DE202012008557U1 - Aufstellvorrichtung für Rohrleitungen - Google Patents

Aufstellvorrichtung für Rohrleitungen Download PDF

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Abstract

Aufstellvorrichtung (1) für Hauseinführungsrohrleitungen, mit – einem ersten an einer Rohrleitung (7a, b) befestigbaren Befestigungselement (3), – einem zweiten, zu dem ersten Befestigungselement (3) in einem ersten Abstand X entlang der Rohrleitung (7a) befestigbaren Befestigungselement (5), und – das erste Befestigungselement (3) und das zweite Befestigungselement (5) miteinander verbindenden Spannmitteln, die dazu angepasst sind, das erste und das zweite Befestigungselement (3, 5) zueinander in einem zweiten Abstand Y zu halten, welcher geringer ist als der erste Abstand X, so dass die Rohrleitung (7a) zwischen den Befestigungselementen (3, 5) zumindest abschnittsweise einen gekrümmten Verlauf aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Aufstellvorrichtung für Rohrleitungen, insbesondere für eine Hauseinführungsrohrleitung.
  • Hauseinführungen werden im Bauwesen verwendet, um Rohrleitungen wie beispielsweise Medienleitungen durch die Bewandung eines Gebäudes hindurchzuführen, damit im Inneren des Hauses der Anschluss an die Rohrleitung erfolgen kann. Häufig wird eine solche Hauseinführung im Bereich der Bodenplatte des Gebäudes angeordnet. Im Falle der Hauseinführung bei einer Bodenplatte wird die Hauseinführung typischerweise zunächst in einer derartigen Höhe Betonschicht positioniert, dass die Hauseinführung zunächst herausragt, wobei dann nachfolgend weitere Bodenschichten aufgetragen werden, wie beispielsweise Isolier- und Estrichschichten.
  • Meist werden die Rohrleitungen von der Seite in einen Hohlraum unterhalb der Position der Hauseinführung verlegt, von wo aus sie nach oben gekrümmt werden müssen, um die Hauseinführung zu erreichen. Um eine korrekte Versorgung des Gebäudes sicherzustellen, kommt es mit Blick auf die vorliegende Erfindung darauf an, der in der Bewandung, insbesondere im Boden positionierten Hauseinführung die Rohrleitung in einem korrekten Winkel zuzuführen. Hierzu werden Aufstellvorrichtungen benötigt, die die Rohrleitung bzw. Rohrleitungen unterhalb des Ortes, an dem die Hauseinführung positioniert wird, also beispielsweise im Bereich der Bodenplatte, ausrichten und so lange in Position halten, bis der Hohlraum, durch welchen hindurch die Rohrleitungen verlegt werden, mit Sand bzw. Beton verfüllt ist.
  • Bei dem Ausrichten der Rohre in der vorstehend beschriebenen Weise kommt es darauf an, dass die Rohre einen für den jeweiligen Rohrdurchmesser angemessenen Biegeradius einhalten und zusätzlich nach dem Umbiegen in Richtung der Hauseinführung auch in der richtigen Höhe liegen, um mit der Hauseinführung verbunden werden zu können.
  • Es sind aus dem Stand der Technik Haltevorrichtungen für Rohrleitungen bekannt. DE 199 49 134 C2 zeigt beispielsweise eine Mehrfach-Hauseinführung zum Einführen einer Mehrzahl von Medienleitungen in ein Gebäude von unten durch eine Bodenplatte hindurch, wobei eine Mehrzahl von Schutzrohren mittels einer Halteeinrichtung in den oberen Endbereichen der Schutzrohre an der Hauseinführung fixiert sind. Die Halteeinrichtung ist zur Veränderung der geodätischen Höhe der oberen Endbereiche höhenverstellbar. Die dort vorgeschlagene Vorrichtung hat den Nachteil, dass die Schutzrohre nur in ihrem oberen Endbereich an die Hauseinführung geklemmt werden, wodurch zwar die Höhe einstellbar ist, jedoch kein Einfluss auf den Biegeradius genommen werden kann. Dies führt mitunter zu einer Beschädigung der Rohrleitungen aufgrund Unterschreitung der zulässigen Biegeradien der Rohrleitungen. Da der Hohlraum, in welchem die Rohrleitungen unterhalb der Hauseinführung liegen, allerdings nach Positionierung der Rohrleitung verfüllt und verschlossen wird, fallen solche Defekte mitunter erst sehr spät auf, was zu teuren Sanierungsmaßnahmen führen kann.
