DE69401461T2 - Teleskop-Richtstange mit Schnurhalteelement - Google Patents

Teleskop-Richtstange mit Schnurhalteelement

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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
    • E04G21/16Tools or apparatus
    • E04G21/18Adjusting tools; Templates
    • E04G21/1808Holders for bricklayers' lines, bricklayers' bars; Sloping braces

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  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  • Auf dem Markt gibt es zahlreiche Modelle von Teleskopleisten (Richtstangen), die ausziehbar sind oder nicht, und dem Maurer gestatten, eine horizontale (Schlag-)Schnur zwischen zwei Richtstangen zu spannen, die an den Enden einer zu erstellenden Wand angeordnet sind; diese Schnur dient als Führung bei dem Aufeinanderlegen von Ziegeln.
  • Gewisse Richtstangen bestehen aus einstückigen Elementen und müssen daher die gewünschte Länge aufweisen. Sie werden zwischen der Decke und dem Boden durch eine Schraubvorrichtung gehalten, die Schraubenspindel genannt wird. Andere sind teleskopartig und passen sich an eine größere oder kleinere Höhe der Räume an. Wenn der Teleskopteil in seiner Aufnahme festgestellt ist, ist die Richtstange zwischen dem Boden und der Decke aufgrund des Druckes einer vorgespannten Feder blockiert. Das untere und das obere Ende dieser Richtstangen weisen jeweils Ösen oder Haken auf, die das Spannen einer Schnur zwischen den beiden Enden der Richtstangen ermöglichen. Diese Ösen oder Haken sind an zwei zueinander senkrechten Seiten der Richtstange angeordnet. Somit kann die Schnur nicht in geeigneter Weise für hervorspringende Winkel (Ecken) angeordnet werden. Weiterhin gestatten die bekannten Teleskop-Richtstangen nur eine geringe Abmessung des Raumes, der Bediener muß gleichzeitig zum Anheben auf den ausziehbaren Teil zugreifen, wobei der Fuß, der sich auf einem Pedal im unteren Teil befindet, einen Druck ausübt, um die Feder zu komprimieren, die zur Blockierung zwischen dem Boden und der Wand benötigt wird, und die andere Hand gegenüberliegend der Blockiervorrichtung angeordnet werden muß, um die Feststellung mit einer gewünschten Abmessung auszulühren. Offensichtlich dürfen die Längserstreckungen der Richtstangen nicht über die mittlere Größe der sie bedienenden Benutzer hinausgehen.
  • Die EP-A-0 034 827 beschreibt eine Teleskop-Richtstange zum Halten von Schnüren, die aus einem oberen vorspringenden Teil mit rechteckigem Querschnitt besteht, der in einem unteren rohrförmigen Teil 1 verschiebbar ist, der ebenfalls rechteckig ist. Der rückspringende Teil (Aulhahme) 1, der den unteren Teil der Richtstange bildet, ist auf einer seiner Flächen über seine gesamte Länge geschlitzt (Langloch), wobei dieser Schlitz zum Hindurchlassen des Greifstücks 5 des vorspringenden Teiles (Einlührteil) 2 dient, der im Inneren verschoben wird. Schließlich weist diese Teleskop-Richtstange an jedem Ende einen Ansatz 7 auf Diese Richtstange weist weiterhin einen Queranschlag 2a auf, der mit der Innenwand des unteren Teiles 1 verbunden ist, ein Schiebeelement 3 aus einem Vierkant-Rohr sowie eine Führungsleiste 2b, die an dem oberen Teil 2 angebracht ist.
  • Aus diesen Beschreibungen ist es offensichtlich, daß die Bedienung dieser Richtstange mehrere Bedienvorgänge erfordert, um sie auszurichten, die Feder festzudrücken und unter Spannung zu setzen, und andererseits ist aufgrund des komplizierten Aufbaus dieser Vorrichtung die Betriebs-Lebensdauer unter der korrodierenden Einwirkung von Mörtel fraglich.
  • Die vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe, die oben genannten Nachteile zu beseitigen.
