DE2448268A1 - Seilanker - Google Patents
SeilankerInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C5/00—Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
- E04C5/08—Members specially adapted to be used in prestressed constructions
- E04C5/12—Anchoring devices
- E04C5/122—Anchoring devices the tensile members are anchored by wedge-action
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T24/00—Buckles, buttons, clasps, etc.
- Y10T24/39—Cord and rope holders
- Y10T24/3909—Plural-strand cord or rope
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Description
TRIPLE BEE PRESTRESS (PROPRIETARY) LIMITED, Cnr. Andries & Schoeman Streets, Saau Building, 5th Floor, Pretoria,
Transvaal Province, Republic of South Africa
Seilanker
Die Erfindung bezieht sich auf Seilanker, wie man sie
insbesondere an vorgespannten Betonbauelementen zur Befestigung der Enden von Spannseilen, -stangen oder
-strängen benutzt, die im Anschluß hieran unter dem Sammelbegriff
Seile, zusammengefaßt werden.
Eine bekannte Seilanker-Ausführung enthält ein Gehäuse für einen Keil, der einen grundsätzlich rechteckigen
Querschnitt besitzt. Der Keil und das Gehäuse sind so ausgebildet, daß sie zwischen, ihren komplementären gegenüberliegenden
Seitenflächen ein Seil erfassen können. Das schmale Ende jedes Gehäuses ist mit einer nach außen
vorspringenden Lippenkontur versehen, die zur leichten Anbringung einer Seilumhüllung geeignet ist.
Werden viele Seile benötigt, dann liegt es auf der Hand, daß die Anbringung solcher Anker viel Platz beansprucht,
KG/il
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und oft sind viele Schutzumhüllungen nötig, die dann über einen Verbindungskern an eine gemeinsame Schutzumhüllung
angeschlossen werden müssen. In Verbindung mit der Anzahl von Umhüllungen treten unerwünschte Reibungsverluste zwischen
den Seilen und den Umhüllungen auf. Wenn man außerdem nur ein Spannwerkzeug benutzt, dann können nur zwei
oder vier Seile gleichzeitig gespannt werden.
Als weiterer ernster Nachteil hat sich bei dem beschriebenen bekannten Anker herausgestellt, daß mindestens bei
einigen der Seile in dem Betonelement ein plötzlicher Richtungswechsel auftritt, wo die Seile die Ankeranordnung
verlassen; dies kann zu unerwünschten Belastungen innerhalb der Verstärkungsseile führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen unter Vermeidung der vorstehend aufgeführten Nachteile verbesserten
Seilanker zu schaffen, der s.ich besser für den Einsatz in Verbindung mit vielen Seilen eignet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Gehäuse mit einer Anzahl von Kanälen darin, die so zueinander geneigt
verlaufen, daß sie sich an einem Ende des Gehäuses treffen, und die jeder einen grundsätzlich rechteckigen Querschnitt,
zwei im wesentlichen parallele gegenüberliegende Wände und zwei miteinander konvergierende gegenüberliegende Wände
besitzen, und durch eine Keilanordnung für jeden Kanal, die so in diesen eingepaßt ist, daß sie im Betrieb ein
Seil entgegen einer konvergierenden Seite des Kanals erfaßt, gelöst.
Ferner kann die Erfindung in der Weise vorteilhaft weitergebildet sein, daß jeder Keil je ein Seil an jeder seiner
konvergierenden Seiten erfaßt, daß die Kanäle in dem
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Gehäuse so verlaufen, daß ihre Achsen symmetrisch zu einer Oberfläche eines imaginären Kegels verlaufen, daß
das Gehäuse an dem Ende, welches dem Treffpunkt der Kanäle gegenüberliegt, einen Flansch besitzt, und daß eine längliche
Lippe sich dort befindet, wo sich die Kanäle treffen.
Außerdem kann die Erfindung in der Weise weitergebildet
werden, daß das Gehäuse und die Keile Gußteile sind, und daß die konvergierenden Oberflächen sowohl der Keile als
auch der Kanäle im Gehäuse im wesentlichen komplementär zu der Seiloberfläche ausgebildet sind, die zwischen ihnen
eingeklemmt werden soll.
