DE1954074A1 - Loteinrichtung zur Verwendung bei der Errichtung von Mauern im Hochbau - Google Patents
Loteinrichtung zur Verwendung bei der Errichtung von Mauern im HochbauInfo
- Publication number
- DE1954074A1 DE1954074A1 DE19691954074 DE1954074A DE1954074A1 DE 1954074 A1 DE1954074 A1 DE 1954074A1 DE 19691954074 DE19691954074 DE 19691954074 DE 1954074 A DE1954074 A DE 1954074A DE 1954074 A1 DE1954074 A1 DE 1954074A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- metal rod
- wall
- bracket
- holder
- plumb line
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G21/00—Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
- E04G21/14—Conveying or assembling building elements
- E04G21/16—Tools or apparatus
- E04G21/18—Adjusting tools; Templates
- E04G21/1808—Holders for bricklayers' lines, bricklayers' bars; Sloping braces
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G21/00—Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
- E04G21/14—Conveying or assembling building elements
- E04G21/16—Tools or apparatus
- E04G21/18—Adjusting tools; Templates
- E04G21/1808—Holders for bricklayers' lines, bricklayers' bars; Sloping braces
- E04G21/1816—Adjustable positioning means between line-holder bars and construction
Description
"Loteinrichtung zur Verwendung bei der Errichtung von Mauern im Hochbau"
Die Erfindung betrifft eine Loteinrichtung zur Verwen- '
dung hei der Errichtung von Mauern sowie deren Mauerkanten od. dgl. im Hochhau.
Es sind die wiederholten Kontrollen bekannt, die der
Maurer durchführen muß, um sich zu vergewissern, daß die Mauern bzw. Mauerkanten im Zuge der Aufführung im
Lot sind. Diese Kontrollen nehmen allgemein viel Zeit in Anspruch.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung
einer Meßeinrichtung, welche eine rasehe und sichere Lotkontrolle der zu errichtenden Mauer ermöglicht und
welche leicht und einfach an die Mauerkanten sowohl von der Außenseite als auoh von der Innenseite angelegt
werden kann.
009ÖA0/1U0
/2
Der Gegenstand der Erfindung ist nun gekennzeichnet durch einen einteiligen od. aus mehreren Einzelteilen zusammengesetzten
Metallstab, welcher am unteren Ende eine Haltevorrichtung für ihre einstellbare Befestigung an
der Mauer bzw, Mauerkante und am oberen Ende eine Meßeinrichtung für die unmittelbare Kontrolle ihrer Vertikallage
aufweist.
Sofern der Metallstab an die Mauer angelegt ist und sich,
in der Vertikallage befindet, braucht man beim Mauern einer der Kanten des Metallstabes zu folgen·
Dabei kann der Metallstab einen quadratischen od· rechteckigen Querschnitt aufweisen, wobei der untere Teil desselben mittels eines Klemmbügels an der Mauer bzw» Mauerkante
befestigbar ist, wogegen der obere Teil des Metallstabes zwei torische, zueinander rechtwinklig stehende
Libellen für die Kontrolle der Vertikallage des Metallstabes besitzte
Hierbei weist der Metallstab am oberen Ende ein zusätzliches
Kopfstü-ek mit einer Messeinrichtung für die Kontrolle seiner Vertikallage auf, wobei die Messeinrichtung in Form von zwei zueinander senkrechtstehenden,
001840/1140
/3
torisclien I-ib-sllen od. einer iiphüri^ohen libelle
ausgebildet ist0
Die Messeinrichtung besteht für die Kontrolle der Vertikallage aus einem Senkblei im Inneren des Metallstabes,
wobei ein Betrachtungsfenster in den Metallstab zur Sichtbarmachung des Senkbleis von außen angeordnet
ist·
Ferner besteht die Einrichtung zur Befestigung des Metallstabes an der Mauerkante aus einem Winkelbügel mit
einem flachen Halteblech, welches in die horizontale Mauerfu-ge eingreift, wogegen das obere Ende des
Winkelbügels eine Stellschraube, die den Metallstab nach Art einer Klemme haltert, aufweist·
Das Halteblech, da*, die Mauer durchsetzt, ist an der
Rückseite der Mauer durch einen konisch ausgebildeten Feststelldorn blockiert.
