DE8618324U1 - Verriegelungsmechanismus für ein Fliegenrollfenster - Google Patents
Verriegelungsmechanismus für ein FliegenrollfensterInfo
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- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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- E06B9/56—Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
- E06B9/80—Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling
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Description
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Bruynzeel Plastics B^V*
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Die Neuerung bezieht sich auf einen Verriegelungsmechanismus
für ein Fliegemföllfenster, welches Rollfenster Drahtgewebe
umfasst, dass an der Unterseite an einer Zügleiste befestigt ist, wobei Mittel vorgesehen sind, die Zugleiste in einer
untersten Stellung zu verriegeln, und Mittel zum Führen der Seiten des Drahtgewebes.
Derartige Fliegenrollfenster sind allgemein bekannt und
werden in grossen Umfang dazu angewendet, z*B* Fenster oder
Türen für Inssktsn sbzuschliessen* Meistens ist das Drahtgewebe auf der Oberseite an einem Stock befestigt, der mit einem
Federmechanismus versehen ist, der für das automatische Aufrollen des Drahtgewebes sorgt; es bestehen jedoch auch
Fliegenrollfenster, die von Hand aufgerollt werden müssen. Damit vermieden wird, dass Insekten längs der Seiten des
Drahtgewebes doch in einen mit dem Fliegenrollfenster abgeschlossenen Raum eindringen können, sind z.B. Ü-förmige
Seitenführungen zum Aufnehmen und Führen des Drahtgewebes vorgesehen. Schliesslich sind meistens Mittel in Form von
Klemmen o.dgl. vorgesehen, die Zugleiste in der untersten Stellung des Fliegenfensters zu verriegeln, um auch an
der Unterseite eine gute Absperrung zu gewährleisten. j
Ein Nachteil der bekannten Fliegenrollfenster ist, dass die j Seiten des Drahtgewebes nicht straff genug in den Seitenführungen i
verlaufen. Dadurch ist die Gefahr gross, dass diese Seiten sich unter Einfluss von Zugluft oder Wind aus den Seitenführungen
lösen, wodurch das Fliegenfenster einen Teil seiner Funktion verliert, weil bei den Seiten unabgeschlossene Oeffnungen
entstehen.
Die Aufgabe der Neuerung ist eine Lösung des obengenannten Problems und dazu die Verschaffüng eines Flxegenrollfensters
der obengenannten Art, wobei die Enden der Zugleiste in die Führungsmittel für die Seiten des Drahtgewebes aufgenommen
sind und wobei Mittel zur Verriegelung der Zugleiste elastische Organe umfassen, die auf die betreffenden Enden
der Zugleiste angreifen und loslöslich mit einem in den
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betreffenden Seitenführungen angebrachten Sicherungsorgan
zusammenarbeiten können.
Die Neuerung beruht auf der Einsicht, dass das Drahtgewebe
des Fliegenfensters optimal in der Seitenführung gespannt ist/
wenn die Mittel zur Verriegelung der Zugleiste auf die Enden dieser Zugleiste, die in den Seitenführüngen laufen, angreifen,
so dass auf diese Enden die maximale Kraft ausgeübt wird. Bei den bekannten Fliegenrollfenstern sind die Mittel zur Verriegelung inrnier etwa« mehr nach der Mitte der Z-ugleisfee angebracht,
um das Loslösen derselben beim Aufrollen des Fliegenfensters zu erleichtern. Dadurch entsteht die maximale Zugkraft auf
das Drahtgewebe jedoch in Längsbahnen, die in einem Abstand von den Seitenführungen liegen, wodurch die Seiten des Drahtgewebes verhSltnismSssig lose in den Seitenführungen liegen
und sich daraus unter Einfluss von Zugluft und Wind leicht losen können.
Die Neuerung wird im Nachstehenden an Hand eines Äusführungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung einen Teil der Unterseite
eines Fliegenrollfensters mit dem Verriegelungsmechanismus gemäss der Neuerung;
Fig. 2 eine andere Ansicht in perspektivischer Darstellung des Verriegelungsmechanismus gemäss der Neuerung.
Fig. 1 zeigt das Drahtgewebe 1 eines nur teilweise dargestellten,
an sich bekannten Fliegenrollfensters, welches Drahtgewebe an der Unterseite um ein trapezförmiges Rohr 2
gewickelt ist, welches Rohr in einer Zugleiste 3 befestigt ist. Die Form des Rohres 2 und die Befestigungsweise desselben
in oder an der Zugleiste sind für die Neuerung nicht wesent- | lieh und jede andere Form der Befestigung des Drahtgewebes
an der Zugleiste ist auch anwendbar. Die Enden der Zugleiste sind in U-förmigen Seitenführungen 4 geführt, von denen in der
Figur nur eine wiedergegeben ist.
