DE60027228T2 - Verfahren zum Installieren einer Leitung oder dergleichen an einem Berghang unter Verwendung eines Kabels - Google Patents

Verfahren zum Installieren einer Leitung oder dergleichen an einem Berghang unter Verwendung eines Kabels Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anordnen und Befestigen von Leitungen usw., wie Hume-Rohre, unterirdische Mehrzweck-Rohrleitungen, Einlässe, die die Hume-Rohre oder Rohrleitungen usw. verbinden, für Wasser, Abwasser, Brennstoff, Gase oder elektrische Drähte an Berghängen sogar eines hohen Bergs. Diese Erfindung kann verwendet werden, um Wasserrohre, Abwasserrohre usw. an einem Hotel, das auf einem hohen Berg gebaut ist, einer Berghütte, einer Einrichtung zur Wetterbeobachtung usw. zu installieren.
  • Falls einige Leitungen usw. lediglich miteinander verbunden werden und unter Berghängen positioniert oder vergraben werden, würden sie sich möglicherweise, wegen Kräften, die durch die Totlast, fallende Steine, Regen, Schnee usw. hervorgerufen werden, abwärts bewegen, verbiegen oder brechen. Demgemäß ist es wünschenswert, dass zum Verhindern der Erzeugung dieser Bedingungen Basen unter den Leitungen angeordnet werden oder Stangen oder Schienen neben den Leitungen usw. angeordnet werden, so dass die Leitungen durch sie befestigt werden können und daran gehindert werden können, sich zu bewegen und an den Berghängen abzugleiten. Weiterhin können Leitungen usw. über große Entfernungen an den Berghängen installiert werden.
  • In JP-A-53026984 (worauf die Oberbegriffe der unabhängigen Ansprüche beruhen) ist ein Verfahren zum Verhindern, dass außerordentliche Zugkräfte auf ein in einem Hang ausgelegtes Kabel ausgeübt werden, indem das Kabel an einem Seil mit einer hohen Zugfestigkeit, welches mit einem in den Hang getriebenen Pfeiler verbunden ist, befestigt wird, offenbart.
  • In EP-A-0 937 823 bzw. WO98/17869 A ist ein Verfahren zum Verhindern der Erosion oder des Kollabierens eines an einem Berghang gelegenen Stroms oder Flusses durch stufenweises oder paralleles Verankern von Baumstämmen, Steinen oder dergleichen aneinander den Berghang hinauf mit einem Längskabel offenbart.
  • Der Erfinder hat erwogen, dass Kabel verwendet werden könnten, um Leitungen usw. an Berghängen zu befestigen. Das heißt, dass er erwogen hat, dass Kabel nützlich wären, um Kräften zu widerstehen, die bewirken, dass Leitungen usw. an Berghängen abrutschen, weil die Kabel aus Materialien bestehen, die eine Zugfestigkeit und Stärke aufweisen, welche den Kräften widerstehen können. Der Grund, aus dem der Erfinder dies erwogen hat, besteht darin, dass einige Kabel, die im Handel erhältlich sind, eine solche Zugfestigkeit und Stärke aufweisen, dass eine große Hängebrücke getragen werden kann. Ein anderer Grund besteht darin, dass Kabel flexibel sind, so dass sie leicht um Leitungen usw. gewickelt werden können, die gekrümmte Flächen haben, und dass sie leicht um Einlässe gewickelt werden können, welche Leitungen miteinander verbinden.
  • Selbst wenn Leitungen usw. durch Kabel befestigt werden können, können die Leitungen usw. nicht sicher an Berghängen befestigt werden, wenn die Kabel nicht sicher an den Berghängen befestigt sind. Demgemäß haben die Erfinder Anker untersucht. Auf dieser Grundlage hat der Erfinder diese Erfindung entwickelt.
