DE2719521A1 - Betonsockel fuer rohre, rohrleitungen, kabel u.dgl. - Google Patents

Betonsockel fuer rohre, rohrleitungen, kabel u.dgl.

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DE2719521A1 DE19772719521 DE2719521A DE2719521A1 DE 2719521 A1 DE2719521 A1 DE 2719521A1 DE 19772719521 DE19772719521 DE 19772719521 DE 2719521 A DE2719521 A DE 2719521A DE 2719521 A1 DE2719521 A1 DE 2719521A1
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Description

PATENTANWÄLTE HELBER & ZENZ 6142 BENSHEIM-AUErRBACH FASANENWEG 14 · TEL: (062BI) 741 Οβ
»·"· 27Ί9521
A 7702
Aktiebolaget Meag, S-731 00 KOPING1 Schweden. Betonsockel für Rohre, Rohrleitungen, Kabel u.dgl.
Die Erfindung betrifft einen Betonsockel zur Auflagerung von Rohren, Rohrleitungen, Kabeln u.dgl. Solche Sockel dienen in erster Linie zum Verlegen von Rohren, Rohrleitungen, Kabeln u.dgl. unter Wasser, können aber auch für die Verlegung von Rohrleitungen o.dgl. auf dem Boden verwendet werden, insbesondere bei auf dem Boden frei verlegten Rohrleitungen.
Beim Verlegen von Rohrleitungen kann man den Leitungsstrang mit Hilfe vonan den Rohren festgespannten Gewichten gegen Verschiebung sichern.
Die Erfindung wird im folgenden der Einfachheit halber ausschließlich im Hinblick auf die Verlegung von Rohren unter Wasser beschrieben, jedoch ist für den Fachmann klar, daß die Erfindung nicht hierauf begrenzt ist.
Für den hier in Betracht gezogenen Anwendungsfall ist eine Rohr-Beschwerung bzw. ein Rohr-Sockel bekannt, der sich aus zwei aus Beton hergestellten Scheibenhälften mit einer quer zur Ebene der Scheibe verlaufenden halbzylindrischen
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Ausnehmung jeder Scheibenhälfte zusammensetzt. Zur Montage der Scheibenhälften auf dem Rohr werden durchgehende Bolzen verwendet. Bei dieser bekannten Art von Betonsockeln besteht aber der Nachteil, daß die Bolzen korrodieren, so daß die Sockelhälften im Laufe der Zeit ihren Zusammenhalt verlieren, und im ungünstigsten Fall kommt das Rohr bzw. die Rohrleitung von seinem Sockel frei. Außerdem werden die Rohre bei Verwendung dieser bekannten Art von Sockeln ziemlich nahe am Grund plaziert, so daß die Gefahr besteht, daß Teile des Rohrs beim Absenken der Sockel auf den Grund direkt auf den Untergrund zu liegen kommen und dabei zumindest dann beschädigt werden können, wenn dieser steinig ist·
Um das Problem der Korrosion der Verbindungsbolzen zu lösen, ist eine abgewandelte Weiterbildung der Sockel vorgeschlagen worden, die ebenfalls aus zwei Betonhälften besteht, deren Zusammenfügen Jedoch mit Hilfe von klammerartigen Betonelementen erfolgt, die in Ausnehmungen an den Seiten der Betonhälften eingedrückt werden. Wahlweise kann der Sockel als ein Block mit U-förmiger Ausnehmung hergestellt werden, wobei die Festlegung so erfolgt, daß ein Komplementärstück oberhalb der Oberseite des Rohres in die Ausnehmung hineingepreßt wird. Xn beiden Fällen ist Jedoch eine große Kraft fttr die Verbindung der Sockelhälften erforderlich, so daß üblicherweise spezielle Maschinen für die Verbindung der Sockelhälften verwendet werden müssen.
