstreckung der Abschlussleiste 11 in diese integriert ist (vgl. 6). Eine gedachte Linie durch die beiden Schwenkachsen S1, S2 des Lenkers 20 schneidet den Längsstreb 4 des Bettes 1 in einem spitzen Winkel. Dieser beträgt bei dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel etwa 67°. Eine Anordnung dieser gedachten Linie, die den Längsstreb 4 in einem Winkel von größer als 80° schneidet, wird nicht angestrebt, da dann der Gleitschuh 22 zu nah in den Bereich einer Totpunktstellung gelangen würde.
  • Bei einem Absenken der Abschlussleiste 11 bewegt sich der Gleitschuh 22 innerhalb der Führung 23 in Richtung zum Kopfteil 2 des Bettes 1 hin. Beim Anheben der Abschlussleiste 11 wird der Gleitschuh 22 in der Führung 23 in die entsprechend entgegengesetzte Richtung bewegt. Diese Relativbewegung zwischen dem dem Lenker 20 zugeordneten Gleitschuh 22 und der der Abschlussleiste 11 zugeordneten Führung 23 wird bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel genutzt, um eine Verriegelung zwischen den relativ zueinander bewegten Elementen 22, 23 herbeizuführen und damit die Abschlussleiste 11 in ihrer angehobenen Stellung gegenüber dem Längsstreb 4 abzustützen. Zu diesem Zweck verfügt der Gleitschuh 22 über eine Verriegelungsausnehmung 24 (vgl. 5), in die in der angehobenen Stellung der Abschlussleiste 11 ein Verriegelungszapfen 26 eingreift (vgl. 6). Der Verriegelungszapfen 26 ist Teil ein in vertikaler Richtung innerhalb der Abschlussleiste 11 bewegbaren Stelllasche 26, die oberseitig eine von dieser abgewinkelten Handhabe 27 aufweist. In ihrer in 6 gezeigten verriegelnden Stellung ist die Stelllasche 26 samt Verriegelungszapfen 25 unter Federvorspannung stehend gehalten. Zum Lösen der in 6 gezeigten Verriegelung wird die Handhabe 27 in vertikaler Richtung nach oben bewegt, wobei der Verriegelungszapfen 25 aus der Verriegelungsausnehmung 24 herausbewegt wird. Bei angehobener Stelllasche 26 ist sodann die Führung 23 gegenüber dem Gleitschuh 22 bzw. umgekehrt bewegbar, so dass die Abschlussleiste 11 in ihre abgesenkte Position gebracht werden kann. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Verriegelungsausnehmung 24 ausgebildet, damit in den in 2 und 6 gezeigten Stellungen der Abschlussleiste 11 der Gleitschuh 22 in der Führung 23 in beiden möglichen Bewegungsrichtungen arretiert ist. Somit stellen die die Verriegelungsausnehmung 24 bildenden Wände bezüglich des Verriegelungszapfens 25 in beide Richtungen wirkende Anschläge dar. Soll lediglich eine Absenkbewegung der Abschlussleiste 11 blockiert werden, ist es ausreichend, wenn der Gleitschuh 22 endseitig nach Art eines Hakens ausgebildet ist. Zum Einbringen des Verriegelungszapfens 25 in die Verriegelungsausnehmung 24 weist der Gleitschuh 22 vorderseitig eine Auflaufschräge 28 auf. Gegen diese wirkt der Verriegelungszapfen 25, wenn der Gleitschuh 22 in die 6 gezeigte Position beim Anheben der Abschlussleiste 11 verschoben wird. Der Verriegelungszapfen 25 wird im Zuge dieser Bewegung angehoben und fällt dann aufgrund der auf die Stelllasche 26 wirkenden Federvorspannung in die Verriegelungsausnehmung 24.
  • Die Führung 23 ist in die Abschlussleiste 11 integriert und daher von außen nicht sichtbar. Zu diesem Zweck ist die Abschlussleiste 11 aus zwei Halbschalen zusammengesetzt. In die Außenseite der Abschlussleiste 11 sind Betätigungsausnehmungen 29 eingebracht, in denen die Handhaben 15, 27 zum Entriegeln der Abschlussleiste 11 angeordnet sind. Wie aus 1 ersichtlich, befinden sich die Betätigungsausnehmungen 29 lediglich an der Außenseite der Abschlussleisten der Seitenteilelemente 7, 8, 9, 10.