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Der Verriegelungsmechanismüs gemäss der Neuerung wird in Fig* I
im allgemeinen mit der Bezugsziffer 5 angegeben und wird in Fig. 2 detaillierter von einer anderen Seite her gezeigt.
Der Verriegelungsmechanismus Umfasst einen Körper 6, der verschiebbar auf einem horizontalen einwärts vorstehenden
Schenkel 3* der Zugleiste 3 angebracht ist, wobei das von der
Zugleiste 3 abgewandte Ende dieses Schenkels 3' verdickt ausgebildet ist« Der Schenkel 31 ist dazu bestimmt, vom
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unten zu ziehen und die Oeffnung, z.B. ein Fenster, in dem das Fliegenrollfenster angebracht ist, abzuschliessen.
Der Körper 6 ist mit einer Längsnut 7 zur Aufnahme des Schenkels 31 versehen, welche Längsnut an dem dem Körper
zugewandten Ende mit einem erweiteren Teil T versehen ist, der das verdickte Ende des Schenkels 31 aufnehmen kann,
so dass der Körper 6 nicht von dem Schenkel abgleiten kann in einer Richtung senkrecht zu dessen Längsachse und sich
j nur parallel zu dieser Längsachse verschieben kann.
Vorzugsweise ist der Körper 6 an seiner Oberseite mit einer Anzahl, z.B. zwei, erhöhter Teile 8, 8' versehen, die das
von Hand Verschieben des Körpers 6 erleichtern, weil der Gebraucher diese erhöhten Teile mit den Fingern ergreifen
kann. In dem Körper 6 ist weiter eine quer zu der Nut 7 verlaufende Nut 9 zur Aufnahme eines im allgemeinen mit der
Bezugsziffer 10 angegebenen elastischen Organs vorgesehen.
einen zweiten Schenkel 12 und einen dritten Schenkel 13, der den ersten Schenkel mit dem zweiten verbindet, wobei
das elastische Organ im Wesen U-förmig ist.
Das freie Ende des ersten Schenkels 11 ist dem Körper 6 zugewandt und ist an seinem Ende zur Bildung eines hakenförmigen
Teiles umgebogen, welcher Teil in die Nut 9 im Körper 6 aufgenommen werden kann zur Verbindung des elastischen
Organs 10 mit diesem Körper. Das andere Ende dieses Schenkels 11 besitzt einen, in Fig. 2 ersichtlich, rückwärts gebogenen
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Teil 14, der einen Anschlag bildet, um das elastische Organ
und dadurch die Zugleiste in der Seitenführung 4 zu verriegeln. Der Schenkel 13 ist in der von den Schenkeln 11 und 12 bestimmten
Ebene derart gebogen, dass die konvexe Seite der Krümmung dem Körper 6 zugewandt ist, während der Schenkel 13 auch in
einer Richtung senkrecht zu der obengenannten Ebene gekrümmt ist. Beide Krümmungen sind in Fig. 2 mit R1 und R~ angegeben
und dienen dazu, das elastische Organ 10 nach dem Boden bzt/.
einer der Seiten der Seitenführung 4 zu spannen.
Das freie Ende des Schenkels 12 ist einwärts umgebogen, um zu vermeiden, dass ein Gebraucher durch dieses Ende verletzt wird.
Wenn das elastische Organ 10 mit dem umgebogenen Ende des Schenkels 11 ir. den Körper 6 aufgenommen ist und dieser Körper
auf die Zugleiste geschoben worden ist, kann das elastische Organ nicht ntehr in bezug auf den Körper 6 verschoben werden.
Der Schenkel 11 liegt über seine ganze Länge gegen die obere Fläche des Schenkels 3· an dem Ende der Zügleiste 3, während
der Schenkel 13 sich in Abwärtsrichtung in dem Raum zwischen dem Boden der Seitenführung 4 und dem Ende der Zugleiste 3
erstreckt. Selbstverständlich sind auf beiden Seiten der Zugleiste, bei deren Enden Körper 6 mit elastischen Organen
angebracht, um die Zugleiste auf beiden Seiten in bezug auf die Seitenführung verriegeln zu können.
