DE1275754B - Versetzanker fuer Wandverkleidungsplatten - Google Patents

Versetzanker fuer Wandverkleidungsplatten

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DE1275754B
DE1275754B DEL51950A DEL0051950A DE1275754B DE 1275754 B DE1275754 B DE 1275754B DE L51950 A DEL51950 A DE L51950A DE L0051950 A DEL0051950 A DE L0051950A DE 1275754 B DE1275754 B DE 1275754B
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cladding panels
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DEL51950A
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English (en)
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Fritz Lauster
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0832Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/0833Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements not adjustable
    • E04F13/0846Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements not adjustable the fastening elements engaging holes or grooves in the side faces of the covering elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0832Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/0853Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements adjustable perpendicular to the wall
    • E04F13/0855Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements adjustable perpendicular to the wall adjustable in several directions, one of which is perpendicular to the wall

Description

  • Versetzanker für Wandverkleidungsplatten Die Erfindung betrifft einen Versetzanker für Wandverkleidungsplatten, der einen in einem Bohrloch der Rohbauwand zu befestigenden Ankerschaft und ein in eine Plattenfuge reichendes Halteglied aufweist, welches einen quer zur Fugenebene gerichteten, in Ausnehmungen der schmalen Plattenstirnflächen einführbaren Haltedorn trägt und gegenüber der Rohbauwand verstellbar sowie in verstellter Richtung fixierbar ist.
  • Bei einem bekannten Versetzanker dieser Art besteht der Ankerschaft aus einem Gewindebolzen und das Halteglied aus einem Flacheisen, das Z-förmig abgebogen ist. Der eine Schenkel weist ein Langloch zum Aufschieben desselben auf den Gewindebolzen auf und kann mittels Kontermuttern in verschiedenen Höhen- und Schwenklagen in veränderlichem Abstand zur Wand am Gewindebolzen festgeklemmt werden. Dabei bleiben aber beide Winkelschenkel des Haltegliedes in der Regel parallel zur Rohbauwand ausgerichtet. Die bekannte Konstruktion bietet zwar im begrenzten Umfang Verstellmöglichkeiten, jedoch ist es nötig, daß die Gewindebolzen genau senkrecht zur Wand stehen, um ein jeweiliges Nachbiegen der Halteglieder zu vermeiden. Ferner sind zeitraubende Schraubarbeiten und zusätzliches Werkzeug nötig, um die Halteglieder ausrichten und fixieren zu können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehenden Nachteile zu vermeiden und eine wesentliche Steigerung der Verstellmöglichkeiten des zwischen dem Anker und den Ausnehmungen in den Plattenstirnflächen vorgesehenen Haltegliedes gegenüber dem Ankerschaft zu erreichen, die auch die Veränderung der Neigung dieses Haltegliedes zur Ebene der Rohbauwand mit einschließen. Eine solche Vielzahl von Verstell- und Feststellmöglichkeiten für das Halteglied am Ankerschaft muß mit einfachen, im Baubetrieb tauglichen Mitteln zu erreichen sein.
  • Zu diesem Zweck ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß an dem aus der Rohbauwand herausragenden Ende des Ankerschaftes zur Bildung eines Gelenks ein hülsenförmiger Ansatz vorgesehen ist, der an der den Verkleidungsplatten zugekehrten Hülsenwand einen Fensterausschnitt aufweist, durch den das Halteglied mit allseitigem Spiel hindurchragt, und daß das Halteglied mit einem verdickten Kopf versehen ist, der hinter den Fensterausschnitt in den Hülsenhohlraum reicht, der zur Fixierung des Haltegliedes mit einer erhärtenden Masse ausgefüllt ist.
  • Durch die Verwendung einer erhärtenden Masse als Mittel zum Feststellen der aus einer Vielzahl von Einstellmöglichkeiten des allseitiges Spiel ermöglichenden Haltegliedes ausgewählten Stellung sind alle komplizierten, mit Schrauben und Gewinde arbeitenden und in dem engen Raum zwischen Rohbauwand und Verkleidung schwer zu bedienenden Feststellmittel vermieden. Die Feststellung mit Hilfe der erhärtenden Masse kann sogar unter besonders geringem Zeitaufwand durchgeführt werden.