  • Der vorliegenden Erfindung lag vor dem Hintergrund des Standes der Technik die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit bereitzustellen, Rohrleitungen unabhängig von einer Hauseinführung zuverlässig hinsichtlich des Biegeradius und der Position der Rohrleitungen verstellen zu können, und gleichzeitig eine möglichst kostengünstige Lösung hierfür anzubieten.
  • Die Erfindung löst die ihr zugrunde liegende Aufgabe mit einer Aufstellvorrichtung, die nach den Merkmalen von Anspruch 1 ausgebildet ist. Die Erfindung löst die Aufgabe insbesondere mittels einer Aufstellvorrichtung für Hauseinführungsrohrleitungen, mit einem ersten an einer Rohrleitung befestigbaren Befestigungselement, einem zweiten, zu dem ersten Befestigungselement in einem ersten Abstand X entlang der Rohrleitung befestigbaren Befestigungselement, und das erste Befestigungselement und das zweite Befestigungselement miteinander verbindenden Spannmitteln, die dazu angepasst sind, das erste und das zweite Befestigungselement zueinander in einem zweiten Abstand Y zu halten, welcher geringer ist als der erste Abstand X, so dass die Rohrleitung zwischen den Befestigungselementen zumindest abschnittsweise einen gekrümmten Verlauf aufweist. Besonders bevorzugt besteht die Aufstellvorrichtung aus dem ersten Befestigungselement, dem zweiten Befestigungselement und den Spannmitteln.
  • Die Erfindung macht sich die Erkenntnis zunutze, dass die aufzustellenden Rohrleitungen grundsätzlich flexible Rohrleitungen sind, die beim Erzeugen einer Rohrbiegung eine Rückstellkraft aufbringen, welche der Biegung entgegenwirkt. Hier setzt die Erfindung an, indem sie die von der Rohrleitung selbst erzeugte Rückstellkraft zur Stabilisierung der Aufstellvorrichtung nutzt. Dadurch, dass die Spannmittel das erste Befestigungselement und das zweite Befestigungselement zueinander in einem Abstand halten, welcher geringer ist als der Abstand der Befestigungselemente entlang des Rohrs (in ungebogenem Zustand), muss die Rohrleitung zwangsläufig durch zumindest abschnittsweises Krümmen nachgeben. Eine Längenänderung der Rohrleitung bzw. Rohrleitungen infolge Stauchung kann hierbei vernachlässigt werden. Aufgrund der von der Rohrleitung ausgeübten Rückstellkraft entgegen der Krümmung werden die zwischen den Befestigungselementen angeordneten Spannmittel ausschließlich auf Zug belastet. Deswegen ist bereits aufgrund der Positionierung der Befestigungselemente und der Länge der Spannmittel sowohl die Höhe der Rohrleitung nach der Krümmung als auch der Krümmungsradius bzw. Biegeradius definiert. Hierdurch wird die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe mit minimalem apparativen Aufwand gelöst, was zugleich wirtschaftlich äußerst vorteilhaft ist. Die Aufstellvorrichtung kann mitsamt der Rohrleitung im Gebäudefundament nach erfolgter Aufstellung vergossen werden, ohne dass hierbei signifikante Materialverluste in Kauf genommen werden müssen. Der Materialeinsatz für die erfindungsgemäße Aufstellvorrichtung hält sich im Vergleich zu bekannten Lösungen in Grenzen.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung weist das erste Befestigungselement und/oder das zweite Befestigungselement eine Klemmschelle zum Festklemmen des Befestigungselements an der Rohrleitung auf. Klemmschellen werden als vorteilhaft angesehen, weil sie zu geringen Kosten verfügbar sind, und ein leichtes Positionieren der Befestigungselemente an praktisch jeder Stelle der Rohrleitung ermöglichen. Hierdurch wird die Installation der Aufstellvorrichtung flexibel und einfach gehalten.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Aufstellvorrichtung weist das erste Befestigungselement einen Fuß oder mehrere Füße zum bodenseitigen Abstützen der Aufstellvorrichtung auf. Wenngleich die Aufstellvorrichtung auch ohne dedizierte Füße bereits aufgrund der Steifigkeit der Rohrleitungen eine gewisse Stabilität aufweist, hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, zusätzlich einen oder mehrere Füße vorzusehen, die insbesondere auch seitlich eine zusätzliche Abstützung der aufgestellten Rohrleitung bzw. Rohrleitungen gewährleisten. Als Fuß wird gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung eine Schiene vorgesehen, an welcher die Klemmschellen angeordnet werden.
