DE2507468A1 - Startblock - Google Patents

Startblock

Info

Publication number
DE2507468A1
DE2507468A1 DE19752507468 DE2507468A DE2507468A1 DE 2507468 A1 DE2507468 A1 DE 2507468A1 DE 19752507468 DE19752507468 DE 19752507468 DE 2507468 A DE2507468 A DE 2507468A DE 2507468 A1 DE2507468 A1 DE 2507468A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
starting block
starting
locking
block according
rail
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19752507468
Other languages
English (en)
Inventor
Albert Fischer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19752507468 priority Critical patent/DE2507468A1/de
Publication of DE2507468A1 publication Critical patent/DE2507468A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63KRACING; RIDING SPORTS; EQUIPMENT OR ACCESSORIES THEREFOR
    • A63K3/00Equipment or accessories for racing or riding sports
    • A63K3/02Starting-appliances
    • A63K3/023Starting-blocks

Landscapes

  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

  • Startblo ck Gegenstand der Erfindung ist ein Startblock, bei welchem die beiden Startklotzteile sowohl in Laufrichtung wie auch quer zur Laufrichtung zueinander verstellt bzw. eingestellt werden können.
  • Ferner weist die Einrichtung in bevorzugter Ausführungsform Startklötze auf, welche in ihrer Schräglage stufenlos einstellbar sind.
  • Es sind mehr oder weniger aufwendige Startblöcke bekannt.
  • So gibt es einfachere Ausführungen, welche aus einem Mi ttel balken bestehen, auf welchem Startklötze in Startrichtung längsverstellbar angeordnet sind. Bei dieser Ausführung ist eine Schrägverstellung der Startklötze nicht möglich . Quer zur Startrichtung können diese Klötze ebenfalls nicht zueinander verstellt werden. -- -Darüber hinaus sind sehr aufwendige Ausführungsformen bekannt.
  • Z.B. ein Startblockmodell, welches im wesentlichen aus Leichtmetallguß besteht. Auf einer relativ schweren U-Schiene sind mit relativ grober Stufung die Startklötze stufenweise verstellbar in Startrichtung angeordnet. Die einzelnen Startklötze sind zwar in ihrer Neigung verstellbar, aber nur in insgesamt vier Stufen. Eine Einstellung der Startklötze im Abstand quer zur Startrichtung ist nicht möglich. Die Befestigung des Startklotzes auf Kunststoffböden und dgl. erfolgt in an und für sich bewährter Form durch Stahlstifte, welche jedoch z,T. auf einer sperrigen Querstrebe angeordnet sind. Das ganze Modell ist schwer und etwas unhandlich, was ungünstig ist, da solche Einrichtungen, insbesondere bei freien Veranstaltungen, auf- bzw. abzubauen sind und damit bei der individuellen Benutzung durch den Athleten nachteilige Umstände verursacht werden. So ist das Modell kantig, hart und schwer und kann in der Regel nur mit zwei Händen getragen werden.
  • Die einzelnen Startklötze sind nach Aufheben des Modelles nicht auf der Startblockschiene fest, sondern können herunterfallen. Da sie ein erhebliches Gewicht haben, ist eine Verletzungsgefahr gegeben.
  • Auch die scharfen Einschnitte an der schweren Blockmittelschiene für die stufenweise Verstellung in Startrichtung bergen Verletzungsgefahren.