  • Damit der Bediener unabhängig von seiner Größe den Teleskopteil der Richtstange erreichen und betätigen kann, ist dieser in seinem rückspringenden Teil aus rechteckigen Rohren (Vierkantrohren) gebildet, die in einem Winkel (ecklagig) geschlitzt sind, was das Hindurchgehen eines Greifstücks gestattet, das mit dem vorspringenden Teil fest verbunden ist, der im Inneren des rückspringenden Teils verschiebbar ist.
  • Das Greifstück befindet sich im unteren Abschnitt des vorspringenden Teils und ist mit diesem fest verbunden, der Bediener kann somit, nachdem er die beiden Teile entriegelt hat, den vorspringenden Teil durch Anheben des Greifstücks anheben, wobei der Fuß des Bedieners auf einem Horizontalelement ruht, das mit dem rückspringenden Teil fest verbunden ist, und somit die Feder-Schraubspindel komprimiert, die sich in dem unteren Teil dieses rückspringenden Teils befindet. Somit genügt es, wenn die gewünschte Höhe erreicht ist, daß der Bediener den vorspringenden Teil bezüglich des rückspringenden Teils durch eine Exzenter-Vorrichtung feststellt, die sich in dem oberen Abschnitt des rückspringenden Teils befindet. Diese Exzenter-Vorrichtung gestattet bei Bedienung durch einen Hebel das Auseinanderspreizen oder Zusammendrücken der beiden Flächen, die sich zu beiden Seiten des senkrechten Schlitzes (Langlochs) des rückspringenden Teils befinden. Das mit dem vorspringenden Teil fest verbundene Greifstück dient somit als Endanschlag der Bewegung nach oben, indem es gegen die Exzenter-Feststellvorrichtung anschlägt, was ein minimales Eingreifen im Inneren des rückspringenden Teils gewährleistet und gleichzeitig ein Verbiegen des vorspringenden Teils bezüglich des rückspringenden Teils verhindert.
  • Andererseits ist diese Richtstange mit zwei Gummikappen (Endstücken) versehen, die sich an jedem Ende der Richtstange befinden. Diese Kappen weisen vertiefte Abschnitte auf, die auf drei vertikalen Vorsprüngen angeordnet sind. In diesen vertieften Abschnitten sind metallische Teile vorgesehen, die als Befestigungsösen oder -haken für Schnüre dienen. Diese Anordnungen gestatten einerseits, daß die Haken oder Ösen nicht bezüglich des Außenproflls der Richtstange vorspringen (überragen) und verhindern somit eine Verringerung ihrer Stabilität, und gestatten andererseits eine wirksame Klemmung von Schnüren in diesen Elementen, da ein Teil metallisch und daher steif ist; der andere Teil, d.h. die Kappe, ist elastisch aus einem Kunststoffelement oder aus Kunstkautschuk. Diese Kappen dienen auch zum Schutz der oberen und unteren Ansatzflächen bei der Verwendung der Richtstangen in bereits ausgeführten und fertigen Bauten, beispielsweise bei der Renovierung.
  • Die vorliegende Erfindung wird durch die folgenden Figuren dargestellt. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Teleskop-Richtstange von der Seite der Blockierung, des Führungsschlitzes und der Anschlagecke;
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Teleskop-Richtstange von der Seite der Haken oder Ösen für Schnüre;
  • Fig. 3 eine Schnittansicht einer Teleskop-Richtstange;
  • Fig. 4 eine Schnittansicht der exzentrischen Feststellung (Arretierung);
  • Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer Richtstange bei der Ausführung eines vorspringenden Winkels einer Wand;
  • Fig. 6 eine Querschnittsansicht in Höhe der Kappe, die die Position der Schnur für hervorspringende Winkel zeigt;
  • Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer Teleskop-Richtstange bei der Verwendung für einen zurückgesetzten Winkel;
  • Fig. 8 eine Schnittansicht in Höhe der Kappe, die die Position der Schnur für zurückgesetzte Winkel zeigt; und
  • Fig. 9 eine Längsschnittansicht einer Kappe, die die zurückgesetzten Elemente und die Ösen oder metallischen Haken zeigt, die im Inneren eingefügt sind.
