DE3329374C2 - Hilfsvorrichtung für die Manipulation eines Stahlbetonfertigteils - Google Patents

Hilfsvorrichtung für die Manipulation eines Stahlbetonfertigteils

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Abstract

Hilfsvorrichtung für die Manipulation eines Stahlbetonfertigteiles, insbesondere einer Stahlbetonfertigplatte, mit Hilfe eines Hebezeuges, welches über ein Anschlußstück an einen Transportanker mittelbar oder unmittelbar ankuppelbar ist. Der Transportanker besitzt einen an einer Stirnseite des Stahlbetonfertigteiles freiliegenden Gewindekopf. Mit dem Gewindekopf ist das Anschlußstück verschraubbar. Die Hilfsvorrichtung besteht aus einer Lastverteilungsplatte, die im Bereich von Gewindekopf und Anschlußstück angeordnet sowie vom Gewindekopf und/oder vom Anschlußstück durchfaßbar ist, und aus Lastverteilungsanker im Rücken der Lastverteilungsplatte, die lösbar in die Stirnseite des Stahlbetonfertigteiles einbetoniert sind.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Hilfsvorrichtung für die Manipulation eines Stahlbetonfertigteils, insbesondere einer Stahlbetonplatte, mit Hilfe eines Hebezeuges, welches über ein Anschlußstück an einen einzubetonierenden Transportanker ankuppelbar ist, wobei der Transportanker einer Stirnseite des in waagerechter Lage hergestellten Stahlbetonfertigteils zugeordnet ist und ein Lastaufnahmeelement vorgesehen ist, das zusätzlich zum Transportanker Hebelkräfte in das Stahlbetonfertigteil einleitet.
Beim Herstellen von Stahlbetonfertigteilen ist es häufig zweckmäßig, diese in liegender Stellung zu betonieren, insbesondere dann, wenn es sich um flächige Bauteile handelt. Zum Abtransport oder auch für den Einbau in Gebäuden oder dergleichen, müssen die Stahlbetonfertigteile meistens aufgerichtet werden, wobei im Bereich der Stirnseite des Stahlbetonfertigteils erhebliche Beanspruchungen auftreten. Auf die relativ weit nach außen vorstehenden Anschlußteile, die mit den einbetonierten Transportankern verbunden sind, wird dabei nämlich eine nach oben gerichtete Kraft ausgeübt, die den Transportanker auf Biegung beansprucht. Aus diesem Grunde kann es dort zu einseitigen Abplatzungen und Absprengungen am Stahlbetonfertigteil kommen.
Um diese Gefahr zu verringern, ist bei einer bekannten Hilfsvorrichtung der eingangs beschriebenen Art (vgl. DD-PS 43 682) am Anschlußstück ein verstellbarer
ίο Anschlag vorgesehen, der die untere Kante der Stirnseite des Stahlbetonfertigteils umfaßt und damit einen Teil der beim Anheben auftretenden Kräfte unmittelbar in das Fertigteil einleitet. Der hakenförmige A.nschlag muß zusammen mit dem Anschlußteil am ausgeschalteten Betonfertigteil angebracht werden, so daß ein sattes Anliegen und damit vollständige Kraftübertragung ohne punktuelle Belastungsspitzen gewährleistet ist. Außerdem ist das Verstellen des Anschlages mit einem erheblichen Arbeitsaufwand verbunden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Hilfsvorrichtung zu schaffen, die mit Sicherheit verhindert, daß bei den beschriebenen Beanspruchungen Betonteile des Stahlbetonfertigteils abplatzen, wobei die Hilfsvorrichtung einfach montierbar und entfernbar seinsoll.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Lastaufnahmeelement als Lastverteilungsplatte ausgebildet ist, die auf der dem Stahlbetonfertigteil zugewandten Seite mit schräg nach oben gerichteten konischen Zapfen versehen ist, die sich zum freien Ende hin verjüngen, daß die Lastverteilungsplatte mit einem Anschlagrand über die Oberfläche des zugeordneten Stahlbetonfertigteils vorsteht und lösbar in die Stirnseite des Stahlbetonfertigteils einbetonierbar ist, daß die Lastverteilungsplatte mit einer Durchtrittsöffnung versehen ist, die von einem Gewindekopf, der am vorderen Ende des Transportankers angeordnet ist, und/oder vom Anschlußstück durchfaßt ist, das mit dem Gewindekopf verschraubbar ist.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann der Gewindekopf als Hülse ausgebildet sein, die mit ihrem freien Rand bündig mit der Stirnseite des Stahlbetonfertigteils angeordnet ist, wobei die Lastverteilungsplatte am freien Rand der Hülse aufliegt. Immer besteht die Möglichkeit, die Anordnung so zu treffen, daß die Lastverteilungsplatte zwischen dem Anschlußstück und der Stirnseite des Stahlbetonfertigteils eingespannt ist. Dann können auch über die Einspannung die auftretenden Momente übertragen werden. Es besteht auch die Möglichkeit, die Anordnung so zu treffen und die Durchtrittsöffnung in der Lastverteilungsplatte dem Gewindekopf oder dem Anschlußstück so anzupassen, daß sich der Gewindekopf bzw. das Anschlußstück bei einer Biegebeanspruchung des Transportankers mit der Umfangsfläche an der Lastverteilungsplatte abstützt.
