DE60116519T2

DE60116519T2 - Halter zur abstützung eines konstruktionselements zur stützung einer konstruktion

Info

Publication number: DE60116519T2
Application number: DE60116519T
Authority: DE
Inventors: Juha Pulkkanen; Pekka HÄYRINEN; Taru Leinonen; Kimmo Varvikko; Kari Tuominen; Jorma Kinnunen
Original assignee: TERAESPEIKKO Oy; Teraspeikko Oy
Current assignee: TERAESPEIKKO Oy; Teraspeikko Oy
Priority date: 2000-10-18
Filing date: 2001-10-17
Publication date: 2006-07-27
Anticipated expiration: 2021-10-18
Also published as: FI20002303A0; KR20030045815A; PL207827B1; CN1469955A; ES2251515T3; WO2002033185A1; NO20031564L; PL361026A1; NO326988B1; JP2004511689A; EP1334244B1; ATE315142T1; NO20031564D0; DE60116519D1; DK1334244T3; FI20002303A; RU2003110315A; US20040050012A1; EP1334244A1; AU2002210601A1

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Halter zur Stützung eines Konstruktionselements wie einen vorgefertigten Betonträger an einem Betonpfeiler oder einer ähnlichen Stützkonstruktion eines Gebäudes, wobei der Halter ein erstes Stützteil umfasst, das mindestens teilweise in den Betonpfeiler eingegossen ist, und das erste Stützteil ein Halterteil zur Stützung des Konstruktionselements umfasst, so dass das Konstruktionselement am Betonpfeiler anliegt. Die oben beschriebene Konstruktion ist in der Druckschrift GB-A-1 374 546 gezeigt.
Ein Problem mit einigen bekannten Haltern ist es, dass sie keine richtige Anordnung umfassen, die andere Einstellungen berücksichtigen als jene, die in der Längsrichtung des Trägers vorgenommen werden. Infolgedessen können Gießfehler zum Beispiel nicht korrigiert werden. Ein Betonpfeiler ist in der Regel mit einem ersten Stützteil versehen, das mindestens teilweise in den Betonpfeiler eingegossen ist, wobei solche Fehler nicht korrigiert werden können, wenn das erste Stützteil im Betonpfeiler schräg abfällt oder verschoben ist, z.B. wenn ein Ende des vorgefertigten Betonträgers am Betonpfeiler angebracht ist.
Eine Lösung für dieses Problem wurde in der Druckschrift FI 960 094 vorgeschlagen, die ein Halterteil zeigt, dessen Position in der vertikalen Richtung hinsichtlich des in einem Pfeiler oder dergleichen eingegossenen ersten Stützteils verändert werden kann. Ein Problem bei dieser bekannten Lö sung ist es jedoch, dass sie nur eine vertikale Einstellung ermöglicht.
Kurze Beschreibung der Erfindung
Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, einen Halter bereitzustellen, der die oben genannten Probleme löst.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch einen Halter erfüllt, der dadurch gekennzeichnet ist, dass das erste Stützteil Gewindelöcher für Bolzen und das Halterteil Durchgangslöcher umfasst, durch das die Bolzen geführt werden, wobei das Halterteil bewegbar mit den Bolzen am ersten Stützteil befestigt ist, das mindestens teilweise in den Betonpfeiler eingegossen ist, so dass die Position des Halterteils hinsichtlich des Betonpfeilers verändert werden kann, und dass der Innendurchmesser der Durchgangslöcher größer ist als der Außendurchmesser der Bolzen, so dass, wenn die Bolzen in die Gewindelöcher geschraubt wurden, das Halterteil hinsichtlich des ersten Stützteils bewegt werden kann.
Die bevorzugten Ausführungsbeispiele sind in den abhängigen Ansprüchen offenbart.
Ein zugrunde liegender Gedanke der Erfindung ist es, dass das Halterteil bewegbar am ersten Stützteil angeordnet ist, das in den Betonpfeiler eingegossen wird. Dies ermöglicht es, dass das Halterteil hinsichtlich des Betonpfeilers auf der Baustelle bewegt werden kann, wenn ein Ende des Betonträgers am Halterteil angebracht ist, wobei es dadurch möglich ist, Fehler, wenn es sie gibt, beim Gießen und in der Position des Betonpfeilers auf der Baustelle zu korrigieren.
Ein Vorteil des Halters der Erfindung ist es, dass beim Anbringen einer Konstruktionseinheit hinsichtlich des Betonpfeilers eine größere Genauigkeit erreicht wird.