  • Gemäß Fig. 1 wird die Teleskop-Richtstange aus einem rückspringenden Teil (Aufnahmeteil) 1 gebildet, in dem ein vorspringender Teil (Einführteil) verschiebbar ist. Dieser rückspringende Teil weist ein Arretierelement 4 auf, das sich an seinem unteren Abschnitt und seinem oberen Abschnitt an einer Anschlagecke 5 befindet. Gemäß Fig. 1 ist der rückspringende Teil 1 an seinem unteren Bereich mit einer Kappe 3 und der vorspringende Teil an seinem oberen Bereich mit einer Kappe 3 versehen.
  • In Fig. 1 ist ein vertikaler Schlitz (Langloch) 6 zu sehen, der in einem Winkel des rückspringenden Teils 1 (d.h. ecklagig) ausgeführt ist. In diesem Schlitz kann das Greifstück 7 verschoben werden, das mit dem verschiebbaren Teil fest verbunden ist.
  • Fig. 2 zeigt die Position von Haken oder Ösen, die Schnüre aufhehmen, die gemäß drei vertikalen Vorsprüngen der Kappen 3 angeordnet sind, die sich an jedem Ende der Richtstange befinden.
  • Fig. 3 zeigt als Längsschnitt alle wesentlichen Bauteile, die diese Richtstange bilden. Der vorspringende Teil 2 ist in dem rückspringenden Teil 1 verschiebbar und schlägt am Ende seiner Bewegung nach unten an einen Anschlag 8 an, wobei dieser Anschlag 8 mit der Anschlagecke 5 fest verbunden ist. Die Anschlagecke 5, die fest mit dem rückspringenden Teil 1 verbunden ist, ermöglicht es dem Bediener, die Feder 9 zu komprimieren, indem er einen Druck mit dem Fuß nach unten ausübt. Diese Feder gewährleistet durch ihre Entspannung die Blockierung der Richtstange zwischen dem Boden und der Decke durch Druck.
  • Fig. 4 zeigt in einer Schnittansicht das vorspringende Teil, das in dem rückspringenden Teil durch eine Exzenter-Vorrichtung 4 blockiert ist, wobei diese Vorrichtung zum Aneinanderdrücken der Seiten 1a, 1b auf dem vorspringenden Teil 2 dient, wobei diese Annäherung aufgrund des Schlitzes 6 möglich ist, der in dem Winkel dieses rückspringenden Teils ausgeführt ist. In Fig. 4 ist das Greifstück 7 ersichtlich, daß mit dem vorspringenden Teil 2 fest verbunden ist, und das in seinem oberen Bereich an der Arretiervorrichtung 4 anschlägt. Diese Vorrichtung gewährleistet wie zuvor beschrieben einen minimalen Einschiebbereich des vorspringenden Teils 2 in dem rückspringenden Teil 1 der Richtstange und verhindert andererseits, daß der vorspringende Teil beim Transport oder der Handhabung aus dem rückspringenden Teil herausfällt.
  • Fig. 5 zeigt die Position der Richtstange zur Ausführung eines vorspringenden Winkels und zeigt die Verwendung der Haken oder Ösen, die sich in den Kappen 3 an jedem Ende der Richtstange befinden.
  • Fig. 6 zeigt in einer Schnittansicht die Kappe 3, der die Haken oder Ösen 10, 11, 12 freigibt, die in den zurückgesetzten Abschnitten 13 freiliegen, die in dieser Kappe 3 ausgeführt sind. Diese Haken oder Ösen stehen nicht über das Außenprofil dieser Kappe 3 vor. Die Position der Haken oder Ösen 10, 11, 12 im Inneren der Kappe 3 ermöglicht somit eine Position der Schnur 16, die die beiden Enden der Richtstange verbindet, die immer bezüglich des Grundriß der Wand versetzt ist, wobei dieser Versatz zwischen der horizontalen Schnur 17 und den Ziegeln der Wand notwendig ist, damit der Arbeiter das Bauwerk gut ausrichten kann.
