DE2814871C2 - Verankerungsvorrichtung eines Montagezeltes für Versorgungsunternehmen - Google Patents
Verankerungsvorrichtung eines Montagezeltes für VersorgungsunternehmenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verankerungsvorrichtung eines Montagezeltes für Versorgungsunternehmen mit
einer in horizontaler Richtung wirkenden Einrichtung zum Festklemmen am Aufstellungsort und mindestens
einem die Festkiernmeinrichtung und das Zeltgestänge
verbindenden VerbindungsteiL
Montagezelte von Versorgungsunternehmen wechseln sehr oft ihren Aufstellplatz, denn Reparaturen an
Wasser- und Gasleitungen sind nach ein bis zwei Tagen
ausgeführt Reparaturen an elektrischen Leitungen und Fernmeldeleitungen werden innerhalb weniger Stunden
durchgeführt So wird bei Montagetrupps der Post ein Montagezelt innerhalb einer achtstündigen Arbeitsschicht manchmal an drei verschiedenen Orten aufge-
stellt Es ist verständlich, daß derartige Montagezelte möglichst leicht leicht zusammenlegbar und in zusammengelegtem
Zustand möglichst wenig raumansprüchig ausgeführt werden sollen.
Solche Zehe für Arbeiten an Versorgungsschächten, insbesondere Kabelschächten, Gräben, Verteilern
u. dgl, in denen die Monteure vor Witterungseinflüssen
geschützt werden sollen, damit sie ihre Arbeiten mit und an oft wertvollen Geräten ungestört ausführen können,
sind wegen ihres relativ geringen Gewichtes sturmanfällig.
Es ist hin und wieder vorgekommen, daß ein Montagezelt durch Sturm umgeweht «st Da Versorgungsanlagen
oft in unmittelbarer Straßennähe und Schienenstrangnähe angeordnet sind, sind die Montagezelte
auch dem Fahrwind durch vorbeifahrende Fahrzeuge ausgesetzt Auch hier ist es bereits mehrfach
vorgekommen, daß ein Montagezelt durch von großen Lastkraftwagen oder anderen großen Fahrzeugen
erzeugten Fahrtwind umgerissen wurde. Das stört nicht . nur die Arbeit der Monteure, sondern gefährdet auch
so diese. Denn ein vom Fahrtwind mitgerissenes Montagezelt kann im Sog des Fahrtwindes unter einen Anhänger
odsr unter nachfolgende Fahrzeuge geraten. Aus diesem Grunde besteht das Bedürfnis, Montagezelte am
_ Auistellungsort zu verankern. Das ist jedoch gar nicht
so einfach, da herkömmliche Verankerungsmittel, wie Zeltheringe, gar nicht einfach anbringbar sind, wenn das
Montaeezelt auf dem meist gepflasterten Untergrund aufgestellt ist.
Bei einer Verankerungsvorrichtung der eingangs beschriebenen Art ist es bekannt (vgl. die DE-OS
18 02 267), einen zylinderwandförmigen Ring am ZeItgesiänge
des Montagezeltes zu befestigen. Dieser Ring wird in ein kreisförmiges Einstiegloch eines Kabelschachtes
od. dgl. eingesetzt und mittels einer aufblasbaren Manschette im Einstiegloch befestigt Das Zeltgestänge
weist zwei Bügel auf, die sich gegen die Zylinderwand dieses Ringes unterhalb eines am oberen
Rand angebrachten Flansches abstützen. Die Ständer
des Zeltgestelles werden dabei durch ein elastisches
Verbindungsstück in lösbarem Kontakt so zusammengezogen, daß die Bügel immer an dem Ring anliegen.
Diese Verankerungsvorrichtung hat den Nachteil, daß der zylinderförmige Ring viel Raum sowohl im
aufgestellten Zustand wie im verpackten Zustand des Zeltes einnimmt und nur für eine einzige Art und Größe
von Einstiegsöffnungen geeignet ist.