Die Einrichtung buä Befestigung des Metallstab^« an
der Mauerkante besteht aus einer muffenförmigen Halterung
von rechteckigem od. quadratischen Querschnitt, in welche der Metallstab eingesetzt blockiert ist und
009840/mO
BAD
aus einem Stützbügel, der einen Schenkel mit Winkelende aufweist, welcher in eine vertikale Mauerfuge
eingreift und am anderen Ende eine Druckschraube trägt, die die Muffenhalterung am Mauerwinkel blockiert,
wobei die Muffenhalterung einen Winkel aus Blech, der in die Mauerfuge einsetzbar ist, besitzt,
Für die einstellbare Befestigung des Metallstabes· weist die Muffenhalterung innen in der Mitte ihrer Länge
zwei Ansätze auf, die auf zwei anstoßenden senkrechten Ebenen der Halterung angeordnet und durch zwei Schrauben
durchsetzt sind, wobei die Schrauben sich auf dem Metallstab abstützen und diesen um die Ansätze verschwenken
und dieselben in der Vertikallage blockleren0
Für die Befestigung der Muffenhalterung am zurückspringenden Winkel der Mauer, besteht die Haltevorrichtung
aus einem Doppel-T-Bügel, der in die Mauer einsetzbar
ist und an welchem sich zwei die Muffenhalterung tragende Schenkel mit einer zentralen Schraube einhaken,
um die Halterung gegen den Innenwinkel der Mauer zu drücken und zu blockieren, wobei die Meffen-
009840/1140
halterung Schrauben zur Halterung des Metallstabes aufweist·
Die Einrichtung zur Kontrolle der Vertikalläge besteht
aus einer tragbaren Setzwaage und aus einem Halterungsstück, mit zwei langen, ebenen, zueinander senkrechtstehenden Seiten, an deren Enden je ein Paar horizontaler,
torischer Libellen *>·β·β*·«β*- angeordnet ist,
gebildet ist,
Hierbei ist das rechtwinkelige Halterungsstück, gebildet
von den beiden zueinander senkrecht ebenen Seiten der
Setzwaage durch eine dritte ebene Seite ergänzt, die
in einem rechten Winkel außerhalb einer der Seiten angeordnet ist, wobei auf den Innenseiten dieses Winkels und
an den beiden Enden derselben je ein Paar torischer Libellen
befestigt ist.
Ferner ist der von den senkrecht zueinander liegenjfcen
flachen Seiten der Setzwaage gebildete Außenwinkel mit
die flachen Seiten der Setzwaage verlängernden Lappen versehen, wobei die Lappen je eine torische Libelle od.
zwei untereinander umgekehrtliegende torische libellen
aufweisen·
letztlich ist der Metallstab für die Kontrolle der Yertikallage am oberen Ende mit einer vorspringenden
Halterung für ein außerhalb derselben liegendes: Senkblei und unten mit einer Muffe mit einem Ansatz, der
einen Anschlag zur Anpassung des Senkbleies aufweist,
versehen«
Dabei ist das Senkblei in einer Ebene, welche die.
Diagonale x-y des Querschnittes: des Metallstabe®
bildet, angeordnet·
Die Muffe mit dem Anschlag für das Senkblei isrfc
auf dem Metallstab zwecks Anpassung de a Insichla
an die länge des Senkbleies verschiebbar angeordnet»
Mehrere Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung sind an Hand der nachstehenden Figuren erläutert,
es zeigen:
Fig. 1 den unteren Teil einer Mauer, in Seitenansicht,
an der mit einem Klemmbügel der Metallstab befestigt ist.
Fig. 2 den Metallstab gem. Fig. 1 mit einem horizontalen Klemmbügel.
Fig. 3 Mauer mit Metallstab gem. Fig. 1 im Grundriß.
Fig. 4, 5 zwei Ausführungsarten von Metallstäben
im Grundriß.
Fig. 6,7 zwei Ausführungsarten einer torischen bzw. sphärischen Libelle.
Fig. 8 Mauer mit Metallstab in perspektivischer Barstellung.
Fig. 8a ein Teilstück des Metallstabes nach Fig.
Fig. 9 eine Mauer mit zurückspringendem Winkel im Grundriß,
Fig.10,11 einen einstellbaren Metallstab, angelegt
an eine Mauerkante, xtasaeriaä&, in Seitenansicht
und Grundriß
009840/1U0
Pig· 12 tine» Aussohniit In vergrößerter Darstellung gea. Flg. 10 in Seitenansicht^
Fig. 13 einen Aussohnitt in rergröBerter Darstellung
gea. Flg. 11 la Grundriß·
Metallstab bei einer inneren Mauerkante la Grundriß,
FIg· 15 eine'vergrößerte Darstellung der Montage-Torriohtung gea. Fig. 14.
Flg. 16 eine tragbare Setswaage für die Kontrolle
der Vertikallage des Metallstab«« in perspektivischer Darstellung.
Flg. 17,18 die Setiwaage in Seitenansicht bxw. la
Grundrie.
Fig. 19 eine andere Ausführungsart der Setzwaage
la Grundriß.