Die beschriebenen Sockel sind sämtlich symmetrisch, was zur Folge hat, daß sich der Sockel beim Verlegen von Rohren im Wasser während des Verlegevorgangs drehen kann, so daß ein Teil der Sockel auf eine seiner Ecken
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zu stehen kommt. Die Rohrleitung kann eich in einem solchen Falle gegebenenfalls bewegen, wodurch das Rohr beschädigt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Sockel oder Beschwerungen zu beseitigen und einen Betonsockel für Rohre, Rohrleitungen, Kabel u.dgl. zu schaffen, der leicht handhabbar ist und ohne spezielle Spannwerkzeuge auf dem Rohr befestigt werden kann. Darüber hinaus soll der erfindungsgemäße Sockel keine korrodierenden Metallteile aufweisen und so geformt sein, daß er unter normalen Bedingungen immer in der korrekten Lage auf dem Seegrund anlangt, wobei er im Hinblick auf erforderliche Beschwerungskräfte in wählbaren Längen herstellbar sein soll.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch einen mit einer nach oben offenen rinnenförmigen Ausnehmung für das Rohr, die Rohrleitung o.dgl* versehenen, im Querschnitt im wesentlichen T-förmigen Beton-Bettungskörper, von dessen massiv ausgebildetem Stegteil seitlich neben der rinnenförmigen Ausnehmung die den oberen Querschenkel des T-förmigen Bettungskörpers bildenden Schenkelabschnitte in entgegengesetzte .Richtungen vorkragen, an deren Unterseiten ein oder mehrere über ein in die Ausnehmung eingelegtes Rohr gespanntes Spannband bzw. gespannte Spannbänder befestigbar ist bzw. sind.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im einzelnen beschrieben. Dabei ist festzuhalten, daß die beschriebenen und in der Zeichnung gezeigten Ausführungsform der Erfindung nur erläuternde Beispiele sind, die im Rahmen des Erfindungsgedankens weitergebildet oder abgewandelt werden können.
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Xn der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Betonsockels ohne ein im Sockel montiertes Rohr;
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie H-II
in Fig. 1, jedoch in an einem Rohr montierten! Zustand;
Fig. 3 eine alternative Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Sockels» gesehen in Axialrichtung eines aufzulagernden Rohres;
Fig. k eine Schnittansicht einer Einzelheit des erfindungsgemäßen Sockels;
Fig. 5 eine Teilansicht, in der die Befestigung des Sockels an einem Rohr veranschaulicht ist;
Fig. 6 eine Draufsicht auf den in Fig. 1 und 2 gezeigten Sockel;
Fig. 7 u. 8 zwei alternative Ausführungsformen
von Spannbändern zum Befestigen des Sockels an einem Rohr; und
Fig. 9 eine Draufsicht auf ein einfaches Werkzeug zum Montieren der Spannbänder.
Der erfindungsgemäße Betonsockel setzt sich aus dem eigentlichen Sockelteil 1, einem oder mehreren Auflagerschalen 2 und einem oder mehreren Spannbändern 3 zusammen. Der Sockelteil 1 ist als ein im Querschnitt im wesentlichen T-förmiger Bettungskörper k ausgebildet, dessen Länge in Abhängigkeit von einer gewünschten oder erforderlichen Gewichtebelastung des aufzulagernden Rohrs bzw. der Rohrleitung bemessen werden kann.
In Fig. 1 ist ein als Zweimoduleneinheit ausgebildeter Bettungskörper gezeigt, der spiegelsymmetrisch zu seiner Mittellinie ausgebildet ist. Die Länge des Bettungskörpers kann wahlweise auch der Länge eines oder mehrerer Modulen entsprechend gewählt werden.
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Der T-förmige Bettungskörper h weist eine nach obene offene rinncnförmige Ausnehmung zur Aufnahme eines Rohres, einer Rohrleitung, eines Kabels o.dgl. auf. Die Ausnehmung hat einen etwas größeren Durchmesser als die zu halternde Rohrleitung 6, um die Befestigung der Leitung auf den Auflagerschalen 2 zu ermöglichen. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind die Auflagerschalen an den beiden Enden der Ausnehmungen 5 vorgesehen. Die Auflagerschalen 2 sollen einerseits das Sockelteil in gewissem Umfange elastisch an der Rohrleitung befestigen, und sollen andererseits verhindern, daß die Rohrleitung direkt auf dem Betonmaterial aufliegt, was möglicherweise zu Beschädigungen führen kann. Außerdem verhindert der axiale ReibSchluß zwischen den Auflagerschalen und der Rohrleitung eine axiale Verschiebung des Sockelteils. Die Auflagerschalen sind zu diesem Zweck mit einer Anzahl von radial verlaufenden, parallelen Rippen 7 versehen. Die vorzugsweise aus wasserbeständigem elastomerem Material hergestellten Lagerschalen können mit dem Beton verklebt oder in anderer Veise befestigt sein. Xn Fig. k ist eine Ausführungsform gezeigt, bei welcher ein radialer Wulst der Auflagerschalen 2 in das Betonmaterial eingejossen ist.