  • Gemäß einem ersten Aspekt dieser Erfindung ist vorgesehen: ein Verfahren zum Installieren einer Versorgungsleitung für das Hindurchleiten von Wasser, Brennstoff, Gasen, elektrischen Drähten usw. an einem Berg unter Verwendung eines Kabels, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: Installieren mindestens eines Längskabels an einem Berghang und an einem diesem Berghang entgegengesetzten bzw. gegenüberliegenden Berghang, so dass ein Kamm des Bergs zwischen den jeweiligen Berghängen gekreuzt wird, Positionieren des Kabels entlang beiden Berghängen, direktes oder indirektes Verankern einer Versorgungsleitung an dem Längskabel, das an dem einen Berghang installiert ist, und Verbinden des Längskabels, das an dem entgegengesetzten Berghang installiert ist, mit einem schweren Gegenstand oder einem Basispunkt, der an dem Berg befestigt ist, so dass er als ein Anker wirkt.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt dieser Erfindung ist vorgesehen: ein Verfahren zum Installieren einer Versorgungsleitung für das Hindurchleiten von Wasser, Brennstoff, Gasen, elektrischen Drähten usw. an einem Berg unter Verwendung eines Kabels, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: Installieren eines Ankerkabels um den Gipfel eines Bergs, der im Allgemeinen konisch ist, herum und in der Nähe von diesem, Verbinden von mindestens einem Längskabel mit dem Ankerkabel, Installieren des Längskabels an einem Berghang entlang seinem Verlauf bzw. Gefälle, und direktes oder indirektes Verankern der Versorgungsleitung an dem Längskabel.
  • Die Versorgungsleitung kann beispielsweise durch ein Verankerungskabel an dem Längskabel verankert werden.
  • Es können zwei oder mehr Längskabel verwendet werden. Weiterhin kann mindestens ein Kabel ("das seitliche Kabel") verwendet werden, um die zwei oder mehr Längskabel zu verbinden.
  • In diesem Fall können Leitungen usw. direkt durch zwei oder mehr Längskabel und das mindestens eine seitliche Kabel verankert werden. Weiterhin können die Leitungen usw., beispielsweise durch ein Verankerungskabel, indirekt an diesen Kabeln verankert werden.
  • Das vertikale Kabel kann sich verzweigen.
  • Gemäß dem ersten Aspekt können Leitungen usw. als ein schwerer Gegenstand, der als ein Anker wirkt, verwendet werden.
  • Gemäß dem ersten Aspekt dieser Erfindung wird die Verankerungsfunktion, die zum Befestigen der Leitungen usw. erforderlich ist, durch Verbinden von einem der Längskabel, welche den Bergkamm überkreuzen, um in Längsrichtung auf beiden Berghängen positioniert zu werden, mit den Leitungen usw. und durch Verbinden des anderen mit dem schweren Gegenstand, der als ein Anker wirkt, erreicht, so dass die Leitungen usw. und der schwere Gegenstand, der als ein Anker wirkt, in der Art eines Kajaks angeordnet werden können. Dieses Verfahren ermöglicht es, dass die Stärke der Verankerung sowohl der Kraft, die bewirkt, dass sich die Leitungen usw. bewegen, als auch der Zugkraft, die gegen die Kabel wirkt, widersteht. Die Stärke des Ankers nimmt zu, wenn die Höhe des Bergs zunimmt (oder die Länge der Kabel oder die Reibung zwischen dem Kabel und dem Boden des Hangs) und das Gewicht des schweren Gegenstands (oder eines Ankers), der mit dem Kabel verbunden ist, zunimmt. Weiterhin kann eine ähnliche Stärke für den Anker erreicht werden, wenn das Kabel mit den Basispunkten, die an dem Berg befestigt sind, statt mit dem schweren Gegenstand, der als ein Anker wirkt, verbunden wird.
  • Falls der Berg im Wesentlichen konisch ist, kann gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung eine verhältnismäßig hohe Verankerungsstärke erreicht werden.