  • Bei dem auf diese Weise erzielten weitreichenden Spielraum für den mit einfachen Mitteln schnell durchführbaren Ausgleich der Abweichungen von der planmäßig vorgesehenen Zuordnung des Versetzankers zu den Ausnehmungen der Verkleidungsplatten ist es nicht mehr nötig, sich immer nur auf das Bohren der Ankerlöcher und Anbringen der Versetzanker für eine einzige Plattenfuge zu beschränken und dann das Bohren der nächsten Bohrlöcher usw. erst nach dem Versetzen dieser Platte zu beginnen. Das Anbringen der Versetzanker und das Versetzen der Platten muß also nicht mehr von der Arbeitskolonne unter ständigem Wechsel der Arbeitsgänge und der Werkzeuge durchgeführt werden. Der Versetzanker gemäß der Erfindung erlaubt es, unter der Voraussetzung, daß die Lage der Ankerstellen planmäßig festgelegt worden ist, zunächst die Anker für die ganze Rohbauwand von einer besonderen Arbeitskolonne fortlaufend in kontinuierlichem Arbeitsgang im voraus versetzen zu lassen. Danach kann eine der ersten folgende Arbeitskolonne ebenso kontinuierlich die Verkleidungsplatten anbringen und dabei die verstellbaren Halteglieder der Versetzanker in der für die Ausrichtung der Verkleidungsplatten erforderlichen Stellung festlegen.
  • Dies alles ist erreicht durch die allseitige und mit großem Spiel mögliche Verstellung des Haltegliedes und die einfache Fixierung der Haltegliedstellung durch eine erhärtende Masse. Um einem möglichen Auslaufen dieser Masse entgegenzuwirken, erweist es sich als zweckmäßig, daß zwischen dem Fensterausschnitt des hülsenförmigen Ansatzes und dem verdickten Kopf des eingesetzten Haltegliedes noch eine Unterlagsscheibe angeordnet ist, die entsprechend der Innenseite des Ansatzes gewölbt ist und dort anliegt, wobei sie den Fensterausschnitt bei allen möglichen Stellungen des Haltegliedes weitgehend abdeckt.
  • Für die allseitige Verstellbarkeit des Haltegliedes ist es weiterhin von Vorteil, wenn der Kopf zum Fensterausschnitt hin eine ballige Anlagefläche aufweist.
  • Bei flüssigen oder leicht fließenden Massen hat es sich bewährt, wenn der hülsenartige Ansatz als Becher ausgebildet ist.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Schnitt durch einen Versetzanker längs der Schnittlinie 1-1 in F i g. 2, F i g. 2 einen teilweise geschnittenen Versetzanker in Seitenansicht längs der Schnittlinie 2-2 in F i g. 1, F i g. 3 einen Versetzanker mit seitlich verschwenktem Halteglied, wobei die Längsmittelebene des Ankers seitlich versetzt zu der ihm zugeordneten Plattenfuge ist, F i g. 4 einen teilweise geschnittenen Versetzanker längs der Schnittlinie 4-4 in F i g. 5 mit becherförmigem Ansatz, F i g. 5 einen teilweise geschnittenen Versetzanker in Seitenansicht nach der Schnittlinie 5-5 in F i g. 4, F i g. 6 einen Versetzanker mit geneigtem Halteglied, wobei die in den schmalen Plattenstirnflächen der Verkleidungsplatten vorgesehenen Ausnehmungen zur Aufnahme von Haltedornen in der Höhe gegenüber der Mittelstellung des Haltegliedes versetzt sind.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach F i g.1 bis 3 hat der Versetzanker einen Ankerschaft 111, der aus zwei aneinanderliegenden Flacheisenbändern 111 a und 111 b besteht. Am einem Ende sind die Flacheisenbänder 111 a und 111 b so abgewinkelt, daß sie Ankerspreizen 111 c bilden. Der Ankerschaft 111 steckt zum größten Teil in einem in der Rohbauwand 112 vorgesehenen Bohrloch 112 a. Das Bohrloch 112 a ist mit Mörtel 121 so ausgefüllt, daß der Ankerschaft 111 fest und unverrückbar darin gehalten ist. Außerhalb des Bohrloches 112 a bilden die Flacheisenbänder 111 a und 111 b zusammen einen hülsenförmigen Ansatz 111 d von etwa halbkreisförmigem Umriß. In der gewölbten Hülsenwand 111 b ist ein Fensterausschnitt 111 d a vorgesehen. An der Innenseite der Hülsenwand 111 b