DE3390429T1 - Vorrichtung zum Mauern - Google Patents

Vorrichtung zum Mauern

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DE3390429T1
DE3390429T1 DE19833390429 DE3390429T DE3390429T1 DE 3390429 T1 DE3390429 T1 DE 3390429T1 DE 19833390429 DE19833390429 DE 19833390429 DE 3390429 T DE3390429 T DE 3390429T DE 3390429 T1 DE3390429 T1 DE 3390429T1
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Robin Leslie Mount Hawthorn McGlone
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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
    • E04G21/16Tools or apparatus
    • E04G21/18Adjusting tools; Templates
    • E04G21/1808Holders for bricklayers' lines, bricklayers' bars; Sloping braces

Description

South Perth, Western Australia
Australia
Vorrichtung zum Mauern
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Mauern,
Die anhängige australische Patentanmeldung Nr. 79055/81 desselben Anmelders beschreibt eine Vorrichtung zum Mauern, die ein Eckprofilglied besitzt, das ein Winkelteil aufweist, welches senkrecht auf einer Fläche aufstellbar ist und eine Verbindungseinrichtung im Bereich des oberen Endes des Eckprofilgliedes aufweist, und mindestens einen länglichen Stützarm besitzt, der ein erstes Ende im räumlichen Abstand von dem Eckprofilglied und ein zweites Ende zum Verbinden mit der Verbindungseinrichtung des Eckprofilgliedes aufweist. In der vorliegenden Erfindung soll der Ausdruck "Mauerstein" alle Arten von Bausteinen und Blöcken zum Erstellen von Wänden bedeuten.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Mauern mit bestimmten Verbesserungen.
ErfindungsgemäQ weist die Vorrichtung zum Mauern ein Eckprofilglied auf, welches senkrecht auf einer Ebene aufstellbar ist und ein erstes unteres Ende und ein zweites oberes Ende aufweist, und mindestens einen länglichen Stützarm, der ein erstes Ende im räumlichen Abstand vom ersten unteren Ende des senkrechten Eckprofilgliedes aufweist und ein zweites Ende, zum Verbinden mit dem zweiten oberen Ende des Eckprofilgliedes, wobei das erste Ende des Stützarmes mit einem Fuß versehen ist, der eine Spitze besitzt, mit der er in weichen Boden getrieben werden kann.
Erfindungsgemäß weist die Vorrichtung zum Mauern ein Eckprofilglied auf, das senkrecht auf einer Fläche aufstellbar ist und ein erstes unteres Ende und ein zweites oberes Ende aufweist und mindestens einen länglichen Stützarm, der ein erstes Ende im räumlichen Abstand von dem ersten unteren Ende des senkrechten Eckprofilgliedes aufweist und ein zweites Ende, zum. Verbinden mit dem zweiten oberen Ende des senkrechten Eckprofilgliedes, wobei die Vorrichtung eine Verbindungseinrichtung aufweist, zum Verbinden des zweiten Endes des Stützarmes mit dem zweiten oberen Ende des Eckprofilgliedes, wobei die Verbindungseinrichtung eine Kugel-Hülsenverbindung an einem Glied ist, das mit einer komplementären Aussparung auf dem anderen Glied zusammenarbeitet, so daß der Winkel zwischen dem Stützarm und dem Eckprofilglied leicht veränderbar ist.
Die vorliegende Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1: eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2: eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Figur 1,
Fig. 3: eine Ansicht in vergrößertem Maßstab eines oberen Endes eines Stützarmes einer Vorrichtung zum Mauern gemäß Figur 1 mit einer daran angeordneten Verbindungseiηrich tung ,
Fig. 4: eine Ansicht in vergrößertem Maßstab eines oberen Endes eines Eckprofilgliedes einer Vorrichtung zum Mauern gemäß Figur 1,
Fig. 5: eine perspektivische Ansicht eines Fußes von oben für einen Stützarm einer Vorrichtung zum Mauern gemäß Figur 1,
Fig. 6: eine schematische Seitenansicht eines Fußes gemäß Figur 5, der mit einem unteren Ende eines Stützarmes einer Vorrichtung zum Mauern gemäß Figur 1 verbunden ist, wobei der Fuß nach oben gedreht ist,
Fig. 7: eine Ansicht ähnlich der Figur 6, die in unterbrochenen Linien den nach unten gedrehten Fuß zeigt,
Fig. 8: eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zum Mauern von oben gemäß Figur 1 die einen drehbar angeordneten Zirkelarm zur Führung beim Verlegen von Mauersteinen entlang einer Kurve aufweist,
Fig. 9: eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Mauern gemäß Fig. 8 ohne Stützarme und
Fig. 10:ein Eckprofilglied einer Vorrichtung zum Mauern, gemäß Figur 1 in gehobener Position.
In den Fig. 1+2 ist eine Vorrichtung zum Mauern 10 gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt. Die Vorrichtung zum Mauern 10 gemäß Fig. 1 weist ein Eckprofilglied 12 in Form eines rechtwinkligen Teilgliedes auf.
