DE1954074A1 - Loteinrichtung zur Verwendung bei der Errichtung von Mauern im Hochbau - Google Patents

Loteinrichtung zur Verwendung bei der Errichtung von Mauern im Hochbau

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DE1954074A1
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plumb line
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Nogare Tullio Dalle
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NOGARE TULLIO DALLE
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NOGARE TULLIO DALLE
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    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
    • E04G21/16Tools or apparatus
    • E04G21/18Adjusting tools; Templates
    • E04G21/1808Holders for bricklayers' lines, bricklayers' bars; Sloping braces
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    • E04G21/1816Adjustable positioning means between line-holder bars and construction

Description

"Loteinrichtung zur Verwendung bei der Errichtung von Mauern im Hochbau"
Die Erfindung betrifft eine Loteinrichtung zur Verwen- ' dung hei der Errichtung von Mauern sowie deren Mauerkanten od. dgl. im Hochhau.
Es sind die wiederholten Kontrollen bekannt, die der Maurer durchführen muß, um sich zu vergewissern, daß die Mauern bzw. Mauerkanten im Zuge der Aufführung im Lot sind. Diese Kontrollen nehmen allgemein viel Zeit in Anspruch.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Meßeinrichtung, welche eine rasehe und sichere Lotkontrolle der zu errichtenden Mauer ermöglicht und welche leicht und einfach an die Mauerkanten sowohl von der Außenseite als auoh von der Innenseite angelegt werden kann.
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Der Gegenstand der Erfindung ist nun gekennzeichnet durch einen einteiligen od. aus mehreren Einzelteilen zusammengesetzten Metallstab, welcher am unteren Ende eine Haltevorrichtung für ihre einstellbare Befestigung an der Mauer bzw, Mauerkante und am oberen Ende eine Meßeinrichtung für die unmittelbare Kontrolle ihrer Vertikallage aufweist.
Sofern der Metallstab an die Mauer angelegt ist und sich, in der Vertikallage befindet, braucht man beim Mauern einer der Kanten des Metallstabes zu folgen·
Dabei kann der Metallstab einen quadratischen od· rechteckigen Querschnitt aufweisen, wobei der untere Teil desselben mittels eines Klemmbügels an der Mauer bzw» Mauerkante befestigbar ist, wogegen der obere Teil des Metallstabes zwei torische, zueinander rechtwinklig stehende Libellen für die Kontrolle der Vertikallage des Metallstabes besitzte
Hierbei weist der Metallstab am oberen Ende ein zusätzliches Kopfstü-ek mit einer Messeinrichtung für die Kontrolle seiner Vertikallage auf, wobei die Messeinrichtung in Form von zwei zueinander senkrechtstehenden,
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torisclien I-ib-sllen od. einer iiphüri^ohen libelle ausgebildet ist0
Die Messeinrichtung besteht für die Kontrolle der Vertikallage aus einem Senkblei im Inneren des Metallstabes, wobei ein Betrachtungsfenster in den Metallstab zur Sichtbarmachung des Senkbleis von außen angeordnet ist·
Ferner besteht die Einrichtung zur Befestigung des Metallstabes an der Mauerkante aus einem Winkelbügel mit einem flachen Halteblech, welches in die horizontale Mauerfu-ge eingreift, wogegen das obere Ende des Winkelbügels eine Stellschraube, die den Metallstab nach Art einer Klemme haltert, aufweist·
Das Halteblech, da*, die Mauer durchsetzt, ist an der Rückseite der Mauer durch einen konisch ausgebildeten Feststelldorn blockiert.
