DE8111586U1 - An einem bauwerk zu befestigender anker, insbesondere zum anschluss von geruesten an hinterluefteten fassaden - Google Patents
An einem bauwerk zu befestigender anker, insbesondere zum anschluss von geruesten an hinterluefteten fassadenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E04G5/04—Means for fastening, supporting, or bracing scaffolds on or against building constructions
- E04G5/046—Means for fastening, supporting, or bracing scaffolds on or against building constructions for fastening scaffoldings on walls
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- E04G21/32—Safety or protective measures for persons during the construction of buildings
- E04G21/3261—Safety-nets; Safety mattresses; Arrangements on buildings for connecting safety-lines
- E04G21/3276—Arrangements on buildings for connecting safety-lines
- E04G21/328—Arrangements on buildings for connecting safety-lines fastened to the roof covering or insulation
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Description
If» «t·
81 079
Dr-Ing. WALTER STARK
Moerser Straße 140 D-4150 Krefeld 1 0S (021 51) 28222 u. 20469 IEl 8 53 578
Kremo-Werke Hermanns GmbH & Co. Kommanditgesellschaft,
Blumentalstr.141/145, 4150 Krefeld
An einem Bauwerk zu befestigender Anker, insbesondere zum Anschluß von Gerüsten an hinterlüfteten Fassaden
Die Erfindung betrifft einen an einem Bauwerk zu befestigenden Anker, insbesondere zum Anschluß von
Gerüsten an hinterlüfteten Fassaden mit Befestigungsteil und Anschlußteil, das eine Oese aufweist.
5
Sollen an einem Bauwerk mit hinterlüfteten Fassaden Montagearbeiten, z.B. zum Anbringen von Schildern
oder dergleichen, oder Reparaturarbeiten durchgeführt werden, dann kann das dazu erforderliche Gerüst
nicht an der Fassade, die in der Regel aus einzelnen Fassadenplatten besteht, verankert werden, sondern
es muß an das Bauwerk selbst angeschlossen werden, weil nur dieses in der Lage ist, die ggf. erheblichen
Kräfte senkrecht zur Fassade und parallel zur Ebene der Fassade aufzunehmen. Die dafür erforderlichen Anker
werden in der Regel bereits bei der Errichtung des Bauwerks an diesem angebracht, weil die Fassadenplatten
regelmäßig in einigem Abstand von der Außenwandung des Gebäudes angeordnet sind und das nachträgliche
Anbringen von Ankern Schwierigkeiten bereitet.
Aus der Praxis bekannte Anker weisen z.B. eine in das
Deutsche Bank AG Krefeld 103/1525 BLZ 32070080 ·; Spa[kassj Krefeld; 305;7E2 ELZ 32050000 · Postscheck Essen 4055-131 BLZ 38010043
PATENTANWALT DR. STARK ,
'STft. 14) · DU15U KfjEFELD · <g>
(02151) 28222 u. 20469 · 02 853578
— 2 —
Bauwerk eingelassene oder eingedübelte Gewindehülse auf, in die bei Bedarf ein Gewindezapfen mit über
die Fassade vorstehender Oese eingedreht wird. Andere Ausführungsformen besitzen in das Bauwerk eingelassene
oder eingedübelte Schiebehülsen für darin einzusetzende Zapfen mit über die Fassade vorstehenden Oesen.
Die Hülsen werden im Bereich der Fugen zwischen benachbarten Fassadenplatten angeordnet, so daß Ausnehmungen
an den Fassadenplatten weitgehend überflüssig sind. Dennoch kommt es bei starken Belastungen
der Anker insbesondere durch Kräfte in der Ebene der Fassade immer wieder zu Berührungen zwischen Anker
und Fassadenplatten, mit der Folge, daß an den Fassadenplatten Beschädigungen entstehen. Nachteilig
ist auch, daß häufig aus optischen Gründen gewünscht wird die Oesen zu entfernen, wenn sie nicht gebraucht
werden. Dann müssen die Hülsen in geeigneter Weise verschlossen werden. - Diese Nachteile gelten grundsätzlich
auch für einen aus der Praxis bekannten Anker, dessen Befestigungsteil mit nur einer in das
Bauwerk eingedübelten Schraube an dieses angeschlossen ist und im übrigen eine in der Ebene der vorzugsweise
zu erwartenden Kräfte dreieckförmige Platte aufweist, die mit ihrem einen Rand am Bauwerk abgestützt ist
und im Bereich der gegenüberliegenden Dreiecksspitze die Oese aufweist.