Das Eckprofilglied 12 ist - wie aus Fig. 1 am besten ersichtlich - so angeordnet, daß es senkrecht auf einer Fläche aufstellbar ist, und wenn es senkrecht ist, ein erstes unteres Ende 13a und ein zweites oberes Ende 13b aufweist.
Das Eckprofilglied 12 weist ein Paar Seitenwände auf, die je eine L-förmige Aussparung 14 im oberen Ende 13b besitzen (s. Fig. 4). Die Aussparung 14 einer Wand ist tiefer als die Aussparung 14 der anderen Wand, so daß im Gebrauch die Verbindungseinrichtung in den Aussparungen 14 sich nicht gegenseitig stören.
Die Vorrichtung gemäß den Fig. 1+2 weist weiterhin ein Paar länglicher Stützarme 16 auf, wobei jeder Stützarm aus zwei Teilen besteht. Ein Innenteil 16a wird von einem Außenteil 16b verschiebbar aufgenommen. Das Innenteil 16a kann relativ zu und in dem Außenteil 16b bewegt werden, um die Gesamtlänge des Stützarms 16 einzustellen. Eine Schraubverbindung 18 o.a. ist zum Halten der Teile des Stützarmes 16 in jeder gewünschten Position relativ zueinander vorgesehen.
Jeder Stützarm 16 weist ein erstes Ende 19a auf, das im räumlichen Abstand von dem unteren Ende 13a des Eckprofilgliedes 12 angeordnet ist, wenn das Eckprofilglied senkrecht ist, und ein zweites Ende 19b, zum Verbinden mit dem oberen Ende 13b des Eckprofilgliedes 12.
Wie in Fig. 3 dargestellt weist das obere Ende jedes Stützarmes 16 einen Flansch 20 auf, der mit einer Öffnung versehen ist.
Eine Verbindungseinrichtung in Form eines Verbinders 22 weist einen Bolzen 24 auf, der einen Gewindeendabschnitt besitzt. Der Bolzen 24 ist in der Öffnung des Flansches 20 angeordnet. Der Bolzen 24 ist durch einen inneren integralen Ringabschnitt 25 auf dem Bolzen 24 gehalten, und eine Mutter 26 ist an den jeweiligen Seiten des Flansches 20 angeordnet. Der Bolzen hat ein Kugelende (nicht dargestellt), das in der Hülse 27 drehbar angeordnet ist, die eine hexagonale Mutter 28 bildet. Ein weiterer Bolzen 30 geht von der Mutter 28 aus. Der Bolzen 30 hat ein Paar von im räumlichen Abstand zueinander befindlichen Endplatten 32.
Im Gebrauch greift der Bolzen 30 in eine Aussparung 14, und die Platten 32 sind im Bereich der jeweiligen Seiten der jeweiligen Wand 14 des Eckprofilgliedes 12. Die Kugel-^Hülsen-Verbindung des Verbinders 22 ermöglicht verschiedene Winkel zwischen dem Stützarm 16 und dem Eckprofilglied 12 durch die Einstellung des Winkels zwischen dem Bolzen 24 und der Hülse 27.
Am Ende 19a weist jeder Stützarm 16 einen Fuß 32 auf, der eine daran angeordnete Klammer bzw. Befestigungsarm 34 besitzt (s. Fig. 5). Die Klammer 34 besitzt fluchtende öffnungen, die mit einer korrespondierenden öffnung im unteren Ende 19a des Stützarmes 16 in Eingriff stehen.
Auf diese Weise kann die Klammer 34 drehbar an das untere Ende 19a des Stützarmes 16 durch einen Bolzen 33 o.a. gekoppelt werden. Dies ermöglicht es dem Fuß 32, relativ zum
Stützarm 16 zu drehen. Wie aus der Fig. 3 am besten ersichtlich ist, ist der Fuß 32 mit einer Spitze 32a versehen und weist im allgemeinen eine dreieckige Gestalt auf. Dies bedeutet, daß bei weichem Boden, was während der Bauzeit öfters vorkommt, der Fuß 32 so gedreht werden kann, daß die Spitze 32a nach unten zeigt, wie in der Fig. 7 dargestellt. Die Spitze 32a kann in den Boden getrieben werden, um das untere Ende des Stützarmes 16 festzuhalten, bzw. am Platz zu halten.
Wo der Boden hart ist oder wo das untere Ende des Stützarmes 16 an einer benachbarten Wand anliegt, kann der Fuß 32 in der in Fig. 6 dargestellten Position benutzt werden, wo er am Boden aufliegt. In diesem Fall kann er mit Steinen o.a. gewichtsbelastet werden.
Um sicherzustellen, daß das Eckprofilglied 12 senkrecht ist, enthält es weiterhin vorzugsweise eine Wasserwaage 36 (s. Fig. 1), die im Gebrauch an der Spitze sein kann.
Wie aus der Fig. 1 am besten ersichtlich ist, kann das Eckprofilglied außerdem einen daran angeordneten Führungsblock besitzen. Der Führungsblock 38 ist zur Lagerung einer Schnur oder dgl. vorgesehen, um einen Maurer beim Verlegen der Steine in einer Reihe in der genauen Höhe zu führen. Weiterhin ist der Führungsblock 38 entlang dem Eckprofilqlied 12 verschiebbar angeordnetund durch Reibungsverbindung mit dem Eckprofilglied 12 in jeder gewünschten Höhe gehalten.
Weiterhin weist der Führungsblock 38 ein Paar Stifte 40 auf, um welche eine Schnur mehrere Male geschlungen werden kann, um jeden Durchhang der Schnur aufzufangen.
— 7 —