Die Einrichtung buä Befestigung des Metallstab^« an der Mauerkante besteht aus einer muffenförmigen Halterung von rechteckigem od. quadratischen Querschnitt, in welche der Metallstab eingesetzt blockiert ist und
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aus einem Stützbügel, der einen Schenkel mit Winkelende aufweist, welcher in eine vertikale Mauerfuge eingreift und am anderen Ende eine Druckschraube trägt, die die Muffenhalterung am Mauerwinkel blockiert, wobei die Muffenhalterung einen Winkel aus Blech, der in die Mauerfuge einsetzbar ist, besitzt,
Für die einstellbare Befestigung des Metallstabes· weist die Muffenhalterung innen in der Mitte ihrer Länge zwei Ansätze auf, die auf zwei anstoßenden senkrechten Ebenen der Halterung angeordnet und durch zwei Schrauben durchsetzt sind, wobei die Schrauben sich auf dem Metallstab abstützen und diesen um die Ansätze verschwenken und dieselben in der Vertikallage blockleren0
Für die Befestigung der Muffenhalterung am zurückspringenden Winkel der Mauer, besteht die Haltevorrichtung aus einem Doppel-T-Bügel, der in die Mauer einsetzbar ist und an welchem sich zwei die Muffenhalterung tragende Schenkel mit einer zentralen Schraube einhaken, um die Halterung gegen den Innenwinkel der Mauer zu drücken und zu blockieren, wobei die Meffen-
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halterung Schrauben zur Halterung des Metallstabes aufweist·
Die Einrichtung zur Kontrolle der Vertikalläge besteht aus einer tragbaren Setzwaage und aus einem Halterungsstück, mit zwei langen, ebenen, zueinander senkrechtstehenden Seiten, an deren Enden je ein Paar horizontaler, torischer Libellen *>·β·β*·«β*- angeordnet ist, gebildet ist,
Hierbei ist das rechtwinkelige Halterungsstück, gebildet von den beiden zueinander senkrecht ebenen Seiten der Setzwaage durch eine dritte ebene Seite ergänzt, die in einem rechten Winkel außerhalb einer der Seiten angeordnet ist, wobei auf den Innenseiten dieses Winkels und an den beiden Enden derselben je ein Paar torischer Libellen befestigt ist.
Ferner ist der von den senkrecht zueinander liegenjfcen flachen Seiten der Setzwaage gebildete Außenwinkel mit die flachen Seiten der Setzwaage verlängernden Lappen versehen, wobei die Lappen je eine torische Libelle od.
zwei untereinander umgekehrtliegende torische libellen aufweisen·
letztlich ist der Metallstab für die Kontrolle der Yertikallage am oberen Ende mit einer vorspringenden Halterung für ein außerhalb derselben liegendes: Senkblei und unten mit einer Muffe mit einem Ansatz, der einen Anschlag zur Anpassung des Senkbleies aufweist, versehen«
Dabei ist das Senkblei in einer Ebene, welche die. Diagonale x-y des Querschnittes: des Metallstabe® bildet, angeordnet·
Die Muffe mit dem Anschlag für das Senkblei isrfc auf dem Metallstab zwecks Anpassung de a Insichla an die länge des Senkbleies verschiebbar angeordnet»
Mehrere Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung sind an Hand der nachstehenden Figuren erläutert, es zeigen:
Fig. 1 den unteren Teil einer Mauer, in Seitenansicht, an der mit einem Klemmbügel der Metallstab befestigt ist.
Fig. 2 den Metallstab gem. Fig. 1 mit einem horizontalen Klemmbügel.
Fig. 3 Mauer mit Metallstab gem. Fig. 1 im Grundriß.
Fig. 4, 5 zwei Ausführungsarten von Metallstäben im Grundriß.
Fig. 6,7 zwei Ausführungsarten einer torischen bzw. sphärischen Libelle.
Fig. 8 Mauer mit Metallstab in perspektivischer Barstellung.
Fig. 8a ein Teilstück des Metallstabes nach Fig.
Fig. 9 eine Mauer mit zurückspringendem Winkel im Grundriß,
Fig.10,11 einen einstellbaren Metallstab, angelegt an eine Mauerkante, xtasaeriaä&, in Seitenansicht und Grundriß
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Pig· 12 tine» Aussohniit In vergrößerter Darstellung gea. Flg. 10 in Seitenansicht^
Fig. 13 einen Aussohnitt in rergröBerter Darstellung gea. Flg. 11 la Grundriß·
Flg. 14 eine andere Montagerorrlohtung für den
Metallstab bei einer inneren Mauerkante la Grundriß,
FIg· 15 eine'vergrößerte Darstellung der Montage-Torriohtung gea. Fig. 14.
Flg. 16 eine tragbare Setswaage für die Kontrolle der Vertikallage des Metallstab«« in perspektivischer Darstellung.
Flg. 17,18 die Setiwaage in Seitenansicht bxw. la Grundrie.
Fig. 19 eine andere Ausführungsart der Setzwaage la Grundriß.
Fig. 20,21 eine weitere Ausführungeart einer tragbaren Setswaage in Seitenansioht bsw· la Grundriß. . .