  • Vorzugsweise weist das erste Befestigungselement an dem Fuß oder den Füßen eine oder mehrere Ausnehmungen zur Durchführung von Verankerungsmitteln auf, vorzugsweise von Schrauben oder Erdankern. Durch Befestigung des ersten Befestigungselementes im Bodenbereich wird mit geringem Aufwand die gesamte Aufstellvorrichtung samt der darin befestigten Rohrleitung ortsfest fixiert. Diese Befestigungsart ist vor dem Hintergrund, dass nach erfolgter Aufstellung und Positionierung der Rohrleitungen ohnehin in den meisten Fällen ein Vergießen im Fundament durchgeführt wird, eine besonders zeit- und materialökonomische Ausgestaltung, weil die Aufstellvorrichtung nur temporär, nämlich bis zum Aushärten der Füllmasse, eine Stützfunktion ausüben muss.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist das zweite Befestigungselement eine Stützstrebe oder mehrere Stützstreben zum bodenseitigen Abstützen auf. Wenngleich, wie vorstehend beschrieben, bereits ohne weitere Stabilisierungsmaßnahmen eine gute Standfestigkeit der Aufstellvorrichtung erreicht werden kann, weil diese wie eingangs beschrieben zur Stabilisierung auch die Steifigkeit der Rohrleitungen ausnutzt, hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, zusätzlich eine oder mehrere Stützstreben zum bodenseitigen Abstützen auch des zweiten Befestigungselements vorzusehen. Dies ist damit erklärt, dass bei der Installation der Rohrleitung an einer Hauseinführung durchaus auch Montagekräfte ausgeübt werden, die in Extremfällen ein Verrücken der Rohrleitungen zur Folge haben können. Eine zusätzliche Stützstrebe, die von dem zweiten Befestigungselement auf den Boden abgelassen wird, und vorzugsweise seitlich zusätzliche Stabilität verleiht, leistet hier einen stabilisierenden Beitrag.
  • Vorzugsweise ist die Stützstrebe oder sind die Stützstreben längenverstellbar, sowie in einer besonders bevorzugten Ausführungsform um eine horizontale Achse schwenkbar mit dem zweiten Befestigungselement gekoppelt. Insbesondere seitliche Kippmomente können mit einer um eine horizontale Achse verschwenkte Stützstrebe aufgefangen werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Aufstellvorrichtung umfassen die Spannmittel ein oder mehrere auf Zug belastbare Spannelemente, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Spannseil, Kette, Stange, Zahnstange. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung das Spannelement bzw. sind die Spannelemente längenverstellbar. Stangen und ähnliche, vorzugsweise stabförmig ausgebildete Strukturelemente haben den Vorteil, dass die sowohl zug- als auch druckbelastbar und besonders bevorzugt auch biege- und torsionsbelastbar sind. Dies hat zur Folge, dass sie in solchen Fällen eine höhere mechanische Stabilität bieten, in denen die Steifigkeit der Rohrleitung(en) ausnahmsweise nicht ausreichend ist, um eine Stabilisierung des Systems aus Rohrleitung und Aufstellvorrichtung zu gewährleisten.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das erste und/oder zweite Befestigungselement jeweils ein Kopplungselement auf, das zum kraftschlüssigen oder formschlüssigen Koppeln mit dem Spannelement oder den Spannelement eingerichtet ist, und weisen die Spannmittel an dem Spannelement oder den Spannelementen jeweils korrespondierenden Kopplungselemente auf. Dies ermöglicht ein einfaches Errichten der Aufstellvorrichtung. In einem ersten Schritt können die Befestigungselemente an das noch ungebogene Rohrleitungselement oder die Rohrleitungselemente angebracht werden, und in einem nächsten Schritt wird die Rohrleitung gebogen. Wenn die Rohrleitung ausreichend weit gebogen ist, wird das Kopplungselement der Spannmittel mit dem entsprechenden Kopplungselement der Befestigungselemente verbunden. In einer optionalen Ausgestaltung, in welcher die Spannelemente bzw. das Spannelement längenverstellbar sind, kann nach dem Koppeln noch eine weitere Einstellung des Biegeradius durch Vergrößern oder Verringern der Länge der Spannelemente bzw. des Spannelements erfolgen.