Außerdem können die Stützarme 16 mit dem Eckprofilglied 12 außen an der durch das Eckprofilglied 12 dargestellten Ecke verbunden werden (wie in den Zeichnungen dargestellt), um beim Verlegen eine nach außen gerichtete Mauerecke in der Vorrichtung abzustützen.
Alternativ dazu können die Stützarme 16 mit dem Eckprofilglied 12 an der durch das Eckprofilglied 12 dargestellten Innenecke verbunden werden, um beim Verlegen eine nach innen gerichtete Mauerecke außerhalb der Vorrichtung abzustützen.
Eine Ausgestaltung der Vorrichtung ist in Fig. 8 dargestellt, aber in diesem Fall und in der Fig. 9, weist die Vorrichtung zum Mauern 10 am Eckprofilglied 12 eine Verbindung 40 auf, die ein verschiebbares rechtwinkliges Glied 42 besitzt, das an einer gewünschten Höhe durch Gewindebolzen 44 gesichert ist, die in einer Gewindeöffnung im Glied 42 angeordnet sind, und das von Hand gedreht werden kann, um teilweise mit dem Eckprofilglied 12 in Reibungsverbindung zu sein, um das Glied 42 in einer gewünschten Höhe zu halten.
Ein länglicher, im wesentlichen horizontaler Schwenkarm 46 ist am verschiebbaren Glied 42 angeordnet und erstreckt sich davon. Der Schwenkarm 46 ist ineinanderschiebbar und weist ein äußeres Teil 46a auf, das im inneren Teil 46b verschiebbar gehalten ist. Eine Flügelmutter 47 o.a. ist im Innenteil 46b zur Reibungsverbindung mit dem Außenteil 46a vorgesehen, um die Gesamtlänge des Armes 46 einzustellen. Der Arm 46 ist mit dem Glied 42 durch eine Drehverbindung verbunden, die dem Arm 46 eine horizontale Drehung ermöglicht. Der Arm 46 ist auch durch eine Stange 50 o.a. getragen, die sich vom Glied 42 zum Innenteil 46b des Arms 46 erstreckt.
Das Innenteil 46b des Armes weist ebenso eine Waageeinrichtung wie z.B. eine Wasserwaage auf.
Vorzugsweise ist eine Einstelleinrichtung zum. Einstellen der Länge der Stange 50 vorgesehen, um die Ebene des Armes 46 einzustellen. Wie dargestellt kann z.B. die Stange 50 einen Gewindeabschnitt aufweisen, der in einer Gewindehülse mit dem Arm 46 verbunden ist.
Das verschiebbare Glied 42 besitzt einen nach oben gerichteten Gewindebolzen 58 an seinem oberen Ende an der Verbindung zwischen den Seiten und einen korrespondierenden nach unten gerichteten Gewindebolzen 58a an seinem unteren Ende. Das innere Ende des Armes 46 greift drehbar in den nach unten gerichteten Gewindebolzen 58a ein und wird durch eine Mutter gehalten, während eine Öffnung am inneren Ende des Armes 50 drehbar in den Gewindebolzen 58 eingreift und durch eine Mutter 60 gehalten wird.
Im Gebrauch wird das äußere freie Ende des Armes 46 auf einer gewünschten Höhe an der Drehverbindung an dem verschiebbaren Glied 42 geschwungen. Der Arm 46 wird herum geschwungen wie das Verlegen der Steinreihe fortschreitet und sein freies Ende beschreibt eine kreisförmige Bahn in jedem gegebenen Längsgrad des AuQenabschnittes 46a, der den Maurer beim Erstellen einer gebogenen Wand führt.
Das Eckprofilglied 12 kann als Eckprofil für hohe Ebenen verwendet werden, und zwar durch Hochheben und Sichern auf bereits verlegten Steinen durch den Gebrauch einer Klammer bzw. eines Befestigungsarmes, wie in Fig. 10 dargestellt.
- AO -
Im allgemeinen ist ein Eckprofilglied ca. 2,5 m hoch. Wenn eine Ecke über dieser Höhe gewünscht wird, kann das Eckprofilglied 12 hochgehoben und gesichert werden, wie in Fig. dargestellt, und zwar durch eine Klammer 62 über der Wand des Eckprofilgliedes 12 und einer Fläche bzw. Front einer bereits verlegten Wand durch Spannen der Klammer 62. Diese trägt das Eckprofilglied 12 während es als Eckprofil bei hohen Höhen verwendet wird.
Änderungen und Verbesserungen, die für den Fachmann naheliegend sind, sind in der vorliegenden Erfindung enthalten. Z.B. kann das Eckprofilglied 12 in Intervallen markiert werden, die mit bestimmten Stärken bzw. Maßen der Steine korrespondieren. Die Markierung könnte in Form von ausgesparten Linien vorgenommen werden. In diesem Falle kann das innere Ende des Armes 46 mit einer Ablesemarke versehen sein, die in die Stärkenmarkierungen eingreift, um eine fertige Anzeige der genauen Höhe bei jeder bestimmten Höhe durch die Stärke zu ergeben.
Ebenso kann der Arm 46 an seinem freien Ende ein Kunststoffteil besitzen, das einen vertikalen nach unten gerichteten Flansch und einen horizontalen Flansch aufweist,. Diese Flansche bilden einen rechten Winkel und können mit der oberen benachbarten Ecke einer Mauersteinreihe in Eingriff gelangen, um eine genaue Höhenangabe zu erhalten.
Der Arm 50 kann auch mit einer Spanneinrichtung zum Verändern der Länge des Armes 50 versehen sein.