Flg. 22 Metallstab mit Senkblei in Seitenansicht. Fig« 23 «ine Darstellung gea. Fig. 22 la Grundriß
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Fig. 24 eine innere Mauerkante mit Metallstab und Senkblei la Grundriß.
Pig.25126 eine vergrößerte Darstellung des Senkbleies in Seitenansicht und la Grundriß·
Fig.27,28 eine andere Ausführung!art des Senkbleie· an der Kontrollstelle in Seitenansicht bzw. im Grundriß.
Fig. 29 das Senkblei in Verbindung mit den
Metallstab in Seitenansicht und in Grundriß.
Die Figuren 1, 3 und 8 zeigen einen als Winkellot dienenden Metallstab 1, welcher aus einer von einzelnen Metallrohrprofilen mit viereckigem od. rechteckigem Querschnitt zusammengesetzt ist· Das untere Teilsttick besitzt zueinander rechtwinkelig liegende durch Schweißung miteinander verbundene Platten 2, die an die Hauerkante 3 angelegt werden·
Damit die Platten 2 mit dem Metallstab 1 an der Mauer
anliegen, ist ein Winkelbügel 4 vorgesehen, der horizontal flach 5 ausgebildet ist und welcher in die Mauerfuge getrieben wird, wohingegen der vertikale Ära des Bügele eine
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Stellschraube 6 aufweist, die gegen dit Platten 2 drückt und als Klemme für die Halterung des Metallstabes 1 am Mauerabechnitt fungiert·
Gemäß Flg. 2 ist der Metallstab 1 mittels eines andersartigen Bügels 4a befestigt, der nicht Tertikai sondern horizontal verlaufend ausgebildet ist und einen Winkelteil aufweist, welches nach unten weist und ebenfalls mit seinem flachen Steg In die Mauerfuge greift·
Der Metallstab 1 kann aus aehreren Teilen τοη gleicher Länge (b.B· 15o ob) bestehen, welcher vermittels eines Ansatzes in Form τοη Stiften 7 Ineinander steokbar sind· (Pig. 8 a)· Auf das obere Ende des Metalletab·· 1 wird ein Kopfteil β gesetzt (Fig· 3)· «η weichte iwel toriaohe Libellen 9 angeordnet sind» dit zueinander in einem rechten Winkel stehen, so daß duroh Kontroll· ihrer Horizontallage auch die Vertikallage des Metallstabes 1 gewährleistet ist·
Auoh ist es möglich, die beiden rechtwinkelig zueinander liegenden torischen Libellen durch eine einsige,
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in dem Kopfteil 8 angeordnet« sphärische Libelle 1o (Pig· 7) zu erseteen, mit der durch Einstellung die Vertikallage des Metallstange 1 gewährleistet ist.
Ferner kann auch ein Senkblei verwendet werden» welche· im Inneren des Metallstabes 1 angeordnet ist, wobei an den Seitenteilen des Metallstabes 1 Betrachtungsfenster zur überwachung der Vertikallage vorgesehen sind«
Gemäß Fig. 4 weist der Netallstab 1 einen L-förmigen Querschnitt auf, wobei die flügel an der Mauerkante entweder durch Blockierung mit dem Bügel 4 od. auf andere Art und Weise anliegen«
Per Metallstab 1 sit L-förmigem Querschnitt kann ebenfalls stückweise ausgeführt werden» wobei die StUokt beispielsweise mittels Stift und Ösen (Fig· 5) inein- ' ander gesteckt werden·
Weiter kann der obere Teil des Ir-fOrmigen Metallstabes gleichfalls zueinander rechtwinkelig liegende torieohe Libellen 9 b«w. sphärisch* Libellen 1o oder sin Senkblei
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- 12 aufweisen»
Gemäß den Figuren 1o bis 13 ist der Metallstab 1 nicht durch die Halterung, welche an der Mauer befestigt ist, blockiert, sondern frei einsteckbar und in einer Muffe von quadratischem Querschnitt gehalten, wobei ein Bügel 4b für ihre Befestigung an der Mauer 3 und zwar an deren Kante dient.
Insbesondere dient die Muffe 11 zur Abstützung des Metallstabes und weist außerhalb ihrer Walmflache 12 eine Hülse 13 auf, in welche der Bügel 4- b, der gegen die Mauer hin mit einem winkelförmigen Ansatz 14 endet, eingeschoben werden kann·
Das andere Ende des Bügels 4 b weist einen Schenkel 15 auf, der eine Gewindebohrung für eine Schraube 16 besitzt und bei deren Betätigung ein Druck auf eine Seite der Muffe 11, in der der Metallstab 1 gehalten ist, ausgeübt wird.
