DE60030690T2 - Stoss-absorbierende Vorrichtung - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Absorbierung eines Aufpralls für ein auf Zug beanspruchtes Kabel, umfassend eine Hülle zur Aufnahme eines Kabelabschnittes, wobei die Form der Hülle derart gewählt ist, dass mindestens ein Teil der durch Zug auf das Kabel erzeugten Kräfte von dem Kabel auf die Hülle übertragen wird, wobei die Hülle plastisch verformbar ist, wenn der Teil der Kräfte einen vorbestimmten Wert überschreitet.
  • Die Erfindung betrifft ebenfalls ein Schutzschild gegen Steinschlag.
  • Die in steilem Gelände eingesetzten Schutzschilde zum Schutz der unterhalb liegenden Bereiche gegen Steinschlag bestehen oft aus Stahlseilnetzen. Diese Netze sind entweder aus durch ein Umrandungsseil verbundenen diagonalen Maschen mit durch Flansche befestigten Schnittpunkten oder aus über Hülsen mit einem Umrandungskabel verbundenen Ringen hergestellt. Die Struktur zum Auffangen großer Steine kann auch aus durchgehenden Seilen gebildet sein, die durch Führungsrohre parallel zueinander gehalten werden und die mit einem Metalldrahtnetz zum Auffangen kleinerer Steine bespannt sind.
  • Die Schutzschilde sind einerseits über Verbindungsseile in dem Gelände verankert und andererseits mit festen oder gelenkigen Stützen verbunden. Der Stützenfuß wird auf ein in dem Gelände eingesetztes Fundament montiert und jede Stütze wird durch hangaufwärts und seitlich am oberen Teil der Stütze angebrachte Abspannseile in ihrer Position fixiert.
  • Um bei einem Aufprall großer Steine die Fähigkeit zur Energieabsorption der Barriere über die Grenzen der elastischen Verformbarkeit des Netzes hinaus zu erhöhen, werden auf die Abspannseile sowie auf die Verbindungsseile, möglicherweise auf die Umrandungsseile, Vorrichtungen zur Absorbierung eines Aufpralls montiert, welche unter der Bezeichnung Bremsblöcke bekannt sind.
  • Eine weit verbreitete Bremsblockart besteht aus einem Seilring, der zwischen 2 Seilabschnitte der Abspannseile eingesetzt ist und mit Hilfe einer kleinen Backe mit zwei Flanschen, die mit einem vorbestimmten Anzugsmoment miteinander befestigt werden, eine Bremsschlaufe bildet, so dass ein Reibblock entsteht. Der Umfang der Bremsschlaufe beträgt häufig etwa 1,5 m. Die kleine Backe, oder eine andere ähnliche Reibplatte, kann auch direkt an einem schlaufenförmig ausgebildeten Seilabschnitt des Abspannseils befestigt sein. Derartige Bremsblöcke werden beispielsweise in der US 5,435,524 beschrieben. Ein wesentlicher Nachteil dieser Vorrichtung zur Absorbierung eines Aufpralls rührt daher, dass das Bremsen davon abhängt, wie fest die Reibplatte gespannt ist. Ist sie zu stark gespannt, so funktioniert der Bremsblock nicht, ist sie zu schwach gespannt, so funktioniert er zu leicht, mit einer geringen Aufnahme der Reibenergie. Selbst wenn die Flansche mit einem vorbestimmten Anzugsmoment blockiert sind, zum Beispiel mit Hilfe eines Drehmomentschlüssels, so kann damit höchstens ein erster Einsatz unter den vorgesehenen Bedingungen gewährleistet werden. Hat sich erst ein Seil ein paar Zentimeter im Reibblock verschoben, sind die später erfolgenden Einsätze nicht mehr vorhersehbar. Zudem ist das System für atmosphärische Einflüsse sehr empfindlich: Rost oder Feuchtigkeit verändern die Wechselwirkung zwischen Seil und Block.