  • Weiterhin hat der Erfinder die Möglichkeit erwogen, dass Leitungen usw. durch einen Schock in der Art eines Erdbebens an einigen Stellen, an denen die Leitungen usw. installiert wurden, verbogen oder zerbrochen werden könnten, selbst wenn die Leitungen usw. gemäß dem ersten und dem zweiten Aspekt dieser Erfindung verbunden und installiert wären. Demgemäß hat der Erfinder erwogen, dass ein solcher Unfall vermieden werden könnte, falls eine Basis oder ein Rahmen verwendet wird und falls diese oder dieser durch ein Kabel verankert werden würde, wenn es nicht vermieden werden könnte, dass die Leitungen usw. an einem Ort installiert werden, an dem wegen eines Schocks in der Art eines Erdbebens möglicherweise ein Unfall auftreten könnte, der die Leitungen biegen oder brechen könnte.
  • Demgemäß beinhaltet gemäß dem ersten Aspekt der Schritt des direkten oder indirekten Verankerns einer Versorgungsleitung an dem Längskabel vorzugsweise das direkte oder indirekte Verankern einer Basisplatte oder eines Rahmen elements, woran rechte und linke Seitenplatten ("Basis usw.") angebracht sind, an dem Längskabel, das an einem der Hänge positioniert ist, das Positionieren der Leitungen usw. an der Basis usw. und das Befestigen der Leitungen usw. an der Basis oder den Seitenplatten.
  • Gemäß dem zweiten Aspekt beinhaltet der Schritt des direkten oder indirekten Verankerns einer Versorgungsleitung an dem Längskabel vorzugsweise die Schritte des direkten oder indirekten Verankerns einer Basisplatte oder eines Rahmenelements, woran rechte und linke Seitenplatten ("Basis usw.") angebracht sind, an dem Längskabel, des Positionierens der Leitungen usw. an der Basis usw. und des Befestigens der Leitungen usw. an der Basis oder den Seitenplatten.
  • Die Basis usw. kann durch ein Längskabel verankert werden. Vorzugsweise wird jedoch eine Basis usw. an zwei oder mehr Längskabeln, insbesondere an zwei Längskabeln, verankert.
  • Das indirekte Verankern der Basis usw. an dem Längskabel kann beispielsweise unter Verwendung eines Kabels, das unter einem Winkel ("seitliches Kabel") zur Längsrichtung des Längskabels (beispielsweise unter 90 Grad) positioniert ist, durch Verbinden der Basis usw. an dem seitlichen Kabel und durch Verbinden des seitlichen Kabels an dem Längskabel erreicht werden, wodurch die Basis usw. an dem Längskabel verankert werden. In diesem Fall ist die Anzahl der Längskabel, die mit dem seitlichen Kabel verbunden werden können, nicht beschränkt. Gewöhnlich werden jedoch zwei Längskabel verwendet.
  • Es können auch zwei oder mehr Längskabel verwendet werden.
  • Weiterhin kann mindestens ein zusätzliches seitliches Kabel verwendet werden, um die Längskabel zu verbinden.
  • Das Längskabel kann verzweigen.
  • Nachstehend werden die bevorzugten Ausführungsformen dieser Erfindung anhand der 19 erklärt.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht eines Berghangs zur Erklärung einer Ausführungsform dieser Erfindung,
  • 2 eine schematische Ansicht ähnlich 1 zur Darstellung des anderen Berghangs (der dem Berghang in 1 entgegengesetzt ist),
  • 3 eine schematische Ansicht eines Berghangs zur Erklärung einer anderen Ausführungsform dieser Erfindung,
  • 4 eine schematische Ansicht eines Berghangs zur Erklärung einer anderen Ausführungsform dieser Erfindung,
  • 5 eine schematische Ansicht einer anderen Ausführungsform dieser Erfindung,
  • 6 eine schematische Ansicht einer Modifikation der in 4 dargestellten Ausführungsform dieser Erfindung,
  • 7 eine schematische Ansicht einer anderen Ausführungsform dieser Erfindung,
  • 8 eine schematische Ansicht einer anderen Ausführungsform dieser Erfindung, und
  • 9 eine schematische Ansicht der Beziehung zwischen einer Basis, einem Längskabel und einem seitlichen Kabel gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung.