  • Das Seitenteil 7 verfügt neben der bereits beschriebenen Abschlussleiste 11 über eine Zwischenleiste 30. Die Zwischenleiste 30 steht ebenfalls wie die Abschlussleiste 13 mittels eines Gleitschuhs 31 mit der Führung 12 des Seitenteils 2 in Eingriff. In nicht dargestellter Art und Weise ist der Gleitschuh 31 der Zwischenleiste 30 mit einer Drahtschlaufe an den Gleitschuh 13 der Abschlussleiste 30 angeschlossen. Durch die Drahtschlaufe wird der Maximalabstand der beiden Leisten 11, 30 voneinander im Bereich des kopfteilseitigen Endes bestimmt. Die Zwischenleiste 30 ist ebenfalls an den Lenker 20 angeschlossen und zwar mittels eines Gleitschuhs 32, der in eine in die Zwischenleiste 20 integrierte Führung 33 (vgl. 7) eingreift und in dieser in Längsrichtung der Führung verschiebbar ist. Die Führung 33 ist in einem geringen Winkel zur Längserstreckung der Zwischenleiste 30 geneigt. Der Lenker 20 durchgreift, wie in 1 ersichtlich, die Zwischenleiste 30, die zu diesem Zweck ebenfalls zweischalig aufgebaut ist.
  • Die Abschlussleiste 11 und die Zwischenleiste 30 befinden sich in einer Ebene fluchtend miteinander außerhalb der Mittellängsebene des Längsstrebs 4. In der abgesenkten Stellung des Seitenteilelements 7 befindet sich die Zwischenleiste vor dem Längsstreb 4, wie diese in 7 erkennbar ist. Auf der oberen Abschlussseite der Zwischenleiste 30 liegt sodann die Abschlussleiste 11 auf. Durch diese Anordnung ist nicht nur der Längsstreb 4 bei abgesenktem Seitenelement 7 verblendet, sondern die hierdurch eingenommene Höhe des abgesenkten Seitenelements 7 ist auf ein Minimum reduziert. Dies hat zur Folge, dass einem Betrachter des Bettes 1 bei abgesenkten Seitenteilen 5, 6 das Bett 1 nicht den Anschein erweckt, dass dieses über ausziehbare Seitenteile 5,6 verfügt. Mitunter ist erwünscht, dass Betten mit ausziehbaren Seitenteilen in der abgesenkten Stellung der Seitenteile nicht als solche erkennbar sind.
  • Bei dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Lenker 20 gekrümmt, damit die Anbindungspunkte desselben an den Längsstreb 4 einerseits und die beiden in vertikaler Richtung beweglichen Leisten 11, 30 von diesem erreicht werden können. Grundsätzlich ist neben anderen Ausgestaltungen auch eine Ausgestaltung möglich, bei der der Lenker als gerades Lenkerelement sich zwischen den Schwenkachsen S1 und S2 erstreckt und an geeigneter Stelle zu der gelenkigen Anbindung des Gleitschuhs 31 zum Anschließen der Zwischenleiste 30 einen laschenartigen Vorsprung aufweist.