  • Um diesen Nachteil zu beheben, wurden weitere Reibvorrichtungen vorgeschlagen, die von der Anspannungskraft unabhängig sind und bei denen das Seil innerhalb eines Gehäuses auf Reibnasen oder Rollen geführt wird. Die EP-531574, CH-684704, FR-2605653 und FR-2576047 beschreiben derartige Vorrichtungen. Diese Vorrichtungen sind teurer herzustellen als die eingangs beschriebenen Reibschlaufen.
  • Ein weiterer wesentlicher Nachteil, den alle oben beschriebene Reibvorrichtungen aufweisen, besteht darin, dass die Energieabsorption lediglich über die Reibung erfolgt. Diese kann die Absorbierung sehr hoher Energiemengen innerhalb eines sehr kurzen Zeitraums nicht einleiten.
  • Um diesen Nachteil zu beheben, wurden Vorrichtungen zur Absorbierung von Aufprallen vorgeschlagen, die auf dem Prinzip der plastischen Verformung beruhen. Die EP 877122 beschreibt eine Schlaufe zur Energieabfuhr für Tragseile, umfassend einen oder mehrere Abschnitte von Sicherungsseilen, die über Hülsenpaare parallel auf dem Tragseil montiert sind. Das oder die Sicherungsseile reißen, bevor das Tragseil beschädigt wird. Diese Vorrichtung wird teuer und schwer einsetzbar, wenn die Anzahl der Sicherungsabschnitte pro Abführschlaufe höher ist als 3 bzw. 4. Da jeder Abschnitt reißt, bevor der nächste belastet wird, erzeugt der Aufschlag eines großen Steins eine Reihenfolge von pulsierten Schlägen, die den Zusammenbruch der gesamten Vorrichtung hervorrufen können.
  • Die EP 494046 beschreibt eine Absorptionsvorrichtung der eingangs genannten Art. In dieser Vorrichtung wird das Seil, das gegebenenfalls brutalen Zügen ausgesetzt ist, innerhalb eines Rohres geführt, das die Form einer oder mehrerer Schraubenwindungen aufweist; die beiden Enden dieses Rohres überlappen einander und sind durch einen Flansch miteinander verbunden. Ein Zug auf das Kabel bewirkt die je nach Stärke des Zuges elastische oder plastische Verformung des Rohres, die mit einer Verringerung des Durchmessers der Schraube einhergeht. Bei einem schwachen oder mittelstarken Aufprall ermöglicht diese Vorrichtung eine reproduzierbare Energieabsorption. Bei starken Schlägen jedoch ist die weitere plastische Verformung des Rohres schwer vorhersehbar. Sie kann auf eine Stelle einer Windung des Rohres begrenzt sein und ein Biegen oder Brechen des Rohres an dieser Stelle bewirken, während der übrige Teil der Windung kaum verformt wird. In diesem Fall wird das Seil selbst verbogen und an dieser Stelle endgültig beschädigt. Diese Gefahr erhöht sich bei wiederholten Aufschlägen: bei einem weiteren bzw. bei weiteren Schlägen wird eine leichte plastische Verformung eines Bereiches der Windung eine auf den gleichen Bereich begrenzte starke plastische Verformung einleiten. Derartige geschwächte Bereiche können fast unsichtbar sein und beim zeitweiligen Überprüfen der Konstruktion leicht übersehen werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, Vorrichtungen zur Absorbierung eines Aufpralles für ein auf Zug beanspruchtes Seil bzw. Kabel vorzuschlagen, welche die vorgenannten Nachteile nicht aufweisen. Insbesondere besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Vorrichtung zur Absorbierung eines Aufpralls vorzuschlagen, deren Wirksamkeit von menschlichen Faktoren, wie zum Beispiel von einem mehr oder minder sorgfältigen Festziehen beim Montieren, unabhängig ist. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zur Absorbierung vorzuschlagen, die unabhängig von meteorologischen Faktoren zum Einsatz gelangt. Eine noch weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zur Absorbierung eines Aufpralls vorzuschlagen, die nachdem lediglich ein Teil ihrer Energieabsorptionskapazität in Anspruch genommen wurde, noch eine Restfunktion sicher aufweist. Schließlich ist eine letzte Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur Absorbierung eines Aufpralls vorzuschlagen, deren Funktionszustand bei Prüfungen leicht zu kontrollieren ist.