  • Die Erfindung spielt ihren Vorteil bei Aufstellvorrichtungen für eine einzige Rohrleitung ebenso aus wie bei Aufstellvorrichtungen, die gleich mehrere Rohrleitungen auf einmal halten müssen. Demgemäß ist bei der Aufstellvorrichtung gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform die Klemmschelle des ersten Befestigungselements eine erste Klemmschelle, die Klemmschelle des zweiten Befestigungselements eine zweite Klemmschelle, und weisen das erste und/oder zweite Befestigungselement jeweils eine oder mehrere weitere Klemmschellen zum Festklemmen einer oder mehrerer weiterer Rohrleitungen auf.
  • Vorzugsweise sind die erste Klemmschelle und mindestens eine weitere Klemmschelle, vorzugsweise auf der Schiene, an dem ersten Befestigungselement nebeneinander angeordnet, und/oder sind die zweite Klemmschelle und mindestens eine weitere Klemmschelle, vorzugsweise auf einer Schiene, an dem zweiten Befestigungselement nebeneinander angeordnet. Vorzugsweise sind das erste und/oder zweite Befestigungselement jeweils dazu eingerichtet, die Klemmschellen an mehreren Abschnitten des Befestigungselements wahlweise zu befestigen.
  • Weiter vorzugsweise sind die Klemmschellen, vorzugsweise in der jeweiligen Schiene geführt, an dem jeweiligen Befestigungselement verschiebbar.
  • Vorteil der vorstehend genannten Ausführungsform ist es insbesondere, dass die Abstände mehrerer, nebeneinander angeordneter, Rohrleitungen bereits in der Aufstellvorrichtung so eingestellt werden können, wie sie für die daran anzuschließende Hauseinführung notwendig sind. Bei einer Mehrspartenhauseinführung sind häufig verschiedene Rohrleitungen in Buchsen fest nebeneinander angeordnet. Der Abstand dieser verschiedenen Sparten in der Hauseinführung lässt sich durch Verschieben oder Verstellen Klemmschellen an den Befestigungselement vorab einstellen.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weisen die Spannmittel ein erstes Spannelement und ein zweites Spannelement auf, welche an dem ersten oder zweiten Befestigungselement an zwei in einem ersten Abstand A zueinander angeordneten Abschnitten mit dem Befestigungselement gekoppelt sind, und an dem jeweils Befestigungselement an zwei in einem zweiten Abstand B zueinander angeordneten Abschnitt mit dem Befestigungselement gekoppelt sind. Vorzugsweise ist der erste Abstand A ungleich dem zweiten Abstand B. Die Folge dieser Abstandsdimensionierung ist, dass die Spannelemente der Spannmittel einen Winkel zueinander aufspannen. Dadurch, dass die beiden Spannelemente der Spannmittel nicht streng parallel sondern zueinander angewinkelt sind, wird die Stabilität der Aufstellvorrichtung weiter erhöht, weil auch Zugkräfte in, bezogen auf die Achsen der Rohrleitung, seitlicher Richtung von den angewinkelten Spannelementen aufgenommen werden können.
  • In einer besonderen Ausgestaltung dieser Ausführungsform ist einer der beiden Abstände gleich Null, d. h. dass die Spannmittel ein erstes Spannelement und ein zweites Spannelement aufweisen, welche an dem ersten oder zweiten Befestigungselement an einem gemeinsamen Abschnitt mit dem Befestigungselement gekoppelt sind, und an dem jeweils anderen Befestigungselement an zwei zueinander beabstandeten Abschnitten mit dem Befestigungselement gekoppelt sind. Hierdurch wird der Montageaufwand weiter verringert. Dadurch, dass an einem der Befestigungselemente ein gemeinsamer Koppelabschnitt zum Anbringen der Spannmittel vorgesehen ist, lässt sich beispielsweise in einer besonders bevorzugten Ausführungsform eine einzige Kette als Spannmittel verwenden, die an dem gemeinsamen Abschnitt umgelenkt wird. Die sich von diesem Umlenkpunkt aus erstreckenden Teilabschnitte der Kette bilden sodann die beiden Spannelemente, welche zu dem anderen Befestigungselement hingeführt werden und dort mit jenem gekoppelt werden.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels und unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren näher beschrieben.