  • Letztlich ist dieses bekannte Startblockmodell äußerst aufwendig in seiner technologischen Herstellung, bedingt teuere Gußformen und dgl.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, all diese Nachteile zu beseitigen.
  • Die Lösung der Aufgabe besteht im wesentlichen aus einer handlichen, leichteren Anordnung in Form einer Mittelschiene mit aufgelegten Rohren. In die Rohre können die Startklötze in einer relativ feinen Verstellung in Startrichtung untereinander eingestellt werden. Vor allem aber können die einzelnen Startklötze In ihrer Weite quer zur Startrichtung untereinander eingestellt werden, was gewisse Vorteile -insbesondere bei Anpassung an die Beckenweite des Athleten - mit sich bringt. Die Schräglage der Flächen der Startklötze kann stufenlos bzw. in besonderen Ausführungsformen in feinsten Stufen eingestellt werden, so daß eine optimale Anpassung an die Fuß- und Startgeometrie des Läufers gewährleistet wird.
  • Schließlich ist die erfindungsgemäße Einrichtung einfach und preiswert im Aufbau. Es sind keine teueren Präzisionsteile und schon gar keine Gußteile nötig. Es ist sogar wirtschaftlich, den Startblock nach der Erfindung in ganz normaler Schweißkonstruktion zu erstellen.
  • Der Transport des Modelles ist einfach durchzuführen, da ein Tragbügel vorgesehen ist, so daß das Gerät nach unten hängend getragen werden kann und vor allem dabei die Startklötze in Einstellposition bleiben können, ohne herauszufallen. Hierdurch ist der Verlust der Startklötze oder das Herabfallen unmöglich, und es kann z.B. auch eine alte Einstellung bestehen bleiben. Hervorstehende scharfe Kanten in Form von Querholmen gibt es nicht. Ein zweiteiliger, einklappbarer Querholm kann statt feststehendem Querholm für schubsichere Veranauch kerung mit Nagelstiften vorgesehen sein. Es wird(rgeschlagen, eventuelle Stahlstifte nur im Bereich des rechteckig ausgeführten Grundplattenteiles anzuordnen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind anhand der beiliegenden Zeichnungen im folgenden näher beschrieben, ohne den gesamten Schutzumfang hierdurch einzuschränken. Es zeigen Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Startblockes in Draufsicht; Fiq. 2 eine Seitenansicht auf die Ausführung in Fig. 1 In Richtung des Pfeiles II; Fig. 3 einen einzelnen Startklotz, etwa in der Größe 1 : 1, also vergrößert gegenüber der Darstellung in Fig. 2, wobei bei dieser Ausführung eine feinstufige Einstellung über eine Axialverzahnung vorgesehen ist; Fig. 4 in Perspektive eine weitere Ausführungsform eines feinstufig verstellbaren Startklotzes, wobei die Stufungen radial an den Fixierelementen angeordnet sind; Fig. 5 eine weitere Ausführungsform eines Startklotzes, wobei die Startebene stufenlos über Spindel und Hebelgetriebe einstellbar ist; Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei welchem die Verstelleinrichtung für die stufenlose Verstellung der Startebene aus einer Teleskopeinrichtung besteht; Fig. 7 eine Perspektive zur Ausführung nach Fig. 6; Fig. 8 eine gegenüber Fig. 6 erweiterte Ausführungsform im Bereich der Festklemmung in Form eines Klemmschuhs; Fig. 9 einen Schnitt in der Richtung IX - IX der Fig. 8.