  • Diese Aufgaben werden mit einer Vorrichtung zur Absorbierung eines Aufpralls der eingangs genannten Art gelöst, bei der die Hülle aus mehreren einzelnen Sicherungselementen besteht, die derart angeordnet sind, dass der Teil der Kräfte, der durch den in der Hülle untergebrachten Kabelabschnitt übertragen wird und die plastische Verformung verursacht, nacheinander auf benachbarte Sicherungselemente dieser Hülle ausgeübt wird, und die ein Haltemittel umfasst, mit dem ein Teil des Kabels in dem verbleibenden Teil der Hülle gehalten wird, solange noch mindestens ein nicht gebrochenes Sicherungselement der Hülle übrig bleibt.
  • Unter „Sicherungselement" im Sinne der vorliegenden Erfindung ist ein Element zu verstehen, das unter mechanischer Belastung elastisch verformbar ist, und bricht, wenn die mechanischen Belastungen eine bestimmte Stärke übersteigen. Erfindungsgemäß absorbieren die Sicherungselemente die Energie eines Aufpralls zunächst durch plastische Verformung und später, indem sie brechen. Da die Sicherungselemente sich nacheinander verformen und schließlich brechen, wenn die Vorrichtung einen Schlag erhalten hat, der genügt, um lediglich einen ersten Teil der Sicherungselemente zu verformen und gegebenenfalls zu brechen, bleibt ein zweiter Teil der Elemente funktionstüchtig. Dank des Haltemittels, das einen Kabelabschnitt in dem übrig gebliebenen Teil der Hülle festhält, kann dieser übrig gebliebene Teil noch einen Aufprall absorbieren, der der Anzahl an unversehrten Elementen entspricht. Am Ende des Vorgangs der Verformung und des Bruchs der Hülle ist das Kabel vollständig freigelegt und arbeitet nach seinen eigenen Merkmalen.
  • Vorzugsweise kann die Hülle den henkel- oder schlaufenförmig ausgebildeten Kabelabschnitt unterbringen, der die auf das Kabel ausgeübten Zugkräfte auf diese überträgt, und weist mindestens eine Öffnung auf, durch welche die beiden Drähte, die den henkel- oder schlaufenförmig ausgebildeten Kabelabschnitt verlängern, hindurch geführt werden können. Bei einem Zug auf das Kabel verformt sich somit das Sicherungselement, das am Rand der Öffnung liegt, als erstes. Dann überträgt sich die Verformung, und danach der Bruch, von einem Element auf das andere.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Sicherungselemente stapelbare Ringe, deren Abmessungen derart sind, dass der henkel- oder schlaufenförmig ausgebildete Kabelabschnitt hindurch geführt werden kann, und besteht die Hülle aus einem Stapel der stapelbaren Ringe, welche über ein Mittel zum Halten des Stapels untereinander befestigt sind.
  • Diese Ringe können Scheiben in unterschiedlicher Form sein. Die Ringe des Stapels können kreisförmig sein. Sie können auch elliptisch ausgebildet sein. Die Form der Ringe kann in Abhängigkeit ihrer Position im Stapel variieren; insbesondere können die Ringe im mittleren Teil des Stapels kreisförmig sein, während die Ringe zur Schonung des Kabels an einem oder an beiden Enden eine elliptische Form aufweisen können. Die Ringe können die gleiche Steifheit im gesamten Stapel aufweisen; die Steifheit kann sich auch im Stapel ändern, wobei dies entweder durch die Wahl der Ringabmessungen oder durch die Wahl des Materials erreicht wird. Insbesondere können die Ringe, die als letzte brechen sollen, widerstandsfähiger sein, um den Übergang von dem Verhalten der Anordnung Kabel + Absorbiervorrichtung zum mechanischen Verhalten des Kabels allein zu begünstigen.