  • Hierbei zeigen:
  • 1 eine räumliche Darstellung der Aufstellvorrichtung gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel,
  • 2 eine Seitenprojektion der Vorrichtung aus 1, und
  • 3 eine weitere Seitenprojektion der Figur aus den 1 und 2.
  • Die in 1 dargestellte Figur ist eine Aufstellvorrichtung 1 gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die Aufstellvorrichtung 1 weist ein erstes Befestigungselement 3 und ein zweite Befestigungselement 5 auf. Das erste und zweite Befestigungselement 3, 5 sind jeweils an einer ersten Rohrleitung 7a und einer zweiten Rohrleitung 7b befestigt. Zwischen dem ersten Befestigungselement 3 und dem zweiten Befestigungselement 5 erstrecken sich Spannmittel, die die beiden Befestigungselemente 3, 5 miteinander verbinden. Die Spannmittel weisen zwei Spannelemente 23a, 23b auf, welche derart an die Befestigungselemente 3, 5 gekoppelt sind, dass der (lichte) Abstand zwischen dem ersten Befestigungselement 3 und dem zweiten Befestigungselement 5 geringer ist als die Länge der Rohrleitung zwischen den beiden Abschnitten, an denen die Befestigungselemente 3, 5 mit den Rohrleitungen 7a, 7b verbunden sind. Folge hiervon ist, dass die Rohrleitungen 7a, 7b zwischen den Befestigungselementen einen gekrümmten Verlauf aufweisen.
  • Das erste Befestigungselement 3 weist eine erste Klemmschelle 11 auf, die in einem Abschnitt die erste Rohrleitung 7a festklemmt. Das zweite Befestigungselement 5 weist eine zweite Klemmschelle 19 auf, die die Rohrleitung 7a in einem zweiten, zu dem ersten Bereich zu dem ersten Abschnitt beabstandeten Abschnitt festklemmt. Zusätzlich sind an dem ersten Befestigungselement eine weitere Klemmschelle 13, und an dem zweiten Befestigungselement 5 eine weitere Klemmschelle 21 vorgesehen, die die Rohrleitung 7b in gleicher Weise festklemmen, wie es die erste und zweite Klemmschelle 11, 19 mit Rohrleitung 7a tun.
  • Die weiteren Klemmschellen 13, 21 sind wie auch die erste Klemmschelle 11 und die zweite Klemmschelle 19 in jeweils einer Schiene 9, 17 befestigt. Innerhalb der Schiene sind die Klemmschellen 11, 13, 19, 21 an verschiedenen Stellen mit der Schiene 9, 17 jeweils verbindbar, so dass der Abstand zwischen Rohrleitungen 7a, 7b einstellbar ist. Optional sind die Klemmschellen 11, 13, 19, 21 mittels Schlitten in den Schienen 9, 17 geführt. Alternativ sind eine entsprechende Anzahl Bohrungen in den Schienen 9, 17 zum Befestigen der Klemmschellen 11, 13, 19, 21 an verschiedenen Positionen entlang der Schienen vorgesehen.
  • Die Spannelemente 23a, 23b sind in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel als Ketten ausgebildet. Optional sind diese zwei separate Ketten, oder eine Kette, die durch eine einzelne Führungsöse 29 durchgeführt ist. Optional ist an Stelle der Führungsöse 29 ein oder mehrere Haken an der Schiene 9 vorzusehen, in welchen die Glieder der Kette einhaken können. Die Öse bzw. der Haken und die Kettenglieder stellen in diesem Ausführungsbeispiel Kopplungselemente zum formschlüssigen Verbinden dar. Alternativ ist ein Kraftschluss zwischen den Spannelementen und den Befestigungselementen bevorzugt.
  • Das erste Befestigungselement weist mehrere Ausnehmungen auf, durch welche jeweils ein Verankerungselement 15 hindurchgeführt ist. Mittels dieser Verankerungsmittel wird das erste Befestigungselement ortsfest beispielsweise am Boden unterhalb eines Kellerraums befestigt, um die Vorrichtung 1 nach Aufstellung der Rohrleitungen 7a, b zu fixieren.