  • Ein erstes bevorzugtes Ausführungsbeispiel ist in den Figuren 1 - 3 gezeigt.
  • Auf einem mittleren, am Boden fixierbaren Startschienenteil 1 sind zu beiden Seiten Startklötze 2 bzw. 3 angeordnet. Diese sind an der Startschiene 1 in Startrichtung 4 verstellbar und auch quer zur Startrichtung 4, nämlich in den Richtungen 5 und 6 zueinander in ihrer Weite W einstellbar. Schließlich ist die Ebene 8 der Startklötze 2, 3 in ihrer Neigung in Richtung des Doppelpfeiles 7 in diesem Ausführungsbeispiel feinstufig verstellbar.
  • Zur Lösung dieser Einstellaufgaben sind folgende bauliche Ausführungen vorgesehen: Die Startschiene 1 besteht aus einer vorzugsweise durchgehenden Grundplatte 9, auf welcher quer zur Startebene Rohrstücke 10 gleicher Länge eng aneinanderliegend aufgebracht sind, z.B. durch Schweißung. In diese Rohrstücke werden Zapfen 11, welche mit den Startklötzen 2 und 3 fest verbunden sind, eingeschoben. In der Längsmitte der Startschiene 1 sind die Rohrstücke 10 mit einem Längsmittelschlitz 12 versehen, und zwar hat dieser Schlitz die Tiefe von 1/4 bis 1/3 Durchmesser der Rohrstücke 10, wie dies mit T in Fig. 2 angedeutet ist. In diesen Längsmittelschlitz 12 ist ein Flacheisen 13, welches bei 14 scharnierartig angelenkt ist, einlegbar und bei 15 arretierbar. Die Zapfen 11 der Startklötze 2 und 3 weisen Einschnitte 16 auf, die mit der Flacheisenschiene 13 sperrend korrespondieren, so daß die Startklötze 2 und 3 in Richtung 5, also quer zur Startrichtung, in diesen Ausnehmungen 16 arretiert sind. Durch diese einfache bauliche Ausführung können durch Herabschwenken dieser Arretierschiene 13 alle vier Zapfen 11 gleichzeitig arretiert werden. Da die Führung der Zapfen 11 in den Rohren relativ lang ist, ist eine stabile Lagerung bzw.
  • Verbindung der Startklötze 2 und 3 mit der Startschiene 1 gewährleistet. Die Arretiervorrichtung 15 kann im wesentlichen aus einem kleinen, aus Runddraht gebogenen Winkelhebel 17 bestehen, welcher mit seinem Sperrzapfen 18 durch eine Bohrung 19 der Flacheisenschiene 13 hindurchgreift, wobei beidseitig zur Sperrschiene 13 der Sperrzapfen 18 in Augen 20 geführt ist, welche wiederum an einem der Rohrstücke 10 der Startschiene 1 angeschweißt sind. Zwei Anschläge 21 und 22 fixieren den Sperrzapfen 18 über den Winkelhebelansatz 17 in der Sperr-bzw. Lösestellung. Am linken bzw. hinteren Ende ist an der Startschiene 1 bzw. an der Grundplatte 9 ein Tragegriff 23 angeordnet, welcher vorzugsweise, wie in Fig. 2 zu erkennen ist, leicht nach oben gebogen ist, um einen Durchgriff gegenüber dem Boden B zu haben.
  • Die ganze Anordnung kann, wie Fig. 2 zeigt, über Nagelstifte 24 am Boden B gegen Schubkräfte fixiert werden. Um Verletzungen vorzubeugen, können zum Transport des Startblockes diese Nagelstifte 24 mit Schutzkappen versehen werden oder auch rausziehbar, zurückziehbar oder herausschraubbar angeordnet sein.