liegt eine ihr entsprechend gewölbte Unterlagsscheibe 114 an. Diese Unterlagsscheibe hat eine Durchbrechung 114 a, die durchquert wird von dem Hals 113 a eines mit einem verdickten Kopf 113 b mit gewölbter Unterseite versehenen Haltegliedes 113. Der Kopf 113 b hat einen größeren Durchmesser als die Durchbrechung 114 a. Das andere Ende des Haltegliedes 113 ist als Flachstück 113 c ausgebildet. Es wird von einem Haltedorn 119 durchquert. Die in fertig ausgerichtetem Zustand gehaltenen Verkleidungsplatten 117 a und 117 b haben in ihren schmalen Stirnflächen Ausnehmungen 117 aa bzw. 117 b a zur Aufnahme der Enden des Haltedorns 119. Die Abmessungen sind so gewählt, daß sowohl der Haltedorn 119 in den Ausnehmungen 117 a a bzw. 117 b a als auch das Flachstück in der Plattenfuge 118 reichlich Spiel hat. Der Haltedorn 119 kann sich beim Ausrichten der Verkleidungsplatten 117 a bzw. 117 b gegebenenfalls auch in deren Aussparungen 117 ä a-bzw. 117 b a zurechtbiegen. In F i g. 3 ist der Fall gezeigt, bei dem sich im Gegensatz zu F i g. 1 und 2 eine seitlich versetzte Lage der Plattenfuge 118 gegenüber der Längsmittelebene des bereits fest in der Rohbauwand 112 befestigten Versetzankers einstellt, die es erforderlich macht, das Halteglied 113 mitsamt der Unterlagsscheibe 114 gegen die eine Seitenkante des Fensterausschnittes 111 d a hin aus der Mitte heraus zu verschieben und außerdem noch zur Ankerlängsachse zu neigen. Das Halteglied 113 kann dann auch in dieser Lage fixiert werden, indem man nach dem Festkitten des Haltedornes 119 und des Flachstückes 113 c in den Ausnehmungen 117 aa bzw. 117 b a und in der Fuge 118 mit Hilfe von Mörtel u. dgl. nunmehr auch den Kopf 113 bin dem hülsenförmigen Ansatz 111 d dadurch festlegt, daß der Ansatz 111 d mit der erhärtenden Masse 120 ausgefüllt wird. Beim Ausgießen mit einer flüssigen Masse kann die untere Öffnung des Ansatzes 111 d vor dem Vergießen mit geeigneten Mitteln, wie Knetmasse od. dgl. verschlossen werden.
  • Zusätzlich zu der in F i g. 3 gezeigten Stellung der Teile kann im Bedarfsfalle natürlich auch noch eine Neigung des Haltegliedes 113 nach oben oder nach unten erfolgen. Auch eine Verschränkung des Flachstückes 113 c in der Plattenfuge 118 und ein Verschieben des Haltegliedes in seiner Längsrichtung ist durch das allseitige Spiel im Ansatz 111 d möglich.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 bis 6 ist ein aus einem Flacheisenstück bestehender Ankerschaft 211 mit einem Einschnitt 211 b und abgebogenen Spreizenden 211 c vorgesehen. Auch dieser Anker ist in einem Bohrloch 212 a der Rohbauwänd 212 mit Hilfe von Mörtel 216 schon vor dem Ansetzen der Verkleidungsplatten verankert. An seinem über die Rohbauwand 212 hinausragenden Ende ist der Ankerschaft 211 als hülsenförmiger Ansatz 211 d in Form eines Bechers mit einem Fensterausschnitt 211 d a vorgesehen. Das Halteglied 213 weist in diesem Fall einen ins Innere des Bechers 211 d ragenden Kugelkopf 213 b an einem durch den Fensterausschnitt 211 d a ragenden Flachstück 213 c auf. Der Fensterausschnitt 211 da hat eine Breite, bei der das Flachstück 213 c in ihm um 30 bis 40° seitlich hin- und tiergeschwenkt werden kann, und eine Höhe, bei der das Halteglied 213 auch in beträchtlichem Ausmaß in lotrechter Richtung gegenüber dem Ankerschaft verstellbar ist. Ferner kann das Halteglied 213 auch durch Einwärtsschieben seines Kugelkopfes 213 b in den Becher 211 d axial verschoben werden. Der Becher ist mit Vergußmasse 220 ausgefüllt. Das Flachstück 213 c liegt seinerseits wieder in der Plattenfuge 218 zwischen den beiden Verkleidungsplatten 217 a und 217 b. Auch die übrigen Teile des Haltegliedes 213 entsprechen der Ausführung nach F i g. 1 bis 3 und sind mit entsprechenden, jedoch um Hundert erhöhten Bezugsziffern bezeichnet.
