DE20204996U1 - Fliegengitter mit Vorrichtung zur Schnellverbindung und -lösung des Griffstabes - Google Patents

Fliegengitter mit Vorrichtung zur Schnellverbindung und -lösung des Griffstabes

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DE20204996U1
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/52Devices affording protection against insects, e.g. fly screens; Mesh windows for other purposes
    • E06B9/54Roller fly screens

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  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
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Description

2 Schutzstruktur, insbesondere Fliegengitter, mit einer Vorrichtung zur
3 Schnellverbindung und -lösung des Griffstabes
4 Beschreibung
5 Die vorliegende Erfindung hat eine Schutzstruktur, insbesondere ein
6 Fliegengitter, zum Gegenstand mit einer Vorrichtung zur Schnellverbindung und -
7 lösung des Griffstabes, besonders für Fliegengitter mit Kettchenbewegung.
8 Die Vorrichtung findet besondere, wenn auch nicht ausschließliche Anwendung auf
9 dem Gebiet des Zubehörs für Tür- und Fensterrahmen.
10 Vorwort
11 Die derzeitigen Fliegengitter werden in zwei Arten unterteilt.
12 Auf der einen Seite die sogenannten Gitter nach Maß, das heißt ursprünglich
13 verwirklicht gemäß den vom Auftraggeber erhaltenen Maßen, um an den
14 Empfänger ausgeliefert zu werden, wobei die Installation von Fachpersonal
15 vorgenommen wird; und ein zweiter, auf dem Markt verbreiteterer Typ, das
16 Fliegengitter als Bausatz.
17 Letzterer Fliegengittertyp, welcher durch ausreichende Funktionsfähigkeit
18 und mäßige Kosten gekennzeichnet ist, an den sich die vorliegende Erfindung
19 hauptsächlich richtet, erfordert Produktion und Transport von seiten der
20 Unternehmen von großen Objekten vor allem gegenüber den Auslandsmärkten.
21 Es wird im einzelnen das Konzept des Do it yourself ausgenutzt und ein
22 Produkt geboten, das in der Lage ist, übliche Anforderungen zu befriedigen, aber
23 das natürlich nicht qualitativ mit den Lösungen des Types nach Maß verglichen
24 werden kann. Bei den beiden genannten Ausführungen kann man gemeinsame
25 Elemente finden, nämlich den Kasten, der im allgemeinen aus einem Profil oder
1 einem stranggepressten Aluminiumstab besteht, in dessen Inneres koaxial die
2 Wickelrolle des Fliegengitters, eines Rollos oder einer Markise eingefügt wird,
3 wobei in der manuellen Version auch eine entsprechende vorgespannte
4 Rückstellfeder enthalten ist. Die Enden des Kastens sind normalerweise von
5 speziellen Platten, oder besser Kopfenden, verschlossen, und werden in zwei
6 Versionen geliefert, fest oder mit verstellbaren Gegenplatten oder Hauben.
7 Natürlich sind auch Varianten bekannt, die jedoch sehr ähnlich den gerade
8 beschriebenen Lösungen sind und die sowohl bei Fliegengittern als auch bei Rollos
9 und Markisen verbreitet sind. Eine von diesen betrifft zum Beispiel Fliegengitter
10 geringerer Qualität, ohne eine vorgespannte Feder im Innern.
11 Sie unterscheidet sich von den ersteren dadurch, dass sie manuelle Schritte
12 erfordert, sowohl um den Vorhang von der Rolle abzuwickeln als auch um ihn
13 zurückzuspulen. In diesem Fall verwendet man ein Kettchen mit geschlossenem
14 Kreislauf, das auf der einen Seite in ein Element, ein Rad oder in eine an der
15 Wickelrolle verzapfte Gleitrolle eingreift, wobei sich die Wickelrolle im Innern eines
16 Kastens befindet und auf kontrollierte Weise die Auf- und Abwicklung des Netzes
17 regelt.