  • 1
    Kranken- oder Pflegebett
    2
    Kopfteil
    3
    Kopfteil
    4
    Längsstreb
    5
    Seitenteil
    6
    Seitenteil
    7
    Seitenteilelement
    8
    Seitenteilelement
    9
    Seitenteilelement
    10
    Seitenteilelement
    11
    Abschlussleiste
    12
    Führung
    13
    Gleitschuh
    14
    Verriegelungseinrichtung
    15
    Handhabe
    16
    Schwenkhebel
    17
    Riegelleiste
    18
    Riegelfalle
    19
    Stirnfläche
    20
    Lenker
    21
    Stützwinkel
    22
    Gleitschuh
    23
    Führung
    24
    Verriegelungsausnehmung
    25
    Verriegelungszapfen
    26
    Stelllasche
    27
    Handhabe
    28
    Auflaufschräge
    29
    Betätigungsausnehmung
    30
    Zwischenleiste
    31
    Gleitschuh
    32
    Gleitschuh
    33
    Führung
    S1
    Schwenkachse
    S2
    Schwenkachse

Claims (14)

  1. Bett mit zwei durch zumindest einen Längsstreb (4) verbundenen Kopfteilen (2, 3) und mit wenigstens einem absenkbaren, geteilten Seitenteil (5, 6), dadurch gekennzeichnet, dass jedes Seitenteilelement (7, 8, 9, 10) eines Seitenteils (5, 6) über eine obere, sich parallel zur Längserstreckung des Bettes (1) erstreckende Abschlussleiste (11) verfügt, deren eines Ende in oder an einer dem angrenzenden Kopfteil (2) zugeordneten Führung (12) geführt und die mit Abstand zu diesem Ende über einen an dem Längsstreb (4) (gelenkig angeschlossenen Lenker (20) abgestützt ist, welcher Lenker (20) mittels eines in eine der Längserstreckung der Abschlussleiste folgende Führung der Abschlussleiste (11) eingreifenden Gleitelements (22) an die Abschlussleiste (11) angeschlossen ist.
  2. Bett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das in die Führung (23) der Abschlussleiste (11) eingreifende Gleitelement (22) in seiner Stellung, in der die Abschlussleiste (11) angehoben ist, in der Führung (23) durch einen Riegel (25) festlegbar ist.
  3. Bett nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das in der Führung (23) der Abschlussleiste (11) geführte Gleitelement (22) eine Verriegelungsausnehmung (24) aufweist, in die in der angehobenen Stellung der Abschlussleiste (11) der Riegel (25) zum Blockieren einer Bewegung des Gleitelementes (22) eingreift.
  4. Bett nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsausnehmung (24) in Bewegungsrichtung des Gleitelementes (22) dem Riegel (25) in beide möglichen Bewegungsrichtungen wirkende Anschläge entgegenstellt.
  5. Bett nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschlussleiste (11) eine Riegeleinrichtung (14) zum Verriegeln des an die kopfteilseitige Führung (12) angeschlossenen Endes zugeordnet ist.
  6. Bett nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Riegeleinrichtung (14) über einen in die Führung (12) des Kopfteils (2) eingreifenden und unter Federvorspannung an der Rückenseite der Führung (12) anliegenden Riegel (17) verfügt und die Führung (12) in ihrer Rückenseite eine Riegelfalle (18) an derjenigen Stelle aufweist, an der sich der Riegel (17) der Riegeleinrichtung (14) in der angehobenen Stellung der Abschlussleiste befindet.
  7. Bett nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Riegel (17, 25) durch jeweils eine in vertikaler Richtung betätigbare Handhabe (15, 27) in ihre die Verriegelung freigebende Stellung bringbar sind.
  8. Bett nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhaben (15, 27) innerhalb einer von der Außenseite der Abschlussleiste (11) zugänglichen Betätigungsausnehmung (29) angeordnet sind.
  9. Bett nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (23) der Abschlussleiste (11) innerhalb der Abschlussleiste (11) angeordnet ist.
  10. Bett nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Seitenteilelement (7, 8, 9, 10) eine weitere, unterhalb der Abschlussleiste (11) angeordnete Zwischenleiste (30) aufweist, die in der angehobenen Stellung der Abschlussleiste (11) von der Abschlussleiste (11) beabstandet ist und auf der in der abgesenkten Stellung die Abschlussleiste (11) aufliegt, welche Zwischenleiste (30) mit ihrem einen Ende in der Führung (12) des Kopfteils (2) geführt und des weiteren an den Lenker (20) gelenkig angeschlossen ist.
  11. Bett nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenleiste (30) über eine Führungsschiene (33) verfügt, in die ein dem Lenker (20) zugeordnetes Gleitelement (32) eingreift und verschiebbar darin geführt ist.
  12. Bett nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Lenker (20) die Zwischenleiste (30) durchgreift.
  13. Bett nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Bett (1) zwei absenkbare, geteilte Seitenteile (5, 6) aufweist.
  14. Bett nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Bett ein Kranken- oder Pflegebett ist.
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EP3138549A1 (de) * 2015-09-02 2017-03-08 Hill-Rom S.A.S. Personenträgervorrichtung mit einstellbarer seitenschiene
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