Im Winkel zwischen der Walmflache 12 und der Muffe 11 lässt sich in einer gewissen Höhe ein Winkelsektor 17
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aus Blech befestigen, der "bei der Montage des Bügel® mit der Muffe 11 an die Wand in eine Mauerfuge eingeklemmt wird·
Wenn man den Bügel 4 b an der Mauer anordnet, wird der Portsatz 14 in eine Vertikalfuge zwischen den Ziegeln hineingetrieben, so daß der Bügel 4 la mit der betreffenden Muffe 11 stabil an der Kante der Mauer durch Anziehen der Schraube 16 fixiert ist«,
TJm den Metallstab 1 vertikal anordnen zu können, ist derselbe schwenkbar in der Muffe 11 angeordnete
Zu diesem Zweck werden im Inneren der Muffe 11 in der halben Länge derselben zwei Vorsprünge 18 in entgegengesetzter lage zu jener der Stellschrauben 19, 2ο aufgeschweißt, welche auf die beiden Seiten des Metallstabe® 1, die entgegengesetzt zu den Vorsprüngen 18 liegen, drücken·
Nachdem die beiden Schrauben 19»2o an den beiden Enden der IIuffe.11 angeordnet sind, so ist es gem. Mg0 12 klar, daß durch das mehr oder weniger weite Einschrauben der
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Schrauben 19,2o eine Schwenkung des Metailstabes 1 um die Drehpunkte 18 bewirkt wird, wobei man sie beispeilsweise in der durch die gestrichelten Linien in Pig· 12 angedeuteten Stellung blockieren kann«
Wenn also der Metalls tab 1 in die Muffe 11 eingeschoben und durch einen an ihr angebrachten Vorsprung 21 abgestützt wird, so kann man die beiden Stellschrauben 19»2o betätigen und den Metallstab 1 so weit verstellen, bis ix genau vertikal liegt.
Sobald die Mauer die Höhe des Metallstabendes 1 erreicht hat, ist es möglich, zur Entfernung des Metallstabes 1 aus der Halterung 11 die oberen Schrauben 19,2o zu lösen und sodann den Metallstab 1 herauszuziehen. Mit demselben Winkelhebel wird sodann von oben die Schraube 16 des Bügels 4 b gelöst, wodurch die Klemme freigegeben wird, so daß der Metallstab 1 an einer oberen Stellung neuerlich befestigt werden kann·
Um die Muffe 11 mit ihrem einstellbaren Metallstab 1 an einer Innenkante des Mauerwerkes (Fig· 14) befestigen zu können, wird ein Doppelbügel 4 ο aus Flacheisen vorgesehen,
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der im Grundriss die Form eines doppelten T- besitzt und zwei hakenförmige Enden, die je eine Ausnehmung 22 "bilden, aufweist, wogegen an den anderen Enden ein kurzer Knick 23 vorgesehen ist«
Dieser Bügel 4 c wird in die ersten Schichten der Mauerkante eingelassen und in die Ausnehmungen 22 werden Zapfen eingesetzt, die am Ende von Schenkeln 24 eines Querstüeks 25 angeordnet sind und welches die Betätigungsschraube 16 aufweist, die auf die Muffe 11 zur Halterung des Metallstabes 1 wirkte
Hierbei kann die Muffe 11 an ein äußeres Blatt 26, welches auf den Schenkeln 24 verschiebbar ist, angesehweisst sein·
Auch in diesem Falle wird an den beiden Seiten der Muffe 11, welche an der Mauer anliegen, der Blechwinkel 17, der in eine Mauerfuge eingeführt wird, angesehweisst·
Sobald die Schenkel 24 im Bügel 4 c eingreifen, wird die Schraube 16 betätigt, um die Muffe 11 gegenüber der Mauer zu blockieren. In die Muffe 11 wird sodann der Metallstab
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geschoben, der wiederum durch Schrauben 19ί2ο in die Vertikallage gebracht wirdo
Der Doppelbügel 4 c verbleibt nach der Demontage der Schenkel 24 in der Mauer. Er ist in Abmessungen und Formen, die an die Mauerart angepasst sind, beispielsweise für Ziegel mit Zwischenräumen oder für Zementblöcke von verschiedener Stärke, ausgeführt, wobei immer seine beiden umgebogenen Enden 23 in die Mauerfugen eingeführt werden.
