DE19520724A1 - Seilschlagdämpfer - Google Patents
SeilschlagdämpferInfo
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- E01F7/04—Devices affording protection against snowslides, avalanches or falling rocks, e.g. avalanche preventing structures, galleries
- E01F7/045—Devices specially adapted for protecting against falling rocks, e.g. galleries, nets, rock traps
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F7/00—Vibration-dampers; Shock-absorbers
- F16F7/12—Vibration-dampers; Shock-absorbers using plastic deformation of members
- F16F7/125—Units with a telescopic-like action as one member moves into, or out of a second member
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Seilschlagdämpfer, insbeson
dere für Steinschlagverbauungen, mit einem Hohlkörper mit
Seildurchlaßöffnungen an den Enden, der durch ein hindurch
geführtes, schlagartig belastetes Seil plastisch verformbar
ist.
Es ist bekannt, in die Seile, die zum Halten der Stützen
der Drahtgeflechte und Stahlseilnetze von Schutzverbauungen
gegen herabstürzende Steine und Felsbrocken benutzt werden,
Seilschlagdämpfer einzubauen, welche die Form einer Rohr
wendel mit einer einzigen Windung haben, durch die ein Ab
schnitt des zu schützenden Seils hindurchgeführt ist und
deren im Ausgangszustand nebeneinanderliegende Enden durch
eine Preßhülse miteinander verbunden sind. Wenn das mit ei
nem solchen Dämpfer versehene Seil beim Abfangen eines ab
gestürzten Felsbrockens schlagartig sehr stark belastet
wird, zieht sich die Seilschlaufe in der Rohrwendel zusam
men und verformt diese, wobei sich ihre Ende reibend durch
die Preßhülse schieben. Auf diese Weise wird die Zeitdauer,
innerhalb der die kinetische Energie des Steinschlags vom
Seil aufgenommen wird, vergrößert und dementsprechend die
maximale Spannung im Seil verringert.
Der bekannte Seilschlagdämpfer leidet unter dem Mangel, daß
sich der Auslösepunkt und die Bremskraft während des Brems
vorgangs nicht genau bestimmen lassen, weil der Reibvorgang
von verschiedenen, schwankenden und zufallsbedingten Ein
flußgrößen, wie z. B. Witterungseinflüssen und Spannungszu
stand der Preßhülse, stark beeinflußt wird. Dieser Mangel
haftet grundsätzlich allen nach Art einer Reibungsbremse
funktionierenden Dämpfungseinrichtungen an.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Seil
schlagdämpfer zu schaffen, dessen Dämpfungswirkung sehr ge
nau bestimmt werden kann und weitgehend unabhängig ist von
Witterungseinflüssen, und der mit geringem Einsatz die Ver
nichtung verhältnismäßig großer Energien gestattet.
Vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß der Hohlkörper eine zylindrische oder prismatische
Grundform hat und an jedem Ende neben der Öffnung zum
Durchlaß des von der jeweiligen Seite herangeführten Seil
abschnitts Anschlußmittel zur Aufnahme der von dem entge
gengesetzten Seilabschnitt übertragenen Zugkraft aufweist.
Bei starker, stoßartiger Belastung wird der vorgeschlagene
Hohlkörper axial gestaucht. Dabei verformt sich seine Man
telwand ziehharmonikaartig. Während er sich verkürzt, ver
größert sich die Seillänge um das doppelte Maß der Stau
chung. Die Auslösekraft und die Verformung des Hohlkörpers
hängen nicht vom reibenden Zusammenwirken relativ zueinan
der bewegter Teile und daher auch nicht von Zufällen der
Witterung ab, sondern werden praktisch ausschließlich durch
die Materialeigenschaften und die Abmessungen des Hohlkör
pers bestimmt. Sie sind daher exakt zu berechnen und kon
stant.
In der bevorzugten praktischen Ausführung der Erfindung ist
an jedem Ende des Hohlkörpers ein Boden vorhanden mit we
nigstens einem Loch zum Durchlaß des von der jeweiligen
Seite herangeführten Seilabschnitts und mit Mitteln zum Be
festigen des entgegengesetzten Seilabschnitts. Die Böden
gewährleisten eine gleichmäßige Verteilung der Zugkräfte
des Seils über den Umfang der Mantelwand des Hohlkörpers,
auf welche die in der erfindungsgemäß vorgesehenen Weise am
Hohlkörper angreifenden Zugkräfte als Druckkraft wirken.
In weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung sind
die am Hohlkörper angreifenden Seilabschnitte im wesentli
chen U-förmige Schlaufen, die jeweils mit beiden Strängen
durch einen Boden und den Hohlkörper hindurchgeführt und
mit den freien Enden der Stränge am jeweils anderen Boden
gegen Zug verankert sind. Dies kann zweckmäßigerweise da
durch geschehen, daß die freien Enden der Stränge der Seil
schlaufen jeweils durch ein Loch in einem Boden gesteckt
und auf dessen Außenseite mit Preßhülsen fest verbunden
sind, deren Querschnittsfläche größer ist als die Fläche
des Lochs. Die Aufteilung der Zugkraft im Seil auf zwei
Stränge hat den Vorteil, daß die Anschlüsse des Seils an
den Hohlkörper nur halb so stark belastet werden wie bei
einer Ausführung, wo sich aus jeder Richtung nur ein einzi
ger Seilstrang durch den Hohlkörper erstreckt und an dessen
entgegengesetzten Ende befestigt ist.
Wenn in weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung
die Durchlaßlöcher und die Verankerungslöcher der Stränge
jeder Seilschlaufe jeweils mit Bezug auf die Mittellängs
achse des Hohlkörpers diametral gegenüberliegend im radial
äußeren Bereich der Böden und die Löcher für die eine Seil
schlaufe mit Bezug auf die Löcher für die andere Seil
schlaufe um 90° am Umfang versetzt angeordnet sind, läßt
sich mit der vorgeschlagenen Aufteilung der Zugkraft auf
jeweils zwei Seilstränge der weitere Vorteil gewinnen, daß
die Mantelwand unter der starken Druckbelastung beim Stein
schlag nicht nur an einer Stelle ein- und umknickt. Die
vier gespannten Seilstränge im Hohlkörper bilden eine Aus
steifung gegen ein zu starkes Einknicken an einer Stelle,
so daß die Mantelwand beim Stauchen ziehharmonikaartig
vielfach geknickt, gefaltet und verformt wird.
Aus Kostengründen empfiehlt es sich, die Mantelwand des
Hohlkörpers getrennt von den Böden herzustellen. Rohrförmi
ges Material ist als Meterware leicht und preiswert erhält
lich, wobei sich Rohre aus Aluminiumlegierungen, beispiels
weise AA6060, die nach der Herstellung, z. B. im Strang
preßverfahren, zur Verbesserung der Duktilität einer Wärme
behandlung unterzogen worden sind, als besonders geeignet
erwiesen haben. Daneben können aber auch Rohre aus Stahl
und anderen zur plastischen Verformung geeigneten Materia
lien Verwendung finden.
Die Böden werden zweckmäßigerweise aus demselben Material
hergestellt wie die Mantelwand des Hohlkörpers. Um radiale
Relativbewegungen zu vermeiden, sind in der bevorzugten
praktischen Ausführung der Erfindung die Böden mit einer
zum Außendurchmesser der Mantelwand des Hohlkörpers passen
den Einsenkung versehen, in welche die Mantelwand axial
eingreift. Die Einsenkung kann die Form eines Sacklochs
oder einer Ringrille haben. Alternativ könnte auch ein Bo
den mit einem an der Innenseite der Mantelwand anliegenden,
zapfenförmigen Vorsprung Anwendung finden.
Da die Seile nach dem Aufbau der Steinschlagverbauung zu
nächst teilweise spannungslos sind und sich daher die Böden
von der Mantelwand lösen könnten, sollten sie zweckmäßiger
weise an dieser festgelegt werden, z. B. durch strammen
Sitz oder Klemmschrauben.