In jeder der Seitenführungen 4 ist in einer von der untersten
Stellung des Fliegenrollfensters bestimmten Lage ein nockenförmiges Organ 15 vorgesehen, das mit dem elastischen Organ
dadurch zusammenarbeiten kann, dass der Teil 14 des Schenkels 11 hinter das nockenformige Organ 15 fällt, wobei der Schenkel
11 die Zugleiste nach unten drückt. In dieser Weise wird die abwärtse Kraft auf das Drahtgewebe ausgeübt in Längsbahnen,
die direkt an die Seiten des Drahtgewebes grenzen, wodurch die Gefahr, dass sich diese Seiten aus den Seitenführungen losen,
minimal ist. Zum Entriegeln des elastischen Organs 10 kann der Körper 6, in Fig. 1 betrachtet, nach rechts verschoben
werden, wodurch das elastische Organ 10 sich von dem Nocken 15 löst und das Fliegenrollfenster entweder von Hand oder
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durch einen eingebauten Federmechanismus hochbewegt werden kann.
Es wird klar sein, dass im Rahmen der Neuerung eine grosse Anzahl Aenderungen möglich ist, insbesondere in der Form
des elastischen Organs 10 oder des Körpers 6. Wesentlich ist nur, dass der Verriegelungsmechanismus auf die innerhalb
der Seitenführungen liegenden Enden der Zugleiste angreift, uiu dafür zu sorgen, dass die maximale Zugkraft durch die
Zugleiste auf Längsbahnen des Drahtgewebes ausgeübt wird, die direkt an dessen Seite grenzen, um diese Seiten richtig straff
in den Seitenführungen zu spannen.
Claims (7)
1. Verriegelungsmechanismus für ein Fliegenrollfenster,
welches Drahtgewebe umfaßt, das an der Unterseite an einer Zugleiste befestigt ist, wobei Verriegelorgane
vergesehen sind, welche die Zugleiste in einer untersten Stellung verriegeln, und Seitenführungen für das Drahtgewebe vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet , daß die Enden der Zugleiste von den
Seitenführungen aufgenommen sind und daß die Verriegelungsorgane elastische Organe umfassen, die an den
betreffenden Enden der Zugleiste angreifen und loslöslich mit eint.&eegr; in den betreffenden Seitenführungen angebrachten Sir*ieruogsorgan zusammenarbeiten können.
2. Verriegelungsmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Verriegelungsorgane
auf beiden Seiten derselben einen in Bezug auf die Längsachse der Zugleiste verschiebbaren Körper umfassen, wobei an jedem Körper ein elastisches Organ befestigt ist.
3. Verriegelungsmechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Körper an einem im
wesentlichen senkrecht zu der Ebene des Drahtgewebes an
der Zugleiste angeformten Schenkel entlang verschiebbar ist,
4. Verriegelungsmechanismus nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet , daß der Schenkel an dem Ende einen verdickten Teil aufweist, der mit einem erweiterten
Endteil einer zur Aufnahme des Schenkels in dem Körper gebildeten Längsnut zusammenarbeiten kann.
5. Verriegelungsniechanismus nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß das elastische Organ eine
im wesentlichen U-Form hat, wobei das Ende eines freien Schenkels des elastischen Organs in dem Körper befestigt
ist und der die freien Schenkel verbindende Schenkel sich in dem Raum zwischen dem Ende der Zugleiste und den Seitenführungen
erstreckt.
6. Verriegelungsmechanismus nach Anspruch 5, daojrch
gekennzeichnet , daß die Seitenführungen
U-förmig sind und daß der die freian Schenkel des elastischen Organs verbindende Schenkel sowohl in der Ebene der
beiden freien Schenkel als auch in einer Ebene senkrecht zu der obengenannten Ebene gebogen ist derart, daß das
elastische Organ zu dem Boden und einer der hochstehenden Seiten der U-förmigen Seitenführungen vorgespannt ist.
7. Verriegelungsmechanismus nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sichejrungsorgan
ein auf dem Boden der Seitenführung angebrachter Nocken ist, der mit demjenigen Teil des elastischen Organs
zusammenarbeitet, der den einen freren Schenkel mit dem
die freien Schenkel verbindenden Schenkel verbindet.
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Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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Publications (1)
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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- 1985-07-15 NL NL8502030A patent/NL8502030A/nl not_active Application Discontinuation
-
1986
- 1986-07-09 DE DE19868618324 patent/DE8618324U1/de not_active Expired
- 1986-07-11 FR FR8610166A patent/FR2585063B3/fr not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE905089A (nl) | 1987-01-12 |
FR2585063B3 (fr) | 1987-08-21 |
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FR2585063A3 (fr) | 1987-01-23 |
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