Fig. 20,21 eine weitere Ausführungeart einer tragbaren Setswaage in Seitenansioht bsw· la
Grundriß. . .
Flg. 22 Metallstab mit Senkblei in Seitenansicht. Fig« 23 «ine Darstellung gea. Fig. 22 la Grundriß
009840/1140
COPY
BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
195^074
Fig. 24 eine innere Mauerkante mit Metallstab und Senkblei la Grundriß.
Pig.25126 eine vergrößerte Darstellung des Senkbleies in Seitenansicht und la Grundriß·
Fig.27,28 eine andere Ausführung!art des Senkbleie·
an der Kontrollstelle in Seitenansicht bzw. im Grundriß.
Metallstab in Seitenansicht und in Grundriß.
Die Figuren 1, 3 und 8 zeigen einen als Winkellot dienenden Metallstab 1, welcher aus einer von einzelnen Metallrohrprofilen mit viereckigem od. rechteckigem Querschnitt zusammengesetzt ist· Das untere Teilsttick besitzt zueinander rechtwinkelig liegende durch
Schweißung miteinander verbundene Platten 2, die an die Hauerkante 3 angelegt werden·
anliegen, ist ein Winkelbügel 4 vorgesehen, der horizontal
flach 5 ausgebildet ist und welcher in die Mauerfuge getrieben wird, wohingegen der vertikale Ära des Bügele eine
009840/1140
COPY
BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
- 1o -
Stellschraube 6 aufweist, die gegen dit Platten 2
drückt und als Klemme für die Halterung des Metallstabes 1 am Mauerabechnitt fungiert·
Gemäß Flg. 2 ist der Metallstab 1 mittels eines andersartigen Bügels 4a befestigt, der nicht Tertikai sondern
horizontal verlaufend ausgebildet ist und einen Winkelteil aufweist, welches nach unten weist und ebenfalls
mit seinem flachen Steg In die Mauerfuge greift·
Der Metallstab 1 kann aus aehreren Teilen τοη gleicher
Länge (b.B· 15o ob) bestehen, welcher vermittels eines
Ansatzes in Form τοη Stiften 7 Ineinander steokbar sind·
(Pig. 8 a)· Auf das obere Ende des Metalletab·· 1 wird
ein Kopfteil β gesetzt (Fig· 3)· «η weichte iwel toriaohe Libellen 9 angeordnet sind» dit zueinander in
einem rechten Winkel stehen, so daß duroh Kontroll· ihrer Horizontallage auch die Vertikallage des Metallstabes 1 gewährleistet ist·
Auoh ist es möglich, die beiden rechtwinkelig zueinander liegenden torischen Libellen durch eine einsige,
009840/1140
COPY
BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
in dem Kopfteil 8 angeordnet« sphärische Libelle 1o
(Pig· 7) zu erseteen, mit der durch Einstellung die
Vertikallage des Metallstange 1 gewährleistet ist.
Ferner kann auch ein Senkblei verwendet werden» welche·
im Inneren des Metallstabes 1 angeordnet ist, wobei an
den Seitenteilen des Metallstabes 1 Betrachtungsfenster
zur überwachung der Vertikallage vorgesehen sind«
Gemäß Fig. 4 weist der Netallstab 1 einen L-förmigen
Querschnitt auf, wobei die flügel an der Mauerkante entweder durch Blockierung mit dem Bügel 4 od. auf
andere Art und Weise anliegen«
Per Metallstab 1 sit L-förmigem Querschnitt kann ebenfalls stückweise ausgeführt werden» wobei die StUokt
beispielsweise mittels Stift und Ösen (Fig· 5) inein- '
ander gesteckt werden·
Weiter kann der obere Teil des Ir-fOrmigen Metallstabes
gleichfalls zueinander rechtwinkelig liegende torieohe Libellen 9 b«w. sphärisch* Libellen 1o oder sin Senkblei
009840/1U0
copy
bad origmal
bad origmal
- 12 aufweisen»
Gemäß den Figuren 1o bis 13 ist der Metallstab 1 nicht durch die Halterung, welche an der Mauer befestigt ist,
blockiert, sondern frei einsteckbar und in einer Muffe von quadratischem Querschnitt gehalten, wobei ein Bügel 4b
für ihre Befestigung an der Mauer 3 und zwar an deren Kante dient.
Insbesondere dient die Muffe 11 zur Abstützung des Metallstabes
und weist außerhalb ihrer Walmflache 12 eine
Hülse 13 auf, in welche der Bügel 4- b, der gegen die
Mauer hin mit einem winkelförmigen Ansatz 14 endet, eingeschoben werden kann·
Das andere Ende des Bügels 4 b weist einen Schenkel 15 auf, der eine Gewindebohrung für eine Schraube 16 besitzt
und bei deren Betätigung ein Druck auf eine Seite der Muffe 11, in der der Metallstab 1 gehalten ist, ausgeübt
wird.
