DE1534479A1 - Zwischenpfosten zum Tragen von an zwei massiven Spannpfosten aufgehaengten Prallseilen und Maschendrahtfeldern unter Verwendung von sich bei Aufprallunfaellen selbsttaetig loesenden und auf den Pfosten gleitenden Haltemitteln - Google Patents
Zwischenpfosten zum Tragen von an zwei massiven Spannpfosten aufgehaengten Prallseilen und Maschendrahtfeldern unter Verwendung von sich bei Aufprallunfaellen selbsttaetig loesenden und auf den Pfosten gleitenden HaltemittelnInfo
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- E04H17/00—Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
- E04H17/02—Wire fencing, e.g. made of wire mesh
- E04H17/10—Wire fencing, e.g. made of wire mesh characterised by the way of connecting wire to posts; Droppers
- E04H17/124—Wire fencing, e.g. made of wire mesh characterised by the way of connecting wire to posts; Droppers connecting by one or more clamps, clips, screws, wedges or ties
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01F—ADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
- E01F15/00—Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact
- E01F15/02—Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes
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Description
Beratender Ing. f. Patent-Gebrauchemueter
und Warenzeleheneachen
6 Frankfurt am Main
6 Frankfurt am Main
Firma Trefileries LEON BEKAERT P.V.B.A.,
Zwevegem / Belgien,
11 Zwischenpfosten zum Tragen von an zwei massiven
Spannpfosten aufgehängten Brallseilen und Maschendrahtfeldern
unter Verwendung von sich· bei Aufprallunfällen selbsttätig lösenden und auf den Pfosten gleitenden
Haltemitteln. »
Die Erfindung bezieht sich auf Zwischenpfosten zum Tragen
von an zwei massiven Spannpfosten aufgehängten Prallseilen und Maschendrahtfeldern unter Verwendung von sich bei Aufprallunfällen
selbsttätig lösenden und auf den Pfosten gleitenden Haltemitteln, und wird das Wesen der Erfindung
darin erblickt, daß diese Zwischenpfosten aus dünnwandigen Rohren beliebiger Querschnitte bestehen, deren Wandstärken ä
5 - 7 fo ihrer Außendurchmesser nicht überschreiten und die
kopfseitig mit elastischen Kappen versehen sind.
Bisher benutzte man bei Absperrungen, die aus Pfosten, Prallseilen und/oder Maschendraht bestehen, starre Pfosten
aus Holz oder Profilstahl,die eine Gefahr des Eindrückens
eines Fahrzeuges darstellen, wenn dieses gegen einen derselben geschleudert wird«
009884/0273
Die Erfindung zielt darauf ab, eine elastische Absperrung vorgenannter Art mit Pfosten, Seilen und I/iaschendraht zu
schaffen, die beim Aufprall eines Fahrzeuges eine' größere Dehnung'der Prallseile zuläßt, welche die vom Fahrzeug aufgespeicherte
Energie aufnimmt und dieses zwingt, entlang der Prallseile zu gleiten und allmählich seine normale Fahrbahn
wieder einzunehmen» Zur Erreichung dieses Zieles bezieht sich die Erfindung im wesentlichen auf einen verbesserten Zwischenpfosten,
der die Seile und den Maschendraht trägt, wobei starre Pfosten ausschließlich an den Enden dieser Seile zu deren
Spannung angeordnet werderio
Der erfindungsgemäße Zwischenpfosten ist dazu bestimmt, das
oder die Seile auf einer konstanten Höhe zu halten, die uoa«
in Abhängigkeit von der Höhe des Schwerpunkts der Fahrzeuge, von deren Gewicht, von deren normalen Höchstgeschwindigkeit
und vom maximal wahrscheinlichen Aufprallwinkel festgelegt
wird. Er ist ferner dazu bestimmt, das oder die Seile und den Maschendraht zu zwingen, der Trasse der zu schützenden Fahrbahn
zu folgen, sich an der Aufnahme der Aufprallenergie zu beteiligen
und das elastisohe Zurückschleudern des Fahrzeuges zu
vermeiden.
Biese Effekte werden dadurch erreicht, daß der erfindungsgemäße Pfosten rohrförmig und dünnwandig ist, so daß er unter
der Einwirkung eines direkten Aufpralles ein örtliches Zuearamenquetschen seines Querschnittes erfährt, wodurch ein
sofortiges Umbiegen des Rohres ermöglicht wird.