  • Lediglich als optionale Stütze gegen Verkippen ist bei der Aufstellvorrichtung gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel eine Stützstrebe 25 ausgebildet, die von dem zweiten Befestigungselement 5 aus in Richtung der Fläche, an der das erste Befestigungselement 3 anliegt oder befestigt ist, abgesenkt wird. Dies geschieht vorzugsweise mittels Verlängern eines Teleskopabschnitts 25a der Stützstrebe 25. Die Arretierung wird beispielsweise mittels Gewindestangen oder mittels Sicherungsbolzen realisiert.
  • In den 2 und 3 sind weitere Seitenansichten der in 1 räumlich dargestellten Aufstellvorrichtung 1 zu erkennen. Bezüglich der identisch vergebenen Bezugszeichen wird auf die Ausführungen zu 1 verwiesen. In 2 ist veranschaulicht, um wie viel der zweite Abstand Y, der durch die Spannelemente gehalten wird, geringer ist als der eigentliche Rohrabschnitt, der zwischen den beiden Befestigungselementen 3, 5 liegt. Wie sich aus den 2 und 3 erkennen lässt, ist der Abstand Y zwischen den Befestigungselementen 3, 5 so gewählt, dass die Rohrleitung 7a, 7b das erste Befestigungselement 3 in etwa in waagerechter Ausrichtung verlassen, während sie das zweite Befestigungselement 5 in etwa in vertikaler Richtung verlassen, so dass im Wesentlichen ein rechter Winkel eingestellt ist. Abhängig von der Länge des Abstandes Y im Verhältnis zu dem Abstand X zwischen den Befestigungselementen 3, 5 wird ein von 90° abweichender Winkel eingestellt, falls die Einbauverhältnisse dies erfordern. Begrenzt wird der Winkel durch den minimal einstellbaren Biegeradius der jeweiligen Rohrleitung 7a, 7b, sowie die Platzverhältnisse im Bereich der Bodenplatte des Gebäudes.
  • Wie aus den 2 und 3 weiterhin noch zu erkennen ist, weist die Stützstrebe 25 einen Fuß auf, welcher an einem zweiten Teleskopteil 25b der Stützstrebe angebracht ist, um der Aufstellvorrichtung 1 weitere zusätzliche Stabilität zu verleihen. In Anbetracht der Tatsache, dass bereits durch die Spannmittel in Form der Spannelemente 23a, b in Verbindung mit der Steifigkeit der Rohrleitungen 7a, 7b ein statisch bestimmtes System hergestellt ist, stellt die Stützstrebe 25 eine Redundanz her, die in der Praxis bisweilen vorteilhaft ist.
  • Alternativ oder zusätzlich ist die Stützstrebe in ihrem bodenseitigen Endbereich mit einer oder mehreren Spitzen ausgebildet, die zum Eindringen in das Bodenreich eingerichtet sind. Gemäß einer Variante weist der Fuß oder weisen die Füße hierzu bodenseitig spitze Vorsprünge auf. Gemäß einer weiteren Variante weist die Stütze keinen Fuß auf, sondern ist an ihrem bodenseitigen Ende unmittelbar spitz zulaufend ausgebildet, so dass die Stützstrebe selbst wenigstens einige Zentimeter weit in das Bodenreich eintreibbar ist. Hierdurch wird insbesondere ein seitliches Verrutschen der Stützstrebe erschwert.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19949134 C2 [0005]

Claims (15)

  1. Aufstellvorrichtung (1) für Hauseinführungsrohrleitungen, mit – einem ersten an einer Rohrleitung (7a, b) befestigbaren Befestigungselement (3), – einem zweiten, zu dem ersten Befestigungselement (3) in einem ersten Abstand X entlang der Rohrleitung (7a) befestigbaren Befestigungselement (5), und – das erste Befestigungselement (3) und das zweite Befestigungselement (5) miteinander verbindenden Spannmitteln, die dazu angepasst sind, das erste und das zweite Befestigungselement (3, 5) zueinander in einem zweiten Abstand Y zu halten, welcher geringer ist als der erste Abstand X, so dass die Rohrleitung (7a) zwischen den Befestigungselementen (3, 5) zumindest abschnittsweise einen gekrümmten Verlauf aufweist.
  2. Aufstellvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das erste Befestigungselement (3) und/oder das zweite Befestigungselement (5) eine Klemmschelle (11, 19) zum Festklemmen an der Rohrleitung (7a) aufweist.