Die bekannte Verankerungsvorrichtung eignet sich daher nicht dazu, für Montagezelte mit schnell "»
wechselndem Aufstellplatz eine universell einsetzbare Verankerung zu schaffen.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine leichte, aber feste, nur geringen Raum beanspruchende, aus einfachen
Teilen zusammengesetzte und universe ainsetz- '5
bare Verankerungsvorrichtung eines MoJitag*w^ites für
Versorgungsunternehmen zu schaffen.
Diese Aufgabe wird dadurch ge'fts; daß die
Festklemmeinrichtung ein Paar La ; -giieder aufweist,
die an ihren äußeren Enri·^ inii Abstützmittein x·
versehen sind, daß die Längig.. ir in axialer Richtung
bewegbar gefünrt sind, daß zwischen den Längsgliedern
bzw. in oder an diesen eine Spreizvorrichtung angeordnet ist und daß das Verbindungsteil zw:schen
der Festklemmvorrichtung und dem Zeltgestänge eine Kette ist
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Abstützmittel aufsteckbar sind. Dann lassen sich für die verschiedensten
Aufstellungsorte des Montagezeltes die geeignetsten Mittel zum Festklemmen auswählen und auf die so
Enden der teleskopierbaren Stangen stecken.
Wird ein Montagezelt von Versorgungsunternehmen an einer derartigen Verankerungsvorrichtung befestigt,
so steht es fest und sicher und kann weder von Sturm noch von dem Fahrtwind vorbeifahrenden Fahrzeuge
umgerissen werden. Die Monteure können ungestört an den Versorgungsanlagen arbeiten. Diese Verankerungsvorrichtung
ist dabei sehr einfach aufgebaut und kann in vielfältigster Weise befestigt werden:
Wenn die Abstützmittel aus einem Winkeleisenab- ίο
schnitt besteNn, kann die Verankerungsvorrichtung in Form dieses Verankerungsgestänges beispielsweise am
unteren Ende des Halses eines Versorgungsschachtes in höchst einfacher Weise angebracht werden, indem der
eine Schenkel des Winkeleisens das untere Ende des « Halses des Versorgungsschachtss unterfaßt Die nach
außen gerichtete Seitenwandung des nach oben gerichteten Schenkels des Winkeiefsen kann darüber
hinaus mit Saugnäpfen oder Kral'en versehen sein, was
eine zusätzliche Sicherheit während des Anbringens der w teleskopierbaren Stangen erbringt Sind die nach außen
weisenden Schenkel der Winkeleisen darüber hinaus an ihren äußeren Enden mit K-allen bestückt, so kann ein
derartiges Vennkerungsgestänge nicht nur in den hals von Versorgungsschächten eingesetzt werden, sondern
auch in gemauerten, aus Beton gegossenen oder in ähnlicher Weise heff <;tifftt-n Vpr«nrcriinjr<:irrähpn an
deren Seitenwandungen angebracht werden, aber auch in Gräben angebracht werden, deren Seitenwände aus
Erdreich bestehen. Die Krallen krallen sich dann in die bo
Wandung des Grabens hinein.
Die Abstützmitte] können kreisförmige Scheiben cider Kugelkalotten sein. Die kreisförmigen Scheiben
oder Kugelkalotten sind für die Befestigung in Gräben mit Wänden aus Erdreich oder Gestein gedacht, wöbe» os
die kreisförmigen Scheiben in härteren Wandungen einen guten Halt geben, während die Kugelkalotten —
weil sie sich nach außen wölben '— in weicherem Erdboden einen guten Halt geben. Sind die Kugelkalotten
als Saugnäpfe ausgebildet, dann eignet sich ein derartiges Verankerungsgestänge auch für die Befestigung
an vertikalen gemauerten oder aus Beton gegossenen oder aus Stahl gefertigten Wandungen.