Der Stegteil 9 des T-förmigen Bettungskörpers k bildet einen unteren massiven Körper, der infolge der in ihm konzentrierten Masse eine nach unten gerichtete Gewichtskraft erzeugt, so daß die Rohrleitung 6 beim Verlegen (unter Wasser) in der Regel auf der Oberseite des Sockels zu liegen kommen wird.
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Der Querschenkel des T-förmigen Bettungskörpers 4 bildet mit seinen beidseitig der rinnenf ömiigen Ausnehmung 5 vorkragenden Schenkelabschnitten 10 Halterungen für die Spannbänder 3· Zu diesem Zweck weisen die den Querschenkel bildenden Schenkelabschnitte 10 rechtwinklig zur Ausnehmung 5 radial nach außen verlaufende Schlitze 11 auf, deren Breite etwas größer ist, die Breite der in sie einzulegenden Spannbänder 31 und die Schlitze 11 erstrecken sich von den äußeren Begrenzungen des Sockelteils nach innen bis an den Stegteil 9* Die Spannband-Halterungen werden dabei von den nach außen ragenden Unterseiten oder Schultern 12 beidseitig der Schlitze 11 gebildet. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Länge je eines Moduls ein Schlitzpaar im Sockelteil zugeordnet, jedoch ist ersichtlich, daß auf die Länge eines Moduls auch zwei oder mehr solcher Schlitzpaare vorgesehen werden können.
Die Spannbänder 3 sind aus einem wasserbeständigen elastomeren Material hergestellt und haben eine Länge, die kleiner ist als der zwischen den Schultern 12 an jeder Seite des Sockelteils quer über eine eingelegte Rohrleitung gemessene Abstand, so daß die Spannbänder unter Vorspannung über ein zu halterndes Rohr gespannt werden können. Die Spannbänder können eine beliebige geeignete Form haben. Xn Fig. 7 1st ein Ausführungsbeispiel eines solchen Spannbandes gezeigt. Xn diesem Fall ist das Spannband rechteckig und weist an jedem Ende einen an der Unterseite 12 der Schenkelabschnitte 10 anlegbaren verdickten Abschnitt 13 auf. Bei der Montage des Betonsockels an Rohrleitungen größeren Durchmessers können erhebliche Kräfte erforderlich sein, um die Spannbänder 3 um die Rohrleitung herumzuspannen, und In diesem Fall kann ein Werkzeug für die Montage
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verwendet werden, wie es beispielsweise in den Fig. 5 und 9 gezeigt ist. Das Werkzeug besteht in diesem Falle aus einer zweiarmigen Gabel 14 mit einem Griffstück und winklig abgebogenen Enden l6. Die Gabel Ik dient dazu, beim Spannen der Spannbänder 3 über die Rohrleitung in der in Fig. 5 veranschaulichten Weise über den verdickten Abschnitt 13 zu greifen. Alternativ kann die Montage der Spannbänder 3 auch dadurch erleichtert werden, daß die Spannbänder wenigstens an einem Ende mit zwei verdickten Abschnitten 13a und 13b (Fig. 8) versehen werden, wobei dann die Gabel lk zwischen diese beiden verdickten Abschnitte und/oder in eine Öffnung 17 im äußeren verdickten Abschnitt 13b eingeführt werden kann.
Beim Legen von Rohrleitungen auf sehr steinigem Grund kann es trotz der Massenkonzentration von Beton unterhalb der Mittellinie der Rohrleitung vorkommen, daß der Sockel sich verdreht. Um in solchen Fällen zu verhindern, daß die Rohrleitung 6 direkt auf dem Untergrund liegt, kann der Sockel mit nach oben vorstehenden Ansätzen 18 versehen sein, wie in Fig. 3 veranschaulicht ist. Selbst wenn der Sockel versehentlich in falscher Lage aufgesetzt
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wird, setzt sich auf die Ansätze 18, wodurch die Rohrleitung oberhalb des Bodens von den Spannbändern 3 gehalten wird.