  • Insbesondere können diese Ringe metallene Lochscheiben sein, die mittels mindestens einer Schweißnaht miteinander verschweißt sind, wobei die Schweißnaht dazu dient, den Stapel der Lochscheiben zusammenzuhalten. Der Ringstapel kann auch in einer gemeinsamen Hülse untergebracht sein, beispielsweise in einem Kunststoffrohr, das um die Scheiben gespritzt oder über diese gestülpt wird, oder ähnlichem.
  • Vorzugsweise sind die Abmessungen der Ringe, insbesondere deren Dicke, und die Beschaffenheit der Werkstoffe, aus denen sie bestehen, derart gewählt, dass bei einem Zug auf das Kabel ein Element der Hülle sich zu verformen beginnt, bevor das davor beanspruchte vorherige Element vollständig bricht. Durch eine derartige Wahl des Werkstoffs und der Abmessungen, wird das Auftreten von pulsierten Kräften bzw. Schlägen vermieden oder es wird zumindest deren Amplitude verringert.
  • Als Haltemittel dient jedes beliebige Teil, das in der Lage ist, einen in die Hülle eingeführten Kabelabschnitt zu halten und zu blockieren. Ein besonders einfach herzustellendes Haltemittel besteht aus einer Achse, deren Länge größer ist als die größte Innenabmessung der Ringe. Diese Achse wird in die Spitze des Henkels oder Schlaufe eingeführt, die von dem Ende des Stapels vorspringt, das dem Ende gegenüberliegt, aus dem die beiden Drähte geführt werden. Eine derartige Achse kann insgesamt eine zylindrische Form und zwei Vertiefungen aufweisen, die derart ausgebildet sind, dass sie mit zwei Teiloberflächen desjenigen Ringes in Kontakt bringbar und anbringbar sind, der eines der Enden des Stapels bildet.
  • Um zu vermeiden, dass die Achse aus dieser Position herausrutscht, insbesondere weil aufgrund des Windes oder eines Zuges das Abspannseil oder das Kabel schwingt, kann die Achse Befestigungsmittel aufweisen, mit denen sie an dem Kabel und/oder an dem Ring befestigt werden kann, der das Ende der Vorrichtung bildet, aus welcher der Henkel bzw. die Schlaufe des Kabels herausragt. Dieser Ring kann entsprechende Vertiefungen, Bohrungen oder Nasen aufweisen.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich für den Fachmann aus der nun folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform, die mit Bezug auf die Zeichnung gegeben wird. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zur Absorbierung eines Aufpralls, wobei ein Kabel in der Hülle eingeführt ist;
  • 2 eine Schnittdarstellung einer Lochscheibe entlang ihrer Achse;
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer Endachse der Vorrichtung,
  • 4 die am Stapel eingreifende Achse aus 3,
  • 5, 6, 7 und 8 Bilder, die eine Vorrichtung zur Absorbierung eines Aufpralls vor Beginn eines Zugversuches, nach dem Beginn des Versuches, während des Versuches bzw. gegen Ende des Versuches, zeigen.
  • 9 3 Schaltbilder Längung des Kabels/Zugkraft.
  • 1 zeigt die Hülle (1) einer Vorrichtung zur Absorbierung eines Aufpralls, bestehend aus einem Stapel metallener Lochscheiben 2, 3. Die in der Mitte des Stapels befindlichen Lochscheiben 2 sind kreisförmig, während die endseitigen Scheiben oder Lochscheiben 3 leicht elliptisch sind. Die Lochscheiben sind mittels zwei Schweißnähten miteinander verschweißt, von denen die eine, 4, in 1 zu sehen ist, während die zweite im Wesentlichen dieser ersten diametral gegenüberliegt. Diese Schweißnähte genügen, um den Stapel zu halten und dabei gleichzeitig eine relativ schwache mechanische Verbindung zwischen den Scheiben zu gewährleisten, so dass diese, unter den einwirkenden Verformungskräften ihr eigenes mechanisches Verhalten aufweisen. Ein Abschnitt eines verdrillten Metallkabels C ist derart ausgebildet, dass er einen Henkel bildet, dessen Spitze 5 aus dem unteren Ende des Stapels herausragt, während die beiden Drähte 6 und 7, die den Henkel in Richtung der beiden Enden des Kabels verlängern, beide aus dem oberen Ende des Stapels herausragen. Die quer zur letzten Lochscheibe angeordnete Achse 13 blockiert die Spitze 5 des Henkels mit Bezug auf den Stapel und verhindert das Herausrutschen des Kabels. Die Enden der Achse 13, die auf der letzten Lochscheibe ruhen, sind verjüngt und mit 2 Punkten an diese Lochscheibe geschweißt.
