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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anordnen und Befestigen
von Leitungen usw., wie Hume-Rohre, unterirdische Mehrzweck-Rohrleitungen,
Einlässe,
die die Hume-Rohre oder Rohrleitungen usw. verbinden, für Wasser,
Abwasser, Brennstoff, Gase oder elektrische Drähte an Berghängen sogar
eines hohen Bergs. Diese Erfindung kann verwendet werden, um Wasserrohre,
Abwasserrohre usw. an einem Hotel, das auf einem hohen Berg gebaut
ist, einer Berghütte,
einer Einrichtung zur Wetterbeobachtung usw. zu installieren.
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Falls
einige Leitungen usw. lediglich miteinander verbunden werden und
unter Berghängen
positioniert oder vergraben werden, würden sie sich möglicherweise,
wegen Kräften,
die durch die Totlast, fallende Steine, Regen, Schnee usw. hervorgerufen werden,
abwärts
bewegen, verbiegen oder brechen. Demgemäß ist es wünschenswert, dass zum Verhindern
der Erzeugung dieser Bedingungen Basen unter den Leitungen angeordnet
werden oder Stangen oder Schienen neben den Leitungen usw. angeordnet
werden, so dass die Leitungen durch sie befestigt werden können und
daran gehindert werden können, sich
zu bewegen und an den Berghängen
abzugleiten. Weiterhin können
Leitungen usw. über
große Entfernungen
an den Berghängen
installiert werden.
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In
JP-A-53026984 (worauf die Oberbegriffe der unabhängigen Ansprüche beruhen)
ist ein Verfahren zum Verhindern, dass außerordentliche Zugkräfte auf
ein in einem Hang ausgelegtes Kabel ausgeübt werden, indem das Kabel
an einem Seil mit einer hohen Zugfestigkeit, welches mit einem in
den Hang getriebenen Pfeiler verbunden ist, befestigt wird, offenbart.
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In
EP-A-0 937 823 bzw. WO98/17869 A ist ein Verfahren zum Verhindern
der Erosion oder des Kollabierens eines an einem Berghang gelegenen Stroms
oder Flusses durch stufenweises oder paralleles Verankern von Baumstämmen, Steinen
oder dergleichen aneinander den Berghang hinauf mit einem Längskabel
offenbart.
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Der
Erfinder hat erwogen, dass Kabel verwendet werden könnten, um
Leitungen usw. an Berghängen
zu befestigen. Das heißt,
dass er erwogen hat, dass Kabel nützlich wären, um Kräften zu widerstehen, die bewirken,
dass Leitungen usw. an Berghängen
abrutschen, weil die Kabel aus Materialien bestehen, die eine Zugfestigkeit
und Stärke
aufweisen, welche den Kräften
widerstehen können.
Der Grund, aus dem der Erfinder dies erwogen hat, besteht darin,
dass einige Kabel, die im Handel erhältlich sind, eine solche Zugfestigkeit
und Stärke
aufweisen, dass eine große
Hängebrücke getragen
werden kann. Ein anderer Grund besteht darin, dass Kabel flexibel
sind, so dass sie leicht um Leitungen usw. gewickelt werden können, die
gekrümmte
Flächen haben,
und dass sie leicht um Einlässe
gewickelt werden können,
welche Leitungen miteinander verbinden.
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Selbst
wenn Leitungen usw. durch Kabel befestigt werden können, können die
Leitungen usw. nicht sicher an Berghängen befestigt werden, wenn die
Kabel nicht sicher an den Berghängen
befestigt sind. Demgemäß haben
die Erfinder Anker untersucht. Auf dieser Grundlage hat der Erfinder
diese Erfindung entwickelt.
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Gemäß einem
ersten Aspekt dieser Erfindung ist vorgesehen: ein Verfahren zum
Installieren einer Versorgungsleitung für das Hindurchleiten von Wasser,
Brennstoff, Gasen, elektrischen Drähten usw. an einem Berg unter
Verwendung eines Kabels, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
Installieren mindestens eines Längskabels
an einem Berghang und an einem diesem Berghang entgegengesetzten
bzw. gegenüberliegenden
Berghang, so dass ein Kamm des Bergs zwischen den jeweiligen Berghängen gekreuzt
wird, Positionieren des Kabels entlang beiden Berghängen, direktes
oder indirektes Verankern einer Versorgungsleitung an dem Längskabel,
das an dem einen Berghang installiert ist, und Verbinden des Längskabels,
das an dem entgegengesetzten Berghang installiert ist, mit einem
schweren Gegenstand oder einem Basispunkt, der an dem Berg befestigt
ist, so dass er als ein Anker wirkt.