Im Winkel zwischen der Walmflache 12 und der Muffe 11
lässt sich in einer gewissen Höhe ein Winkelsektor 17
0098A0/1U0
aus Blech befestigen, der "bei der Montage des Bügel®
mit der Muffe 11 an die Wand in eine Mauerfuge eingeklemmt wird·
Wenn man den Bügel 4 b an der Mauer anordnet, wird der
Portsatz 14 in eine Vertikalfuge zwischen den Ziegeln hineingetrieben, so daß der Bügel 4 la mit der betreffenden
Muffe 11 stabil an der Kante der Mauer durch Anziehen
der Schraube 16 fixiert ist«,
TJm den Metallstab 1 vertikal anordnen zu können, ist
derselbe schwenkbar in der Muffe 11 angeordnete
Zu diesem Zweck werden im Inneren der Muffe 11 in der halben Länge derselben zwei Vorsprünge 18 in entgegengesetzter
lage zu jener der Stellschrauben 19, 2ο aufgeschweißt,
welche auf die beiden Seiten des Metallstabe® 1, die entgegengesetzt zu den Vorsprüngen 18 liegen, drücken·
Nachdem die beiden Schrauben 19»2o an den beiden Enden der
IIuffe.11 angeordnet sind, so ist es gem. Mg0 12 klar,
daß durch das mehr oder weniger weite Einschrauben der
0098 40/1140 bäd original
Schrauben 19,2o eine Schwenkung des Metailstabes 1 um
die Drehpunkte 18 bewirkt wird, wobei man sie beispeilsweise in der durch die gestrichelten Linien in Pig· 12
angedeuteten Stellung blockieren kann«
Wenn also der Metalls tab 1 in die Muffe 11 eingeschoben
und durch einen an ihr angebrachten Vorsprung 21 abgestützt wird, so kann man die beiden Stellschrauben 19»2o
betätigen und den Metallstab 1 so weit verstellen, bis ix genau vertikal liegt.
Sobald die Mauer die Höhe des Metallstabendes 1 erreicht hat, ist es möglich, zur Entfernung des Metallstabes 1
aus der Halterung 11 die oberen Schrauben 19,2o zu lösen
und sodann den Metallstab 1 herauszuziehen. Mit demselben Winkelhebel wird sodann von oben die Schraube 16 des Bügels
4 b gelöst, wodurch die Klemme freigegeben wird, so daß der Metallstab 1 an einer oberen Stellung neuerlich befestigt
werden kann·
Um die Muffe 11 mit ihrem einstellbaren Metallstab 1 an
einer Innenkante des Mauerwerkes (Fig· 14) befestigen zu können, wird ein Doppelbügel 4 ο aus Flacheisen vorgesehen,
0DS840/1140
der im Grundriss die Form eines doppelten T- besitzt und
zwei hakenförmige Enden, die je eine Ausnehmung 22
"bilden, aufweist, wogegen an den anderen Enden ein kurzer Knick 23 vorgesehen ist«
Dieser Bügel 4 c wird in die ersten Schichten der Mauerkante eingelassen und in die Ausnehmungen 22 werden Zapfen
eingesetzt, die am Ende von Schenkeln 24 eines Querstüeks 25 angeordnet sind und welches die Betätigungsschraube 16
aufweist, die auf die Muffe 11 zur Halterung des Metallstabes
1 wirkte
Hierbei kann die Muffe 11 an ein äußeres Blatt 26, welches
auf den Schenkeln 24 verschiebbar ist, angesehweisst sein·
Auch in diesem Falle wird an den beiden Seiten der Muffe
11, welche an der Mauer anliegen, der Blechwinkel 17, der in eine Mauerfuge eingeführt wird, angesehweisst·
Sobald die Schenkel 24 im Bügel 4 c eingreifen, wird die Schraube 16 betätigt, um die Muffe 11 gegenüber der Mauer
zu blockieren. In die Muffe 11 wird sodann der Metallstab
009840/1140
geschoben, der wiederum durch Schrauben 19ί2ο in die
Vertikallage gebracht wirdo
Der Doppelbügel 4 c verbleibt nach der Demontage der Schenkel 24 in der Mauer. Er ist in Abmessungen und
Formen, die an die Mauerart angepasst sind, beispielsweise für Ziegel mit Zwischenräumen oder für Zementblöcke
von verschiedener Stärke, ausgeführt, wobei immer seine beiden umgebogenen Enden 23 in die Mauerfugen
eingeführt werden.