  • Ausführungsformen
  • In den Ausführungsformen in den 1 und 2 kreuzt ein Kabel 1 (ein Längskabel) einen Bergkamm und hängt an beiden Berghängen nach unten. An dem in 1 dargestellten Berghang ("dem vorderen Berghang") sind Leitungen 3 und Einlässe 4 an Verankerungskabeln 2 verankert, die mit dem Längskabel 1 verbunden sind. An dem anderen Berghang, der in 2 dargestellt ist (dem "hinteren Berghang"), ist ein schwerer Gegenstand 5a, der als ein Anker wirkt, durch das Längskabel 1 verankert. Weiterhin sind andere schwere Gegenstände 5b durch die Verankerungskabel 2 an dem Längskabel 1 verankert. Die Zugspannungen, die auf das Kabel einwirken, sind an beiden Berghängen ausgeglichen. Demgemäß können die Leitungen 3 und die Einlässe 4 stabil an festen Positionen gehalten werden.
  • 3 zeigt eine andere Ausführungsform dieser Erfindung, bei der der Durchmesser der Leitung verhältnismäßig groß ist. In diesem Fall sind drei Längskabel 1 parallel entlang dem Berghang positioniert. Seitliche Kabel 6 sind zwischen den Längskabeln 1 angeschlossen. Die Leitungen 3 und die Einlässe 4 sind durch die seitlichen Kabel 6 verankert. In diesem Fall können die schweren Gegenstände durch das Längskabel 1 an dem hinteren Berghang verankert werden. Alternativ kann das Längskabel 1 mit einem bestimmten Basispunkt verbunden werden, der am Gipfel oder an einem Kamm eines Bergs oder der Rückseite eines Bergs befestigt ist.
  • 4 zeigt eine weitere Ausführungsform dieser Erfindung. In diesem Fall sind die Leitungen entlang topographischen Merkmalen des Berghangs positioniert, so dass sie nicht gerade vom Gipfel des Bergs zu seinem Fuß angeordnet sind, sondern ihre Richtung ändern. Das heißt, dass die Leitungen 3a vom Gipfel des Bergs zu seinem Fuß verlaufen und durch die Verankerungskabel 2a verankert sind. Die Verankerungskabel 2a sind mit dem Längskabel 1 verbunden. Das unterste Ende einer Reihe der Leitungen 3a ist mit dem Einlass 4 verbunden. Am Einlass 4 ändert die Reihe der Leitungen ihre Verlaufsrichtung. Das heißt, dass eine Reihe der Leitungen 3b seitlich angeordnet ist und mit dem Einlass 4 verbunden ist. Die Leitungen 3b sind durch die Verankerungskabel 2b verankert. Die Verankerungskabel 2b sind mit einem seitlichen Kabel 6 verbunden. Das seitliche Kabel 6 erstreckt sich über die Längskabel 1 und ist damit verbunden. In diesem Fall können schwere Objekte durch das Längskabel 1 an dem hinteren Berghang verankert werden. Alternativ kann das Längskabel 1 mit einem bestimmten Basispunkt verbunden werden, der am Gipfel oder einem Kamm eines Bergs oder auf der Rückseite eines Bergs befestigt ist.
  • Wie in 6 kann jedes Längskabel einen Basisteil 1 und einen Verzweigungsteil 1' aufweisen. Diese Konstruktion ermöglicht, dass die Leitungen 3b und die Einlässe 4 fest verankert werden.
  • Wenn ein Berg eine Spitze hat und keinen langen Kamm aufweist und im Allgemeinen konisch ist, wie Mt. Fuji, kann der zweite Aspekt des Verfahrens gemäß dieser Erfindung zum Installieren von Leitungen usw. verwendet werden.