18 Diese Lösungen sehen letzten Endes die Verwirklichung von Strukturen,
19 zum Beispiel Fliegengittern, vor, die zusammenfassend so aufgebaut sind:
20 - ein Kasten, der an den Enden von entsprechenden Kopfenden verschlossen ist;
21 - eine Wickelrolle in besagtem Kasten, die an den Enden von einem
22 Kopfendenpaar, das am Ende des Kastens befestigt ist, getragen wird;
23 - eventuell eine koaxial angeordnete Torsions-Spiralfeder, die mit der besagten
24 Wickelrolle zusammenwirkt;
25 - eventuell ein zur besagten Spiralfeder koaxialer Stab;
1 - eine Decke, zum Beispiel ein Netz oder zur Verdunkelung, die auf der einen
2 Seite an besagter Wickelrolle verankert und auf der anderen mit einem Griffstab
3 verbunden ist;
4 - und schließlich, zwei Gleitschienen, in deren Innerem das Ende des besagten
5 Griffstabs und die seitlichen Zipfel der besagten Decke gleiten.
6 Besonders bei den Vorschlägen mit Transport der Wickelrolle mittels
7 Kettchen sind einige Nachteile beobachtet worden, aufgrund der Tatsache, dass
8 die Decke nur vom Griffstab unter Spannung gehalten wird, der gewöhnlich belastet
9 ist. Daraus folgt, danach, dass es bei dieser Art kein Mittel gibt, das zum Beispiel
10 auf den Griffstab einwirkt, um zu verhindern, dass er sich aufgrund des auf die
11 Fläche der Decke ausgeübten Druckes hebt.
12 Und in der Tat verformt sich die Decke unter Druck, wie er bei Wind oder durch
13 Körperteile auftreten kann, zweifellos in mehr oder weniger ausgeprägter Weise
14 unter gleichzeitiger Hebung des Griffes, dessen Hub der Verformung der Decke
15 entspricht. Diese Verformung, die gewöhnlich instabil ist, führt zum sogenannten
16 „Segeleffekt".
17 Dieser „Segeleffekt" schafft Nachteile. In erster Linie macht er die Decke
18 wirkungslos, da zum Beispiel bei den billigsten Fliegengittern die seitlichen Enden
19 dazu neigen, frei in den Gleitschienen zu laufen, so dass Öffnungen entstehen,
20 durch die natürlich Insekten bzw. Licht eindringen kann.
21 Zweitens, wegen des andauernden Windes, der in verschiedene
22 Richtungen wirkt, erweist sich das Fliegengitter als besonders laut, eine Wirkung
23 die von den plötzlichen Reibungen zwischen den Teilen ausgelöst wird, die durch
24 das vertikale Hin- und Hergleiten, sowie dem seitlichen Spiel des Griffstabes im
25 Innern der dazugehörigen Gleitschienen verursacht wird.
• a · O(ilt£ 5 · * · · · ·
1 Um diesen und anderen Problemen abzuhelfen, aber zu einem ganz
2 anderen Preis, bedienen sich manche Verbraucher gewöhnlich des zweiseitigen
3 Fliegengitters, das heißt die Decke gleitet in waagerechter statt in senkrechter
4 Richtung. In diesem Fall wird die Decke gewendet, indem man den Griffstab in eine
5 Richtung zieht, und wenn man am Ende angekommen ist, befestigt man ihn durch
6 Einwirkung auf Häkchen, die senkrecht beweglich sind und deren Enden in
7 passenden Aufnahmen eindringen, die im allgemeinen auf der unteren Gleitschiene
8 herausgearbeitet sind. Es versteht sich von selbst, dass, da es sich um zwei Seiten
9 handelt, die Kosten größer sind.-sowohl für den Kauf als auch für die Installation.
10 Es werden nämlich gewöhnlich zwei Jalousienkästen benötigt, wobei jeder
11 senkrecht längs des entsprechenden Widerlagers des zu überspannenden Raums
12 zu befestigen ist. Andererseits ist ebenfalls bekannt, dass der Kostenaufschlag für
13 jeden Typ vom Hersteller mit dessen Besonderheit begründet wird, weil er eine
14 komplexere Bearbeitungen erfordert, da er in einer ganz anderen Richtung als die
15 traditionellen wirkt.
16 Stand der Technik
17 . Seit kurzem ist eine Fliegengitterstruktur auf dem Markt eingeführt worden,
18 . die dem Anmelder unter dem Namen Genius bekannt ist und die dazu dienen soll,
19 die hervorgehobenen Probleme zu lösen.