Besonders vorteilhaft für die Kontrolle der Vertikallage des Metallstabes 1 ist eine tragbare Setzwaage (vergl, Fig. 16, 17, 18). Diese besteht beispielsweise aus dem Winkelabschnitt 27 mit zwei Flacifeiien, weldher an seinen Enden und an der-Außenseite ein Libellenpaar 9 trägt, die vollkommen eingeregelt sind, wenn die eigene Innenkante 28 vertikal liegt„
Auf diese Weise wird dieses Gerät zu einer ortsveränderlichen Winkellibelle für die Kontrolle der vertikalen Kanten, wobei es in einfacher Weise an dem Metallstab befestigbar ist. (Fig. 16).
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Diese Setzwaage 27 kann mit einem Handgriff 29 odo einem beliebigen Halteknopf versehen werden, um die Handhabung zu erleichtern.
Die Stirnseiten 3o der Setzwaage gemäß Fig. 19, die den rechten Winkel bilden, werden durch eine Stirnseite 31 ergänzt, in welchem die rechtwinkelig^ zueinander liegenden und horizontalen Libellen 9 befestigt sindo
Die auf diese Weise gebildete Setzwaage kann ebenfalls mit einem Handgriff 29a versehen werden.
Eine andere Ausführung der Setzwaage ist in Fig. 2o, 21 dargestellt. Die senkrechten Seiten 3o der Waage weisen in ihrer nach außen gerichteten Ebene und an den beiden Enden zueinander senkrecht liegende Ansätze 32 auf, wobei in jedem eine horizontale torische Libelle 9 untergebracht worden ist und wobei die beiden Libellen zueinander rechtwinkelig liegen© Die Setzwaage weist einen Handgriff 29 b auf.
Die Setzwaagen können auf magnetische Art und Weise mit dem Metallstab 1 verbunden sein0
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Die an einer Kante angebrachte Setzwaage für die Überprüfung der Vertikallage ermöglicht eine rasche und gleichzeitige Betrachtung der Libellen zur Neigungskorrektur des Metallstabea 1 oder des Trägers in einer Richtung oder einer Richtung senkrecht dazu, ohne daß die Setzwaage hierbei verstellt werden muss.
Die Überprüfung der Vertikallage auf diese Art bringt eine wesentliche Verkürzung der Arbeitszeit mit sich.
Gemäß den Pig· 22 bis 29 ist eine andere Möglichkeit der Kontrolle der Vertikallage des Metallstabes 1 mittels eines Senkbleies veranschaulicht. Bei dieser Lösung wird auf den Metallstab 1 ein auf ihr gut haftendes kleines Kopfstück befestigt, das einen Blechfortsatz 34 aufweist und der sich in Richtung der Diagonalen χ - y (Fig. 26) des Quadrates des Querschnittes der Stange 1 verlängert. In einem gewissen Abstand wird eine Halterung 25 für ein Senkblei 36 angeordnet» Unterhalb des Bleigewichts 37 wird an dem Metallstab 1 eine quadratische Muffe 38 "befo,··. ti^-fc, die an den Seiten der Stange anliegt und mit einer Flügelschraube blockiert wird.
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Diese Muffe 38 trägt einen zum -vorerwähnten Ansatz gleichartigen Blechansatz 34 a (Pig. 25 bis 28), ■welcher im gleichen Abstand, wie die Halterung 35» einen Kreuzeinschnitt 4o, der in einer Platte vorgenommen ist, aufweistfr
Es ist offensichtlich, daß es mit dieser Vorrichtung zum Zwecke der Kontrolle der Vertikallage des Metallstabes genügt, die Schrauben 19»2o zu betätigen, derart, daß das Bleigewicht 37 mit der Überkreuzung des beschriebenen Einschnittes 4o zusammenfällt«,
Anstelle der am Ansatz 34 a befestigten Platte mit dem Kreuzeinschnitt 4o kann an diesem Ansatz eine Spitze 41 (Figo 27,28) im genauen Abstand von Mittelpunkt r, wie er für die Halterung 35 gewählt wurde, befestigt werden.