  • Das heißt, dass, wie in 5 dargestellt ist, ein Kabel 7 in der Nähe des Gipfels eines Bergs herumgewickelt wird. Das Kabel 7 wird als ein Anker verwendet. Die Längskabel 1 werden mit dem Kabel 7 verbunden. Die Längskabel 1 werden entlang dem Berghang aufgehängt. Die Leitungen 3 und die Einlässe 4 werden mit den Verankerungskabeln 2 verankert. Die Kabel 2 werden mit den Längskabeln 1 verbunden.
  • Die Leitungen usw. gemäß dieser Erfindung werden verwendet, um ein inklusives Konzept anzugeben, das ein Wasserrohr, ein Abflussrohr, ein Gasrohr und ein Rohr für elektrische Verdrahtungen, eine unterirdische Mehrzweck-Rohrleitung, die sie aufnimmt, und einen Einlass, der zum Verbinden dieser Rohre verwendet wird, einschließt. Die Materialien für diese Rohre sind nicht beschränkt.
  • Wenn die Leitungen usw. durch die Kabel verankert werden, können sie in jeder beliebigen Richtung gerichtet werden. Sie können beispielsweise so angeordnet werden, dass sie auf den Gipfel eines Bergs gerichtet sind. Weiterhin können sie ebenso wie die Leitungen, die in 4 an der unteren Position beschrieben sind, senkrecht zum Gipfel eines Bergs angeordnet werden (d.h. seitlich dazu). Weiterhin können sie, abgesehen von der vorstehend erwähnten Richtung, in jeder beliebigen anderen Richtung gerichtet werden.
  • Die Leitungen usw. können, falls erforderlich, vergraben werden. Weiterhin können die Oberflächen der Leitungen usw., um das Verankern der Leitungen usw. durch die Kabel zu erleichtern, konkav oder konvex oder beides sein. Weiterhin können an diesen Oberflächen Vorsprünge ausgebildet sein.
  • Eine Leitung (die nicht auf nur eine beschränkt ist), die an einem Ende einer Reihe von Leitungen positioniert ist, die miteinander verbunden sind, kann direkt mit Leitungen usw. verbunden sein, die in einem Gebäude angeordnet sind, oder indirekt durch Zweigrohrleitungen mit dem Gebäude verbunden sein. Weiterhin kann eine Leitung (die auch nicht auf nur eine beschränkt ist), welche am anderen Ende positioniert ist, direkt mit verschiedenen Einrichtungen entsprechend ihren Zwecken verbunden werden (alternativ kann dafür gesorgt werden, dass die Reihe der Leitungen von den Einrichtungen ausgeht). Wenn eine Anzahl von Leitungen usw. in Reihe verbunden wird, so dass sie flaches Land erreichen, können die Leitungen usw. in irgendeiner Weise, die Fachleuten bekannt ist, auf dem flachen Land installiert werden.
  • Die Kabel können ineinander eingreifen. Sie können auch durch bekannte Verbinder miteinander verbunden sein.
  • Als ein Beispiel der schweren Gegenstände, die als ein Anker wirken können, kann ein Betonblock, ein Metallblock oder ein mit Steinen gefüllter langer Drahtkorb verwendet werden. Weiterhin kann als ein Beispiel der Basispunkte, die an einem Berg befestigt werden, ein großer Baum oder ein Betongebäude, das mit dem Boden verbunden ist, verwendet werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform dieser Erfindung kreuzen, wie in 7 dargestellt ist, zwei Längskabel 1, 1 den Kamm eines Bergs und sind in Längsrichtung an beiden Berghängen angeordnet. An dem in 7 dargestellten einen Berghang (dem "vorderen Berghang") ist eine Basis 8, an der die Leitungen 3 befestigt sind, durch Längskabel 1, 1' verankert. An dem anderen Berghang (dem "hinteren Berghang") ist ein schwerer Gegenstand, der als ein Anker wirkt, durch jedes Längskabel 1, 1' verankert. Die Zugspannungen, die auf die Kabel wirken, sind an beiden Berghängen ausgeglichen. Demgemäß kann die Basis 8, an der die Leitungen 3 befestigt sind, an festen Positionen stabil gehalten werden.