  • Eine weitere Ausführungsform dieser Achse ist in 3 zu sehen. Diese insgesamt zylindrische Achse 12 weist zwei Abflachungen 8 und 9 zur Begrenzung der Verformung der endseitigen Lochscheibe auf und liegt, wie 4 zeigt, mit diesen beiden Abflachungen 8 und 9 auf der letzten Lochscheibe auf. Diese Achse weist ebenfalls zwei durchgehende Bohrungen 10 und 11 auf. Diese Bohrungen dienen dazu, durch die Verwendung von nicht dargestellten Mitteln, wie zum Beispiel geknoteten Metalldrähten, die Position der Achse 12 im Kontakt mit der Spitze des durch das Kabel gebildeten Henkels auch dann zu halten, wenn die Bremse durch einen Sturm oder einen heftigen Zug auf ein Kabelende heftig geschüttelt wird. Der Durchmesser der Achse 12 beträgt annähernd die Hälfte des Außendurchmessers der Lochscheiben.
  • 2 zeigt einen Schnitt durch eine Lochscheibe und zeigt dabei ihre geometrischen Parameter, nämlich die Länge der Lochscheibe L in Richtung ihrer Achse, die Dicke der Lochscheibe E und den Außendurchmesser der Lochscheibe D. Die Steifheit einer Lochscheibe ist proportional zu ihrer Dicke E und die Steifheit der Absorbiervorrichtung hängt, für einen gegebenen Werkstoff, hauptsächlich von der Dicke E der Lochscheiben ab. Zudem ist die Steifheit der Vorrichtung proportional zum E-Modul des Werkstoffes. Stahl St 37-2 hat sich als vorteilhaft erwiesen, da er weder zu steif – eine zu hohe Steifheit würde unter einer Belastung unmittelbar zum Bruch ohne vorherige plastische Verformung führen – noch zu biegsam ist – eine zu hohe Biegsamkeit würde zu einer fast gleichzeitigen Verformung und Zerstörung einer zu hohen Anzahl an Lochscheiben führen.
  • Die Länge L der Lochscheiben ist für die Gesamtfunktion der Vorrichtung wichtig. Sind die Lochscheiben lang, so treten aufeinander folgende Schläge auf, wenn die Scheiben nacheinander zu Bruch gehen. Sind die Lochscheiben kurz, so neigen sie dazu, während der Verformung übereinander zu gleiten. Lochscheiben aus Stahl St 37-2 haben vorzugsweise eine Länge im Bereich zwischen 5 und 12 mm. Die besten Ergebnisse wurden mit einer Länge von 7 mm erzielt, unabhängig von der Dicke E der Lochscheibe. Die für die Funktionstüchtigkeit der Vorrichtung, d.h. für die Verformung und das aufeinander folgende Brechen der Lochscheiben, erforderliche Kraft hingegen ist von der Länge L der Lochscheibe nur geringfügig abhängig.