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Gemäß einem
zweiten Aspekt dieser Erfindung ist vorgesehen: ein Verfahren zum
Installieren einer Versorgungsleitung für das Hindurchleiten von Wasser,
Brennstoff, Gasen, elektrischen Drähten usw. an einem Berg unter
Verwendung eines Kabels, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
Installieren eines Ankerkabels um den Gipfel eines Bergs, der im
Allgemeinen konisch ist, herum und in der Nähe von diesem, Verbinden von
mindestens einem Längskabel
mit dem Ankerkabel, Installieren des Längskabels an einem Berghang
entlang seinem Verlauf bzw. Gefälle,
und direktes oder indirektes Verankern der Versorgungsleitung an
dem Längskabel.
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Die
Versorgungsleitung kann beispielsweise durch ein Verankerungskabel
an dem Längskabel verankert
werden.
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Es
können
zwei oder mehr Längskabel
verwendet werden. Weiterhin kann mindestens ein Kabel ("das seitliche Kabel") verwendet werden,
um die zwei oder mehr Längskabel
zu verbinden.
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In
diesem Fall können
Leitungen usw. direkt durch zwei oder mehr Längskabel und das mindestens
eine seitliche Kabel verankert werden. Weiterhin können die
Leitungen usw., beispielsweise durch ein Verankerungskabel, indirekt
an diesen Kabeln verankert werden.
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Das
vertikale Kabel kann sich verzweigen.
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Gemäß dem ersten
Aspekt können
Leitungen usw. als ein schwerer Gegenstand, der als ein Anker wirkt,
verwendet werden.
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Gemäß dem ersten
Aspekt dieser Erfindung wird die Verankerungsfunktion, die zum Befestigen der
Leitungen usw. erforderlich ist, durch Verbinden von einem der Längskabel,
welche den Bergkamm überkreuzen,
um in Längsrichtung
auf beiden Berghängen
positioniert zu werden, mit den Leitungen usw. und durch Verbinden
des anderen mit dem schweren Gegenstand, der als ein Anker wirkt,
erreicht, so dass die Leitungen usw. und der schwere Gegenstand,
der als ein Anker wirkt, in der Art eines Kajaks angeordnet werden
können.
Dieses Verfahren ermöglicht
es, dass die Stärke
der Verankerung sowohl der Kraft, die bewirkt, dass sich die Leitungen usw.
bewegen, als auch der Zugkraft, die gegen die Kabel wirkt, widersteht.
Die Stärke
des Ankers nimmt zu, wenn die Höhe
des Bergs zunimmt (oder die Länge
der Kabel oder die Reibung zwischen dem Kabel und dem Boden des
Hangs) und das Gewicht des schweren Gegenstands (oder eines Ankers),
der mit dem Kabel verbunden ist, zunimmt. Weiterhin kann eine ähnliche
Stärke
für den
Anker erreicht werden, wenn das Kabel mit den Basispunkten, die
an dem Berg befestigt sind, statt mit dem schweren Gegenstand, der
als ein Anker wirkt, verbunden wird.
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Falls
der Berg im Wesentlichen konisch ist, kann gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung
eine verhältnismäßig hohe
Verankerungsstärke
erreicht werden.
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Weiterhin
hat der Erfinder die Möglichkeit
erwogen, dass Leitungen usw. durch einen Schock in der Art eines
Erdbebens an einigen Stellen, an denen die Leitungen usw. installiert
wurden, verbogen oder zerbrochen werden könnten, selbst wenn die Leitungen
usw. gemäß dem ersten
und dem zweiten Aspekt dieser Erfindung verbunden und installiert
wären. Demgemäß hat der
Erfinder erwogen, dass ein solcher Unfall vermieden werden könnte, falls
eine Basis oder ein Rahmen verwendet wird und falls diese oder dieser
durch ein Kabel verankert werden würde, wenn es nicht vermieden
werden könnte,
dass die Leitungen usw. an einem Ort installiert werden, an dem
wegen eines Schocks in der Art eines Erdbebens möglicherweise ein Unfall auftreten
könnte,
der die Leitungen biegen oder brechen könnte.