  • Die Schrägstellung der Startebene 8 an den Startklötzen 2 und 3 erfolgt in dieser Ausführung über ein Löse- bzw. Arretierhandrad 25 mit Gewindefortsatz 26, welcher in eine Mutter 27 einschraubbar ist. Diese Mutter 27 ist mit einer gekrümmten Lasche 28 verbunden, welche einen oder mehrere Arretierzähne 29 aufiveist. Diese korrespondieren mit einer Verzahnung 30 einer ebenfalls gebogenen Arretierungslasche 31, welche am Startklotzblech 32 befestigt ist. Die Arretierungslasche 31 kann seitliche Versteifungen in Form von Blechen 33 aufwei sen. In der Arretierungslasche 31 ist ein Schlitz 34 für den Durchtritt der Schraube 26 vorgesehen, so daß nach Lösen des Schraubgriffes 25 die beiden Laschen 28 und 31 zueinander verschiebbar werden und der Arretierzahn 29 bei der gewünschten Stellung der Verzahnung 30 einschnappen kann und somit eine Schrägstellung der Startklotzebene 8 wunschgemäß herbeigeführt werden kann. Um eine stets gleiche Arretierkraft zu bekommen, kann zwischen Lasche 31 und Fortsatz 36 des Schraubgriffes 25 ein Tellerfedernpaket 35 vorgesehen sein. Die Lasche 28, welche den Arretierzahn 29 trägt, ist leicht federnd in sich ausgeführt und an einer Grundplatte 37 des Startklotzes 2,3 befestigt. Das Startklotzblech 32 ist mit einer Gummischicht 38 belegt, wobei die Verbindung des Klotzbleches 32 mit der Grundplatte 37 über ein wrzugsweise klein-bauendes Scharnier 39 gelenkig verfolgt.
  • Der Aufbau des Startblockes ist relativ billig und einfach, da alle Einzelteile aus Schweißteilen bestehen. Die Rohrstücke 10 sind auf der Grundplatte 9 durch Schweißungen 40 angeheftet. Auch können die Rohrstücke 10 untereinander durch punktförmige Schweißungen 41 verbunden werden. Auch liegt es im Bereich der Erfindung, die Startschiene 1 in Kunststoffbauweise vorzuschlagen, und zwar in Form eines Strangpreßprofiles mit den den Öffnungen der Rohre 10 entsprechenden Öffnungen im Verbund mit der Grundplatte 9. Durchaus könnten hierbei die Öffnungen der Rohre rechteckige Querschnitte haben.
  • In Fig. 4 ist eine weitere Verstelleinrichtung für die Startklotzebene 8 gezeigt. An der Grundplatte 37 ist hier ein nachgiebiger Bock 42 angeschweißt, welcher radial zum Scharnier 39 hinweisende Arretierwellungen 43 aufweist. Dieser korrespondiert mit einem entsprechenden Bock 44, welcher ebenfalls solche Wellungen 45 aufweist, wobei dieser an dem Startklotzblech 32 befestigt ist. Eine Spannschraube 46, Spannmutter 47 am Bock 42 und ein Schlitz 48 ermöglichen die Verstellung und Arretierung der beiden Arretierwellungen und damit eine feinstufige Schrägeinstellung der Startschräge 8.
  • Ähnlich wie im vorhergehenden Ausführungsbeispiel ermöglicht der Schlitz 48 im Teil 44, 45 den Durchgriff der Spannschraube 49.
  • Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar mit einer stufenlosen Schrägeinstellung der Startklotzebene 8 über einen Verstell-Drehhandgriff 51, Spindel 52, welche in einer Mutter 53 eines Bockes 54 drehbar gelagert ist, sowie über eine Mitnehmerverbindung 55 und zylindrischen Zapfen 56, welcher einen Gelenkstift 57 trägt. Dieser kann in einem Längsschlitz 58 einer Kurbellasche 59 verfahren und bei Verdrehung des Handgriffes 51 und der damit verbundenen axialen Verstellung der Spindel 52 die Kurbel 59 um den Drehpunkt 60 verschwenken, wodurch über Gelenk 61 und Koppel 62, Gelenk 63 und Bock 64 am Startklotzblech 32 eine stufenlose Schrägverstellung der Startklotzebene 8 erfolgt. Selbstverständlich kann eine Ableseskala vorgesehen sein, um die Stellung der Schraubenspindel 52 zu erfassen, so daß über diese Skalierung eine wiederholte Justierung ein und derselben Stellung möglich wird.
  • In den Figuren 6 und 7 ist ein weiteres AustUhrungsbelspiel der Erffndung gezeigt, bei welchem ebenfalls eine stufenlose Einstellung der Schräglage der Startklotzebene 8 möglich ist. Der Arretiergriff 65 weist einen Gewindefortsatz 66 auf, welcher in eine Mutter 67 einschraubbar ist und über seinen Klemmkegel 68 auf ein Rohr 69 drückend arretieren kann. über dieses Innenrohr 69 ist teleskopartig ein zweites Rohr 70 angeordnet, welches die Mutter 67 trägt. Während das Innenrohr 69 über ein Gelenk 71 und Bock 73 an der Grundplatte 37 gelenkig befestigt ist, ist das Außenrohr über ein Gelenk 72 und Bock 74 mit dem Startklotzblech 32 verbunden. Durch Längsverstellung, bzw. durch Lösen und Wieder-Festklemmen des Klemmkegels 68 auf dem Innenrohr 69 ist eine stufenlose Verstellung möglich. Sehr einfach läßt sich hierbei eine Skala, z.B. auf dem Innenrohr , anbringen, so daß jede gewünschte Stellung sehr genau abgelesen werden kann.
  • Statt der Klemmkegeleinrichtung 65,66,67 und 68 kann auch eine feinstufige, formschlüssige Verstellung vorgeschlagen werden , z. B. dadurch, indem der Handgriff 65 gegen den Druck einer Feder herausziehbar angeordnet ist und über einen dünnen Arretierstift in kleine, eng aneinander angeordnete Arretieröffnungen im Innenrohr 69 fixiert.
  • In der Perspektive in Fig.7 kann man den unteren Teil der Skala 75 auf dem Innenrohr 69 noch erkennen.
  • Eine Verbesserung im Bereich der Klemmung gegenüber der Ausführung in Fig. 6 ist in den Figuren 8 und 9 zu erkennen.
  • So kann am Schraubfortsatz 76 des Klemmdrehgriffes 65 ein Spannschuh 78 vorgesehen sein, welcher sich - wie Fig. 9 zeigt - genau der Kontur des Innenrohres 69 anpaßt. Gleichzeitig kann dieser Spannschuh 78 allseitig in der Mutter 77 geführt sein und ist damit vor Witterung, Korrosion und Verlust geschützt. Es ist in diesem Ausführungsbeispiel ohne weiteres möglich, alle Teile zu fetten oder galvanisch zu verzinken. Auch kann es fivorteilhaPc sein, den Spannschuh 78 aus einem reibungsfördernden Material, z. B. Messing herzustellen.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die dargestellten Beispiele.
  • So ist, wie bereits erwähnt, eine Ausführung teilweise oder ganz in Kunststoff möglich.
  • Auch kann es möglich sein, einzelne Bauteile der verschiedenen Ausführungsbeispiele untereinander zu kombinieren.
  • Die Verstell- bzw. Spanndrehknöpfe 25, 46, 51 und 65 können so angeordnet sein, daß sie leicht zugänglich sind, d.h. ihr Hals kann evtl.
  • weiter aus dem Startklotz hervorstehen.
  • Ansprüche