20 Sie sei insbesondere anbringbar bei den waagrechten Fliegengittern, bei denen die
21 Bewegung der Wickelrolle durch manuelles Ziehen eines Kettchens erfolgt. Bei der
22 untersuchten Struktur handelt es sich um ein Fliegengitter für Türen mit hohen
23 Mittenabstand, das im wesentlichen besteht aus:
24 - einem Kasten, in dessen Innerem sich eine vorspannbare Wickelrolle befindet,
25 die mit mindestens einer Torsionsfeder zusammenwirkt;
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1 - einem Netz, das auf der einen Seite an der Wickelrolle, auf der anderen an
2 einem Griffstab befestigt ist;
3 - und aus Gleitschienen, in deren Innerem die Enden eines Griffstabs gleiten;
4 - schließlich, aus einem Griffstab, dessen Enden mit Befestigungsmitteln
5 zusammenwirken, die weiter unten an den Gleitschienen liegen.
6 Im wesentlichen zieht der Benutzer beim Abwickeln des Fliegengitters das
7 Kettchen mit geschlossenem Kreislauf in eine Richtung, was zur Absenkung des
8 Netzes führt, bis dieses, mit dem jeweiligen Griffstab, auf dem Boden des
9 betroffenen Raumes anschlägt. In dieser Position angekommen, muss der
10 Benutzer, um die Blockierung des Griffstabes zu ermöglichen und um die Decke zu
11 spannen, einen extra Zug ausüben können, so dass der Griffstab, bestehend aus
12 einem rohrförmigen Profil von im wesentlichen rechteckigem Querschnitt, sich
13 dreht, indem er sich leicht auf die eine Seite neigt. In diesem Zustand scheint es,
14 dass der Griffstab, der an den beiden Enden vorspringende Körper aufweist, in
15 passende Aufnahmen eindringt, die sich unten an den Gleitschienen befinden und
16 besagte vorspringende Körper in eine solche Position zwingen. An diesem Punkt
17 lässt der Benutzer das Kettchen los, so dass das Netz gespannt ist und den
18 Griffstab nach oben zieht und ihn zwingt, aus der leicht gedrehten in eine im
19 wesentlichen vertikale Position zu rücken, indem die vorspringenden Körper in
20 entsprechende Vertiefungen mit Anschlag eindringen.
21 Um das Lösen des Griffstabes zu ermöglichen und somit das Netz
22 zurückzuspulen, ist bei der untersuchten Struktur entlang dem Griffstab eine Art
23 Pedal vorhanden, das einstückig mit diesem ist. Die Funktion des besagten Pedals,
24 das in einer Mittellage angebracht ist, besteht darin, wenn es von dem Benutzer
25 gedrückt wird, auf das Kettchen einzuwirken. Im einzelnen ist es notwendig, dass
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1 der Benutzer mit einer Hand wieder einen leichten Zug nach unten ausführt, um
2 das Netz in diese Richtung zu ziehen, während er gleichzeitig mit dem Fuß auf das
3 Fußbrett drückt. Der so auf das Pedal ausgeübte Druck zwingt den Griffstab, sich
4 auf eine Seite zu drehen, wodurch er sich von dem Hohlzylinder löst. Da er nun frei
5 ist, kann er durch Zurückschnellen zurückgespult werden.