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Demgemäß beinhaltet
gemäß dem ersten Aspekt
der Schritt des direkten oder indirekten Verankerns einer Versorgungsleitung
an dem Längskabel vorzugsweise
das direkte oder indirekte Verankern einer Basisplatte oder eines
Rahmen elements, woran rechte und linke Seitenplatten ("Basis usw.") angebracht sind,
an dem Längskabel,
das an einem der Hänge
positioniert ist, das Positionieren der Leitungen usw. an der Basis
usw. und das Befestigen der Leitungen usw. an der Basis oder den
Seitenplatten.
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Gemäß dem zweiten
Aspekt beinhaltet der Schritt des direkten oder indirekten Verankerns
einer Versorgungsleitung an dem Längskabel vorzugsweise die Schritte
des direkten oder indirekten Verankerns einer Basisplatte oder eines
Rahmenelements, woran rechte und linke Seitenplatten ("Basis usw.") angebracht sind,
an dem Längskabel,
des Positionierens der Leitungen usw. an der Basis usw. und des Befestigens
der Leitungen usw. an der Basis oder den Seitenplatten.
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Die
Basis usw. kann durch ein Längskabel verankert
werden. Vorzugsweise wird jedoch eine Basis usw. an zwei oder mehr
Längskabeln,
insbesondere an zwei Längskabeln,
verankert.
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Das
indirekte Verankern der Basis usw. an dem Längskabel kann beispielsweise
unter Verwendung eines Kabels, das unter einem Winkel ("seitliches Kabel") zur Längsrichtung
des Längskabels (beispielsweise
unter 90 Grad) positioniert ist, durch Verbinden der Basis usw.
an dem seitlichen Kabel und durch Verbinden des seitlichen Kabels
an dem Längskabel
erreicht werden, wodurch die Basis usw. an dem Längskabel verankert werden.
In diesem Fall ist die Anzahl der Längskabel, die mit dem seitlichen Kabel
verbunden werden können,
nicht beschränkt. Gewöhnlich werden
jedoch zwei Längskabel
verwendet.
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Es
können
auch zwei oder mehr Längskabel verwendet
werden.
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Weiterhin
kann mindestens ein zusätzliches seitliches
Kabel verwendet werden, um die Längskabel
zu verbinden.
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Das
Längskabel
kann verzweigen.
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Nachstehend
werden die bevorzugten Ausführungsformen
dieser Erfindung anhand der 1–9 erklärt.
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Es
zeigen:
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1 eine
schematische Ansicht eines Berghangs zur Erklärung einer Ausführungsform
dieser Erfindung,
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2 eine
schematische Ansicht ähnlich 1 zur
Darstellung des anderen Berghangs (der dem Berghang in 1 entgegengesetzt
ist),
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3 eine
schematische Ansicht eines Berghangs zur Erklärung einer anderen Ausführungsform
dieser Erfindung,
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4 eine
schematische Ansicht eines Berghangs zur Erklärung einer anderen Ausführungsform
dieser Erfindung,
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5 eine
schematische Ansicht einer anderen Ausführungsform dieser Erfindung,
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6 eine
schematische Ansicht einer Modifikation der in 4 dargestellten
Ausführungsform dieser
Erfindung,
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7 eine
schematische Ansicht einer anderen Ausführungsform dieser Erfindung,
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8 eine
schematische Ansicht einer anderen Ausführungsform dieser Erfindung,
und
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9 eine
schematische Ansicht der Beziehung zwischen einer Basis, einem Längskabel
und einem seitlichen Kabel gemäß einer
Ausführungsform
dieser Erfindung.
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Ausführungsformen
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In
den Ausführungsformen
in den 1 und 2 kreuzt ein Kabel 1 (ein
Längskabel)
einen Bergkamm und hängt
an beiden Berghängen
nach unten. An dem in 1 dargestellten Berghang ("dem vorderen Berghang") sind Leitungen 3 und Einlässe 4 an
Verankerungskabeln 2 verankert, die mit dem Längskabel 1 verbunden
sind. An dem anderen Berghang, der in 2 dargestellt
ist (dem "hinteren
Berghang"), ist
ein schwerer Gegenstand 5a, der als ein Anker wirkt, durch
das Längskabel 1 verankert.