Für ein leichtes Befestigen der Ankerkette ist es zweckmäßig, wenn an jedem äußeren Ende der
Längsglieder ein Haken für das Einhängen der Kette angeordnet ist
Die Verankerungsvorrichtung kann so ausgebildet sein, daß die Längsglieder Stangen sind und an ihren der
Mitte der Festklemmeinrichtung zugewandten Enden Gewindestangen tragen, die gegenläufigen Gewindesinn
aufweisen und durch ein Paar — vorzugsweise durch Stäbe — starr miteinander verbundener Muttern
gekoppelt sind Diese Ausführungsform ist sehr leicht montierbar und hat den Vorteil, von leichtem Gewicht
zu sein, insbesondere dann, wenn die teleskopierbaren Stangen Rohre sind.
Eine andere, besonders vorteilhafte Ausführungsiorm besteht darin, daß die Längsglieder Rohre sind und an
ihren der Mitte der Festklemmeinrichtung zugewandten Enden mit Innengewinden versehen s..d, in die eine
Gewindestange eingeschraubt ist, deren eii.er Teil ein
Rechtsgewinde und deren anderer Teil ein Linksgewinde
aufweist und die zwischen diesen beiden Gewindeteilen ein Mittel, vorzugsweise in Form eines Vier-, Sechsoder
Achtl'.jntes oder eines Loches, für das Ansetzen
eines Werkzeuges aufweist Dieses Verankerungsgestänge ist etwas schwerer als das im Absatz zuvor
genannte, weist aber den Vorteil auf, im Verhältnis sehr viel weiter teleskopierbar zu sein.
Eine andere Ausführungsform des Verankerungsgestänges, die sich durch eine sehr schnelle Montage
auszeichnet, besteht darin, daß die Längsglieder zwei ineinandergesieckte Rohre unterschiedlichen Durchmessers
sind und daß die Spreizvorrichiung eine Feder ist Damit die Teile dieses Verankerungsgestänges nicht
in unbenutztem Zustand auseinanderfallen können und dann bei einem Transport oder bei der Lagerung
verlorengehen können, ist es zweckmäßig, wenn das eier
Mitte der Festklemmeinrichtur.g zugewandte Ende des Rohres mit kleinerem Durchmesser durch eine Lochscheibe
abgeschlossen ist, durch die sich eine Stange erstreckt deren im Rohr mit kleinerem Durohmesser
liegendes Ende hakenförmig umgebogen ist und de? en anderes Ende im Rohr mit größerem Durchmesser
befestigt ist. Hierdurch ist erreicht daß dip Teile des Verankerungsgestänges fest miteinander verbunden
sind, gleichgültig ob das VeranUerungsgestänge in
Benutzung ist montiert wird oder transportiert oder gelagert wird. Hierbei ist es zweckmäßig, daß das Ende
der Stange im Rohr mi· größerem Durchmesser durch einen Stift befestigt ist der vorzugsweise herausnehmbar
ist, damit die Möglichkeit einer Demontage der einzelnen !"eile des Verankerungsgestänges besteht,
wodurch die Möeiichkeit eepehen Ut hei pinpr
Beschädigung von Teilen des Verankerungsgeüänges durch äußere Einflüsse dieses Teil auszutauschen.
Die Abstützmitte1 können auch Bodenplatten mit schräg angebrachten Rohren sein, in denen in den
Boden eintreibbare Erdnägel od. dgl einsteckbar sind.
Die Erfindung ist nachstehend anhand von in der
Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Ver'ikalschnitt durch einen Kabelschacht
mit darüber angeordnetem Montagezelt und der Verankerungsvorrichtung,
Fig.2 eine Ansicht einer Ausführungsform einer
Festklemmcinrichtung,
Fig.3 die Ansicht einer anderen Ausführungsform
der Fesiklemmeinrichtung,
Fig.4 einen Längsschnitt durch eine weitere Form
der Festklemrneinrichtung,
Fig.5 eine Ansicht einer Kugelkalotte, die als
Abstützmittel dient,
Pig,6 einen Schnitt durch einen Saugnapf, der als
aufsteckbares Abstüfzmitiel dient,
Fig.7 eine Ansicht eines AbstÜtzmiftels in Form
eines Winkeleisens mit zwei Krallen an den Enden.