Claims (15)

  1. Patentansprüche »Startblock, dadurch gekennzeichnet, daß die Startklötze ( 2,3) sowohl in Startrichtung (4) wie auch quer zur Startrichtung in Richtung ( , 6 ) untereinander verstellbar auf einer Startschiene arretierbar angeordnet sind, wobei auch die Schräglage der Startklotzebenen (8) stufig oder stufenlos verstellt werden kann.
  2. 2. Startblock nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Startschiene (1 ) aus mehreren zueinander parallel angeordneten, rohrförmigen Gebilden (10) besteht, welche vorzugsweise auf einer Grundplatte ( 9 ) verschweißt sind, wobei in der oberen Längsmitte ein Schlitz ( 12 ) vorgesehen ist, welcher den Zugriff eines Arretiermittels ( 13 ) in Form einer Flachschiene ermöglicht.
  3. 3. Startblock nach Anspruch 1 und 2 , dadurch gekennzeichnet, daß die Startklötze (2 , 3 ) jeweils zwei Zapfen (11 ) aufi~eisen, welche mit den Öffnungen der Rohrstücke 10 ) korrespondieren, wobei die Zapfen (11 ) schlitzförmige Vertiefungen ( 16) aufi~eisen, in welche die Arretierschiene ( 13 ) einzugreifen vermag, so daß eine stufige Weitenverstellung (W) und Arretierung erreicht wird.
  4. 4. Startblock nach Anspruch 2 und 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierschiene (13) am hinteren Ende scharnierartig bei (14) gelagert ist und am vorderen Ende mit einer Arretiereinrichtung ( 17, 18, 19 und 20 ) korrespondiert und mit Anschlägen ( 21 und 22) in Arretier- und Lösestellung fixierbar ist.
  5. 5. Startblock nach Anspruch 1 - 4 dadurch gekennzeichnet, daß an der Startschiene (1 ) ein Traggriff (23) vorgesehen ist.
  6. 6. Startblock nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß an der Startschiene Naqelarretierstifte (24) vorgesehen sind, welche einziehbar, bzw. entfernbar bzw. durch Gummischutzklappen abdeckbar angeordnet sind.
  7. 7. Startblock nach Anspruch 1-6 , dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägverstellung der Startklotzebene (8) über eine Arretierverzahnung (29, 30) erfolgt, wobei diese Verzahnung parallel zum Scharnier (39) angeordnet ist, wobei die die Verzahnung tragenden Böcke (28 und 31) gekrümmt sind und deren Krümmungsmittelpunkt mit dem Scharniermittel punkt (39) zusammenfällt, und wobei als Arretiermittel ein Schraubgriff (25) mit Schraubstift (26) vorgesehen ist, welcher im Bereich eines Schlitzes (34) den Bock (31) durchgreift und durch ein zwischengeschaltetes Fed-e.rpaket (35) eine gleichmäßige Anpreß- und damit Arretierkraft erzielt wird.
  8. 8. Startblock nach Anspruch 1-6 , dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiereinrichtung bzw. Schrägeinstell-Vorrichtung für die Startklotzebene (8) aus zwei Böcken (42, 44) besteht, welche durch eine wellige Form formschlüssig ineinandergreifen, wobei die Wellungen in ihren axialen Erstreckungen ihren gemeinsamen Mittelpunkt in der Mittellinie des Scharnieres (39) haben und wobei die Verspannung der beiden Wellungen bzw. Böcke (42 und 44) über Mittel (46, 47 und 49) erfolgt.
  9. 9. Startblock nach Anspruch 1-6 , dadurch gekennzeichnet, daß über eine Spindel (52) und Getriebe (59, 62) eine stufenlose Verstellung der Startklotzebene (8) erfolgt (Fig. 5).
  10. 1 0. Startblock nach Anspruch 1-6 , dadurch gekennzeichnet, daß die stufenlose Verstellung der Startklotzebene (8) über eine Teleskoprohr-Anordnung (69, 70) mit Klemmeinrichtung (66, 67 und 68) erfolgt, wobei das Innenrohr (69) an der Grundplatte (37) und das Außenrohr (70) am Startklotzblech (32) gelenkig angeordnet sindi eine Einstellskala ( 75 ) ist auf dem Innenrohr (69) vorgesehen.
  11. 11. Startblock nach Anspruch 1-6 , dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der teleskopartigen Arretiereinrichtung lbrmschlüssige Arretierelemente in Form von herausziehbaren Stiften vorgesehen sind, welcher oder welche mit entsprechend eng abgestuft nebeneinanderliegenden Arretieröffnungen formschlüssig korrespondieren.
  12. 12.Startblock nach Anspruch 10 , dadurch gekennzeichnet, daß ein Druckstück ( 78 ) zwischen Arretiergewinde ( 76 ) und Innenrohr ( 69 ) vorgesehen ist.
  13. 13. Startblock nach Anspruch 1 , 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Startschiene aus Kunststoff-Strangpreßmaterial gefertigt ist und dabei Grundplatte ( 9 ) und Profilrohre( (10) eine Einheit bilden, wobei die Öffnungen in den Rohren (10) auch rechteckigen Querschnitt haben können.
  14. 14. Startblock nach Anspruch 1 und folgenden , da durch gekennzeichnet, daß die Befestigung der Gummischicht ( 38 ) durch Aufkleben auf dem Startklotzblech (32 ) erfolgt.
  15. 15. Startblock nach Anspruch 1 und folgenden dadurch gekennzeichnet, daß die Gummischicht (38) auswechselbar in seitliche Einschubprofile fixierbar ist.
    L e e r s e i t e
DE19752507468 1975-02-21 1975-02-21 Startblock Pending DE2507468A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752507468 DE2507468A1 (de) 1975-02-21 1975-02-21 Startblock