Die Anbringung der erwähnten Preßhülsen an den freien Enden
der sich durch den Hohlkörper erstreckenden Stränge der
Stahlseilschlaufen ist eine bekannte Technik, so daß darauf
nicht näher eingegangen zu werden braucht. Üblich ist die
Verwendung von Aluminum-Preßhülsen, deren Bruchlast im auf
gepreßten Zustand größer sein kann als die Bruchlast des
Stahlseils. Um auch dessen Festigkeit im Bereich der Stege
bzw. Bögen der U-förmigen Seilschlaufen zu verbessern, sind
dort Seilkauschen nach DIN 6899 angebracht. Jeweils vor den
Kauschen sind die beiden Seilstränge durch eine weitere
Preßhülse zusammengehalten.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeich
nung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 einen Seilschlagdämpfer in Seitenan
sicht;
Fig. 2 den Seilschlagdämpfer nach Fig. 1, um
90° um seine Mittellängsachse gedreht,
wiederum in Seitenansicht und
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Einzelteile des
Seilschlagdämpfers nach Fig. 1 und 2.
Der in der Zeichnung dargestellte Seilschlagdämpfer besteht
im wesentlichen aus einem Hohlkörper 10 und zwei sich durch
ihn hindurch erstreckenden Seilschlaufen 12, 14, deren Bo
gen jeweils auf der einen Seite und deren freie Enden auf
der anderen Seite aus dem Hohlkörper 10 herausragen.
Der Hohlkörper 10 besteht gemäß Fig. 3 aus einem Stauchrohr
16, welches eine zylindrische Mantelwand des Hohlkörpers 10
bildet. Das Stauchrohr 16 kann z. B. eine Länge von etwa
60-80 cm, einen Durchmesser von etwa 8-12 cm und, sofern
es aus einer Aluminiumlegierung besteht, eine Wandstärke
von etwa 3-5 mm haben. Die Seilschlaufen 12, 14 ragen je
weils z. B. 50-70 cm aus dem Hohlkörper 10 heraus. Ver
wendet wird im Beispielsfall ein verzinktes Stahlseil nach
DIN 2078 mit z. B. 12-16 mm Durchmesser.
Auf die Enden des Stauchrohrs 16 sind Böden 18, 20 stramm
aufgesetzt. Sie sind auf den gegeneinanderweisenden Flächen
jeweils mit einer Einsenkung 22 mit einem zum Außendurch
messer des Stauchrohrs 16 passenden Durchmesser versehen.
Im montierten Zustand sitzen die Enden des Stauchrohrs 16
in den Einsenkungen 22, so daß radiale Relativbewegungen
verhindert sind.
In jedem Boden 18, 20 sind, über den Umfang verteilt, vier
Löcher 24 vorhanden, die innerhalb des Bereichs der Einsen
kung 22 nahe deren Außendurchmesser angeordnet sind. Die
durch die Löcher 24 hindurchgeführten Stränge der Seil
schlaufen 12, 14 erstrecken sich unmittelbar neben der Man
telwand 16 durch den Hohlkörper 10. Die beiden Löcher 24,
die für die Stränge der Seilschlaufe 12 bestimmt sind, lie
gen einander mit Bezug auf die Mittellängsachse des Hohl
körpers 10 diametral gegenüber, und dasselbe gilt für die
der anderen Seilschlaufe 14 zugeordneten Löcher 24. Die ei
ner bestimmten Seilschlaufe zugeordneten Löcher 24 in den
beiden Böden 18, 20 fluchten miteinander. Im Beispielsfall
bilden zwei Löcher 24 in dem mit Bezug auf Fig. 1 und 2
linken Boden 18 Durchlaßöffnungen für die Stränge der Seil
schlaufe 12. An den mit diesen Löchern 24 fluchtenden Lö
chern 24 des mit Bezug auf Fig. 1 und 2 rechten Bodens 20
sind die freien Enden der Stränge der Seilschlaufe 12 ver
ankert, indem sie nach ihrer Hindurchführung mit Endmuffen
in Form von Aluminium-Preßhülsen 26 versehen worden sind,
deren Querschnittsfläche größer ist als die der einzelnen
Löcher 24. Entsprechendes gilt für die durch Löcher 24 im
Boden 20 hindurchgeführten und an fluchtenden Löchern 24
des Bodens 18 verankerten Stränge der Seilschlaufe 14.
Der Bogen am äußeren Ende jeder Seilschlaufe 12, 14 ist
durch eine Kausche 28 verstärkt, und vor der Kausche hält
eine Preßhülse 30 die beiden Seilstränge zusammen, so daß
die äußeren Enden der Seilschlaufen Ösen bilden, in die ge
eignete Anschlußstücke an den sich anschließenden Seilab
schnitten des mit dem Seilschlagdämpfer verbundenen Seils
eingreifen können.