F i g. 8 eine Ansicht auf eine Bodenplatte mit schräg angebrachten Rohren zum Festkrallen,
Fig.9 eine Seitenansicht des Gegenstandes der Fig. 8.
Fig 10 eine Ansicht einer weiteren Ausföhrungsform
des Verankerungsgestänges.
Die Festklemmeinrichtung 1 ist in F i g. 1 am unteren
Ende des Einstiegs 2 eines Versorgungsschachtes 3 mittels hinter das untere Ende des Einstiegs 2 fassender
• Winkeleisenabschnitte 4 befestigt Über dem Versorgungsschacht 3 steht das Montagezelt 5. welches mittels
einer oder mehrerer Ketten 6 an der Festklemmeinrichtung 1 befestigt ist.
Die Festklemmeinrichtung 1 nach Fig.2 besteht aus
zwei Rohren 7, an deren äußeren Enden die Winkeleisenabschnitte 4 angebracht sind. Die aufeinander
zu gerichteten Enden der Rohre 7 sind jeweils mit einem Innengewinde versehen, in das Gewindestangenteile
SA und SB eingeschraubt sind. Die Gewindestangenteile
SA und SB weisen entgegengesetzten Steigungssinn auf und sind an den einander zugekehrten
Enden fest miteinander verbunden. Diese Verbindung erfolgt hier im gezeichneten Ausführungsbeispiel durch
einen Vierkant SC, an dem beidseitig die Gewindestangenteile
SA und SB angeschweißt sind. Dieser Vierkant SC dient zum Drehen der Gewindestangenteile SA und
SB, z. B. mittels eines Gabelschlüssels. Der Vierkant SC
kann auch mit einem quer zur Achse verlaufenden Loch *o
33 versehen sein, so daß durch einfaches Einstecken einer Stange in dieses Loch das Drehen und damit das
Spannen der Festklemmeinrichtung 1 bewerkstelligt werden kann.
In der Ausfühningsform nach Fig.3 besteht die
Festklemmeinrichtung ebenfalls aus zwei Stangen 9, an deren äußeren Enden Winkeleisenabschnitte 4 befestigt
sind An den einander zugewandten Enden weisen die Stangen 9 in ihrer Achse Gewindestangen iOA, tOB mit
- entgegengesetztem Steigungssinn auf. Auf diese Gewin- so desiangen sind Muttern aufgeschraubt, die miteinander
durch zwei Stäbe Ά fest verbunden und verschweißt
sind. Auf diese Weise ergibt sich zwischen den Stangen 9
ein Spannschloß, mit dem die Festklemmeinrichtung 1 zum Beispiel am Einstieg 2 des Versorgungsschachtes 3
festgespannt werden kann. An die Winkeleisenabschnitte
4 sind Haken 25 zum Einhängen der Kette 6 angeordnet
Eine andere Ausfühningsfonn der Festklemmeinrichtung
1 zeigt die Fi g-4 5m Längsschnitt Hier sind-zwei
ineinandergeschobene Rohre i2A und I2J5 vorgesehen, die an ihren Enden als Abstützmittel wiederum
Winkeleisenabschnitte 4 tragen. Im Inneren des Rohres
12ß mit größerem Durchmesser ist eine als Schraubenfeder ausgebildete Feder 13 untergebracht Damit die
Rohre 124 und 12£? nicht vollständig auseinandergezogen werden können und die Festklemmeinrichtung lein
einheitliches Ganzes bildet, ist das dem Winkeleisenabschnitt 4 abgewandte Ende des Rohres 124 von
kleinerem Durchmesser mit einer Lochscheibe abgeschlossen, durch die eine Stange 14 gesteckt isi; deren
linkes Endö zu einem Haken umgebogen ist, während das rechte Ende zu einer Öse umgebogen ist. Durch
diese öse ist ein Stift 15 gesteckt, der zwei Löcher im
Rohr 12S durchsetzt. Diese Stange 14 bildet einen Wegbegrenzer für die Verschiebung des Rohrstückes
12A
In der F i g. 5 ist eine Kugelkalotte 16 gezeigt die als
Abstützmittel dient und die in ihrer Mitte einen Stift 17 aufweist mit dem dieses Abstützmittel auf ein Ende der
Rohre 7, 124 und 122? oder die Stangen 9 gesteckt werden kann.