Besonders vorteilhaft für die Kontrolle der Vertikallage des Metallstabes 1 ist eine tragbare Setzwaage (vergl,
Fig. 16, 17, 18). Diese besteht beispielsweise aus dem Winkelabschnitt 27 mit zwei Flacifeiien, weldher an seinen
Enden und an der-Außenseite ein Libellenpaar 9 trägt, die vollkommen eingeregelt sind, wenn die eigene Innenkante
28 vertikal liegt„
Auf diese Weise wird dieses Gerät zu einer ortsveränderlichen Winkellibelle für die Kontrolle der vertikalen
Kanten, wobei es in einfacher Weise an dem Metallstab befestigbar ist. (Fig. 16).
009840/1H0
Diese Setzwaage 27 kann mit einem Handgriff 29 odo einem beliebigen Halteknopf versehen werden, um die Handhabung
zu erleichtern.
Die Stirnseiten 3o der Setzwaage gemäß Fig. 19, die den
rechten Winkel bilden, werden durch eine Stirnseite 31 ergänzt, in welchem die rechtwinkelig^ zueinander liegenden
und horizontalen Libellen 9 befestigt sindo
Die auf diese Weise gebildete Setzwaage kann ebenfalls mit einem Handgriff 29a versehen werden.
Eine andere Ausführung der Setzwaage ist in Fig. 2o, 21
dargestellt. Die senkrechten Seiten 3o der Waage weisen in ihrer nach außen gerichteten Ebene und an den beiden
Enden zueinander senkrecht liegende Ansätze 32 auf, wobei in jedem eine horizontale torische Libelle 9 untergebracht
worden ist und wobei die beiden Libellen zueinander rechtwinkelig
liegen© Die Setzwaage weist einen Handgriff 29 b auf.
Die Setzwaagen können auf magnetische Art und Weise mit dem Metallstab 1 verbunden sein0
009840/1140
Die an einer Kante angebrachte Setzwaage für die Überprüfung der Vertikallage ermöglicht eine rasche und
gleichzeitige Betrachtung der Libellen zur Neigungskorrektur
des Metallstabea 1 oder des Trägers in einer Richtung oder einer Richtung senkrecht dazu, ohne daß
die Setzwaage hierbei verstellt werden muss.
Die Überprüfung der Vertikallage auf diese Art bringt
eine wesentliche Verkürzung der Arbeitszeit mit sich.
Gemäß den Pig· 22 bis 29 ist eine andere Möglichkeit der Kontrolle der Vertikallage des Metallstabes 1 mittels eines
Senkbleies veranschaulicht. Bei dieser Lösung wird auf den Metallstab 1 ein auf ihr gut haftendes kleines Kopfstück
befestigt, das einen Blechfortsatz 34 aufweist und der sich in Richtung der Diagonalen χ - y (Fig. 26) des Quadrates
des Querschnittes der Stange 1 verlängert. In einem gewissen Abstand wird eine Halterung 25 für ein Senkblei 36 angeordnet»
Unterhalb des Bleigewichts 37 wird an dem Metallstab 1 eine quadratische Muffe 38 "befo,··. ti^-fc, die an den
Seiten der Stange anliegt und mit einer Flügelschraube blockiert wird.
BAD ORIGINAL
009840/1140
Diese Muffe 38 trägt einen zum -vorerwähnten Ansatz gleichartigen Blechansatz 34 a (Pig. 25 bis 28),
■welcher im gleichen Abstand, wie die Halterung 35»
einen Kreuzeinschnitt 4o, der in einer Platte vorgenommen
ist, aufweistfr
Es ist offensichtlich, daß es mit dieser Vorrichtung
zum Zwecke der Kontrolle der Vertikallage des Metallstabes genügt, die Schrauben 19»2o zu betätigen, derart, daß
das Bleigewicht 37 mit der Überkreuzung des beschriebenen Einschnittes 4o zusammenfällt«,
Anstelle der am Ansatz 34 a befestigten Platte mit dem Kreuzeinschnitt 4o kann an diesem Ansatz eine Spitze 41
(Figo 27,28) im genauen Abstand von Mittelpunkt r, wie er für die Halterung 35 gewählt wurde, befestigt werden.