Dieselbe Vorrichtung mit dem Senkblei 36 lässt sich auch für die Kontrolle der Vertikallage der inneren Mauerkanten, wie in Fig. 24 gezeigt, verwenden«,
In der Pig. 29 ist eine Variante in bezug auf die Aufhängung des Senkbleies 36 und seiner Passung an der unteren
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Muffe 38 gezeigt. Das Senkblei kann statt in der die Diagonale χ - y des Metailstabes 1 enthaltenden Ebene, auch, in der Ebene ζ - ζ liegen, die einer Seite des Metallstabes· 1 selbst entspricht. So kann der Hut 33 einen Ansatz wie den Ansatz 34 für das Anbringen der Schnur besitzen, wogegen die Muffe 38, die unten blockiert wird, nach wie vor in der Ebene ζ - ζ den Ansatz 34 a mit dem Kreuzschnitt 4o oder mit der Anschlagspitze 41 für das Bleigewicht aufweist,.
Es ist möglich, daß die Lage der Ansätze 34, 34 a auch verschieden sein kann, solange dabei erreicht wird, daß das Senkblei 36 und der Anschlag 4o bzw. 41i denselben Abstand von der Achse des Metallstabes 1 haben.
Es ist zu bemerken, daß durch eine Verstellung der Muffe die ganze Einheit jeder beliebigen Länge des Senkbleies 36 angepasst werden kann·
Um die Vertikalführung mit dem erfindungsgemäßen Metallstab 1 in einem zurückspringenden Winkel gemäß Fig. 9, zu erzielen, kann der Metallstab 1 von quadratischem Querschnitt ohne Platten 1 angeordnet werden, wobei derselbe jedoch vermittels des Bügels 4 od. 4a blockiert wird.
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In einem solchen lalle kann auch eine L-förmiger Metallstab verwendet werden.
Schließlich ist es vorgesehen, den Metallstab 1 als "Lot" amch bei der Errichtung einer Kante zu verwenden, welche von Mauern, die nicht zueinander in einem Winkel von 90° liegen, gebildet wird.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1.) Loteinrichtung zur Verwendung bei der Errichtung von Mauern sowie deren Mauerkanten od. dgl. im Hochbau, gekennzeichnet durch einen einteiligen od. aus mehreren Einzelteilen zusammengesetzten Metallstab (l), welcher am unteren Ende eine Haltevorrichtung (2, 4, 5, Ii) für ihre einstellbare Befestigung an der Mauer bzw. Mauerkante (3) und am oberen Ende eine Meßeinrichtung (9, 1O) für die unmittelbare Kontrolle ihrer Vertikallage aufweist.
    2. Loteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß der Metallstab (i) einen quadratischen od. rechteckigen Querschnitt aufweist, wobei der untere Teil desselben (l) mittels eines Klemmbügels (4, 5) an der Mauer bzw. Mauerkante (3) befestigbar ist, wogegen der obere Teil des Metallstabes (l) zwei torische, zueinander rechtwinklig stehende Libellen (9) für die Kontrolle der Vertikallage des Metallstabes (l) aufweist.
    3. Loteinrichtung nach Anspruch 1 und 2, d a du roh gekennzeichnet , daß der Metallstab (i) am oberen Ende zusätzlich ein Kopfstück (8) mit einer
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    Meßeinrichtung für die Kontrolle seiner Vertikallage aufweist, wobei die Meßeinrichtung in Form von zwei zueinander senkrechtstehenden, torischen Libellen (9) od. einer sphärischen Libelle (10) ausgebildet ist.
    4. Loteinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Meßeinrichtung für die Kontrolle der Vertikallage aus einem Senkblei im Inneren des Metallstabes (l) besteht, wobei ein Betrachtungsfenster im Metallstab (l) zur Sichtbarmachung des Senkbleis von außen angeordnet ist.
    5. Loteinrichtung nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Befestigung des Metallstabes (l) an der Mauerkante (3) aus einem Winkelbügel (4) mit einem flachen Halteblech (5) besteht, welches in die horizontale Mauerfuge eingreift, wogegen das obere Ende des Winkelbügels (4) eine Si lischraube (6), die den Metallstab (i) nach Art einer Klemme haltert, aufweist.
    6. Loteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
    ge kenzeichnet, daß das Halieblech (5) die Mauer (3) durchsetzt und an der Rückseite der
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    Mauer (3) durch einen konisch ausgebildeten Feststelldorn blockiert ist.