  • 8 zeigt eine Ausführungsform gemäß dieser Erfindung, bei der die Basen 8a, 8b nicht so eingerichtet sind, dass sie gerade vom Gipfel des Bergs zu seinem Fuß verlaufen, sondern entlang topographischen Merkmalen des Berghangs positioniert sind. In diesem Fall ist die Basis 8a, die vom Gipfel des Bergs zu seinem Fuß eingerichtet ist, durch die beiden Längskabel 1, 1' verankert. Das unterste Ende einer Reihe der Leitungen 3a ist mit dem Einlass 4 verbunden. Am Einlass 4 ändert die Reihe der Leitungen ihre Richtung. Weiterhin sind der Einlass 4 und die Leitungen 3b an der Basis 8b befestigt. Die Basis 8b ist durch die Längskabel 1, 1, 1, 1, die mit den seitlichen Kabeln 6 verbunden sind, verankert. Die seitlichen Kabel 6 sind mit der Basis 8b verbunden. Die seitlichen Kabel 12 sind zwischen den Längskabeln 1, 1 angeordnet, um sie miteinander zu verbinden. In diesem Fall kann ein schwerer Gegenstand durch jedes Längskabel 1 am hinteren Berghang verankert werden. Alternativ kann jedes Längskabel 1 mit einem bestimmten Basispunkt verbunden werden, der am Gipfel oder am Kamm eines Bergs oder der Rückseite eines Bergs befestigt ist. Weiterhin kann in diesem Fall jedes Längskabel 1 aus einem Basisteil 1 und einem Verzweigungsteil 1' bestehen, wie in 6 dargestellt ist.
  • Weiterhin können an Stelle der Ausführungsform aus 5, bei der die Leitungen usw. 3 direkt oder indirekt durch die Längskabel 1 verankert sind, die Leitungen usw. 3 wie in 7 unter Verwendung der Basis 8 verankert werden. Das heißt, dass die Basis 8, an der die Leitungen 3 befestigt sind, durch die Längskabel 1 verankert sein kann. Die Längskabel 1 sind mit dem Ankerkabel 7 verbunden, das um den Gipfel eines Bergs gewickelt ist.
  • Gemäß den Ausführungsformen aus den 7 und 8 ist eine Basis durch mehrere Längskabel verankert. Eine Basis kann jedoch durch ein einziges Längskabel verankert werden. 9 ist eine schematische Ansicht, in der die Rückseite der Basis 8 dargestellt ist (wobei es sich nicht um eine Oberfläche handelt, an der die Leitungen usw. positioniert und befestigt sind). Gemäß der in dieser Figur dargestellten Ausführungsform sind mehrere seitliche Kabel mit den Seiten der Basis 8 verbunden und daran befestigt. Weiterhin ist ein einziges Längskabel 1 mit den mehreren seitlichen Kabeln verbunden.
  • Die Leitungen usw., die in den 7, 8 und 9 dargestellt sind, gleichen jenen aus den 16.
  • Weiterhin sind die schweren Objekte, die als Anker wirken und die von den Ausführungsformen in den 14 und 6 verwendet werden, gleich. Die Basis usw., an der die Leitungen usw. befestigt sind, kann als Anker verwendet werden. Weiterhin können die Leitungen usw., die nicht an der Basis befestigt sind, die jedoch durch Kabel verankert sind, als Anker verwendet werden. Als ein Beispiel der Basispunkte, die an einem Berg befestigt sind, kann ein großer Baum oder ein Betongebäude, das mit dem Boden verbunden ist, verwendet werden.
  • Die Kabel können ineinander eingreifen. Sie können auch durch bekannte Verbinder 9 miteinander verbunden werden. Weiterhin können die Kabel durch die Verwendung einer bekannten Verbindungseinrichtung 10 mit der Basis oder dem Rahmen (der durch die Bildung einer rechten Platte auf einer Seite und einer linken Platte auf der anderen Seite aufgebaut ist) verbunden sein.