  3. Aufstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das erste Befestigungselement (3) einen oder mehrere Füße zum bodenseitigen Abstützen der Aufstellvorrichtung aufweist.
  4. Aufstellvorrichtung nach Anspruch 3, wobei das erste Befestigungselement (3) an dem Fuß oder den Füßen eine oder mehrere Ausnehmungen zur Durchführung von Verankerungsmitteln (15), vorzugsweise Schrauben oder Erdankern, aufweist.
  5. Aufstellvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das zweite Befestigungselement (5) eine Stützstrebe (25) oder mehrere Stützstreben zum bodenseitigen Abstützen aufweist.
  6. Aufstellvorrichtung nach Anspruch 5, wobei die eine oder mehreren Stützstreben längenverstellbar sind, sowie vorzugsweise um eine horizontale Achse schwenkbar mit dem zweiten Befestigungselement (5) gekoppelt sind.
  7. Aufstellvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Spannmittel ein oder mehrere auf Zug belastbare Spannelemente (23a, b) umfassen, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus: – Spannseil, – Kette, – Stange, – Zahnstange.
  8. Aufstellvorrichtung nach Anspruch 7, wobei das erste und/oder zweite Befestigungselement (3, 5) jeweils ein Kopplungselement aufweist, das zum kraftschlüssigen oder formschlüssigen Koppeln mit dem Spannelement oder den Spannelementen (23a, b) eingerichtet ist, und wobei die Spannmittel an dem oder den Spannelementen jeweils korrespondierende Kopplungselemente aufweisen.
  9. Aufstellvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Klemmschelle (11) des ersten Befestigungselements (3) eine erste Klemmschelle ist, die Klemmschelle (19) des zweiten Befestigungselements eine zweite Klemmschelle ist, und – das erste und/oder zweite Befestigungselement jeweils eine oder mehrere weitere Klemmschellen (13, 21) zum Festklemmen einer oder mehrerer weiterer Rohrleitungen (7b) aufweisen.
  10. Aufstellvorrichtung nach Anspruch 9, wobei die erste Klemmschelle (11) und mindestens eine weitere Klemmschelle (13), vorzugsweise auf einer Schiene, an dem ersten Befestigungselement (3) nebeneinander angeordnet sind, und/oder wobei die zweite Klemmschelle (19) und mindestens eine weitere Klemmschelle (21), vorzugsweise auf einer Schiene, an dem zweiten Befestigungselement (5) nebeneinander angeordnet sind.
  11. Aufstellvorrichtung nach Anspruch 10, wobei das erste und/oder zweite Befestigungselement (3, 5) jeweils dazu eingerichtet ist, die Klemmschellen (11, 13, 19, 21) an mehreren Abschnitten des Befestigungselements wahlweise zu befestigen.
  12. Aufstellvorrichtung nach Anspruch 11, wobei die Klemmschellen, vorzugsweise in der jeweiligen Schiene geführt, an dem jeweiligen Befestigungselement verschiebbar sind.
  13. Aufstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, wobei die Spannmittel ein erstes Spannelement und ein zweites Spannelement aufweisen, welche an dem ersten oder zweiten Befestigungselement an zwei in einem ersten Abstand A zueinander angeordneten Abschnitten mit dem Befestigungselement gekoppelt sind, und an dem jeweils anderen Befestigungselement an zwei in einem zweiten Abstand B zueinander angeordneten Abschnitten mit dem Befestigungselement gekoppelt sind.
  14. Aufstellvorrichtung nach Anspruch 13, wobei der erste Abstand A ungleich dem zweiten Abstand B ist.
  15. Aufstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, wobei die Spannmittel ein erstes Spannelement und ein zweites Spannelement aufweisen, welche an dem ersten oder zweiten Befestigungselement an einem gemeinsamen Abschnitt mit dem Befestigungselement gekoppelt sind, und an dem jeweils anderen Befestigungselement an zwei zueinander beabstandeten Abschnitten mit dem Befestigungselement gekoppelt sind.
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CN116045081A (zh) * 2023-03-31 2023-05-02 江苏德丰建设集团有限公司 一种建筑排水管道的辅助安装工具

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DE19949134C2 (de) 1998-12-18 2003-12-24 Hauff Technik Gmbh & Co Kg Mehrfach-Hauseinführung

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