Dieselbe Vorrichtung mit dem Senkblei 36 lässt sich auch
für die Kontrolle der Vertikallage der inneren Mauerkanten, wie in Fig. 24 gezeigt, verwenden«,
In der Pig. 29 ist eine Variante in bezug auf die Aufhängung
des Senkbleies 36 und seiner Passung an der unteren
0098Α0/1ΊΑ0
- 2ο -
Muffe 38 gezeigt. Das Senkblei kann statt in der die
Diagonale χ - y des Metailstabes 1 enthaltenden Ebene,
auch, in der Ebene ζ - ζ liegen, die einer Seite des Metallstabes· 1 selbst entspricht. So kann der Hut 33
einen Ansatz wie den Ansatz 34 für das Anbringen der Schnur besitzen, wogegen die Muffe 38, die unten blockiert
wird, nach wie vor in der Ebene ζ - ζ den Ansatz 34 a mit dem Kreuzschnitt 4o oder mit der Anschlagspitze 41 für
das Bleigewicht aufweist,.
Es ist möglich, daß die Lage der Ansätze 34, 34 a auch verschieden sein kann, solange dabei erreicht wird,
daß das Senkblei 36 und der Anschlag 4o bzw. 41i denselben
Abstand von der Achse des Metallstabes 1 haben.
Es ist zu bemerken, daß durch eine Verstellung der Muffe die ganze Einheit jeder beliebigen Länge des Senkbleies
36 angepasst werden kann·
Um die Vertikalführung mit dem erfindungsgemäßen Metallstab 1 in einem zurückspringenden Winkel gemäß Fig. 9,
zu erzielen, kann der Metallstab 1 von quadratischem Querschnitt ohne Platten 1 angeordnet werden, wobei derselbe
jedoch vermittels des Bügels 4 od. 4a blockiert wird.
009840/1UC
~ 21 -
In einem solchen lalle kann auch eine L-förmiger
Metallstab verwendet werden.
Schließlich ist es vorgesehen, den Metallstab 1 als "Lot" amch bei der Errichtung einer Kante zu verwenden,
welche von Mauern, die nicht zueinander in einem Winkel von 90° liegen, gebildet wird.
009840/1140
Claims (1)
- Patentansprüche1.) Loteinrichtung zur Verwendung bei der Errichtung von Mauern sowie deren Mauerkanten od. dgl. im Hochbau, gekennzeichnet durch einen einteiligen od. aus mehreren Einzelteilen zusammengesetzten Metallstab (l), welcher am unteren Ende eine Haltevorrichtung (2, 4, 5, Ii) für ihre einstellbare Befestigung an der Mauer bzw. Mauerkante (3) und am oberen Ende eine Meßeinrichtung (9, 1O) für die unmittelbare Kontrolle ihrer Vertikallage aufweist.2. Loteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß der Metallstab (i) einen quadratischen od. rechteckigen Querschnitt aufweist, wobei der untere Teil desselben (l) mittels eines Klemmbügels (4, 5) an der Mauer bzw. Mauerkante (3) befestigbar ist, wogegen der obere Teil des Metallstabes (l) zwei torische, zueinander rechtwinklig stehende Libellen (9) für die Kontrolle der Vertikallage des Metallstabes (l) aufweist.3. Loteinrichtung nach Anspruch 1 und 2, d a du roh gekennzeichnet , daß der Metallstab (i) am oberen Ende zusätzlich ein Kopfstück (8) mit einer009840/1140~ 23 -Meßeinrichtung für die Kontrolle seiner Vertikallage aufweist, wobei die Meßeinrichtung in Form von zwei zueinander senkrechtstehenden, torischen Libellen (9) od. einer sphärischen Libelle (10) ausgebildet ist.4. Loteinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Meßeinrichtung für die Kontrolle der Vertikallage aus einem Senkblei im Inneren des Metallstabes (l) besteht, wobei ein Betrachtungsfenster im Metallstab (l) zur Sichtbarmachung des Senkbleis von außen angeordnet ist.5. Loteinrichtung nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Befestigung des Metallstabes (l) an der Mauerkante (3) aus einem Winkelbügel (4) mit einem flachen Halteblech (5) besteht, welches in die horizontale Mauerfuge eingreift, wogegen das obere Ende des Winkelbügels (4) eine Si lischraube (6), die den Metallstab (i) nach Art einer Klemme haltert, aufweist.6. Loteinrichtung nach Anspruch 1, dadurchge kenzeichnet, daß das Halieblech (5) die Mauer (3) durchsetzt und an der Rückseite derQ09840/1U0- 2k ~Mauer (3) durch einen konisch ausgebildeten Feststelldorn blockiert ist.7. Loteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Befestigung des Metallstabes (i) an der Mauerkante (3) aus