Bei einer weiteren Ausführungsform (DE-GM 79 08 553) sind am Befestigungsteil zwei schwenkbare flache
Laschen gelagert, die am freien Ende jeweils eine Oese aufweisen. Die Laschen werden bei Nichtbenutzung gegen
das Bauwerk zurückgeschwenkt und bei Benutzung so
PATENTANWALT DR. STARK .·
. 14P · D'-4\50 KIJEFELD
(02151) 28222 U. 20469
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verschwenkt, daß ihre Oesen zur Deckung gebracht werden. Dann kann das Gerüst daran angeschlossen
werden. Zum Herausschwenken der Oesen sind aber Manipulationen in der Fuge zwischen benachbarten
Fassadenplatten erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Anker der eingangs beschriebenen Gattung anzugeben, bei dem
die Anschlußelemente bei Bedarf von der Gebäudeaußenseite aus an das Befestigungsteil angeschlossen
werden können.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Befestigungsteil einen Einführungsschlitz mit im wesentlichen
rechteckigem Querschnitt für das Aufnahmeteil aufweist, daß von einer Breitseite des Einführungsschlitzes
aus sich ein Zapfen etwa bis zur halben Höhe des Einführungsschlitzes erstreckt, daß das Aufnahmeteil
eine flache Lasche ist, deren Stärke etwa der halben Höhe des Einführungsschlitzes entspricht und die eine
den Zapfen übergreifende Öffnung aufweist, und daß eine neben der Lasche in den Einführungsschlitz
einführbare sowie den Restquerschnitt ausfüllende
flache Sicherungslasche vorgesehen ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Anker wird lediglich das Befestigungsteil an das Bauwerk angeschlossen. Wenn ein
Gerüst vor dem Bauwerk errichtet werden soll, wird jeweils eine als Aufnahmeteil dienende Lasche von der
Gebäudeaußenseite her in den Einführungsschlitz des Befestigungsteil derart eingeschoben, daß die Öffnung
dieser Lasche den im Einführungsschlitz befindlichen Zapfen überfaßt. Dann wird über die als Aufnahmete.il
PATENTANWALT DR. STARK, J JvfbertSER* g«TR. ΐ|θ · 0-,4JSO fcCpEFELD · & (02151) 28222 U. 20469 · Q3 853578 '
dienende Lasche die Sicherungslasche geschoben, die den Restquerschnitt des Einführungsschlitzes ausfüllt
und damit die als Aufnahmeteil dienende Lasche formschlüssig im Einführungsschlitz hält. Der erfindungsgemäße
Anker ermöglicht es, bei Bedarf auch Laschen unterschiedlicher Länge zu verwenden, die vom Gerüstbauer
bereitgehalten werden. Da die Höhe des Einführungsschlitzes bzw. die Summe der Stärke der beiden
Laschen verhältnismäßig gering gehalten werden kann, brauchen in der Regel keine besonderen Ausnehmungen
an den Fassadenplatten vorgesehen zu werden. Für das Einführen und Anordnen der Laschen genügt die zwischen
den benachbarten Fassadenplatten vorhandene Fugenbreite.
Um sicherzustellen, daß die Sicherungslasche ihrerseits keine unkontrollierten Bewegungen ausführt,
empfiehlt sich eine Ausführungsform, bei der die Sicherungslasche eine mit der Oese des Aufnahmeteils
zur Deckung bringbare Oese aufweist. Wenn Anschlußelemente des Gerüstes durch die beiden zur Deckung
gebrachten Oese gesteckt sind, kann sich auch die Sicherungslasche nicht mehr verschieben. Außerdem
überträgt in diesem Fall auch die Sicherungslasche Lasten des Gerüstes an das Bauwerk.
Eine besonders einfache Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungslasche identisch
wie das Aufnahmeteil ausgebildet ist, d.h., daß die Sicherungslasche auch als Aufnahmeteil verwendet
werden kann und umgekehrt.
Das Befestigungsteil kann eine Platte mit Anschluß- und/
PATFNTANWAUT DR. STARK ..*MÖER'SER\STR\ I4b · D-4iSn KSEFELD · © (02151) 28222 u. 20469 · Q£] f)5357B
oder Stützelementen sein, auf deren einer Seite ein U-förmig geformtes Blech zur Bildung des Einführungsschlitzes
aufgeschweißt ist. Wie bei derartigen Ankern üblich ,bestehen sämtliche Teile aus
Edelstahl.