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei Verwendung einer erfindungsgemäßen Hilfsvorrichtung die eingangs beschriebenen, nachteiligen, singulären Beanspruchungen aus der Aufnahme von Momenten im Bereich des Transportankers bzw. im Bereich des Anschlußstückes nicht mehr zu einem Abplatzen von Betonelementen des Stahlbetonfertigteils führen, weil vielmehr eine Einleitung dieser Beanspruchungen in das Stahlbetonfertigteil so erfolgt, daß zerstörende Flächenpressungen nicht mehr auftreten. Das wird im folgenden anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
F i g. 1 eine Stahlbetonplatte mit einer erfindungsgemäß ausgebildeten Hilfsvorrichtung im Vertikalschnitt
Fig.2 das Entfernen der Hilfsvorrichtung von der Stahlbetonplatte nach F i g. 1 und
F i g. 3 in gegenüber den F i g. 1 und 2 vergrößerter Darstellung Maßnahmen beim Anbetonieren der Hilfsvorrichtung an eine Stahlbetonplatte.
Die in den F i g. dargestellte Hilfsvorrichtung ist für die Manipulation eines Stahlbetonfertigteils 1 bestimmt, welches gemäß dem Ausführungsbeispiel als Stahlbetonplatte ausgebildet ist Die Manipulation des Stahlbetonfertigteils 1 geschieht mit Hilfe eines Hebezeuges, von dem ein Zugmittel 2 in F i g. 1 angedeutet ist Dieses Hebezeug ist über ein Anschlußstück 3 an einen Transportanker 4 ankuppelbar. Der Transportanker 4 besitzt einen an einer Stirnseite 5 des Stahlbetonfertigteils 1 freiliegenden Gewindekopf 6. Mit dem Gewindekopf 6 ist das Anschlußstück 3 verschraubbar. Nach F i g. 1 ist der Gewindekopf 6 eine Gewindehülse, die Teil des Transportankers 4 ist oder ihrerseits auf den Transportanker 4 aufgeschraubt sein kann. Das Anschlußstück 3 besitzt einen Gewindebolzen 7, mit dem es in das Gewinde der Gewindehülse einschraubbar ist
Die Hilfsvorrichtung weist außerdem eine Lastverteilungsplatte 8 auf, die zwischen dem Gewindekopf 6 und dem Anschlußstück 3 angeordnet ist sowie vom Anschlußstück 3 durchfaßt ist.