einer muffenförmigen Halterung (ll) von rechteckigem od. quadratischem Querschnitt, in welche der Metallstab (l) eingesetzt blockiert ist und aus einem Stützbügel, der einen Schenkel (4b) mit Winkelende (14), welcher in eine vertikale Mauerfuge eingreift, aufweist und am anderen Ende,eine Druckschraube (i6) trägt, die die Muffenhalterung (il) am Mauerwinkel (3) blockiert, besteht, wobei die Muffenhalterung einen Winkel (17) aus Blech, eier in die Mauerfuge einsetzbar ist, besitzt.8. Loteinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß für die einstellbare Befestigung des Metallstabes (l) die Muffenhalterung (ll) innen in der Mitte ihrer Länge zwei Ansätze (18) aufweist, die auf zwei anstoßenden senkrechten Ebenen der Halterung (11) angeordnet und durch zwei Schrauben (19, 20) durchsetzt sind, wobei die Schrauben (19, 20) sich auf dem Metall-0098A0/1U0~ 25 - ·stab (1) abstützen und diesen um die Ansätze (i8) verschwenken und dieselben (18) in der Vertikallage blockieren.9. Loteinrichtung nach Anspruch ? und 8, dadurch gekennzeichnet , daß für die Befestigung der Muffeuhalterung (ll) am zurückspringenden Winkel der Mauer (3) die Haltevorrichtung aus einem Doppe1-T-Bügel (4c) besteht, der in die Mauer (3) einsetzbar ist und an welchem (4e) sich zwei die Muffenhalterung (ll) tragende Schenkel (24) mit einer zentralen Schraube (l6) einhaken, um die Halterung (ll) gegen den Innenwinkel der Mauer (3) zu drücken und zu blockieren, wobei die Muffenhaiterung (ll) Schrauben (18, 19) zur Halterung des Metallstabes (l) aufweist.10. Loteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung zur Kontrolle der Vertikallage aus einer tragbaren Setzwaage (27) besteht und aus einem HaI-terungsstüek, mit zwei langen, ebenen, zueinander senkreehtstehenden Seiten, an deren Enden je ein Paar horizontaler, torischer Libellen (9)—£*£·***#*« angeordnet ist, gebildet ist.11. Loteinrichtung nach Anspruch IQ, dad u r oh gekennzeichnet , daß das rechtwinkeligeQ0984Q/1HQHalterungsstück, gebildet von den beiden zueinander senkrechten ebenen Seiten (27) der Setzwaage, durch eine dritte ebene Seite (3i) ergänzt ist, die in einem rechten Winkel außerhalb einer der Seiten (27) angeordnet ist, wobei auf den Innenseiten dieses Winkels und an den beiden Enden derselben je ein Paar torischer Libellen (9) befestigt ist.12. Loteinrichtung nach Anspruch Ii, dadurch gekennzeichnet , daß der von den senkrecht zueinander liegenden flachen Seiten (30) der Setzwaage gebildete Außenwinkel mit die flachen Seiten der Setzwaage verlängernden Lappen (32) versehen ist, wobei die Lappen (32) je eine torische Libelle (9) od. zwei untereinander umgekehitiLiegende Libellen (9) aufweisen.13» Loteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallstab (X) für die Kontrolle der Vertikallage am oberen Ende mit einer vorspringenden Halterung (33) für ein außerhalb desselben (i) liegendes Senkblei (36) und unten mit einer Muffe (38) mit einem Ansatz (34a), der einen Ansohlag (hO, 41) zur Anpassung des Senkbleies (37) aufweist, versehen ist,lh. Halterung nach Anspruch 13, d a d u r ο h g β k e η η zeichnet , daß das Senkblei (36) in einer Ebene,009840/1140- 27 - 'welche die Diagonale x-y des Querschnittes des Metallstabes (l) bildet, angeordnet ist.15. Loteinrichtung nach Anspruch 13 und Ik, dadurch gekennzeichnet , daß die Hüffe (38) mit dem Anschlag (40, 41) für das Senkblei (36) auf dem Metallstab (l) zwecks Anpassung des Anschlages an die Länge des Senkbleies (36) verschiebbar angeordnet ist...Heinz Nickels. Patentanwalt0098A0/1U0
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT6164668 | 1968-10-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1954074A1 true DE1954074A1 (de) | 1970-10-01 |
Family
ID=11292485
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691954074 Pending DE1954074A1 (de) | 1968-10-30 | 1969-10-28 | Loteinrichtung zur Verwendung bei der Errichtung von Mauern im Hochbau |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1954074A1 (de) |