Im Folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes ,
Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert; es zeigen: j
Fig. 1 teilweise einen Horizontalschnitt durch ein ■
Bauwerk mit vorgehängter Fassade und Gerüstanker,
Fig. 2 eine Vorderansicht in Richtung des Pfeils II auf den Gegenstand nach Fig. 1.
In der Zeichnung erkennt man das Bauwerk 1 mit einer vorgehängten hinterlüfteten Fassade, von der zwei
übereinander angeordnete Fassadenplatten 2,3 dargestellt J sind, zwischen denen eine Horizontalfuge k verbleibt. \
In das Bauwerk 1 ist ein Verbundbolzen 5 eingelassen, I dessen Gewindeende 6 über das Bauwerk 1 vorsteht.
Der Verbundbolzen 5 dient zum Anschluß eines Befestigungsteils 7 eines Gerüstankers. Das Befestigungsteil 7
besteht im wesentlichen aus einer dreieckförmigen Platte 8, an deren längerer Seite zwei Stützfüße 9,10
sowie dazwischen ein Anschlußsteg 11 mit einer Durchgangsöffnung 12 für das Gewindeende 5 angeschweißt sind.
Im Bereich der Durchgangsöffnung 12 besitzt die Platte eine Ausnehmung 13, so daß das vor das Bauwerk 1 gesetzte
und mit seiner Durchgangsöffnung 12 das Gewindeende 6 überfassende Befestigungsteil 7 mit Hilfe einer
Mutter 14 am Verbundbolzen 5 und damit am Bauwerk
PATENTANWALT DR, STARK
140 · D-%150 KREfELD
(02151) 28222 u, CO469
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befestigbar ist.
Auf die Platte 8 ist einseitig ein U-förmiges Blech 15
geschweißt, das einen auf die horizontale Fuge 4 gerichteten Einführungsschlitz 16 definiert. Ferner ist
an der Platte 8 unterhalb des Bleches 15, d.h. im Bereich des EinführungsSchlitzes 16 ein Zapfen 17
befestigt, insbesondere angeschweißt. Der Zapfen17 erstreckt sich lediglich bis etwa zur halben Höhe
des Einführungsschlitzes.
Das insoweit beschriebene Befestigungsteil wird bei der Errichtung des Bauwerkes an dieses angeschlossen.
Soll nach Fertigstellung des Bauwerkes vor der Fassade ein Gerüst errichtet werden, dann wird in den
Einführungsschlitz 16 von der Fassadenaußenseite her eine flache Lasche 18 eingeschoben, die einerseits
eine Öffnung 19 aufweist, mit der sie den Zapfen 17 überfaßt, und die andererseits eine Oese 20 für den
Anschluß des Gerüstes aufweist. Um die Lasche 18 formschlüssig im Einführungsschlitz 16 zu halten, wird
über diese Lasche 18 eine Sicherungslasche 21 geschoben, die identisch wie die Lasche 18 ausgebildet ist. Lasche
und Sicherungslasche 21 können auch vertauscht werden. Die Sicherungslasche 21 wird soweit in den Einführungsschlitz 16 eingeschoben, bis die Oesen 20 von Lasche 18
und Sicherungslasche 21 miteinander zur Deckung gebracht sind. Wenn dann das Gerüst an die Oesen 20 angeschlossen
wird, ist auch die Sicherungslasche 21 hinsichtlich ihrer Lage festgelegt und kann sich nicht verschieben.
PATENTANWALT DR, STARK / MÖEffeeRVTR. 14O · CT-415O KHI;FELD . ^ (02151) 28222 u, 20469 . Ο 853578 f '
Die Lasche 18 und die Sicherungslasche 21 besitzen jeweils eine Stärke, die etwa der halben Höhe des
Einführungsschlitzes entsprechen. Wenn beide Laschen und 21 in den Einführungsschlitz 16 eingeschoben sind,
werden sie darin formschlüssig gehalten und können Zug-Druck- und Querkräfte übertragen.
Im allgemeinen ist die Höhe des Einführungsschlitzes
bzw. die Summe der Stärken von Lasche 18 und Sicherungslasche 21 nicht größer als die Breite der Horizontalfuge
4. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Höhe des Einführungsschlitzes 16 allerdings
etwas größer gewählt, so daß es erforderlich ist, die Fassadenplatte 2 an entsprechender Stelle mit einer
Ausnehmung 22 zu versehen.
Alle Teile des dargestellten Ankers bestehen aus Edelstahl. Es versteht sich, daß der Anker auch in senkrechten
Fugen angeordnet werden kann.