An der dem Stahlbetonfertigteil 1 zugewandten Seite der Lastverteilungsplatte 8 sind besondere Zapfen 9 angeordnet, die vom unteren Rand der Stirnseite 5 des Stahlbetonfertigteils 1 her schräg nach oben gerichtet in den Beton eingreifen. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Lastverteilungsplatte 8 auf der Stirnseite 5 des Stahlbetonfertigteils 1 vollständig aufliegt, mit welcher Stirnseite 5 auch der freie Rand 10 der Gewindehülse bündig abschließt (vgl. F i g. 3). Nach den F i g. 1 und 2 überbrückt die Lastverteilungsplatte 8 eine Vertiefung 11 in der Stirnseite 5 des Stahlbetonfertigteils 1, in der etwa mittig der Gewindekopf 6 angeordnet ist Dabei ist die Lastverteilüngsplatte 8 einerseits zwischen Anschlußstück 3 und der Stirnseite 5 des Stahlbetonfertigteils 1 eingespannt, wobei ein Bund 12 an dem Anschlußstück 3 einspannend wirkt. Andererseits ist die Anordnung so getroffen, daß die Lastverteilungsplatte 8 eine Durchtrittsöffnung 13 aufweist, die dem Gewindekopf 6 so angepaßt ist, daß sich der Gewindekopf 6 bei einer Biegebeanspruchung des Transportankers 4 mit seiner Umfangsflache am Rand der Durchtrittsöffnung 13 der Lastverteilungsplatte 8 abstützt (nicht dargestellt). Die Lastverteilungsplatte 8 besitzt eine Höhe H, die mit einem Anschlagrand 14 über die Oberfläche 15 des zugeordneten Stahlbetonfertigteils 1 vorsteht. Wird auf den Anschlagrand 14 schlagende Kraft in Richtung des in F i g. 2 eingezeichneten Pfeiles 16 ausgeübt, so kommt die Lastverteilungsplatte 8 frei. In F i g. 2 wird gleichzeitig dargestellt, daß der Gewindekopf 6 auch aus einem Gewinde bestehen kann, welches auf das Anschlußende des Transportankers 4 aufgeschnitten ist und auf welches eine Gewindehülse des Anschlußstückes 3 aufschraubbar ist. — In F i g. 3 ist gezeigt, wie die Montage der Lastverteiiungsplatte 8 erfolgt. Maßnahmen zur Herstellung einer Vertiefung U, wie sie in den Fig. 1 und 2 dargestellt sind, sind hier nicht verwirklicht Man erkennt, daß die Lastverteilungsplatte 8 gegen die Stirnwand 17 einer Schalung 8 für die Herstellung des Stahlbetonfertigteils 1 angelegt wird, wobei sie zwischen dem als Gewindehülse ausgeführten Gewindekopf 6 und einem zapfenartigen Verschraubungselement 19 angeordnet ist, so daß der Transportanker 4 und die Lastverteiiungsplatte 8 beim Betonieren klemmend festgehalten sind.
Die aufzunehmenden Beanspruchungen werden von dem Anschlußstück 3 einerseits in den Gewindekopf 6 des Transportankers 4 eingetragen, andererseits aber auch von der Lastverteilungsplatte 8 aufgenommen und von dieser über die Zapfen 9 in das Stahlbetonfertigteil 1 eingeleitet
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Hilfsvorrichtung für die Manipulation eines Stahlbetonfertigteils, insbesondere einer Stahlbetonplatte. Hin Hilfe eines Hebezeuges, welches über ein Anschlußstück an einen einzubetonierenden Transportanker ankuppelbar ist, wobei der Transportanker einer Stirnseite des in waagerechter Lage hergestellten Stahlbetonfertigteils zugeordnet ist und ein Lastaufnahmeelement vorgesehen ist, das zusätzlich zum Transportanker Hebelkräfte in das Stahlbetonfertigteil einleitet, dadurch gekennzeichnet, daß das Lastaufnahmeelement als Lastverteilungsplatte (8) ausgebildet ist, die auf der dem Stahlbetonfertigteil (1) zugewandten Seite mit schräg nach oben gerichteten konischen Zapfen (9) versehen ist, die sich zum freien Ende hin verjüngen, daß die Lastverteilungsplatte (8) mit einem Anschlagrand (14) über die Oberfläche (15) des zugeordneten Stahlbetonfertigteils (1) vorsteht und lösbar in die Stirnseite des Stahlbetonfertigteils (1) einbetoniert ist, daß die Lastverteilungsplatte (8) mit einer Durchtrittsöffnung (13) versehen ist, die von einem Gewindekopf (6), der am vorderen Ende des Transportankers (4) angeordnet ist und/oder vom Anschlußstück (3) durchfaßt ist, das mit dein Gewindekopf (6) verschraubbar ist.
2. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindekopf (6) als Hülse ausgebildet ist, die mit ihrem freien Rand (10) bündig mit der Stirnseite (5) des Stahlbetonfertigteils (1) angeordnet ist. und daß die Lastverteilungsplatte (8) am freien Rand (10) der Hülse aufliegt.
3. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastverteilungsplatte (8) zwischen dem Anschlußstück (3) und der Stirnseite (5) des Stahlbetonfertigteils (1) eingespannt ist.
4. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnung (13) in der Lastverteilungsplatte (8) dem Gewindekopf (6) oder dem Anschlußstück (3) so angepaßt ist, daß sich der Gewindekopf (6) bzw. das Anschlußstück (3) bei einer Biegebeanspruchung des Transportankers (4) mit der Umfangsfläche an der Lastverteilungsplatte (8) abstützt.
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