  • Beispiel 1: Ablauf des Zerstörungsvorgangs bei einer Vorrichtung zur Absorbierung eines Aufpralls
  • Der Versuch wurde mit einem Stapel von 65 Lochscheiben, der eine Länge von 7 mm, einen Durchmesser von 70 mm und eine Dicke von 5 mm aufwies, durchgeführt. Das Bild in 5 zeigt die unversehrte Vorrichtung zu Beginn des Versuchs. Die beiden Drähte des Kabels sind leicht angespannt. Die Zugkraft drückt die oben auf dem Bild zu sehende Achse, die von der Spitze des durch das Kabel gebildeten Henkels umgeben ist, gegen die obere Lochscheibe. Wie auf dem Bild zu sehen ist, sind die in der Nähe der Achse liegenden Lochscheiben oval, wobei die große Achse sich in der Mittelebene der Spitze des Kabelhenkels befindet. Nimmt die auf die beiden Drähte des Kabels ausgeübte Kraft zu, so beginnen die ersten unteren Lochscheiben sich zu verformen. Das Bild in 6 zeigt den Beginn der Zerstörung der Vorrichtung: die Lochscheibe Nr. 1 ist bereits gebrochen, die Lochscheiben Nr. 2 und 3 sind stark verformt, die Lochscheiben 4 und 5 beginnen sich zu verformen, die anderen Lochscheiben befinden sich noch in ihrem ursprünglichen Zustand. Das Bild 7 zeigt die Vorrichtung in der mittleren Versuchsphase: im unteren Teil des Bildes sind zahlreiche gebrochene Lochscheiben zu sehen, und die drei unteren Lochscheiben im übrig gebliebenen Teil der Vorrichtung sind dabei sich zu verformen. Die darüber liegenden Lochscheiben haben sich noch nicht verformt. Das Bild in 8 zeigt eine Versuchsphase, kurz vor dem Ende des Vorgangs, das heißt, die vier letzten Lochscheiben stehen kurz davor zu brechen.
  • Beispiel 2: Einfluss der Dicke der Lochscheiben auf die absorbierte Energie
  • 9 zeigt drei Diagramme A/F, Längung des Kabels/aufgebrachte Zugkraft, für drei Lochscheibenstapel in St 37-2, wobei die drei Stapel die gleiche Gesamtlänge von 750 mm, den gleichen Außendurchmesser von 70 mm aufweisen und jede einzelne Lochscheibe eine Länge von 7 mm aufweist. Die Dicke einer jeweiligen Lochscheibe ist 6 mm, 5 mm bzw. 4 mm. Diese Versuche zeigen, dass, wenn die Vorrichtung Lochscheibe für Lochscheibe bricht, die Brechkraft im Wesentlichen konstant, ohne wesentliche Pulsstöße, bleibt. Die Brechkraft steigt mit der Dicke: die mittleren Kräfte betragen 120, 85 und 55 kN bei Dicken von 6, 5 bzw. 4 mm. Die absorbierte Energie beträgt 180 kJ, 127 kJ bzw. 82 kJ. Die Versuche zeigen auch, dass die Längung des Kabels im Betrieb im Wesentlichen durch das Verschwinden des henkelförmigen Abschnitts bedingt ist, und dass keine bedeutende plastische Längung des Kabels selbst eintritt.
  • Beispiel 3:
  • Tabelle 1 fasst die Ergebnisse der mit zwei unterschiedlichen Stahlarten und mit Lochscheiben unterschiedlicher Abmessungen durchgeführten Versuche zusammen. Die Tabelle stellt den Einfluss der Dicke und der Länge der Lochscheibe auf das Verhalten der Vorrichtung während deren Zerstörung dar.
  • Alle Versuche zeigen, dass zwischen den Abmessungen der Lochscheiben und der Funktionskraft der Vorrichtung eine gute Korrelation besteht.
  • Die Versuche zeigen auch, dass das Kabel nach einem ersten Einsatz der Vorrichtung zur Absorbierung von Energie nur sehr wenig in Mitleidenschaft gezogen wurde; es bleibt somit funktionstüchtig und verwendbar. Nach dem Einsatz der Vorrichtung bleibt das Kabel gespannt und es verfügt noch über seinen gesamten Eigenwiderstand, so dass es in der Lage ist, die Funktion, für die es bestimmt war, zu übernehmen.
  • Aus der gesamten oben gegebenen Beschreibung ergibt sich, dass diese Vorrichtung zur Absorbierung eines Aufpralls extrem einfach herzustellen und sehr wirksam ist, um eine große Menge an Energie abzuführen. Durch sinnvolle Wahl der Abmessungen kann sie unterschiedlichsten Verwendungen angepasst werden.