6 ■ Die Nachteile der erwähnten Vorschläge sind angemessen von der
7 Patentanmeldung ITTV2000A000030 (Bettio) gelöst worden. Im einzelnen wird eine
8 Vorrichtung zur Schnellverbindung und -lösung des Griffstabes beschrieben,
9 insbesonder für ein Fliegengitter und eine Fliegengitterstruktur mit einer Bewegung
10 eines so erhaltenen Kettchens, mit:
11 - einem Kasten, in dessen Innerem sich eine elastisch spannbare Wickelrolle
12 befindet, die mit mindestens einer Torsionsfeder zusammenwirkt;
13 - einer Schutzstruktur, die an der einen Seite an der Wickelrolle und an der
14 anderen an einem Griffstab befestigt ist;
15 - Gleitschienen, in denen die Enden des besagten Griffstabs gleiten;
16 - einem Griffstab mit einem rohrförmigen Profil, von dem mindestens ein Ende ein
17 Ankupplungsmittel aufweist, das mit einem gegenseitigen Befestigungsmittel
18 zusammenwirkt und unter der entsprechenden Gleitschiene liegt;
19 wobei besagtes Befestigungsmittel aus einem Sockel besteht, der am unteren Ende
20 einer Gleitschiene verankert und an einer Seite offen ist und auf zwei
21 gegenüberliegenden Oberflächen einen spiegelbildliche Führungsweg aufweist, mit
22 einem Eingang und einen Ausgang mit mittlerer Halteposition, wobei besagter Weg
23 über ein Ankupplungsmittel am Ende des Griffstabes verfügt, das einen Körper
24 umfasst, der mit dem Griffstab verbunden ist, zur Führung eines in Längsrichtung
1 beweglichen Läufers, der an mindestens einer Seite einen vorspringenden Zapfen
2 besitzt, der auf mindestens einen der beiden Wege des besagten Sockels einwirkt. ~r
3 Nachteile
4 Obwohl sie von großem Wert wegen ihres grundlegenden Beitrags zur
5 Lösung der Probleme der früheren Strukturen ist, ist diese Lösung noch nicht ganz
6 optimiert. Und in der Tat hat, nach einigen Labortests, der Anmelder einen eher
7 ungenauen Betrieb der Anhaltevorrichtung des Griffstabes beobachten können, vor
8 allem unter bestimmten Bedingungen. Wird nämlich die Schutzstruktur mit
9 besonderer Kraft heruntergezogen, dann wird der Weg in dem unteren Sockel von
10 Seiten des Läufers abgefangen, und er löst sich sofort.
11 Es handelt sich zweifellos um einen häufigen Fall, der von der
12 Schwierigkeit herrührt, den Kontakt des Läufers als Teil der mit den Seiten des
13 Griffstabes verbundenen Ankupplungsvorrichtung zu dämpfen, während der
14 besagte Läufer oder ein Teil von diesem gegen den darunterliegenden geneigten
15 Abschnitt des ersten Teils des Weges schlägt. In diesem Fall neigt der Läufer als
16 dynamisches Teil des Griffstabes dazu, abzuprallen, und statt in die Aussparung
17 zwischen der Einmündung und dem Ausgang des Weges einzutreten, schlägt er
18 darauf, geht an ihr vorbei und befindet sich am Ende dann in einer Position, die frei
19 von Hindernissen ist und unmittelbar vor dem Ausgang liegt.
20 Die unmittelbare Folge ist die, dass der Griffstab sich vom unteren Teil der
21 Gleitschienen gelöst hat und sich manchmal recht weit von der Basis entfernt
22 befindet. Dieser Umstand, zusätzlich zu der Tatsache, dass die Schutzstruktur nicht
23 ausgebreitet und meistens deformiert ist, schafft eine Öffnung, durch die Insekten
24 und, bei verdunkelnden Decken, Licht eindringen können.
1 Insgesamt geht also aus diesen einleitenden Betrachtungen hervor, wie wichtig es
2 ist, eine Lösung zu finden.