Da der Innendurchmesser der Durchgangslöcher im Halterteil größer ist als der Außendurchmesser der Bolzen in den Löchern, ermöglicht es die Lösung der Erfindung, dass eine zweidimensionale Bewegung stattfindet, d.h. mit den Bolzen, die durch die Löcher in dem Halterteil geschraubt sind und mit den Gewindelöchern im ersten Stützteil verschraubt sind, kann das Halterteil sowohl in horizontale als auch vertikale Richtungen hinsichtlich des Betonpfeilers und des mindestens teilweise in den Pfeiler eingegossenen ersten Stützteils bewegt werden.
Da der Innendurchmesser der Durchgangslöcher im Halterteil größer ist als der Außendurchmesser der Bolzen in den Löchern, ermöglicht es die Lösung der Erfindung außerdem, dass der Winkel zwischen dem Halterteil und dem Betonpfeiler nötigenfalls eingestellt werden kann.
Ein Halterteil in einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel des Halters der Erfindung umfasst eine erste vorgeformte Fläche, die so angeordnet ist, dass sie mit einer zweiten vorgeformten Fläche des ersten Stützteils zusammenwirkt. Durch die erste und die zweite vorgeformte Fläche wird die vertikale Kraftkomponente, die durch den Betonträger am Halterteil bewirkt wird, vorzugsweise zum Betonpfeiler übertragen.
Des Weiteren umfasst ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Halters der Erfindung eine Einstellanordnung, um das Konstruktionselement einzustellen und es unbeweglich hinsichtlich des Halterteils zu befestigen. Diese Lösung ermöglicht es, dass die durch den Träger entstandene Verdrehung auf den Betonpfeiler übertragen wird.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel des Halters der Erfindung umfasst das erste Stützteil einen Stopper, der so angeordnet ist, dass er das Konstruktionselement am Halterteil sichert. Dieser Stopper ist angeordnet, um die horizontalen Kräfte, die durch den Betonträger am ersten Stützteil erzeugt werden, aufzunehmen.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Im Folgenden wird die Erfindung ausführlicher mit Bezug auf die bevorzugten Ausführungsbeispiele und die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen zeigen:
1 einen zerlegten Halter;
2 einen zerlegten Halter;
3 eine Seitenansicht des Halters;
4 eine Ansicht des Halters vom Konstruktionselement aus gesehen; und
5 eine Draufsicht des Halters.
Ausführliche Beschreibung der Erfindung
Die Abbildungen zeigen einen Halter zur Stützung eines Konstruktionselements (nicht dargestellt) wie einen vorgefertigten Betonträger an einem Betonpfeiler (nicht dargestellt) oder einer ähnlichen Stützkonstruktion in einem Gebäude. Das Konstruktionselement kann aus einigen anderen Materialien als Beton wie zum Beispiel Stahl bestehen.
Der Halter umfasst ein erstes Stützteil 1, das dazu bestimmt ist, mindestens teilweise in den Betonpfeiler eingegossen zu werden. In den Abbildungen ist das erste Stützteil 1 ein rechteckiges Plattenteil.
Das in den Abbildungen gezeigte erste Stützteil 1 ist mit daran befestigten Verbindungselementen 2 und 3 versehen, um das erste Stützteil 1 am Betonpfeiler zu verankern. In den Abbildungen sind die Verbindungselemente verformte Stahlstangen 2 und Kopfstifte 3. Die verformten Stahlstangen 2 sind in einer schrägen Position angeordnet, so dass sich die Verlängerungen (nicht dargestellt) der Mittellinien der verformten Stahlstangen 2 außerhalb des Betonpfeilers schneiden. Diese bevorzugte Positionierung der verformten Stahlstangen 2 macht es möglich, dass die durch die Exzen trizität der Scherkraft verursachte Verformung verringert wird.
Der in den Abbildungen gezeigte Halter umfasst des Weiteren ein zweites Stützteil 4, das dazu bestimmt ist, mindestens teilweise in das Konstruktionselement eingegossen zu werden. Es ist auch möglich, dass das Konstruktionselement so geformt, d.h. gegossen ist, dass es auf dem ersten Konstruktionselement 1 gestützt werden kann. Zum Beispiel kann das Konstruktionselement eine Aussparung (nicht dargestellt) umfassen.
Das erste Stützteil 1 umfasst ein Halterteil 5, auf dem das Konstruktionselement so gestützt werden kann, dass das Konstruktionselement am Betonpfeiler anliegt. Das in den Abbildungen gezeigte Konstruktionselement wird auf dem Halterteil 5 durch das Stützteil 4 gestützt, das in dem Konstruktionselement eingegossen ist. Abgesondert vom Halterteil 5 wird das erste Stützteil 1 der Abbildungen im Wesentlichen vollständig in den Betonpfeiler eingegossen. Das erste Stützteil 1 der Abbildungen wird so in den Betonpfeiler eingegossen, dass es einen Teil der Außenfläche des Betonpfeilers bildet. Der Teil des ersten Stützteils 1, der außerhalb des Betonpfeilers verbleibt, kann für die Dauer des Vergießens durch z.B. Schrumpf-Kunststoff geschützt werden.