Weiterhin sind andere schwere Gegenstände 5b durch die Verankerungskabel 2 an
dem Längskabel 1 verankert.
Die Zugspannungen, die auf das Kabel einwirken, sind an beiden Berghängen ausgeglichen.
Demgemäß können die
Leitungen 3 und die Einlässe 4 stabil an festen
Positionen gehalten werden.
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3 zeigt
eine andere Ausführungsform dieser
Erfindung, bei der der Durchmesser der Leitung verhältnismäßig groß ist. In
diesem Fall sind drei Längskabel 1 parallel
entlang dem Berghang positioniert. Seitliche Kabel 6 sind
zwischen den Längskabeln 1 angeschlossen.
Die Leitungen 3 und die Einlässe 4 sind durch die
seitlichen Kabel 6 verankert. In diesem Fall können die
schweren Gegenstände durch
das Längskabel 1 an
dem hinteren Berghang verankert werden. Alternativ kann das Längskabel 1 mit
einem bestimmten Basispunkt verbunden werden, der am Gipfel oder
an einem Kamm eines Bergs oder der Rückseite eines Bergs befestigt
ist.
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4 zeigt
eine weitere Ausführungsform dieser
Erfindung. In diesem Fall sind die Leitungen entlang topographischen
Merkmalen des Berghangs positioniert, so dass sie nicht gerade vom
Gipfel des Bergs zu seinem Fuß angeordnet
sind, sondern ihre Richtung ändern.
Das heißt,
dass die Leitungen 3a vom Gipfel des Bergs zu seinem Fuß verlaufen
und durch die Verankerungskabel 2a verankert sind. Die Verankerungskabel 2a sind
mit dem Längskabel 1 verbunden.
Das unterste Ende einer Reihe der Leitungen 3a ist mit
dem Einlass 4 verbunden. Am Einlass 4 ändert die
Reihe der Leitungen ihre Verlaufsrichtung. Das heißt, dass
eine Reihe der Leitungen 3b seitlich angeordnet ist und
mit dem Einlass 4 verbunden ist. Die Leitungen 3b sind
durch die Verankerungskabel 2b verankert. Die Verankerungskabel 2b sind
mit einem seitlichen Kabel 6 verbunden. Das seitliche Kabel 6 erstreckt
sich über
die Längskabel 1 und
ist damit verbunden. In diesem Fall können schwere Objekte durch
das Längskabel 1 an
dem hinteren Berghang verankert werden. Alternativ kann das Längskabel 1 mit
einem bestimmten Basispunkt verbunden werden, der am Gipfel oder
einem Kamm eines Bergs oder auf der Rückseite eines Bergs befestigt
ist.
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Wie
in 6 kann jedes Längskabel
einen Basisteil 1 und einen Verzweigungsteil 1' aufweisen. Diese
Konstruktion ermöglicht,
dass die Leitungen 3b und die Einlässe 4 fest verankert
werden.
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Wenn
ein Berg eine Spitze hat und keinen langen Kamm aufweist und im
Allgemeinen konisch ist, wie Mt. Fuji, kann der zweite Aspekt des
Verfahrens gemäß dieser
Erfindung zum Installieren von Leitungen usw. verwendet werden.
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Das
heißt,
dass, wie in 5 dargestellt ist, ein Kabel 7 in
der Nähe
des Gipfels eines Bergs herumgewickelt wird. Das Kabel 7 wird
als ein Anker verwendet. Die Längskabel 1 werden
mit dem Kabel 7 verbunden. Die Längskabel 1 werden
entlang dem Berghang aufgehängt.
Die Leitungen 3 und die Einlässe 4 werden mit den
Verankerungskabeln 2 verankert. Die Kabel 2 werden
mit den Längskabeln 1 verbunden.
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Die
Leitungen usw. gemäß dieser
Erfindung werden verwendet, um ein inklusives Konzept anzugeben,
das ein Wasserrohr, ein Abflussrohr, ein Gasrohr und ein Rohr für elektrische
Verdrahtungen, eine unterirdische Mehrzweck-Rohrleitung, die sie
aufnimmt, und einen Einlass, der zum Verbinden dieser Rohre verwendet
wird, einschließt.
Die Materialien für
diese Rohre sind nicht beschränkt.
