DE3329374A1 - Hilfsvorrichtung fuer die manipulation eines stahlbetonfertigteils - Google Patents

Hilfsvorrichtung fuer die manipulation eines stahlbetonfertigteils

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    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Hilfsvorrichtung für die Manipulation eines Stahlbetonfertigteiles, insbesondere einer Stahlbetonplatte, mit Hilfe eines Hebezeuges, welches über ein Anschlußstück an einen Transportanker mittelbar oder unmittelbar ankuppelbar ist, wobei der Transportanker einen an einer Stirnseite des Stahlbetonfertigteiles freiliegenden Gewindekopf aufweist und mit dem Gewindekopf das Anschlußstück verschraubbar ist. - Der Gewindekopf kann Teil des Transportankers oder als eine Gewindehülse auf einen freien Gewindeabschnitt des Transportankers aufschraubbar sein.
  • Das Anschlußstück besitzt z.B. einen Gewindebolzen oder eine Gewindehülse und ist in den Gewindekopf einschraubbar bzw. auf diesen aufschraubbar. Es ist zum Anschluß eines Hebezeuges eingerichtet oder mit einem Element zum Anschluß eines Hebezeuges verbindbar.
  • Der obere Rand des Gewindekopfes schließt bündig mit der zugeordneten Stirnseite ab oder liegt in einer ihn umgebenden Vertiefung.
  • Im Rahmen der bekannten gattungsgemäßen Maßnahmen (Prospekt Riss AG WD 1000 1.82) ist das Anschlußstück mit einem Bund versehen, dessen Bundbreite etwa dem halben Gewindedurchmesser entspricht.
  • Der Bund liegt im verschraubten Zustand auf dem Beton der Stirnseite bzw. des Grundes der Vertiefung auf. Greifen die Kräfte an, die entstehen, wenn über das angeschlossene Hebezeug das Stahlbetonfertigteil aufgenommen wird, so hat die Anordnung häufig beachtliche Momente aufzunehmen. Der Bund bewirkt dann keine ausreichende Lastverteilung, es kommt zu einseitigen Abplatzungen und Absprengungen von Betonelementen des Stahlbetonfertigteiles. Im allgemeinen ist die Stirnseite des Stahlbetonfertigteiles in der Stellung, in der das Stahlbetonfertigteil zum Zwecke der Manipulation mit dem Hebezeug verbunden ist, vertikal angeordnet, so daß der Transportanker horizontal verläuft. Tatsächlich sind in diesem Falle die beschriebenen Beanspruchungen besonders ausgeprägt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hilfsvorrichtung zu schaffen, die verhindert, daß bei den beschriebenen Beanspruchungen Betonelemente des Stahlbetonfertigteiles abplatzen, wobei die Hilfsvorrichtung einfach montierbar und entfernbar sein soll.
  • Die erfindungsgemäße Hilfsvorrichtung ist gekennzeichnet durch eine Lastverteilungsplatte, die im Bereich des Gewindekopfes bzw. Anschlußstückes angeordnet sowie vom Gewindekopf und/oder vom Anschlußstück durchfaßt ist, und durch Lastverteilungsanker im Rücken der Lastverteilungsplatte, die lösbar in die Stirnseite des Stahlbetonfertigteiles einbetoniert sind. - Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß eine bloße Unterlegscheibe, wie sie in anderen Bereichen der Technik üblich ist, nicht ausreicht, um das Abplatzen von Betonelementen des Stahlbetonfertigteiles im Bereich des Gewindekopfes bzw. des Anschlußstückes zu verhindern, wenn die beschriebenen Beanspruchungen aufzunehmen sind. Zwar würde eine solche Unterlegscheibe als Lastverteilungsplatte wirken, sie könnte jedoch nur Beanspruchungen verteilen, die in axialer Richtung des Transportankers wirken. Sind die beschriebenen Momente aufzunehmen, so versagt eine bloße Unterlegscheibe als Lastverteilungsplatte. Sind jedoch im Rücken der Lastverteilungsplatte die beschriebenen Lastverteilungsanker angeordnet, so werden die aufzunehmen den, aus den beschriebenen Momenten resultierenden Beanspruchungen mit Hilfe der Lastverteilungsanker über große Flächen verteilt, so daß ein Abplatzen von Betonelementen nicht mehr eintritt. Es versteht sich, daß die Momente über den Gewindekopf bzw. über das Anschlußstück im Durchfassungsbereich an der Lastverteilungsplatte abgestützt werden.