In F i g. 6 ist ein aus Gummi hergestellter Saugnapf 18 im Schnitt dargestellt der in seiner Mitte eine Schraube
19 aufweist die als Mittel zum Befestigen am Ende der Rohre 7,12/4 und 12ßoder der Stangen 7 dient
F i g. 7 zeigt in Ansicht ein Winkeleisenabschnitt 4, an
dessen äußeren Enden zwei Krallen 20 für das Einkraller. ;m Erdreich vorgesehen sind. Auch hier dient
eine Schraube 19 zur Befestigung an den Enden der Rohre 7,12Λ und 125 oder der Stangen 7.
Die Fig.8 und 9 zeigen eine Bodenplatte 21 mit
schräg angeschweißten Rohren 22, durch die Erdnägel 23 in den Boden eintreibbar sind. Die Rohre 22 sind
schräg unter einem Winkel von 30 bis 60° angebracht An der Bodenplatte 21 ist ein Ansatz 24 vorgesehen, an
dem eine Schraube 19 angeschweißt ist die zur Befestigung an den Enden der Rohre 7,12/4. und 125
oder der Stangen 7 dient An der Bodenplatte 21 kann mittig eine öse 34 angebracht sein, um eine Kette 6 zu
befestigen.
Die Festklemmeinrichtung 1 nach Fig. 10 zeigt eine
andere Ausführung. Ein Rohr 26, das die Spreizvorrichtung bildet ist auf beiden Seiten mit einer Mutter 27
versehen, was durch Aufschweißen durchgeführt werden kann. In diese Muttern 27 sind auf beiden Seiten
Außengewinde tragend Stangen 28 eingeschraubt die an ihrem Ende Arbeitsmittel, z.B. in Form eines
Sechskantes 29, zum Ansetzen eines Werkzeuges aufweisen. In der Stirnseite selbst befindet sich ein Loch,
in das ein Bolzen 30 eines Abstützmittels eingesteckt ist Dieses Abstützmittel besteht aus einer kreisfc .nigen
Scheibe 31, die mit dem Bolzen 30 fest z.B. durch Schweißen verbunden ist Die kreisförmige Scheiben
trägt drei spitze Nocken 32, die.sich beim Befestigen der
Festkiemmeinrichtung ί in die Wamhmg eines Schachtes, des Einstiegs 2 oder eines Grabens einkrallen. In
einem Rohr 26 befindet sich ein doppeltes Loch 33, durch das ein Bolzen,: Stift oder dgL zum Drehen des
Rohres 26 gesteckt werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Verankerungsvorrichtung eines Montagezeltes für Versorgungsunternehmen mit einer in horizontaler
Richtung wirkenden Einrichtung zum Festklemmen am Aufsteilungsort und mindestens einem die
Festklemmeinrichtung und das Zeltgestänge verbindenden Verbindungsteil, dadurch gekennzeichnet,
daß die Festklemmeinrichtung (1) ein Paar Längsglieder aufweist, die an ihren äußeren Enden mit
Abstützmitteln versehen sind,
daß die Längsglieder in axialer Richtung bewegbar geführt sind,
daß die Längsglieder in axialer Richtung bewegbar geführt sind,
daß zwischen den Längsgliedern bzw. in odei an
diesen eine Spreizvorrichtung angeordnet ist und daß das Verbindungsteil zwischen der Festklemmeinrichtung
(1) und dem Zeltgestänge eine Kette (6) ist
2. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützmittel aufsteckbar sinr"
3. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützmittel aus einem Winkeleisenabschnitt (4) bestehen, dessen
äußere Enden vorzugsweise mit Krallen (20) bestückt sind.
4. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß d^e Abstützmittel
kreisförmige Scheiben (31) oder Kugelkalotten (16) sind, die vorzugsweise als Saugnäpfe (18) ausgebildet
sind.