Ferner kann vorgesehen sein, daß der eingeschlossene Winkel des Keiles und des Gehäuses zueinander innerhalb eines
Grades liegt. -
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführüngsbeispiels in Verbindung mit einer Zeichnung
näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den nachfolgend beschriebenen Seilanker, und
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Seilankers von Fig. 1.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein Seilanker, der zur Erfassung eines Satzes von sechzehn
Seilen in einem vorgespannten Betonelement eingerichtet ist. In dem Gehäuse 1 des Seilankers befinden sich Kanäle 2,
von denen jeder einen Keil 2a und ein Seilpaar aufnehmen kann.
Das Gehäuse 1 hat eine etwa kegelstumpfartige Form und
einen quadratischen Flansch 3 als Basis; ansonsten ist
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-A-
das Gehäuse konventionell im Gießverfahren hergestellt.
Gemäß Fig. 2 erstrecken sich insgesamt acht Kanäle 2 durch das Gehäuse 1, und jeder Kanal kann einen Keil zur Erfassung
von zwei Seilen aufnehmen. Die Kanäle 2 beginnen an dem flanschseitigen Ende 4 des Gehäuses 1 und enden am
gegenüberliegenden dünneren Ende 5, und außerdem sind die Kanäle so zueinander geneigt, daß sie sich am dünneren
Ende 5 des Gehäuses 1 treffen und dort einen gemeinsamen Kanal 6 bilden. Übrigens sind die Kanäle vorzugsweise so
in dem Gehäuse angeordnet, daß ihre Achsen auf der Oberfläche eines imaginären Kegels liegen. Aus diesem Grunde
weist die Frontseite des Flansches 3 am Ende 4 des Gehäuses in gleichmäßigen Abständen verteilte Öffnungen der
einzelnen Kanäle 2 auf, während am dünneren Ende 5 des Gehäuses nur eine einzige Öffnung vorhanden ist. Vorzugsweise
liegen die flanschseitigen Öffnungen der Kanäle 2 in gleichmäßigen Umfangsabständen auf einem Kreis, der
konzentrisch zur einzigen Öffnung am dünneren Ende 5 des Gehäuses angeordnet ist.
Grundsätzlich besitzt jeder Kanal 2 einen rechteckigen Querschnitt, begrenzt von zwei gegenüberliegenden parallelen
Seiten 7 sowie zwei gegenüberliegenden zueinander geneigten Seiten 8. Die Neigung der Seiten 8 ist aus
Fig. 1 deutlich entnehmbar. Ferner sind die geneigten Seiten 8 vorzugsweise konkav ausgebildet, so daß eine
wesentliche Übereinstimmung mit der Oberfläche der einzuklemmenden Seile erzielt wird.
Jedem Kanal 2 ist ein Keil 2a zugeordnet, der die gleiche Grundform aufweist wie der Kanal selbst. Das heißt, der
Keil 2a hat zwei flache gegenüberliegende parallele Seiten und ferner zwei zueinander geneigte gegenüberliegende
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Seiten. Die.zueinander geneigten Seiten sind ferner vorzugsweise
konkav ausgebildet, um eine Übereinstimmung mit der Oberfläche des einzuklemmenden Seiles zu erreichen,
Ein für .die Herstellung des Ankers besonders geeignetes
Material ist kugeliger Graphit. Gußteile aus diesem Material haben den Vorteil,, daß sie billig sind, auf ihrer
Oberfläche einen guten Reibungsbeiwert besitzen und sich ausreichend deformieren können, um sich der Gestalt der
zu verankernden Seile im wesentlichen anpassen zu können. Dieses Material ist ferner geeignet, nebeneinanderliegende
Flansche leicht miteinander verschweißen zu können, wenn unter bestimmten Anwendungsbedingungen in der Praxis mehrere
Anker erforderlich sind. Wie Fig. 1 zeigt, schließt der gemeinsame Kanal 6 einen größeren Kegelwinkel ein als
der imaginäre Kegel, auf dem die Achsen der Einzelkanäle liegen. Auf diese Weise vermeidet man plötzliche Richtungswechsel der im Anwendungsfalle aus dem Anker heraus in
das umgebende Betonelement übergehenden Seile.
Im Betrieb wird der Flansch 3 des Gehäuses 1 an eine Verschalung angeschlossen, welche das Ende eines Betonträgers
beispielsweise formt. Eine vorzugsweise flexible und nicht
dargestellte Seil-Schutzumhüllung wird über das dünnere Ende 5 des Gehäuses 1 geschoben. Zu diesem Zwecke ist das
dünnere Ende 5 des Gehäuses 1 so geformt, daß eine ringförmige
längliche Lippe 9 gebildet wird, welche das Installieren der Seilumhüllüng erleichtert.