  • Wird die Vorrichtung auf ein Abspannseil eines Schutzschildes gegen Steinschlag montiert, so kann die Vorrichtung die kinetische Energie der in das Netz fallenden Steine absorbieren und das Kabel hält weiterhin die gesamte Masse zurück.
  • Bei Prüfungen ist leicht ersichtlich, ob die Vorrichtung zum Einsatz gekommen ist, da der Bruch der Lochscheiben gut sichtbar ist. Ist der Großteil der Lochscheiben noch unversehrt, so braucht das Kabel nach einem ersten Einsatz nicht ersetzt zu werden.
  • Tabelle 1
    Figure 00130001

Claims (14)

  1. Vorrichtung zur Absorbierung eines Aufpralls für ein auf Zug beanspruchtes Kabel, umfassend eine Hülle zur Aufnahme eines Kabelabschnittes, wobei die Form der Hülle derart gewählt ist, dass mindestens ein Teil der durch Zug auf das Kabel erzeugten Kräfte von dem Kabel auf die Hülle übertragen wird, wobei die Hülle plastisch verformbar ist, wenn der Teil der Kräfte einen vorbestimmten Wert überschreitet, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (1) aus mehreren einzelnen Sicherungselementen (2, 3) besteht, die derart angeordnet sind, dass der Teil der Kräfte, der durch den in der Hülle untergebrachten Kabelabschnitt übertragen wird und die plastische Verformung verursacht, nacheinander auf die benachbarten Sicherungselemente ausgeübt wird, und dass die Vorrichtung ein Haltemittel (12, 13) umfasst, mit dem ein Teil des Kabels in dem verbleibenden Teil der Hülle gehalten wird, solange noch mindestens ein nicht gebrochenes Sicherungselement der Hülle übrig bleibt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (1) den henkel- oder schlaufenförmig ausgebildeten Kabelabschnitt unterbringen kann und mindestens eine Öffnung aufweist, durch welche die beiden Drähte (6, 7), die den henkel- oder schlaufenförmig ausgebildeten Kabelabschnitt verlängern, hindurch geführt werden können.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungselemente (2, 3) stapelbare Ringe sind, deren Abmessungen derart sind, dass der henkel- oder schlaufenförmig ausgebildete Kabelabschnitt hindurch geführt werden kann, und dass die Hülle (1) aus einem Stapel der stapelbaren Ringe besteht, welche über ein Mittel (4) zum Halten des Stapels untereinander befestigt sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringe Scheiben (2, 3) sind, die mittels mindestens einer Schweißnaht (4) miteinander verschweißt sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die gestapelten Ringe mittels einer Hülse zusammengehalten sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abmessungen der Ringe und die Beschaffenheit der Werkstoffe, aus denen sie bestehen, derart gewählt sind, dass während der Verformung der Hülle (1) ein Element sich zu verformen beginnt, bevor das davor beanspruchte vorherige Element bricht.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheiben aus Stahl St 37-2 bestehen und eine Länge (2) aufweisen, die zwischen 5 und 12 mm, insbesondere 7 mm beträgt.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringe (2) im mittleren Teil des Stapels kreisförmig und die Ringe (3) in dem mindestens einen Endteil des Stapels elliptisch sind.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Steifheit der Ringe sich mit ihrer Position im Stapel ändert.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel eine Achse (12, 13) ist, deren Länge größer als die größte Innenabmessung der Ringe ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel eine zylindrische Achse (12) ist, die zwei Vertiefungen (8, 9) aufweist, welche derart ausgebildet sind, dass sie an zwei Teiloberflächen desjenigen Ringes anbringbar sind, der eines der Enden des Stapels bildet.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (12) Befestigungsmittel (10, 11) aufweist, mit denen sie am Kabel befestigt werden kann.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (12) an dem letzten Ring befestigt, insbesondere geschweißt ist.
  14. Schutzschild gegen Steinschlag, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens eine Vorrichtung zur Absorbierung eines Aufpralls nach einem der Ansprüche 1 bis 13 umfasst.
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