  • Die Materialien für die Basis oder den Rahmen sind nicht auf ein spezifisches Material beschränkt. Beispielsweise können Beton und Stahl verwendet werden.
  • Das Verfahren zum Befestigen der Leitungen usw. an der Basis usw. ist nicht auf ein spezifisches Verfahren beschränkt. Beispiele sind: 1) ein Verfahren zum Eintreiben von Verbindungsteilen 11, die aus Stahl hergestellt sind und in der Art eines Halbkreises oder eines "]" geformt sind, um die Leitungen in die Basis (in 7), 2) ein Verfahren zum Bilden von Vorsprüngen an der Oberfläche der Basis in bestimmten Abständen, um einen verhältnismäßig großen Teil der Leitung darin einzupassen, und 3) ein Verfahren zum Bilden von Löchern sowohl an den Leitungen als auch den Basen usw., so dass sie durch eine Schraube und eine Mutter miteinander gekoppelt werden. Wenn das Rahmenelement verwendet wird, können die Leitungen usw. entweder an dem Basisteil oder an dem Seitenplattenteil davon befestigt werden.
  • Die vorstehend erwähnten Ausführungsformen dienen als Beispiel, und es ist nicht vorgesehen, dass diese Erfindung auf sie beschränkt ist.

Claims (14)

  1. Verfahren zum Installieren einer Versorgungsleitung (3, 4) für das Hindurchleiten von Wasser, Brennstoff, Gasen, elektrischen Drähten usw. an einem Berg unter Verwendung eines Kabels, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: Installieren mindestens eines Längskabels (1) an einem Berghang und an einem diesem Berghang entgegengesetzten bzw. gegenüberliegenden Berghang, so dass ein Kamm des Bergs zwischen den jeweiligen Berghängen gekreuzt wird, Positionieren des Kabels entlang beiden Berghängen, direktes oder indirektes Verankern einer Versorgungsleitung (3, 4) an dem Längskabel, das an dem einen Berghang installiert ist, und Verbinden des Längskabels (1), das an dem entgegengesetzten Berghang installiert ist, mit einem schweren Gegenstand (5a, 5b) oder einem Basispunkt, der an dem Berg befestigt ist, so dass er als ein Anker wirkt.
  2. Verfahren zum Installieren einer Versorgungsleitung (3, 4) für das Hindurchleiten von Wasser, Brennstoff, Gasen, elektrischen Drähten usw. an einem Berg unter Verwendung eines Kabels, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: Installieren eines Ankerkabels (7) um den Gipfel eines Bergs, der im Allgemeinen konisch ist, herum und in der Nähe von diesem, Verbinden von mindestens einem Längskabel (1) mit dem Ankerkabel, Installieren des Längskabels (1) an einem Berghang entlang seinem Gefälle, und direktes oder indirektes Verankern einer Versorgungsleitung (3, 4) an dem Längskabel (1).
  3. Verfahren zum Installieren einer Versorgungsleitung (3, 4) an einem Berg nach Anspruch 1, wobei der schwere Gegenstand, der als ein Anker wirkt, eine Versorgungsleitung (3, 4) ist.
  4. Verfahren zum Installieren einer Versorgungsleitung (3, 4) an einem Berg nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Versorgungsleitung (3, 4), die mit dem Längskabel (1) verankert wird, durch ein Verankerungskabel (2, 2a, 2b) verankert wird.
  5. Verfahren zum Installieren einer Versorgungsleitung (3, 4) an einem Berg nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei zwei oder mehr Längskabel (1) verwendet werden, und wobei mindestens ein seitliches Kabel (6) zum Verbinden der zwei oder mehr Längskabel (1) verwendet wird.
  6. Verfahren zum Installieren einer Versorgungsleitung (3, 4) an einem Berg nach Anspruch 5, wobei die Versorgungsleitung (3, 4) an den zwei oder mehr Längskabeln (1) und/oder mindestens einem seitlichen Kabel (6) verankert wird.