  • Im einzelnen läßt sich die Erfindung auf verschiedene Weise verwirklichen, gleichgültig, ob der obere Rand des Gewindekopfes des Transportankers bündig mit der zugeordneten Stirnseite des Stahlbetonfertigteiles abschließt oder in einer ihn umgebenden Vertiefung liegt. So ist eine Ausführungsform der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die L astverteilungsplatte auf der Stirnseite des Stahlbetonfertigteiles aufliegt, mit welcher Stirnseite der Gewindekopf mit seinem oberen Rand bündig abschließt. So ist eine andere Ausführungsform dadurch gekennzeichnet, daß die Lastverteilungsplatte eine Vertiefung in der Stirn seite des Stahlbetonfertigteiles überbrückt, in der etwa mittig der Gewindekopf angeordnet ist. Immer besteht die Möglichkeit, die Anordnung so zu treffen, daß die Lastverteilungsplatte zwischen Anschlußstück und Beton der Stirnseite, gegebenenfalls mit Überbrükkung der Vertiefung, eingespannt ist. Dann können auch über diese Einspannung die beschriebenen Momente übertragen werden. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Anordnung so zu treffen, daß die Ankerplatte eine Durchfassungsbohrung aufweist, die dem Gewindekopf oder dem Anschlußstück angepaßt ist, und daß der Gewindekopf bzw. das Anschlußstück in die Durchfassungsbohrung passend einfaßt und dadurch an der Lastverteilungsplatte abgestützt ist Zweckmäßig ist die Ausbildung so verwirklicht, daß die Lastverteilungsplatte mit einem freien Rand über eine Oberkante des zugeordneten Stahlbetonfertigteiles vorsteht und daß der überstehende Rand als Anschlagrand zum Lösen der Lastverteilungsplatte ausgebildet ist.
  • Dabei wird man zweckmäßig so vorgehen daß die Befestigungsmittel als Ankerzapfen ausgeführt sind9 die schlaglösbar in das Stahlbetonfertigteil einbetoniert sind Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß die Ankerzapfen als konische Zapfen ausgeführt und (in Aufnahmestellung durch das Hebezeug) schräg nach oben vom Anschlagrand wegweisend angeordnet sind.
  • Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, dai3 bei Verwendung einer erfindungsgemäßen Hilfsvorrichtung die eingangs beschriebenen, nachteiligen, singulären Beanspruchungen aus der Aufnahme von Momenten im Bereich des Gewindekopfes des Transportankers bzw. im Bereich des Anschluß stückes nicht mehr zu einem Abplatzen von Betonelementen des Stahlbetonfertigteiles führen, weil vielmehr eine Einleitung dieser Beanspruchungen in das Stahlbetonfertigteil über eine so große Fläche erfolgt, daß zerstörende Flächenpressungen nicht mehr auftreten. Das wird im folgenden anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert.
  • Es zeigen in schematischer Darstellung: Fig. 1 eine Stahlbetonplatte mit erfindungsgemäßer Hilfsvorrichtung im Vertikalschnitt, Fig. 2 die Entfernung der Hilfsvorrichtung bei eir em Gegenstand ähnlich dem der Fig. 1 und Fig. 3 in gegenüber den Fig. 1 und 2 vergrößertem Maßstab Maßnahmen beim Anbetonieren der Hilfsvorrichtung an eine Stahlbetonplatte.