FR (1) | FR2021913B1 (de) |
GB (1) | GB1286692A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0094761A1 (de) * | 1982-05-19 | 1983-11-23 | Raymond Arthur Reeves | Vorrichtung zum Verschaffen einer Baulehre |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2609489A1 (fr) * | 1987-01-14 | 1988-07-15 | Bellan Jacques | Dispositif de mesure des dimensions d'un mur-pignon telle qu'une pige a pignons |
FR2637000A1 (fr) * | 1987-01-28 | 1990-03-30 | Jean Darfeuille | Dispositif d'aplomb d'angles et d'alignements |
BE1010203A6 (nl) * | 1996-04-26 | 1998-03-03 | Bouwbedrijf Marchetta Besloten | Element voor het positioneren van een of meer profielen of dergelijke bij het metsen van muren. |
BE1010223A3 (nl) * | 1996-04-26 | 1998-04-07 | Bouwbedrijf Marchetta Besloten | Richtelement. |
GB0603069D0 (en) * | 2006-02-15 | 2006-03-29 | Brikmat Holdings Ltd | A brcklaying aid |
DE102012016879B3 (de) * | 2012-08-24 | 2014-03-13 | Volker Soyez | System bestehend aus Richtstab und Haltevorrichtung |
CN107727468A (zh) * | 2017-10-27 | 2018-02-23 | 桂林理工大学 | 校准垂直度的击样器的制作方法 |
CN112012490A (zh) * | 2020-09-04 | 2020-12-01 | 杨虹 | 一种成品衬胶管道预留孔洞施工工艺研发 |
CN113175227A (zh) * | 2021-04-20 | 2021-07-27 | 山西四建集团有限公司 | 一种用于房屋民用建筑的砌砖参照线固定装置 |
CN115164842B (zh) * | 2022-09-07 | 2022-12-27 | 山东理工职业学院 | 一种用于平面设计的坡度测量设备 |
-
1969
- 1969-10-24 GB GB5217269A patent/GB1286692A/en not_active Expired
- 1969-10-27 FR FR6937060A patent/FR2021913B1/fr not_active Expired
- 1969-10-28 DE DE19691954074 patent/DE1954074A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0094761A1 (de) * | 1982-05-19 | 1983-11-23 | Raymond Arthur Reeves | Vorrichtung zum Verschaffen einer Baulehre |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1286692A (en) | 1972-08-23 |
FR2021913B1 (de) | 1975-11-07 |
FR2021913A1 (de) | 1970-07-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP3112557A1 (de) | Rahmenschalelement | |
DE1954074A1 (de) | Loteinrichtung zur Verwendung bei der Errichtung von Mauern im Hochbau | |
DE202020103269U1 (de) | Formwerkzeug zum Binden von Stahlstäben für den vorgefertigten zusammengebauten Pfeilerkörper | |
DE102012214396A1 (de) | Wandschalung mit Verbindungseinrichtung | |
EP3712351A1 (de) | Tragstruktur für ein rahmenschalungspaneel | |
DE2912122C2 (de) | Haltevorrichtung für eine Stirnschalung | |
DE102016205884A1 (de) | Befestigungselement | |
DE3401906A1 (de) | Vorrichtung zur haengenden befestigung eines geruestelements | |
DE102021101679A1 (de) | Vorrichtung zur Anbringung einer Deckenschalplatte, Deckenschalung, Deckenpaneel für eine Deckenschalung, Trägerleiste, Trägereinheit, Trägeranschluss und Trägerhalter | |
DE3390429T1 (de) | Vorrichtung zum Mauern | |
DE2507577A1 (de) | Einstellbare stuetze fuer mauerwerkschalungen | |
DE19515389C2 (de) | Teleskopartig längenverstellbarer Montagestempel | |
EP1295839B1 (de) | Verfahren und Einlegerahmen zur Installation einer Schachttür einer Aufzugsanlage | |
DE7138848U (de) | Stuetze zum herstellen von sogenannten schnurgeruesten | |
DE7225523U (de) | Bausatz für Bandrasterprofilschienen mit Kreuzverbindungsstück | |
DE202007013678U1 (de) | Halterungsvorrichtung für einen Grabstein eines Grabmals | |
DE202023105830U1 (de) | Vorrichtung zur Anbringung von Absturzsicherungen an Baugerüsten | |
DE202023106733U1 (de) | Vorrichtung zur Anbringung von Absturzsicherungen an Baugerüsten | |
DE7046013U (de) | Vorrichtung zum Halten von Dachrinnen | |
DE102012016879B3 (de) | System bestehend aus Richtstab und Haltevorrichtung | |
DE821114C (de) | Aus Profilstaeben, beispielsweise aus Rohren zusammensetzbares Baugeruest | |
DE1848754U (de) | Lehre zum errichten von mauerecken. | |
DE2328262A1 (de) | Richtschiene fuer waende | |
DE1230188B (de) | Vorrichtung zum verdeckten Befestigen von Wandplatten aus Leichtbeton od. dgl. | |
DE8431210U1 (de) | Hilfselement zum markieren eines eckpunktes eines bauwerks |