  • Fig. 7 zeigt die Verwendung einer Teleskop-Richtstange bei dem Bau einer Wand, die einen zurückgesetzten Winkel aufweist. Dazu verwendet der Arbeiter die markierten Ösen oder Haken 10, 11, 12 um die Schnüre 16 zu befestigen, die die Enden der Richtstangen verbinden, die die horizontale Schnur 17 halten, die die Geradheit des Baus gestattet.
  • Fig. 8 zeigt in einer Schnittansicht des Ansatzes 3 die Position der Schnur auf den Haken 11, 12 und es ist ebenfalls gut zu sehen, daß die Haken 11, 12 einen Versatz der Schnur um einige Millimeter bezüglich des theoretischen Grundrisses der Mauer gestatten, was das Anbringen und Ausrichten der Ziegelelemente erleichtert.
  • Die Fig. 6, 8 und 9 zeigen das Prinzip der Blockierung (Klemmung) der Schnur 16, die die Enden der Richtstange verbinden, zwischen den Haken 10, 11 und 12 und der Kappe 3. Diese Kappe ist aus einem elastischen Material wie beispielsweise Kunstkautschuk oder ähnlichem Material gebildet. Die Haken sind aus Metall und stellen daher einen steifen Abschnitt dar. Diese Haken weisen eine abgeschrägte (geneigte) Fläche 15 auf, deren Abschrägung (Neigung) sich von der 14 der Kappe 3 unterscheidet. Diese Schrägen 14, 15 laufen in Richtung der Achse der Haken 10, 11, 12 aufeinander zu. Diese beiden zusammenlaufenden Schrägen gestatten das sichere Einklemmen der Schnur 16, die die Enden der Richtstange verbindet, da durch einen Zug auf diese sie automatisch zwischen dem weichen Abschnitt der Kappe 3 und dem steifen Abschnitt der Haken 10, 11 oder 12 eingeklemmt wird.

Claims (4)

1. Teleskopleiste als Schlagschnurhalterung, bestehend aus einem Vierkantstück zum Einführen (2), welches in ein, ebenfalls vierkantiges, Rohrstück zur Aufhahme (1) eingeschoben und darin festgestellt werden kann; das Stück zur Aufnahme (1) ist auf seiner ganzen Länge mit einem Langloch versehen; dieses Langloch (6) dient als Führung für ein Greifstück (7) des Einführstücks (2), welches im Inneren des Aufnahmestücks (1) gleitet. Eine Kappe (3) an beiden Enden schließt die teleskopische Leiste ab. Das Langloch (6) wird ecklagig durch das Aufnahmestück (1) geführt; die Kappen (3) aus Kunstkautschuk sind mit Metallhaken (10, 11, 12) versehen, welche als Halterungen (16) einer zwischen den beiden Enden der Leiste gespannten Schlagschnur dienen. Die besagten Haken überragen das Leistenprofil in keiner Weise.
2. Teleskopleiste als Schlagschnurhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Einführstück (2) verbundenes Greifstück (7), welches dazu dient, die Höheneinstellung der Leiste zu ermöglichen und zu erleichtern, von einer Arretiervorrichtung (4) im Aufhahmestück (1) gestoppt wird, auf welche Weise eine minimale Länge des in dem Aufnahmestück steckenden Teils beibehalten wird, um der Teleskopleiste auch bei völlig ausgezogener Länge eine gute Steifigkeit zu garantieren.
3. Teleskopleiste als Schlagschnurhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappen (3) aus Kunstkautschuk jeweils mit drei Haken (10, 11, 12) versehen sind, welche als Halterung der zwischen den beiden Enden der Leiste gespannten Schlagschnur dienen, und die den Einsatz der Leiste gleichwohl für vorspringende als auch für einspringende Ecken ermöglichen.
4. Teleskopleiste als Schlagschnurhalterung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappen (3) und die Haken (10, 11, 12) geneigte Seiten besitzen (14, 15) und daß die Seiten (15) der Haken und die Seiten (14) der mit den Haken versehenen Kappe (3) unterschiedlich geneigt sind. Durch diese Neigungen kommt es zu einem Überkreuzen, wodurch die zwischen den beiden Enden der Leiste gespannte Schlagschnur (16) festgeklemmt wird.
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