00988 A/0273
Weiterhin soll dieser dünnwandige hohle Pfosten vorzugsweise
mit einem Schutzüberzug aus Kunststoff, Gummi oder dergleichen versehen sein* um die Gefahren der Zerstörung eines Fahrzeuges
beim Aufprall herabzumindern} ferner erhält er eine Kappe aus Kunststoff, Gummi oder ähnlichem Material, um die immer
scharfkantigen, kopfseitigen Enden solcher Hohlpfosten abzudecken. Bodenseitig ist der Zwischenpfosten mit einem
massiven Fußteil zur Verankerung in den Boden, versehen. m
Als Prallseile werden zweckmäßig die in der deutschen Patentanmeldung
T 31 139 V/ 19e der Anmelderin beschriebenen und
gekennzeichneten, mit elastischen Überzügen versehenen Seile verwendet. '
Als sich bei Aufprallunfällen selbsttätig lösende und auf den
Pfosten gleitende Haltemittel sollen vorwiegend solche Anwendung finden, wie sie in der deutschen Patentanmeldung T 29 423 XIl/47*
beschrieben und gekennzeichnet sind» ä
Eine Leitplanke, die in der Kombination die erfindungsgemäßen Zwischenpfosten, die ait einem durch Strangpressen aufgebrachten
versehenen Prallseile Kunststoff überzug ylmd die sich bei Aufprallunfällen selbsttätig
lösenden und auf den Pfosten gleitenden Klemmvorrichtungen besitzt, löst vollkommen alle Probleme, die an eine möglichst
wchwere Unfälle verhütende Leitplanke gestellt werden.
009834/0273
Bei einem Aufprall biegt sich der rohrförmige Zwischenpfosten
schnell durch, wodurch die betreffende Seilklemme zwangsläufig geöffnet wird und ihre normale Höhenlage wieder einnimmt, die
von den Klemmvorrichtungen der angrenzenden Pfosten bestimmt wird. Infolgedessen laufen diese Seile keine Gefahr zu reißen.
In der beiliegenden Zeichnung ist der Brfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt,, Es zeigt ι
Fig. 1 einen Aufriß mit einem teilweisen Schnitt
des Zwischenpfostens sowie der angrenzenden Teile der Seile, der Klemmvorrichtung und
des Maschendrahts,
Fig. 2 einen Aufriß mit teilweisem Schnitt des Oberteils des Pfostens in einem größeren
Maßstab,
Fig. 3 eine Variante der kopfseitigen Kappe, die
dazu bestimmt ist, auf das den Pfosten bildende Rohr gesetzt zu werden,
Fig. 4 eine perspektivische Ansioht, die das Verhalten
der Absperrung im Falle eines Aufpralles auf fe diesen Pfosten zeigt,
Fig· 5 t6 und 7 die Formen, die von den Querschnitten
dieses Pfostens in den beziehungsweisen Ebenen 5-51 6-6 und 7-7 angenommen werden und
Fig. 8 einen schematisohen Grundriß der Absperrung nach dem Aufprall eines Fahrzeuges auf den
Zwisohenpfosten.
Betrachtet man zuerst die Figur 1, die einen Teil der Absperrung
darstellt, welche über dem Boden S angeordnet ist und den verbesserten Zwisihenpfosten P, zwei Seile C, die mittels
einer Klemmvorrichtung A mit dem Pfosten verbunden sind,
009884/0273
und den Maschendraht T, der an den Seilen und am Pfosten
mittels nicht dargestellter Klemmvorrichtungen befestigt ist, so muß erwähnt werden, daß die Seile C und der Maschendraht T
an den Enden durch nicht dargestellte massive, nicht biegsame
Pfosten gespannt werden·
Der erfindungsgemäße hohle Zwischenpfosten wird mit einem
Betonfundament 2 oder dergleichen in den Boden S eingesetzt und verankert. Außen ist er vorzugsweise mit einer Schutzschicht
überzogen, um eine elastischere Oberfläche zu erzielen. Auf den Pfosten wird eine Kappe 3 aus Kunststoff oder Gummi
aufgesetzt, um aufprallende Fahrzeuge vor der äußeren scharfen Kante 4 der oberen Schnittfläche 5 des Rohres zu schützen.
Diese Kappe kann außen ein beliebiges Profil aufweisen, entweder oben flach ( Figur 1 und 2) oder gewölbt, wie das
strichpunktiert gemäß 7 in Fugur 2 dargestellt ist· Diese Kappe
kann aber auch die Form haben, wie sie in der Figur 3 dargestellt
ist, z,B. mit einem überspringenden Kopf 8 und einer kegeligen Oberfläche 9 oder mehr oder weniger halbkugelförmig,
wie die strichpunktierte Darstellung 10 zeigt.