5. Verankti ungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß an jedem äußeren Ende der Längsglieder · tin Ha'.-·η (25) für das
Einhängen der Kette (6)angeordrr Ί ist
6. Verankerungsvorrichtung natii Anspruch 1,
'dadurch gekennzeichnet, daß die Längsglieder •Stangen (9) sind und an ihren der Mitte der
Festklemmeinrichtung (1) zugewandten Enden Gewindestangen (1OA und iOB) tragen, die gegenläufigen
Gewindesinn aufweisen und durch ein Paar — vorzugsweise durch Stäbe (11) — starr miteinander
verbundener Muttern gekoppelt sind.
7. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsglieder
Rohre (7) sind und an ihren der Mitte der Festklemmeinrichtung (1) zugewandten Enden mit
Innengewinden versehen sind, in die eine Gewindestange eingeschraubt ist deren einer Teil (SA) ein
Rechtsgewinde und deren anderer Teil (SB) ein Linksgewinde aufweist und die zwischen diesen
beiden Gewindeteilen ein Mittel (SC), vorzugsweise in Form eines Vier-, Sechs- oder Achtkantes oder
eines Loches, für das Ansetzen eines Werkzeuges aufweist
8. Verankerungsvorrichtung nach AnsDruch 1.
dadurch gekennzeichnet, daß die Längsglieder zwei ineinandergesteckte Rohre (12/4,12£^ unterschiedlichen
Durchmessers sind und daß die Spreizvorrichtung eine Feder (13) ist
9. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das "der Mitte der
Festklemmeinrichtung (1) zugewandte Ende des Rohres (12>4^mit kleinerem Durchmesser durch eine
Lochscheibe abgeschlossen ist, durch die sich eine Stange (14) erstreckt, deren im Rohr (i2A) mit
kleinerem Durchmesser liegendes Ende hakenför-
mig umgebogen ist und deren anderes Ende im Rohr (12£f}mit größerem Durchmesser befestigt ist
10. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch«),
dadurch gekennzeichnet daß das Ende der Stange (14) im Rohr (VlB) mit größerem Durchmesser durch
einen Stift (15) befestigt ist
11. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Abstützmittel
Bodenplatten (21) mit schräg angebrachten Rohren (22) sind, in denen in den Boden eintreibbare
Erdnägel (23) oder dgl. einsteckbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19782814871 DE2814871C2 (de) | 1978-04-06 | 1978-04-06 | Verankerungsvorrichtung eines Montagezeltes für Versorgungsunternehmen |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19782814871 DE2814871C2 (de) | 1978-04-06 | 1978-04-06 | Verankerungsvorrichtung eines Montagezeltes für Versorgungsunternehmen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2814871A1 DE2814871A1 (de) | 1979-10-18 |
DE2814871C2 true DE2814871C2 (de) | 1984-02-23 |
Family
ID=6036300
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782814871 Expired DE2814871C2 (de) | 1978-04-06 | 1978-04-06 | Verankerungsvorrichtung eines Montagezeltes für Versorgungsunternehmen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2814871C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO1991016519A1 (en) * | 1990-04-26 | 1991-10-31 | Jan Olsson | A weather guard for windows |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1434492A1 (de) * | 1961-10-03 | 1968-12-19 | Stephan Dr Rolf | Baustellenueberdachung |
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DE2202131C3 (de) * | 1972-01-18 | 1983-02-10 | Wolfgang 7958 Laupheim Baumann | Stütze zum Herstellen von Schnurgerüsten |
DE2429661A1 (de) * | 1974-06-20 | 1976-01-08 | Emunds U Staudinger Fabrik Fue | Vorrichtung zum abstuetzen von grabenwaenden |
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1978
- 1978-04-06 DE DE19782814871 patent/DE2814871C2/de not_active Expired
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WO1991016519A1 (en) * | 1990-04-26 | 1991-10-31 | Jan Olsson | A weather guard for windows |
Also Published As
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