Das Halterteil 5 ist bewegbar am ersten Stützteil 1 angeordnet, so dass die Position des Halterteils 5 hinsichtlich des Betonpfeilers verändert werden kann.
In den Abbildungen ist das Halterteil 5 abnehmbar am ersten Stützteil 1 mit Bolzen 6 befestigt. Das erste Stützteil 1 umfasst Gewindelöcher 7 und das Halterteil 5 Durchgangslöcher 8 für die Bolzen 6. Die Gewindelöcher 7 des ersten Stützteils 1 können auch dahingehend nützlich sein, wenn das erste Stützteil 1 in den Betonpfeiler eingegossen werden soll, dass das erste Stützteil 1 an der Form mit Bolzen durch die Gewindelöcher 7 befestigt werden kann.
Der Durchmesser der Durchgangslöcher 8 im Halterteil 5 ist größer als der Außendurchmesser der Bolzen 6, damit das Halterteil 5 hinsichtlich des ersten Stützteils 1 bewegt werden kann, wenn die Bolzen 6 in die Gewindelöcher 7 geschraubt wurden. An Stelle einer runden Form können die Durchgangslöcher 8 in irgendeiner anderen Form hergestellt sein, die es ermöglicht, dass das Halterteil 5 hinsichtlich des ersten Stützteils 1 bewegt werden kann, wenn die Bolzen 6 in die Gewindelöcher 7 geschraubt wurden.
In den Abbildungen umfasst das Halterteil 5 eine erste vorgeformte Fläche 9, die so angeordnet ist, dass sie mit einer zweiten vorgeformten Fläche 10 des ersten Stützteils 1 zusammenwirkt. Das erste Stützteil 1 ist dazu bestimmt, so in Betonpfeiler gegossen zu werden, dass die zweite vorgeformte Fläche 10 einen Teil der Außenfläche des Betonpfeilers bildet. Die erste vorgeformte Fläche 9 und die zweite vorgeformte Fläche 10 sind dazu bestimmt, die durch das Konstruktionselement am Halterteil 5 verursachten Kräfte durch das erste Stützteil 1 weiter zum Betonpfeiler zu übertragen. In den Abbildungen ist die erste vorgeformte Fläche 9 genutet, wobei die zweite vorgeformte Fläche 10 mit entsprechenden Nuten bereitgestellt wird.
Das in den Abbildungen gezeigte zweite Stützteil 4 umfasst ein Stützplattenteil 11, das so angeordnet ist, dass es am Halterteil 5 anliegt, wenn das Konstruktionselement am Betonpfeiler gestützt wird. Das Stützplattenteil 11 umfasst eine Aussparung 12 für das Halterteil 5. Die Aussparung 12 ist vorzugsweise so dimensioniert und geformt, dass das in der Aussparung 12 angeordnete Halterteil 5 sich darin bewegen kann. Dies ermöglicht die Bewegung des Konstruktionselements, das durch das Halterteil 5 gestützt wird.
Das Stützplattenteil 11 und das Halterteil 5 umfassen aneinanderpassende Flächen 13a und 13b, die mindestens teilweise gekrümmt sind. Folglich verursachen zum Beispiel strukturelles Verdrehen und Verformen keine Punktbelastung, sondern die Last ist gleichmäßig über die gesamte Oberfläche verteilt.
Das Stützplattenteil 11 umfasst vorzugsweise eine Einstellanordnung 14, um das Konstruktionselement einzustellen und um es im Wesentlichen unbeweglich hinsichtlich des Halterteils 5 und dadurch des Betonpfeilers zu befestigen. In den Abbildungen umfasst diese Einstellanordnung 14 Einstellbolzen 19, die in den Gewindelöchern 20 montiert sind, wobei die Bolzen selbst an gegenüberliegenden Seiten des Halterteils 5 eingerichtet sind, wo sie festgezogen werden. Da die in den Abbildungen gezeigte Aussparung 12 so dimensioniert und geformt ist, dass das in der Aussparung 12 angeordnete Halterteil 5 sich darin bewegen kann, kann das Konstruktionselement hinsichtlich des Betonpfeilers durch Anziehen und Lösen der Einstellbolzen 19 bewegt werden. Wenn das Halterteil 5 schräg abfällt, kann ein Betonträger damit zum Beispiel durch Hochdrehen begradigt werden. Darüber hinaus verhindern die Einstellbolzen 19, dass sich der Betonträger um seine Längsachse dreht.