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752507468 DE2507468A1 (de) 1975-02-21 1975-02-21 Startblock

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2507468A1 true DE2507468A1 (de) 1976-09-09

Family

ID=5939444

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752507468 Pending DE2507468A1 (de) 1975-02-21 1975-02-21 Startblock

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2507468A1 (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4561650A (en) * 1983-06-29 1985-12-31 Newton Jr Milton A Tilt adjustable starting block
US4611803A (en) * 1983-06-29 1986-09-16 Newton Jr Milton A Starting block assembly
DE3822932C1 (en) * 1988-07-07 1989-08-24 Claudia 3300 Braunschweig De Pieh Set of starting blocks for track athletics
US5465964A (en) * 1990-08-15 1995-11-14 Thompson Broom Manufacturers Ltd. Curling hack
GB2303071A (en) * 1995-07-07 1997-02-12 Victoria Beryl Smallman Athletes' starting blocks
WO2005056144A2 (en) * 2003-12-15 2005-06-23 Virklund Sport A/S A starting block for athletic running
CN103877734A (zh) * 2014-03-28 2014-06-25 辽宁工程技术大学 高度可调式复合无级助跑器
US11065555B2 (en) * 2019-03-07 2021-07-20 Kevin Patillo Starting blocks for athlete training

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4561650A (en) * 1983-06-29 1985-12-31 Newton Jr Milton A Tilt adjustable starting block
US4611803A (en) * 1983-06-29 1986-09-16 Newton Jr Milton A Starting block assembly
DE3822932C1 (en) * 1988-07-07 1989-08-24 Claudia 3300 Braunschweig De Pieh Set of starting blocks for track athletics
US5465964A (en) * 1990-08-15 1995-11-14 Thompson Broom Manufacturers Ltd. Curling hack
GB2303071A (en) * 1995-07-07 1997-02-12 Victoria Beryl Smallman Athletes' starting blocks
WO2005056144A2 (en) * 2003-12-15 2005-06-23 Virklund Sport A/S A starting block for athletic running
WO2005056144A3 (en) * 2003-12-15 2005-08-04 Virklund Sport As A starting block for athletic running
CN103877734A (zh) * 2014-03-28 2014-06-25 辽宁工程技术大学 高度可调式复合无级助跑器
US11065555B2 (en) * 2019-03-07 2021-07-20 Kevin Patillo Starting blocks for athlete training

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4224476C2 (de) Einrichtung zum Schutz des menschlichen Kopfes gegen äussere Einwirkungen
DE69815119T2 (de) Bremseinrichtung
DE2947495A1 (de) Netz- oder kettenartige gleitschutzvorrichtung fuer fahrzeugraeder
DE2507468A1 (de) Startblock
DE2436155C2 (de) Skibremse
DE7621402U1 (de) Laengenveraenderbare stuetze
EP0619750B1 (de) Vorrichtung zum einstellen der vorspannung bzw. durchbiegung bei snowboards oder skis und deren verwendung
EP0047961B1 (de) Kugelkopfkupplung für Kraftfahrzeuge
DE2407464B2 (de) Klemmvorrichtung für einen teleskopartig längenverstellbaren Skistock
DE909420C (de) Skibindung mit an einem Vorderstrammer loesbar eingehaengter Kabelschlaufe
EP0736417B1 (de) Tragelement für Kraftfahrzeug-Dachlastenträger
CH643904A5 (en) Stand for a traffic guiding element which is to be mounted on or next to a traffic area
DE2601669B2 (de) Führungseinrichtung für Schubkästen
DE4342683A1 (de) Sicherheitsvorrichtung für Streben
DE7505344U (de) Startblock
DE3611445C2 (de)
DE2927702A1 (de) Kopfstuetze fuer kraftfahrzeugsitze
DE2815845A1 (de) Vorrichtung zum leichteren loesen festsitzender radschrauben und -muttern
DE19838092C2 (de) Schuhspanner
DE3919430A1 (de) Skistiefel
DE3610983A1 (de) Gelaender, insbesondere als sicherheitsgelaender fuer bruestungen, strassenbruecken und dgl.
DE2027921C3 (de) Tiefbaustrebe
DE3524225A1 (de) Krankentrage
DE4236746C1 (de) Vorrichtung zur Fixierung von Tennislinien aus Kunststoff in Tennisaschenplätzen
CH670200A5 (de)