3 Kurze Beschreibung der Erfindung
4 Dieses und andere Ziele werden mit Hilfe der vorliegenden Erfindung
5 gemäß den aus den anhängenden Patentansprüchen hervorgehenden Merkmalen
6 erreicht, indem man die dargestellten Probleme mittels eines Fliegengitters mit
7 einer Vorrichtung zur Schnellverbindung und -lösung des Griffstabes löst,
8 besonders für ein Fliegengitter und eine Fliegengitterstruktur mit einer Bewegung
9 eines so erhaltenen Kettchens, mit:
10 - einem Kasten, in dessen Innerem sich eine elastisch spannbare Wickelrolle
11 befindet, die mit mindestens einer Torsionsfeder zusammenwirkt;
12 - einem Netz, das an einer Seite am Wickelrolle und an der anderen an einem
13 Griffstab befestigt ist;
14 - Gleitschienen, in deren Innerem die Enden des besagten Griffstabs gleiten;
15 - einem Griffstab, von dem mindestens ein Ende ein Ankupplungsmittel vorsieht,
16 das mit einem gegenseitigen Befestigungsmittel unter der entsprechenden
17 Gleitschiene zusammenwirkt;
18 - mindestens einem Befestigungsmittel am unteren Ende einer Gleitschiene, das
19 oben offen und mit einem Führungsweg mit einem Eingang und einem Ausgang
20 mit mittlerer Halteposition versehen ist;
21 - mindestens einem Ankupplungsmittel am Ende des Griffstabes, das einen mit
22 dem Griffstab verbundenen Körper umfasst, als Führung für einen in
23 Längsrichtung beweglichen Läufer, der mindestens an einer Seite einen
24 vorspringenden Zapfen besitzt, der auf den Weg des Befestigungsmittels
25 einwirkt;
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1 und wobei der besagte Führungsweg, der im Befestigungsmittel an dem unteren
2 Teil mindestens einer Gleitschiene herausgearbeitet ist, in dem Anfangsteil eine
3 Ablenkung nach unten aufweist, die mit einem Endanschlag zusammenwirkt.
4 Vorteile
5 Ziel des vorliegenden Vorschlags ist es also, den Nachteil der vorherigen
6 Lösung zu vermeiden, nämlich die mangelnde Ankupplung der Vorrichtung bei der
7 Schließung der Decke, wenn erst einmal der Griffstab von dem Benutzer bis zum
8 Ende gezogen worden ist.
9 Im einzelnen fängt die Ablenkung, die aus der Öffnung herausgearbeitet
10 wurde, um zeitweise den von dem Läufer abgefangenen Führungsweg zu
11 unterbrechen, die von dem Benutzer auf den Griffstab erteilte überschüssige Kraft
12 auf. Außerdem wird, da ein Anschlag, das heißt, ein vertikaler Endanschlag
13 unterhalb der besagten Öffnung, vorgesehen ist, der die weitere Absenkung des
14 Griffstabes verhindert, selbst wenn Energie übrigbleibt, diese absorbiert.
15 Diese Besonderheit bietet also den Vorzug, die Sperrung des Griffstabes
16 vollkommen sicher und leicht ausführen zu können, da zumindest dessen zeitweise
17 Führung stets garantiert ist.
18 Dies trägt in der Praxis dazu bei, vorteilhafterweise das Netzes gespannt
19 zuhalten.
20 Diese und andere Vorteile gehen aus der folgenden detaillierten
21 Beschreibung von mindestens einer bevorzugten Ausführungsform hervor, mit Hilfe
22 der beigefügten schematischen Zeichnungen, deren Ausführungseinzelheiten nicht
23 als einschränkend zu verstehen sind, sondern nur als beispielhaft.
1 Kurze Beschreibung der Zeichnungen
2 Figur 1 stellt eine Seitenansicht des Innern eines am unteren Ende eine
3 Gleitschiene anbringbaren Sockels dar, der an der Führung des Griffstabes
4 teilnimmt; während weiter oben ein Teil der Ankupplungsvorrichtung dargestellt ist,
5 die mit dem seitlichen Ende des besagten Griffstabs zu verbinden ist. Die beiden
6 Teile sind bei Absenkung des Griffstabes dargestellt, die dem Eingriff der .7 Ankupplungsvorrichtung in dem entsprechenden Endabschnitt der Gleitschiene
8 vorausgeht.
9 Figur 2 stellt die beiden kooperierenden Teile von Abb. 1 in einer
10 darauffolgenden Phase dar.
11 Figur 3 stellt die beiden Teile von Abb. 2 in einer weiteren Phase dar.
12 Figur 4 stellt den Moment des Endanschlags des Griffstabes in einer
13 weiteren Phase dar.
14 ' Figur 5 ist eine Ansicht der zeitweisen Sperrung des Griffstabes, damit die
15 Schutzstruktur ausgebreitet bleibt.
16 Figur 6 ist eine Ansicht von einer darauffolgenden Phase im Vergleich zu
17 den vorherigen Sequenzen mit einer Darstellung der Loslösung des Griffstabes.