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Eckprofilglied (12) aufweist, das so angeordnet ist, daß es senkrecht auf einer Fläche aufstellbar ist und das ein erstes unteres Ende (13 a) und ein zweites oberes Ende (13 b) besitzt, und wenigstens einen länglichen Stützarm (16) aufweist, der ein erstes Ende (19 a), welches im räumlichen Abstand von dem ersten unteren Ende (13 a) des senkrechten Eckprofilgliedes angeordnet ist, und ein zweites Ende (19 b) besitzt, welches mit dem zweiten oberen Ende (13 b) des Eckprofilgliedes (12) verbunden ist, wobei das erste Ende (19 a) des Stützarmes (16) mit einem Fuß versehen ist, der eine Spitze (32 a) besitzt, durch die er in den Boden getrieben werden kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß drehbar mit dem Stützarm (16) verbunden ist, so daß der Fuß entweder am Boden verbleiben oder in eine Position gedreht werden kann, in der er in den Boden getrieben werden kann.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß im allgemeinen von dreieckiger Gestalt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem zweiten Ende des Stützarmes (16) und dem zweiten oberen Ende des Eckprofilgliedes (12) eine Kugel-Hülsenverbindung an einem Glied ist, das mit einer komplementären Aussparung auf dem anderen Glied zusammenarbeitet, so daß der Winkel zwischen dem Stützarm und dem Eckprofilglied leicht änderbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel-Hülsenverbindung am Stützarm (16) und die Aussparung am oberen Ende des Eckprofilgliedes angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der oder jeder Stützarm (16) von einstellbarer Länge ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich ein verstellbares Glied aufweist, das verschiebbar auf dem Eckprofilglied befestigt ist und einen Arm (46) trägt, wobei der Arm (46) sich von dem verstell-
    - ο —
    ■ /β.
    baren Glied im wesentlichen in horizontaler Richtung erstreckt, so daß ein freies von dem verstellbaren Glied entferntes Ende des Armes eine gekrümmte Bahn beschreiben kann, um einen Maurer beim Legen von Bausteinen bei einer gekrümmten Wand zu führen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (16) von einstellbarer Länge ist.
DE19833390429 1982-12-30 1983-12-30 Vorrichtung zum Mauern Withdrawn DE3390429T1 (de)

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AUPF745582 1982-12-30
AUPG056083 1983-07-29

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