In Fig. 1 ist der erfindungsgemäße Betonsockel mit symmetrisch auf der Länge des Sockels verteilt angeordneten Paaren von Schlitzen 11 für die Spannbänder gezeigt. Der Sockel kann daher als aus zwei miteinander verbundenen Einheiten zusammengesetzt angesehen werden. Es wurde jedoch bereits oben erwähnt, daß der
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Sockel auch in beliebiger Länge hergestellt werden kann. Beim Verlegen von Rohren oder Leitungen aus schwimmfähigem Material, z.B. Rohren aus Polyäthylen, kann es empfehlenswert sein, die Sockel gewichtsmäßig so zu bemessen, daß das Rohr bzw. die Rohrleitung schwimmt, solange es luftgefüllt ist, jedoch in die vorgesehene Lage absinkt, wenn es mit dem Medium, beispielsweise Wasser, gefüllt ist, welches durch die Rohrleitung geführt werden soll.
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Claims (8)

1 NAOHQEREIOHTI
Patentansprüche
(l.j Betonsockel zur Auflagerung von Rohren» Rohrleitungen, Kabeln u.dgl., gekennzeichnet durch einen mit einer nach oben offenen rinnenförmigen Ausnehmung (5) für das Rohr (6), die Rohrleitung o.dgl. versehenen, im Querschnitt im wesentlichen T-förmigen Beton-Bettungskörper (4), von dessen massiv ausgebildetem Stegteil (9) seitlich neben der rinnenförmigen Ausnehmung (5) die den oberen Querschenkel des T-förmigen Bettungskörpers (4) bildenden Schenkelabschnitte (lO) in entgegengesetzte dichtungen vorkragen, an deren Unterseiten (12) ein oder mehrere über ein in die Ausnehmung (5) eingelegtes Rohr (6) gespanntes Spannband (3) bzw. gespannte Spannbänder befestigbar ist bzw. sind.
2. Betonsockel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Bettungskörpers (4) größer als sein Durchmesser ist, und daß Halterungen für zwei oder mehr Spannbänder (3) vorgesehen sind.
3. Betonsockel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Halterung für die Spannbänder (3) von zwei diametral gegenüberliegenden Schlitzen (ll) in den Schenkelabschnitten (lO) gebildet ist, und daß die Schlitze (ll) sich nach innen bis zum Stegteil (9) des Bettungskörpers (4) erstrecken·
4. Betonsockel nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die rinnenförmige Ausnehmung (5) einen größeren Durchmesser als das aufzulagernde Rohr (6) hat, und daß wenigstens in den Endbereichen der Ausnehmung (5) Auflagerschalen (2) aus elastomerem
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I NACHQl
Material angeordnet sind, auf die da* aufzulagernde Rohr (6)aufsetzbar ist.
5. Betonsockel nach Anspruch 4, -dadurch gekennzeichnet» daß die Auflagerschalen (2) mit radial verlaufenden Rippen (7) versehen sind.
6. Betonsockel nach Anspruch k oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagerschalen (2) mit dem Bettungskörper (4) verklebt oder zumindest abschnitteweise im Betonmaterial des Bettungskörpers (4) eingegossen sind.
7· Betonsockel nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbänder (3) aus elastomerem Material hergestellt und an ihren Enden mit mindestens Je einem verdickten Abschnitt (l3) versehen sind, die größer als die Breite des zugehörigen Schlitzes (ll) und an den an die Schlitze (ll) anschließenden Bereichen der Unterseite (l2) des zugehörigen Schenkelabschnitts (lO) verankerbarsind.
8. Betonsockel nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbänder (3) aus wasserbeständigem elastomerem Material hergestellt sind.
9· Betonsockel nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbänder (3) an wenigstens einem Ende zwei verdickte Abschnitte (l3a; 13b) aufweisen, zwischen denen ein Werkzeug (l4) am Spannband ansetzbar ist, und daß der äußere verdickte Abschnitt (13b) eine durchgehende öffnung (l7) aufweist.
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Representative=s name: HELBER, F., DIPL.-ING., 6144 ZWINGENBERG ZENZ, J.,

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