  7. Verfahren zum Installieren einer Versorgungsleitung (3, 4) an einem Berg nach Anspruch 5, wobei die Versorgungsleitungen (3, 4) an den zwei oder mehr Längskabeln (1) und/oder an mindestens einem seitlichen Kabel (6) durch ein Verankerungskabel (2) verankert werden.
  8. Verfahren zum Installieren einer Versorgungsleitung (3, 4) an einem Berg nach Anspruch 1, wobei der Schritt des direkten oder indirekten Verankerns einer Versorgungsleitung (3, 4) an dem Längskabel (1) direktes oder indirektes Verankern einer Basis (8, 8a, 8b) in Form einer Basisplatte oder eines Rahmenelements, woran rechte und linke Seitenplatten angebracht sind, an dem Längskabel (1), Positionieren einer Versorgungsleitung (3, 4) an der Basis und Befestigen der Versorgungsleitung an der Basis (8) oder an den Seitenplatten umfasst.
  9. Verfahren zum Installieren einer Versorgungsleitung (3, 4) an einem Berg nach Anspruch 2, wobei der Schritt des direkten oder indirekten Verankerns einer Versorgungsleitung (3, 4) an dem Längskabel (1) direktes oder indirektes Verankern einer Basis (8) in Form einer Basisplatte oder eines Rahmenelements, woran rechte und linke Seitenplatten angebracht sind, an dem Längskabel (1), Positionieren einer Versorgungsleitung (3, 4) an der Basis (8) und Befestigen der Versorgungsleitung (3, 4) an der Basis (8) oder an den Seitenplatten umfasst.
  10. Verfahren zum Installieren einer Versorgungsleitung (3, 4) an einem Berg nach Anspruch 8, wobei der schwere Gegenstand, der als ein Anker wirkt, aus einer Basis (8) und einer Versorgungsleitung (3, 4) an dem entgegengesetzten Berghang besteht.
  11. Verfahren zum Installieren einer Versorgungsleitung (3, 4) an einem Berg nach einem der Ansprüche 8 bis 10, wobei zwei oder mehr Längskabel (1) verwendet werden, und wobei mindestens eine Basis (8) durch die zwei oder mehr Längskabel (1) verankert wird.
  12. Verfahren zum Installieren einer Versorgungsleitung (3, 4) an einem Berg nach einem der Ansprüche 8 bis 10, wobei auch ein seitliches Kabel (6), das unter einem Winkel in Bezug auf die Längsrichtung des Längskabels (1) positioniert ist, verwendet wird, wobei die Basis (8) mit dem seitlichen Kabel (6) verbunden wird, und wobei das seitliche Kabel (6) mit mindestens einem Längskabel (1) verbunden wird, so dass die Basis (8) indirekt durch das Längskabel (1) verankert wird.
  13. Verfahren zum Installieren einer Versorgungsleitung (3, 4) an einem Berg nach einem der Ansprüche 8 bis 10, wobei zwei oder mehr Längskabel (1) verwendet werden, und wobei mindestens ein seitliches Kabel (6) zum Verbinden der zwei oder mehr Längskabel (1) verwendet wird.
  14. Verfahren zum Installieren einer Versorgungsleitung (3, 4) an einem Berg nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei das oder jedes Längskabel (1) einen Basisteil und einen Verzweigungsteil aufweist.
DE60027228T 1999-01-28 2000-01-28 Verfahren zum Installieren einer Leitung oder dergleichen an einem Berghang unter Verwendung eines Kabels Expired - Fee Related DE60027228T2 (de)

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PCT/JP1999/000362 WO2000044996A1 (fr) 1999-01-28 1999-01-28 Procede permettant l'installation d'une conduite ou d'un tube similaire sur une montagne au moyen d'un cable
WOPCT/JP99/00362 1999-01-28
PCT/JP2000/000458 WO2000044997A1 (fr) 1999-01-28 2000-01-28 Procede d'installation d'un conduit ou analogues sur une surface de montagne au moyen d'un cable en acier

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