  • Die in den Figuren dargestellte Hilfsvorrichtung ist für die Manipulation eines Stahlbetonfertigteiles 1 bestimmt, welches im Ausführungsbeispiel aus einer Stahlbetonplatte besteht. Die Manipulation des Stahlbetonfertigteiles 1 geschieht mit Hilfe eines Hebezeuges, von dem ein Zugmittel 2 in Fig. 1 angedeutet ist. Dieses Hebezeug ist über ein Anschlußstück 3 an einen Transportanker 4 ankuppelbar. Der Transportanker 4 besitzt einen an einer Stirnseite 5 des Stahlbetonfertigteiles 1 freiliegenden Gewindekopf 6. Mit dem Gewindekopf 6 ist das Anschlußstück 3 verschraubbar. Im Ausführungsbeispiel besteht der Gewindekopf 6 aus einer Gewindehülse, die Teil des Transportankers 4 oder ihrerseits auf den Transportanker 4 aufgeschraubt sein kann. Das Anschlußstück 3 besitzt einen Gewindebolzen 7, mit dem es in das Gewinde der Gewindehülse 6 einschraubbar ist.
  • Die Hilfsvorrichtung besteht aus einer Lastverteilungsplatte 8, die im Bereich von Gewindekopf 6 und Anschlußstück 3 angeordnet sowie vom Gewindekopf 6 und/oder vom Anschlußstück 3 durchfaßt ist. Zur Hilfsvorrichtung gehören aber im Rücken der Lastverteilungsplatte 8 angeordnete Lastverteilungsanker 9, die lösbar in die Stirnseite 5 des Stahlbetonfertigteiles 1 einbetoniert sind. Die Anordnung kann so getroffen sein, daß die Lastverteilungsplatte 8 auf der Stirnseite 5 des Stahlbetonfertigteiles 1 aufliegt, mit welcher Stirnseite 5 der Gewindekopf 6 mit seinem oberen Rand 10 dann bündig abschließen würde Im Ausführungsbeispiel überbrückt die Lastverteilungsplatte 8 jedoch eine Vertiefung 11 in der Stirnseite 5 des Stahlbetonfertigteiles 1, in der etwa mittig der Gewindekopf 6 angeordnet ist. Dabei ist die Lastverteilungsplatte 8 einerseits zwischen Anschlußstück 3 und Beton der Stirnseite 5 eingespannt, wobei ein Bund 12 an dem Anschlußstück 3 einspannend wirkt Andererseits ist die Anordnung so getroffen, daß die Lastverteilungsplatte 8 eine Durchfassungsbohrung 13 aufweist, die dem Gewindekopf 6 angepaßt ist, so daß der Gewindekopf 6 in die Durchfassungsbohrung 13 passend einfaßt und dadurch bei den aufzunehmenden Beanspruchungen an der Lastverteilungsplatte 8 abgestützt ist. Die Lastverteilungsplatte 8 besitzt eine Höhe H, die mit einem freien Rand 14 über die Oberkante 15 des zugeordneten Stahlbetonfertigteiles 1 vorsteht, wobei der überstehende Rand als Anschlagrand 14 zum Lösen der einbetonierten Lastverteilungsplatte 8 ausgebildet ist. Die Lastverteilungsanker sind Ankerzapfen 9, die schlaglösbar in das Stahlbetonfertigteil 1 einbetoniert sind. Die Ankerzapfen 9 sind im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung als konische Zapfen ausgeführt und weisen in der Position, die in den Zeichnungen dargestellt ist, schräg nach oben vom Anschlagrand 14 weg. Wird auf den Anschlagrand 14 schlagende Kraft in Richtung des in Fig. 2 eingezeichneten Pfeiles 16 ausgeübt, so kommt die Lastverteilungsplatte 8 frei. In Fig. 2 wird gleichzeitig dargestellt, daß der Gewindekopf 6 auch aus einem Gewinde bestehen kann, welches auf das Anschlußende des Transportankers 4 aufgeschnitten ist und auf welches eine Gewindehülse des Anschlußstückes 3 aufschraubbar ist. - In Fig. 3 wurde angedeutet, wie die Montage der Lastverteilungsplatte 8 erfolgt. Maßnahmen zur Herstellung einer Vertiefung 11, wie sie in den Fig. 1 und 2 dargestellt wurden, wurden hier nicht verwirklicht. Man erkennt, daß die Lastverteilungsplatte 8 gegen die Stirnwand 17 einer Form 18 für die Herstellung des Stahlbetonfertigteils 1 angelegt wird, wobei sie zwischen dem als Gewindehülse ausgeführten Gewindekopf 6 und einem zapfenartigen Verschraubungselement 19 angeordnet ist, welches außerdem das Gewinde des Gewindekopfes 6 beim Betonieren von Beton freihält und folglich die Lastverteilungsplatte 8 klemmend festhalten kann.