Das in den Abbildungen gezeigte zweite Stützteil 4 umfasst des Weiteren ein Gehäuseteil 15, um in dem Konstruktionselement eine Aussparung 16 bereitzustellen. Das Stützplattenteil 11 ist am Gehäuseteil 15 befestigt, so dass es einen Teil des Gehäuseteils 15 bildet, das als die Aussparung 16 dient.
Wenn das Konstruktionselement aus Stahl besteht, kann das Stützplattenteil 11 am Konstruktionselement zum Beispiel durch Schweißen befestigt sein oder es kann ein am Konstruktionselement 11 ausgebildetes Teil sein.
Das erste Stützteil 1 umfasst vorzugsweise einen Stopper 17, der angeordnet ist, um das Konstruktionselement am Halterteil 5 zu sichern. Der Stopper 17 ist außerdem dazu bestimmt, horizontale Kräfte zu übertragen, die in der Konstruktion wirken.
Von der Richtung des Betonpfeilers aus gesehen ist der in den Figuren gezeigte Stopper 17 so angeordnet, dass er hinter dem Stützplattenteil 11 sitzt, das zum zweiten Stützteil 4 gehört.
Der Stopper 17 der Abbildungen ist ein getrenntes Teil, das mit Bolzen 6 am Halterteil 5 befestigt ist, wobei die gleichen Bolzen verwendet werden, um den Stopper 17 und das Halterteil 5 an dem ersten Stützteil 1 zu befestigen. Damit der Stopper 17 so dünn wie möglich hergestellt werden kann und die auf die Bolzen 6 wirkende Last so klein wie möglich ist, kann die Kraft in den in den Abbildungen gezeigten Haltern durch eine Nase 18 übertragen werden, die an der Seite des Stoppers 17 bereitgestellt wird.
Für den Fachmann wird deutlich, dass der grundlegende Gedanke der Erfindung auf verschiedene Arten ausgeführt werden kann, wenn die Technologie fortschreitet. Die Erfindung und ihre Ausführungsbeispiele sind daher nicht auf die oben genannten Beispiele beschränkt, sondern können im Umfang der Ansprüche variieren.

Claims

Halter zur Stützung eines Konstruktionselements wie einem vorgefertigten Betonträger auf einer Stützkonstruktion eines Gebäudes mit: einem ersten Stützteil (1), das mindestens teilweise in die Stützkonstruktion eingegossen ist, dem Halter, der des Weiteren ein Halterteil (5) umfasst, um das Konstruktionselement so zu stützen, dass das Konstruktionselement an der Stützkonstruktion anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützkonstruktion ein Betonpfeiler ist und dass das erste Stützteil (1) Gewindelöcher (7) für Bolzen (6) umfasst und das Halterteil (5) Durchgangslöcher (8) umfasst, durch die Bolzen (6) geführt werden, das Halterteil (5) bewegbar mit den Bolzen (6) am ersten Stützteil (1) befestigt ist, das mindestens teilweise in den Betonpfeiler eingegossen ist, so dass die Position des Halterteils (5) hinsichtlich des Betonpfeilers verändert werden kann, und der Innendurchmesser der Durchgangslöcher (8) größer ist als der Außendurchmesser der Bolzen (6), so dass, wenn die Bolzen (6) in die Gewindelöcher (7) geschraubt wurden, das Halterteil (5) hinsichtlich des ersten Stützteils (1) bewegt werden kann.
Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halterteil (5) eine erste vorgeformte Fläche (9) umfasst, die angeordnet ist, um mit einer zweiten vorgeformten Fläche (10) des ersten Stützteils (1) zusammenzuwirken.
Halter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass er ein Stützplattenteil (11) umfasst, das angeordnet ist, um am Halterteil (5) anzuliegen, wenn das Konstruktionselement am Betonpfeiler gestützt wird.
Halter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützplattenteil (11) eine Aussparung (12) für das Halterteil (5) umfasst.
Halter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützplattenteil (11) eine Einstellanordnung (14) umfasst, um das Konstruktionselement einzustellen und um es im Wesentlichen unbeweglich hinsichtlich des Halterteils (5) zu befestigen.
Halter nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Stützteil (4) ein Gehäuseteil (15) umfasst, um eine Aussparung (16) im Konstruktionselement bereitzustellen, und dass das zweite Stützteil (4) am Gehäuseteil (15) befestigt ist.
Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Stützteil (1) einen Stopper (17) umfasst, der angeordnet ist, um das Konstruktionselement am Halterteil (5) zu sichern.
Halter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Stopper (17) ein getrenntes Teil ist, das mit Bolzen (6) am Halterteil (5) befestigt ist.