Claims (4)
1. An einem Bauwerk zu befestigender Anker, insbesondere zum Anschluß von Gerüsten an hinterlüfteten Fassaden,
mit Befestigungsteil und Anschlußteil, das eine Öse aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das
Befestigungsteil (7) einen Einführungsschlitz (16) mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt für
das Aufnahmeteil (18) aufweist, das von einer Breitseite des Einführungsschlitzeε (16) aus sich
ein Zapfen (17) etwa bis zur halben Höhe des Einführungsschlitzes (16) erstreckt, daß das Aufnahineteil
eine flache Lasche (18) ist, deren Stärke etwa der halben Höhe des EinführungsSchlitzes (16)
entspricht und die eine den Zapfen (17) übergreifende Öffnung (19) aufweist, und daß eine neben der Lasche
(18) in den Einführungsschlitz (16) einführbare, den Restquerschnitt ausfüllende flache Sicherungslasche (21) vorgesehen ist.
20
2. Anker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungslasche (21) eine mit. der Oese (20)
des Aufnahmeteils (18) zur Deckung bringbare Oese (20) aufweist.
25
3. Anker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungslasche (21) identisch wie das
Deutsche Bank AG Krefeld 103/1525 BLZ3207po8<) ·; Sparkasse Krefeld;305722'BLZ 32050000 ■ Postscheck Essen 4055-431 BLZ 36010043
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(02151) 28222 u, 20469 . fig B53578
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Aufnahmeteil (18) ausgebildet ist.
4. Anker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (7)
eine Platte (8) mit Anschluß- und/oder Stützelementen (9,10,11) ist, auf deren eine Seite
ein U-förmig geformtes Blech (15) zur Bildung
des Einführungsschiitzes (16) aufgeschweißt ist.
eine Platte (8) mit Anschluß- und/oder Stützelementen (9,10,11) ist, auf deren eine Seite
ein U-förmig geformtes Blech (15) zur Bildung
des Einführungsschiitzes (16) aufgeschweißt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818111586U DE8111586U1 (de) | 1981-04-16 | 1981-04-16 | An einem bauwerk zu befestigender anker, insbesondere zum anschluss von geruesten an hinterluefteten fassaden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818111586U DE8111586U1 (de) | 1981-04-16 | 1981-04-16 | An einem bauwerk zu befestigender anker, insbesondere zum anschluss von geruesten an hinterluefteten fassaden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8111586U1 true DE8111586U1 (de) | 1981-09-17 |
Family
ID=6726901
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818111586U Expired DE8111586U1 (de) | 1981-04-16 | 1981-04-16 | An einem bauwerk zu befestigender anker, insbesondere zum anschluss von geruesten an hinterluefteten fassaden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8111586U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202009004831U1 (de) | 2009-05-19 | 2009-09-24 | Steinberg, Jörg | Bauwerkanker sowie Bauwerkankersystem |
DE102013209512A1 (de) * | 2013-05-22 | 2014-11-27 | Adolf Würth GmbH & Co. KG | Befestigungssystem und Verfahren zum Befestigen |
DE202022104713U1 (de) | 2022-08-19 | 2023-08-25 | Ulrich Wagner | Dauergerüstanker für eine Gebäudewand mit vorgehängter hinterlüfteter Fassade und Verankerungssystem |
DE102022121037A1 (de) | 2022-08-19 | 2024-02-22 | Ulrich Wagner | Dauergerüstanker für eine Gebäudewand mit vorgehängter hinterlüfteter Fassade und Verankerungssystem |
-
1981
- 1981-04-16 DE DE19818111586U patent/DE8111586U1/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202009004831U1 (de) | 2009-05-19 | 2009-09-24 | Steinberg, Jörg | Bauwerkanker sowie Bauwerkankersystem |
DE102013209512A1 (de) * | 2013-05-22 | 2014-11-27 | Adolf Würth GmbH & Co. KG | Befestigungssystem und Verfahren zum Befestigen |
DE202022104713U1 (de) | 2022-08-19 | 2023-08-25 | Ulrich Wagner | Dauergerüstanker für eine Gebäudewand mit vorgehängter hinterlüfteter Fassade und Verankerungssystem |
DE102022121037A1 (de) | 2022-08-19 | 2024-02-22 | Ulrich Wagner | Dauergerüstanker für eine Gebäudewand mit vorgehängter hinterlüfteter Fassade und Verankerungssystem |
DE102022121037B4 (de) | 2022-08-19 | 2024-03-21 | Ulrich Wagner | Dauergerüstanker für eine Gebäudewand mit vorgehängter hinterlüfteter Fassade und Verankerungssystem |
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