18 Schließlich stellt Figur 7 die Wiederaufstiegphase des Griffstabes dar.
19 Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
20 Unter Bezug auch auf die Figuren zeigt sich, dass zum Beispiel ein
21 Fliegengitter mit vertikaler Bewegung mindestens zwei Gleitschienen mit
22 Führungsfunktion umfasst, von denen jeweils einer pro Seite entlang den
23 Widerlagern eines zu überspannenden Raums zu befestigen ist, sowie einen
24 darüberliegenden Kasten zum Tragen des Fliegengitters, Rollos oder Markise,
1 welcher aus einem stranggepressten Körper, zum Beispiel aus Aluminium, besteht,
2 der im Innern eine entsprechende Wickelrolle enthält.
3 Besagte Wickelrolle für das Fliegengitter, Rollo oder Markise, besitzt einen
4 Wicklungsmechanismus mit einer Torsionsfeder, die, wenn sie in eine Richtung
5 gedreht und ein Ende festgehalten wird, die Spannung zwecks Rückfederung in
6 Gegenrotation der Wickelrolle gestattet. Besagter Mechanismus sieht außerdem
7 mindestens an einer Seite ein ringförmig geschlossenes Kettchen vor, das ein
8 drehendes Organ im Kasten, das einstückig mit der besagten Rolle ist, bewegt.
9 Im einzelnen ist ein Ende des Fliegengitters, Rollos oder Markise, an der
10 Wickelrolle verankert, während das entgegengesetzte Ende entlang eines
11 Griffstabs befestigt ist, dessen seitlichen Enden (3) im Innern der Führungs
12 gleitschienen gleiten.
13 Jede Führungsleiste verfügt weiter unten über einen Sockel (1), der aus
14 einem einteiligen Körper aus Kunststoff vorzugsweise mit niedrigem Reibwert
15 besteht. Besagter Sockel (1), der zum Beispiel durch Koppeln zweier fast
16 spiegelbildlicher Halbschalen hergestellt wird, besitzt längs der Innenseite (11) der
17 Seite der jeweiligen Halbschale einen Führungsweg (2). Dieser Weg besteht im
18 wesentlichen aus Rippen (21, 22, 23), die lotrecht zu der betroffenen Seite sind. Im
19 einzelnen, da die Position des Eingangs und des Ausgangs des Weges (2) mit
20 einer Öffnung längs der Oberseite (12) des Sockels (1) übereinstimmen, besteht
21 der besagte Weg (2) aus:
22 -. einer ersten vertikalen Strecke (211);
23 - einer zweiten schräg zu durchlaufenden Strecke (212), die zu einer Ablenkung
24 (213) führt, die senkrecht hin und her zu durchlaufen ist, wobei der Rückwegteil
25 vom Hub her länger als der erste ist;
1 - einem Bereich der zeitweisen Sperrung des Endes (3) des Griffstabes, der aus
2 der isolierten Rippe (23) über den Rippen (21, 22) herausgearbeitet ist;
3 - einer darauffolgenden schräg nach unten zu durchlaufende Strecke (221)
4 gefolgt von einer weiteren schrägen, aber gegen die Neigung zu durchlaufenden
5 Strecke (222);
6 - einer vertikalen Strecke (223), die zum Ausgang (12) hin führt;
7 - schließlich, einer kurzen Strecke in schräger Ebene (224) bis zur Loslösung von
8 dem Führungsweg (2).
9 Besagter Weg (2) hat die Funktion, die Verbindung und Lösung des Endes
10 (311) eines Läuferstabes (31) oder eines Läufers zu ermöglichen, der in
11 Längsrichtung, beweglich ist und mit der Hin- und Herbewegung des Griffstabes
12 zusammenwirkt. Im einzelnen, da der Griffstab rohrförmig ist, ist an seinen beiden
13 Enden ein einteiliger Führungskörper (3) eingerastet, der vorspringt und an einer
14 Seite im Innern der Gleitschiene gleitet. Jeder Führungskörper (3) besitzt eine
15 Queraufnahme, um das Gleiten auf einer waagerechten Achse des Läufers (31) zu
16 ermöglichen. In diesem Fall besitzt der Führungskörper (3) auf beiden Seiten einen
17 Schlitz (32), entlang dem er frei verschiebbar ist, und das Ende (311) des Läufers
18 (31) überragt. Im einzelnen besitzt das Ende (311) des Läufers (31) zwei
19 gegenüberliegende symmetrische Vorsprünge von dreieckiger Form. Auf diese
20 Weise läuft das Ende (311) des Läufers (31) den betreffenden Weg (2) ab, der an
21 der entsprechenden Seite (11) des Sockels (1) herausgearbeitet ist.