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Wenn
die Leitungen usw. durch die Kabel verankert werden, können sie
in jeder beliebigen Richtung gerichtet werden. Sie können beispielsweise
so angeordnet werden, dass sie auf den Gipfel eines Bergs gerichtet
sind. Weiterhin können
sie ebenso wie die Leitungen, die in 4 an der
unteren Position beschrieben sind, senkrecht zum Gipfel eines Bergs
angeordnet werden (d.h. seitlich dazu). Weiterhin können sie,
abgesehen von der vorstehend erwähnten
Richtung, in jeder beliebigen anderen Richtung gerichtet werden.
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Die
Leitungen usw. können,
falls erforderlich, vergraben werden. Weiterhin können die
Oberflächen
der Leitungen usw., um das Verankern der Leitungen usw. durch die
Kabel zu erleichtern, konkav oder konvex oder beides sein. Weiterhin
können
an diesen Oberflächen
Vorsprünge
ausgebildet sein.
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Eine
Leitung (die nicht auf nur eine beschränkt ist), die an einem Ende
einer Reihe von Leitungen positioniert ist, die miteinander verbunden sind,
kann direkt mit Leitungen usw. verbunden sein, die in einem Gebäude angeordnet
sind, oder indirekt durch Zweigrohrleitungen mit dem Gebäude verbunden
sein. Weiterhin kann eine Leitung (die auch nicht auf nur eine beschränkt ist),
welche am anderen Ende positioniert ist, direkt mit verschiedenen
Einrichtungen entsprechend ihren Zwecken verbunden werden (alternativ
kann dafür
gesorgt werden, dass die Reihe der Leitungen von den Einrichtungen
ausgeht). Wenn eine Anzahl von Leitungen usw. in Reihe verbunden
wird, so dass sie flaches Land erreichen, können die Leitungen usw. in
irgendeiner Weise, die Fachleuten bekannt ist, auf dem flachen Land
installiert werden.
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Die
Kabel können
ineinander eingreifen. Sie können
auch durch bekannte Verbinder miteinander verbunden sein.
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Als
ein Beispiel der schweren Gegenstände, die als ein Anker wirken
können,
kann ein Betonblock, ein Metallblock oder ein mit Steinen gefüllter langer
Drahtkorb verwendet werden. Weiterhin kann als ein Beispiel der
Basispunkte, die an einem Berg befestigt werden, ein großer Baum
oder ein Betongebäude,
das mit dem Boden verbunden ist, verwendet werden.
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Gemäß einer
weiteren Ausführungsform
dieser Erfindung kreuzen, wie in 7 dargestellt
ist, zwei Längskabel 1, 1 den
Kamm eines Bergs und sind in Längsrichtung
an beiden Berghängen
angeordnet. An dem in 7 dargestellten einen Berghang
(dem "vorderen Berghang") ist eine Basis 8,
an der die Leitungen 3 befestigt sind, durch Längskabel 1, 1' verankert.
An dem anderen Berghang (dem "hinteren
Berghang") ist ein
schwerer Gegenstand, der als ein Anker wirkt, durch jedes Längskabel 1, 1' verankert.
Die Zugspannungen, die auf die Kabel wirken, sind an beiden Berghängen ausgeglichen.
Demgemäß kann die
Basis 8, an der die Leitungen 3 befestigt sind,
an festen Positionen stabil gehalten werden.
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8 zeigt
eine Ausführungsform
gemäß dieser
Erfindung, bei der die Basen 8a, 8b nicht so eingerichtet
sind, dass sie gerade vom Gipfel des Bergs zu seinem Fuß verlaufen,
sondern entlang topographischen Merkmalen des Berghangs positioniert
sind. In diesem Fall ist die Basis 8a, die vom Gipfel des
Bergs zu seinem Fuß eingerichtet
ist, durch die beiden Längskabel 1, 1' verankert.
Das unterste Ende einer Reihe der Leitungen 3a ist mit
dem Einlass 4 verbunden. Am Einlass 4 ändert die
Reihe der Leitungen ihre Richtung. Weiterhin sind der Einlass 4 und
die Leitungen 3b an der Basis 8b befestigt. Die
Basis 8b ist durch die Längskabel 1, 1, 1, 1,
die mit den seitlichen Kabeln 6 verbunden sind, verankert.
Die seitlichen Kabel 6 sind mit der Basis 8b verbunden.