Dann wird der Betonträger gegossen, und nach dem Abbinden wird die Verschalung entfernt. Das Gehäuse und die Umhüllung
sind dann in dem Betonträger eingebettet.
Anschließend werden die durch die Kabelumhüllungen und
durch ihre zugeordneten Kanäle 2 in dem Gehäuse 1 ver-
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laufenden Seile gespannt und mit Hilfe der Keile 2a mit Reibungssitz befestigt. Jeder Kanal 2 enthält zusammen
mit seinem Keil 2a zwei Seile, von denen jedes auf einer geneigten Seite 8 des Kanals 2 bzw. Keiles eingeklemmt
ist.
Wer zweifelt daran, daß der oben beschriebene Seilanker kompakt, stark im Betrieb, leicht zu installieren und
billiger herzustellen ist als bekannte Seilanker, wenn die gleiche Anzahl von Seilen unterzubringen ist. Ferner
sei erwähnt, daß nur eine einzige Kabelumhüllung notwendig und die Verwendung eines Vereinigungskegels überflüssig
ist. Deshalb treten nur geringe Reibungsverluste zwischen Umhüllung und Seilen auf. Ferner lassen sich alle sechzehn
Seile in einem einzigen Arbeitsgang und mit Hilfe eines einzigen Spannwerkzeuges spannen.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß sämtliche Keile einzeln in das Gehäuse eingesetzt sind, und sollte wirklich
ein Keil sein zugeordnetes Seilpaar nicht ordentlich erfassen, dann braucht nur dieses Seilpaar nachgespannt
zu werden.
Zwar ist der zuvor besprochene Seilanker zur Aufnahme von maximal sechzehn Seilen vorgesehen, er kann aber auch jede
gerade Anzahl von Seilen aufnehmen, die kleiner als sechzehn ist. Andere erfindungsgemäße Seilanker können für
mehr oder weniger als sechzehn Se£le nach dem gleichen Prinzip konstruiert werden. In der Praxis hat sich gezeigt,
daß Anker für acht, zwölf, sechzehn oder zwanzig Seile besonders beliebt sind.
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Claims (8)
- AnsprücheΓΏ Seilanker, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (1) mit einer Anzahl durchgehender Kanäle, die so zueinander geneigt verlaufen, daß sie sich an einem Ende (5) des Gehäuses treffen, und die jeder einen grundsätzlich rechteckigen Querschnitt, zwei im wesentlichen parallele gegenüberliegende Wände (7) und zwei miteinander konvergierende gegenüberliegende Wände (8) aufweisen; und durch je einen jedem Kanal (2) zugeordneten Keil (2a), der so in diesen eingepaßt ist, daß er im Betrieb ein Seil entgegen einer konvergierenden Wand (8) des Kanals erfaßt.
- 2. Seilanker nach'Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Keil'(2a) zum Erfassen je feines Seiles auf jeder seiner konvergierenden Seiten eingerichtet ist.
- 3. Seilanker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Kanäle (2) symmetrisch auf der Oberfläche eines imaginären Kegels angeordnet sind.
- 4. Seilanker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle symmetrisch auf den Oberflächen benachbarter imaginärer Kegel angeordnet sind, von denen die dem Ende (5) des Gehäuses zugekehrte Seite, wo die Kanäle (2) sich treffen, einen größeren Kegelwinkel hat als die andere*509825/0266244826a
- 5. Seilanker nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) einen nach außen vorstehenden Flansch (3) an dem Ende (4) besitzt, welches dem Ende (5) entgegengesetzt ist, wo sich die Kanäle (2) treffen.
- 6. Seilanker nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche·, dadurch gekennzeichnet, daß um die Öffnung (6) des Gehäuses (1) an dem Ende (5), wo sich die Kanäle (2) treffen, eine sich in Längsrichtung erstreckende umlaufende Lippe (9) vorgesehen ist.
- 7. Seilanker nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) und die Keile (2a) Gußteile sind, die kugeliges Graphit enthalten.
- 8. Seilanker nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die konvergierenden Oberflächen (8) des Gehäuses (1) und der Keile (2a) so gestaltet sind, daß sie mit der Oberfläche eines zwischen ihnen erfaßten Seiles übereinstimmen.509825/0266
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