22 Der Benutzer muss also, um das Fliegengitter auszubreiten, ein Kettchen
23 nach unten ziehen. Besagtes Kettchen bewegt eine Wickelrolle, die leicht
24 vorgespannt ist, da sie mit einer Feder zusammenwirkt, und sich dreht und
25 aufgrund der Schwerkraft das Fliegengitter sinken lässt, dessen Ende einen
1 belasteten Griffstab besitzt. Besagter Griffstab ist seinerseits entlang den
2 Gleitschienen mittels den Führungskörpern (3) befestigt, derart dass er mit dem
3 jeweiligen Läufer (31) ins Innere der besagten Gleitschiene ragt. Beim sich
4 Annähern am Boden gestattet es der Griffstab dem Benutzer, ein Hindernis 5. wahrzunehmen, zum Beispiel wenn vorspringende Körper (311) des Läufers (31),
6 wenn dieser nicht in Achse ist, mit einer der Hindernisoberflächen an den Seiten
7 des Weges (2) interferieren.
8 Besagte Oberflächen können in einem Fall auf der Seite (231) der
9 zentralen Insel liegen, direkt unterhalb des Ein-/Ausgangs (12), oder auf der
10 schrägen Seite (210), die der geradlinigen Aufnahmestrecke (211) in Richtung auf
11 die darunterliegende schräge Seite (212) vorausgeht. Als Alternative, wenn er in
12 Achse ist, fangen die vorspringenden Körper (311) des Läufers (31), die senkrecht
13 von dem Rippenabschnitt (211) geführt werden, direkt die darunterliegende schräge
14 Strecke (212) ab. Bei Wahrnehmen des Hindernisses zieht der Benutzer weiter
15 leicht nach unten, indem er die gleichzeitige Hin- und Herbewegung des Läufers
16 (31) bestimmt und den Weg (2) anpasst. In letzterer Phase, die der Verbindung
17 vorausgeht, wird der Läufer (31) in Richtung auf die von den Rippen definierte
18 vertikale Strecke (213) gelenkt, und hier weiter abgesenkt im Vergleich zu der Höhe
19 der vorherigen Rippe (212). Es leuchtet deshalb ein, dass der Lauf des Endkörpers
20 (3) nach unten nicht über den Punkt hinaus zugelassen wird, der dem Anschlag des
21 unteren Abschnitts (32) gegen das Widerlager (13) weiter unten längs der
22 Innenseite der Seite des Sockels (1) entspricht. Er stimmt im wesentlichen zu dem
23 Endanschlag überein, und erst an diesem Punkt lässt der Benutzer das Kettchen
24 los. So erweist es sich als logisch, dass das Netz des Fliegengitters aufgrund der
25 Rückfederung dank der Wickelrolle den Griffstab, dank der Position der Rippen
1 (213), zwischen denen das Ende (311) des Läufers (31) gleitet, wiederaufsteigen
2 lässt. Im einzelnen sind besagte Rippen (213) derart gelegen, dass eine bestimmte
3 Konizität in Richtung auf das Oberteil erzeugt wird, was die Aufnahme des Endes
4 (311) in Richtung auf die geneigte Ebene (231) begünstigt, die die Unterbrechung
5 der Strecke (212, 221) überschreitet, um sich dann in der Aufnahme (s) dank der
6 Gegenstellung des Rahmenabschnitts (232) zu stabilisieren. In diesem Zustand
7 bleibt der Griffstab (2) eingehängt und das Netz des Fliegengitters vollkommen
8 gespannt.