Die seitlichen Kabel 12 sind zwischen den Längskabeln 1, 1 angeordnet,
um sie miteinander zu verbinden. In diesem Fall kann ein schwerer
Gegenstand durch jedes Längskabel 1 am
hinteren Berghang verankert werden. Alternativ kann jedes Längskabel 1 mit
einem bestimmten Basispunkt verbunden werden, der am Gipfel oder
am Kamm eines Bergs oder der Rückseite
eines Bergs befestigt ist. Weiterhin kann in diesem Fall jedes Längskabel 1 aus
einem Basisteil 1 und einem Verzweigungsteil 1' bestehen, wie
in 6 dargestellt ist.
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Weiterhin
können
an Stelle der Ausführungsform
aus 5, bei der die Leitungen usw. 3 direkt oder
indirekt durch die Längskabel 1 verankert
sind, die Leitungen usw. 3 wie in 7 unter
Verwendung der Basis 8 verankert werden. Das heißt, dass
die Basis 8, an der die Leitungen 3 befestigt
sind, durch die Längskabel 1 verankert
sein kann. Die Längskabel 1 sind
mit dem Ankerkabel 7 verbunden, das um den Gipfel eines
Bergs gewickelt ist.
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Gemäß den Ausführungsformen
aus den 7 und 8 ist eine
Basis durch mehrere Längskabel
verankert. Eine Basis kann jedoch durch ein einziges Längskabel
verankert werden. 9 ist eine schematische Ansicht,
in der die Rückseite
der Basis 8 dargestellt ist (wobei es sich nicht um eine Oberfläche handelt,
an der die Leitungen usw. positioniert und befestigt sind). Gemäß der in
dieser Figur dargestellten Ausführungsform
sind mehrere seitliche Kabel mit den Seiten der Basis 8 verbunden
und daran befestigt. Weiterhin ist ein einziges Längskabel 1 mit
den mehreren seitlichen Kabeln verbunden.
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Die
Leitungen usw., die in den 7, 8 und 9 dargestellt
sind, gleichen jenen aus den 1–6.
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Weiterhin
sind die schweren Objekte, die als Anker wirken und die von den
Ausführungsformen
in den 1–4 und 6 verwendet
werden, gleich. Die Basis usw., an der die Leitungen usw. befestigt
sind, kann als Anker verwendet werden. Weiterhin können die
Leitungen usw., die nicht an der Basis befestigt sind, die jedoch
durch Kabel verankert sind, als Anker verwendet werden. Als ein
Beispiel der Basispunkte, die an einem Berg befestigt sind, kann
ein großer
Baum oder ein Betongebäude,
das mit dem Boden verbunden ist, verwendet werden.
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Die
Kabel können
ineinander eingreifen. Sie können
auch durch bekannte Verbinder 9 miteinander verbunden werden.
Weiterhin können
die Kabel durch die Verwendung einer bekannten Verbindungseinrichtung 10 mit
der Basis oder dem Rahmen (der durch die Bildung einer rechten Platte
auf einer Seite und einer linken Platte auf der anderen Seite aufgebaut
ist) verbunden sein.
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Die
Materialien für
die Basis oder den Rahmen sind nicht auf ein spezifisches Material
beschränkt.
Beispielsweise können
Beton und Stahl verwendet werden.
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Das
Verfahren zum Befestigen der Leitungen usw. an der Basis usw. ist
nicht auf ein spezifisches Verfahren beschränkt. Beispiele sind: 1) ein
Verfahren zum Eintreiben von Verbindungsteilen 11, die
aus Stahl hergestellt sind und in der Art eines Halbkreises oder
eines "]" geformt sind, um
die Leitungen in die Basis (in 7), 2) ein
Verfahren zum Bilden von Vorsprüngen
an der Oberfläche
der Basis in bestimmten Abständen,
um einen verhältnismäßig großen Teil
der Leitung darin einzupassen, und 3) ein Verfahren zum Bilden von
Löchern
sowohl an den Leitungen als auch den Basen usw., so dass sie durch
eine Schraube und eine Mutter miteinander gekoppelt werden. Wenn
das Rahmenelement verwendet wird, können die Leitungen usw. entweder
an dem Basisteil oder an dem Seitenplattenteil davon befestigt werden.
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Die
vorstehend erwähnten
Ausführungsformen
dienen als Beispiel, und es ist nicht vorgesehen, dass diese Erfindung
auf sie beschränkt
ist.