  • Die aufzunehmenden Beanspruchungen werden von dem Anschluß stück 3 einerseits in den Gewindekopf 6 des Transportankers 4 eingetragen, andererseits aber auch an der Lastverteilungsplatte 8 abgestützt und fließen von dieser über die Lastverteilugnsanker 9 in das Stahlbetonfertigteil 1 ein, wobei sich die geometrischen Verhältnisse unter Berücksichtigung der aufzunehmenden Beanspruchungen ohne weiteres so einstellen lassen, daß ein Abplatzen von Betonelementen nicht eintritt. - Leerseite -

Claims (8)

  1. Hilfsvorrichtung für die Manipulation eines Stahlbdtonfertigteils Patentansprüche: 1. Hilfsvorrichtung für die Manipulation eines Stahlbetonfertigteiles, insbesondere einer Stahlbetonplatte, mit Hilfe eines Hebezeuges, welches über ein Anschlußstück an einen Transportanker mittelbar oder unmittelbar ankuppelbar ist wobei der Transportanker einen an einer Stirnseite des Stahlbetonfertigteiles freiliegenden Gewindekopf aufweist und mit dem Gewindekopf das Anschlußstück verschraubbar ist, g ek e n n z e i c h n e t d u r c h eine Lastverteilungsplatte (8), die im Bereich von Gewindekopf (6) und Anschlußstück (3) angeordnet sowie vom Gewindekopf (6) und/oder vom Anschlußstück (3) durchfaßt ist, und durch Lastverteilungsanker (9) im Rücken der Lastverteilungsplatte (8), die lösbar in die Stirnseite (5) des Stahlbetonfertigteiles (1) einbetoniert sind.
  2. 2. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 1, - dadurch gekennzeichnet, daß die Lastverteilungsplatte (8) auf der Stirnseite (5) des Stahlbetonfertigteiles (1) aufliegt, mit welcher Stirnseite (5) der Gewindekopf (6) mit seinem oberen Rand (10) bündig abschließt.
  3. 3. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastverteilungsplatte (8) eine Vertiefung (11) in der Stirnseite (5) des Stahlbetonfertigteiles (1) überbrückt, in der etwa mittig der Gewindekopf (6) angeordnet ist.
  4. 4. Hilfsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastverteilungsplatte (8) zwischen Anschlußstück (3) und Beton der Stirnseite (5) eingespannt ist.
  5. 5. Hilfsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastverteilungsplatte (8) eine Durchfassungsbohrung (13) aufweist, die dem Gewindekopf (6) oder dem Anschlußstück (3) angepaßt ist, und daß der Gewindekopf (6) bzw. das Anschlußstück (3) in die Durchfassungsbohrung (13) passend einfaßt sowie dadurch an der Lastverteilungsplatte (3) abgestützt ist.
  6. 6. Hilfsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastverteilungsplatte (8) mit einem freien Rand (14) über eine Oberkante (15) des zugeordneten Stahlbetonfertigteiles (1) vorsteht und daß der überstehende Rand als Anschlagrand (14) zum Lösen der Lastverteilungsplatte (8) ausgebildet ist.
  7. 7. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel als Ankerzapfen (9) ausgeführt sind, die schlaglösbar in das Stahlbetonfertigteil (1) einbetoniert sind.
  8. 8. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerzapfen (9) als konische Zapfen ausgeführt und (in Aufnahmestellung durch das Hebezeug) schräg nach oben vom Anschlagrand (14) wegweisend angeordnet sind
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