9 Um die Loslösung durchzuführen, muss der Benutzer das Kettchen wieder
10 zuerst nach unten ziehen, so dass der Griffstab nach unten sinkt und somit auch
11 der Führungskörper (3) mit anhängendem Läufer (31), bis er die darunterliegende
12 schräge Ebene (221) erreicht. In dieser Position weicht der Läufer (31) zurück,
13 indem er sich aus der Aufnahme (s) löst, so dass das langsame Loslassen des
14 Kettchens das gleichzeitigen Heben des Griffstabes ermöglicht, so dass das Ende
15 (311) des Läufers (31) weiter entlang den Rippen (222, 223) gleitet, bis es aus dem
16 Ausgang (12) tritt.

Claims (5)

1. Schutzstruktur, insbesondere Fliegengitter, mit einer Vorrichtung zur Schnellverbindung und -lösung eines Griffstabes, mit:
- einem Kasten, in dessen Innerem sich eine elastisch spannbare Wickelrolle befindet, die mit mindestens einer Torsionsfeder zusammenwirkt;
- einer Schutzstruktur, dessen Enden an einer Seite an der Wickelrolle und an der anderen an einem Griffstab befestigten sind;
- Gleitschienen, in deren Innerem die Enden des Griffstabes gleiten;
- einem Griffstab, von dem mindestens ein Ende ein Ankupplungsmittel (3, 31, 311) aufweist, das mit einem gegenseitigen Befestigungsmittel (1, 2) an einer Seite der entsprechenden Gleitschiene zusammenwirkt;
- einem Befestigungsmittel (1, 2) mit einem Eingang und einem Ausgang (12) eines Führungsweges (2) an der selben Seite zur Führung des Ankupplungsmittel (3, 31, 311) und einer mittleren Halteposition (s);
- mindestens einem Ankupplungsmittel am Ende des Griffstabes, das einen mit letzterem verbundenen Körper (3) umfasst, zur Führung eines in Längsrichtung beweglichen Läufers (31), der an mindestens einer Seite einen vorspringenden Abschnitt (311) aufweist;
dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsweg (2), der im Befestigungsmittel (1) gebildet ist, zwischen der schrägen Strecke (212) und der mittlere Halteposition (s) des Läufers (31, 311) eine in Längsrichtung gegenüber der Gleitachse der Schutzstruktur orientierte Ablenkung (213) aufweist.
2. Schutzstruktur, insbesondere Fliegengitter, mit Vorrichtung zur Schnellverbindung und -lösung des Griffstabes nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass das Befestigungsmittel (1) an der Ablenkung (213) an einer Seite einen Endanschlag (13) aufweist.
3. Schutzstruktur, insbesondere Fliegengitter, mit Vorrichtung zur Schnellverbindung und -lösung des Griffstabes nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, dass jede Führungsleiste an einer Seite einen Sockel (1) aufweist, der aus einem einteiligen Körper besteht, der längs der Innenseite (11) einen Führungsweg (2) aufweist; der in logischer Abfolge aufweist:
- eine erste vertikale Strecke (211);
- eine zweite schräg zu durchlaufende Strecke (212), die zu einer senkrecht hin und her zu durchlaufenden Ablenkung (213) führt, deren Rücklaufteil länger als der erste ist;
- einen Bereich (s) der zeitweisen Sperrung des Endes (3) des Griffstabes;
- eine darauffolgende schräg nach unten zu durchlaufende Strecke (221), gefolgt von einer schrägen, aber gegen die Neigung zu durchlaufenden Strecke (222);
- eine vertikale Strecke (223), die in Richtung auf den Ausgang (12) führt;
- schließlich, eine kurze Strecke auf schräger Ebene (224) bis zur Loslösung von dem Führungsweg (2).
4. Schutzstruktur, insbesondere Fliegengitter, mit Vorrichtung zur Schnellverbindung und -lösung des Griffstabes nach den vorherigen Ansprüchen, gekennzeichnet dadurch, dass der Weg (2) aus geformten und, diskontinuierlichen Rippen (21, 22, 23) besteht, die lotrecht im Vergleich zu der Innenseite (11) des Sockels (1) sind.
5. Schutzstruktur, insbesondere Fliegengitter, mit Vorrichtung zur Schnellverbindung und -lösung des Griffstabes nach den vorherigen Ansprüchen, gekennzeichnet dadurch, dass die Ablenkung (213) aus zwei gegenüberliegenden Rippen herausgearbeitet ist, die an der Eingangsseite zusammenlaufen.
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