Claims (10)
1. Seilschlagdämpfer, insbesondere für Steinschlagverbau
ungen, mit einem Hohlkörper (10) mit Seildurchlaßöff
nungen (24) an den Enden, der durch ein hindurchgeführ
tes, schlagartig belastetes Seil (12, 14) plastisch
verformbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohl
körper (10) eine zylindrische oder prismatische Grund
form hat und an jedem Ende neben der Öffnung zum Durch
laß des von der jeweiligen Seite herangeführten Seilab
schnitts (12, 14) Anschlußmittel (18, 20, 24, 26) zur
Aufnahme der von dem entgegengesetzten Seilabschnitt
übertragenen Zugkraft aufweist.
2. Seilschlagdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß an jedem Ende des Hohlkörpers (10) ein Boden
(18, 20) vorhanden ist mit wenigstens einem Loch (24)
zum Durchlaß des von der jeweiligen Seite herangeführ
ten Seilabschnitts (12, 14) und mit Mitteln (24, 26)
zum Befestigen des entgegengesetzten Seilabschnitts.
3. Seilschlagdämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Seilabschnitte (12, 14) im wesentlichen U-
förmige Schlaufen sind, die jeweils mit beiden Strängen
durch einen Boden (18, 20) und den Hohlkörper (10) hin
durchgeführt und mit den freien Enden der Stränge am
jeweils anderen Boden (18, 20) gegen Zug verankert
sind.
4. Seilschlagdämpfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die freien Enden der Stränge der Seilschlaufen
(12, 14) jeweils durch ein Loch (24) in einem Boden
(18, 20) gesteckt und auf dessen Außenseite mit Preß
hülsen (26) fest verbunden sind, deren Querschnittsflä
che größer ist als die Fläche des Lochs (24).
5. Seilschlagdämpfer nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Durchlaßlöcher (24) und die Ver
ankerungslöcher (24) der Stränge jeder Seilschlaufe
(12, 14) jeweils mit Bezug auf die Mittellängsachse des
Hohlkörpers (10) diametral gegenüberliegend im radial
äußeren Bereich der Böden (18, 20) und die Löcher (24)
für die eine Seilschlaufe (12) mit Bezug auf die Löcher
(24) für die andere Seilschlaufe (14) um 90° am Umfang
versetzt angeordnet sind.
6. Seilschlagdämpfer nach einem der Ansprüche 2 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Böden
(18, 20) mit einer zum Außendurchmesser der Mantelwand
(16) des Hohlkörpers (10) passenden Einsenkung (22)
versehen ist, in welche die Mantelwand (16) axial ein
greift.
7. Seilschlagdämpfer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß die Böden (18, 20) mit der Mantelwand (16) des
Hohlkörpers (10) reibschlüssig verbunden sind.
8. Seilschlagdämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Mantel
wand (16) des Hohlkörpers (10) aus einer Aluminiumle
gierung besteht.
9. Seilschlagdämpfer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß die Mantelwand (16) im Strangpreßverfahren
geformt und wärmebehandelt ist.
10. Seilschlagdämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmigen Seil
schlaufen (12, 14) an ihren äußeren, geschlossenen En
den jeweils durch eine Kausche (28) verstärkt sind und
durch eine mit geringem Abstand zur Kausche beide
Stränge verbindende Preßhülse (30) eine Seilöse gebil
det ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19520724A DE19520724A1 (de) | 1995-06-12 | 1995-06-12 | Seilschlagdämpfer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19520724A DE19520724A1 (de) | 1995-06-12 | 1995-06-12 | Seilschlagdämpfer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19520724A1 true DE19520724A1 (de) | 1996-12-19 |
Family
ID=7763797
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19520724A Withdrawn DE19520724A1 (de) | 1995-06-12 | 1995-06-12 | Seilschlagdämpfer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19520724A1 (de) |
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-
1995
- 1995-06-12 DE DE19520724A patent/DE19520724A1/de not_active Withdrawn
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8181 | Inventor (new situation) |
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