  • In F i g. 6 ist eine der möglichen extremen Verstellagen des Haltegliedes 213 gegenüber dem Becher 211 d dargestellt. Hier ist das Halteglied 213 zum Erreichen der sehr hoch gegenüber der mittleren Becherhöhe versetzten Ausnehmungen 217 aa bzw. 217 b a innerhalb des Fensterausschnittes 211 d a so weit nach oben geschoben, daß es an der oberen Ausschnittkante anliegt und außerdem noch um diese Kante gekippt ist, so daß die Längsachse des Haltegliedes 213 zur Rohbauwand 212 noch um einen beträchtlichen Winkel geneigt ist. Beim Ausgießen des Bechers 211 d mit einem möglichst schnellbindenden Mörtel oder mit einem geschmolzenen Metall oder auch mit einer thermo- bzw. duroplastischen Vergußmasse 220 können gegebenenfalls vorhandene Öffnungen des Bechers 211 d mit Hilfe von Knetmasse, passenden Holz-, Kork- oder Gummistücken od. dgl., aber auch mit Klebestreifen, Papier usw. verschlossen werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Versetzanker für Wandverkleidungsplatten, der einen in einem Bohrloch der Rohbauwand zu befestigenden Ankerschaft und ein in eine Plattenfuge reichendes Halteglied aufweist, welches einen quer zur Fugenebene gerichteten, in Ausnehmungen der schmalen Plattenstimflächen einführbaren Haltedorn trägt und gegenüber der Rohbauwand verstellbar sowie in verstellter Richtung fixierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem aus der Rohbauwand herausragenden Ende des Ankerschaftes (111) zur Bildung eines Gelenks ein hülsenförmiger Ansatz (111d) vorgesehen ist, der an der den Verkleidungsplatten zugekehrten Hülsenwand (111b) einen Fensterausschnitt (111 da) aufweist, durch den das Halteglied (113) mit allseitigem Spiel hindurchragt, und daß das Halteglied mit einem verdickten Kopf (113 b) versehen ist, der hinter den Fensterausschnitt in den Hülsenhohlraum reicht, der zur Fixierung des Haltegliedes mit einer erhärtenden Masse (120) ausgefüllt ist.
  2. 2. Versetzanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Fensterausschnitt des hülsenförmigen Ansatzes (111d) und dem verdickten Kopf (113b) des eingesetzten Haltegliedes (113) noch eine Unterlagsscheibe (114) angeordnet ist, die entsprechend der Innenseite des Ansatzes (111d) gewölbt ist und dort anliegt, wobei sie den Fensterausschnitt (111 da) bei allen möglichen Stellungen des Haltegliedes weitgehend abdeckt.
  3. 3. Versetzanker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (113 b) zum Fensterausschnitt (111 da) hin eine ballige Anlagefläche aufweist.
  4. 4. Versetzanker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der hülsenartige Ansatz als Becher (211d) ausgebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1172 993; USA.-Patentschrift Nr. 2 304 333.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4014151A (en) * 1975-06-02 1977-03-29 Mannesmann Leichtbau, Gmbh Coupling structure with anchoring in stone parts
EP0086328A1 (de) * 1982-01-30 1983-08-24 Siegfried Fricker Verbindungsvorrichtung für zwei Bauteile von Bauwerken

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2304333A (en) * 1940-05-01 1942-12-08 E Van Noorden Company Building construction
FR1172993A (fr) * 1956-03-16 1959-02-18 Dexion Ltd Gabarits pour la construction de cadres

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