    7. Loteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Befestigung des Metallstabes (i) an der Mauerkante (3) aus einer muffenförmigen Halterung (ll) von rechteckigem od. quadratischem Querschnitt, in welche der Metallstab (l) eingesetzt blockiert ist und aus einem Stützbügel, der einen Schenkel (4b) mit Winkelende (14), welcher in eine vertikale Mauerfuge eingreift, aufweist und am anderen Ende,eine Druckschraube (i6) trägt, die die Muffenhalterung (il) am Mauerwinkel (3) blockiert, besteht, wobei die Muffenhalterung einen Winkel (17) aus Blech, eier in die Mauerfuge einsetzbar ist, besitzt.
    8. Loteinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß für die einstellbare Befestigung des Metallstabes (l) die Muffenhalterung (ll) innen in der Mitte ihrer Länge zwei Ansätze (18) aufweist, die auf zwei anstoßenden senkrechten Ebenen der Halterung (11) angeordnet und durch zwei Schrauben (19, 20) durchsetzt sind, wobei die Schrauben (19, 20) sich auf dem Metall-
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    ~ 25 - ·
    stab (1) abstützen und diesen um die Ansätze (i8) verschwenken und dieselben (18) in der Vertikallage blockieren.
    9. Loteinrichtung nach Anspruch ? und 8, dadurch gekennzeichnet , daß für die Befestigung der Muffeuhalterung (ll) am zurückspringenden Winkel der Mauer (3) die Haltevorrichtung aus einem Doppe1-T-Bügel (4c) besteht, der in die Mauer (3) einsetzbar ist und an welchem (4e) sich zwei die Muffenhalterung (ll) tragende Schenkel (24) mit einer zentralen Schraube (l6) einhaken, um die Halterung (ll) gegen den Innenwinkel der Mauer (3) zu drücken und zu blockieren, wobei die Muffenhaiterung (ll) Schrauben (18, 19) zur Halterung des Metallstabes (l) aufweist.
    10. Loteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung zur Kontrolle der Vertikallage aus einer tragbaren Setzwaage (27) besteht und aus einem HaI-terungsstüek, mit zwei langen, ebenen, zueinander senkreehtstehenden Seiten, an deren Enden je ein Paar horizontaler, torischer Libellen (9)—£*£·***#*« angeordnet ist, gebildet ist.
    11. Loteinrichtung nach Anspruch IQ, dad u r oh gekennzeichnet , daß das rechtwinkelige
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    Halterungsstück, gebildet von den beiden zueinander senkrechten ebenen Seiten (27) der Setzwaage, durch eine dritte ebene Seite (3i) ergänzt ist, die in einem rechten Winkel außerhalb einer der Seiten (27) angeordnet ist, wobei auf den Innenseiten dieses Winkels und an den beiden Enden derselben je ein Paar torischer Libellen (9) befestigt ist.
    12. Loteinrichtung nach Anspruch Ii, dadurch gekennzeichnet , daß der von den senkrecht zueinander liegenden flachen Seiten (30) der Setzwaage gebildete Außenwinkel mit die flachen Seiten der Setzwaage verlängernden Lappen (32) versehen ist, wobei die Lappen (32) je eine torische Libelle (9) od. zwei untereinander umgekehitiLiegende Libellen (9) aufweisen.
    13» Loteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallstab (X) für die Kontrolle der Vertikallage am oberen Ende mit einer vorspringenden Halterung (33) für ein außerhalb desselben (i) liegendes Senkblei (36) und unten mit einer Muffe (38) mit einem Ansatz (34a), der einen Ansohlag (hO, 41) zur Anpassung des Senkbleies (37) aufweist, versehen ist,
    lh. Halterung nach Anspruch 13, d a d u r ο h g β k e η η zeichnet , daß das Senkblei (36) in einer Ebene,
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    - 27 - '
    welche die Diagonale x-y des Querschnittes des Metallstabes (l) bildet, angeordnet ist.
    15. Loteinrichtung nach Anspruch 13 und Ik, dadurch gekennzeichnet , daß die Hüffe (38) mit dem Anschlag (40, 41) für das Senkblei (36) auf dem Metallstab (l) zwecks Anpassung des Anschlages an die Länge des Senkbleies (36) verschiebbar angeordnet ist.
    ..Heinz Nickels. Patentanwalt
    0098A0/1U0
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