Gemäß Figur 4 und. den folgenden, die zeigen, was geschieht,
wenn ein Fahrzeug bei a auf den rohrförmigen Zwisohenpfosten P
aufprallt, erfolgt unter der Einwirkung des Stoßes ein örtliches Zusammenquetschen des Hohrquerschnitts ( Querschnitt S der
Figur 7 ) sowie, eine beträchtliche Verformung des Querschnitts am Boden ( β. Querschnitt S der Figur 5 )>
wogegen die
0098 84/0273
Zwischenquerschnitte, wie diejenige in der Ebene 6-6 mehr oder weniger verformt werden,wie das in S der Figur 6
dargestellt ist.
Da das Unterteil a-b aus der vertikalen Längsebene X-X ( Figur 8 ) der Absperrung herausgebogen wird, während das
obere Ende c in etwa in dieser Ebene bleibt, ergibt sich, daß die Seile C in den beiden Feldern zwischen dem betrachteten
^ 12
Pfosten P und den angrenzenden Pfosten P und P , die sich nicht bewegt haben, unter der Einwirkung des Stoßes, der beispielsweise
in Richtung des Pfeils f ( Figur 8 ) erfolgen kann, in A - A
2
- A eine schnelle Durchbiegung erfahreno Durch die Art der
- A eine schnelle Durchbiegung erfahreno Durch die Art der
• Klemmvorrichtung lösen sich die Bänder 11, weiche die oberen
Halbschalen 12, die in die unteren Halbschalen 13 an der
Klemmvorrichtung A greifen, gegen die Seile geklemmt hielten, unter der Einwirkung der auf die S±«11b Seile ausgeübten Kraft,
wodurch die Seile sich aus der Klemmvorrichtung A befreien
^ können, um längs des Teils a-c des Pfostens P zu gleiten und
W ' 12
in die von den angrenzenden Klemmvorriohtungen A und A festgelegte horizontale Ebene zurückkehren, die es darüber
hinaus duroh ein elastisches Nachgeben ermöglichen, so die an jedem Seil angreifende Zugkraft auf eine bestimmte Anzahl
Felder zu übertragen, wobei diese Beanspruchung abgeschwächt wirde Auf diese Weise wird jeder Bruch der Seile vermieden»"
An der.Stelle des deformierten Pfostens P wird der Maschendraht
natürlich selbst auch verformt, insbesondere in der Nähe des Knies a am Rohr P, aber dieses Netzwerk erleidet ebensowenig
Bruoh wie der Pfosten P und die Seile C.
009884/0273
153U79
Die die Leitplanken bildende Absperrung wird daher nicht unterbrochen und kann im Falle eines neuen Aufpralles auf
einen der Pfosten ihre Aufgabe weiter erfüllen, wobei die Kontinuität der Leitplanken das Eichten des Fahrzeuges,
welches den Pfosten P verformt.hat, sowie seine Rückkehr auf
die normale Fahrspur sicherstellt.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht nur auf die dargestellte und beschriebene Ausführungsform beschränkt,
die nur als Beispiel gewählt worden ist·
009884/0273
Claims (1)
- Patentansprüche s1β Zwischenpfoaten zum Tragen von an zwei massiven Spannpfosten aufgehängten Prallseilen und Maschendrahtfeldern unter Verwendung von sich bei Aufprallunfällen selbsttätig lösenden und auf den Pfosten gleitenden Haltemitteln, dadurch gekennzeichnet., daß diese- Zwischenpfosten aus dünnwandigen Rohren beliebiger Querschnitte bestehen, deren Wandstärken 5 - 7 °/° ihrer Außendurchmesser nicht überschreiten und die kopfseitig mit elastischen Kappen versehen sindo2e Zwischenpfosten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese mit einem vorzugsweise ilastischen Schutzüberzug aus Kunststoff, Gummi oder dergleichen versehen sinde3. Zwischenpfosten nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die&e-einen massiven im Boden zu verankernden Pußteil haben.4· Als Leitplanken dienende Absperrung, gekennzeichnet durch die Kombination von ta„ Mittels massiver Endpfosten gespannter Prallseile und Maschendrahtfelder, wobei die Prallseile elastische Schutzüberzüge besitzen,b. Von dünnwandigen, leicht umbiegsamen, rohrförmigen Zwisohenpfosten mit elastischen Schutzüberzügen und009884/0273Halteklemmen, die sich bei Aufprallunfällen selbsttätig lösen und zur Einnahme ihrer ursprünglichen Lage auf den Pfosten entlang gleiten.009684/0273
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