DE29700613U1 - Befestigungselement zur Fixierung von Gitterkabelbahnen an ortsfesten Bauteilen oder Bauelementen - Google Patents

Befestigungselement zur Fixierung von Gitterkabelbahnen an ortsfesten Bauteilen oder Bauelementen

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Description

LH. Nr. 12354/97 CJK/Li·
vom 14.01.1997
Befestigungselement zur Fixierung von Gitterkabelbahnen an ortsfesten Bauteilen oder Bauelementen
Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement zur Fixierung von Gitterkabelbahnen an ortsfesten Bauteilen oder Bauelementen, zum Beispiel Decken oder Wänden von Gebäuden, wobei das Befestigungselement zwei hakenartige Kiemmittel aufweist, deren Hakenmäuler zueinander gerichtet sind und die in der Fixierungslage über zwei einander benachbarte Längsstäbe der zu halternden Gitterkabelbahn greifen.
Im Stand der Technik sind diverse Befestigungselemente zu dem angegebenen Zweck bekannt. Ein bekanntes Befestigungselement besteht aus zwei Teilen, wobei ein erstes Teil L-förmig abgewinkelt ist und an einem
Ende eines Schenkels ein hakenartiges Kleinmittel aufweist. An diesem Schenkel ist ein im wesentlichen ebenes zweites Element mittels einer Schraube befestigbar, welches an seinem freien Ende wiederum ein hakenartiges Kiemmittel aufweist. Die Hakenmäuler der hakenartigen Kiemmittel sind dabei zueinander gerichtet. Der von der Schraube durchgriffene Schenkel des einen Elementes weist dabei ein Langloch auf, so daß bei gelockerter Schraube die beiden Hakenmäuler voneinander weg geschoben werden können. In dieser Position kann ein entsprechender Bereich einer Gitterkabelbahn eingelegt werden. Danach können die beiden hakenartigen Klemmittel zueinander gedrängt werden, so daß die hakenartigen Klemmittel die benachbarten Längsstäbe der Gitterkabelbahn übergreifen. In dieser Position muß dann die entsprechende Schraube angezogen werden, die die beiden Elemente miteinander verbindet.
Eine derartige Ausbildung wird insofern als nachteilig angesehen, als die Montage aufwendig ist und einer nicht unerheblichen Manipulation bedarf, wobei hinzukommt, daß das Befestigungselement auch hinsichtlich der Fertigung
aufwendig ist, so daß es relativ teuer ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Befestigungselement gattungsgemäßer Art zu schaffen, welches einfach hergestellt werden kann und welches mit geringem Montageaufwand installiert werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß das Befestigungselement einstückig mit beiden Kiemmitteln ausgebildet ist, wobei die Klemmittel parallel versetzt zueinander angeformt sind, und daß das Befestigungselement relativ zu den zu übergreifenden Längsstäben der Gitterkabelbahn drehbar anzuordnen ist, so daß die Längsstäbe in einer ersten Drehlage des Befestigungselementes in den Freiraum zwischen den Kiemmitteln einsetzbar sind und in einer zweiten Drehlage von den Klemmitteln übergreifbar sind, wobei der Grund der hakenartigen Klemmittel in dieser Lage parallel zu den Längsstäben gerichtet ist.
Dadurch, daß das Befestigungselement einstückig mit den
-4-
beiden Kiemmitteln ausgebildet ist, ist die Fertigung sehr vereinfacht. Auch die Lagerhaltung sowie Montage ist hierdurch erleichtert, da weder eine Vorhaltung noch eine Montage der Einzelelemente des Befestigungseleraentes erforderlich ist, da diese schon herstellungsmäßig eine einstückige Einheit bilden.
Durch die parallel zueinander versetzte Anordnung der Kiemmittel ist auch eine einfache Montage an einer entsprechenden Gitterkabelbahn möglich. Das Befestigungselement kann dazu zunächst so angeordnet werden, daß die Hakenmäuler nicht parallel zu den zu übergreifenden Längsstäben gerichtet verlaufen, sondern in einem Winkel dazu. Bei dieser Position ist der Abstand zwischen der Flucht der Hakenmäuler in der Draufsicht gesehen mindestens gering größer als der Abstand der beiden zu übergreifenden Längsstäbe der Gitterkabelbahn voneinander, so daß die Gitterkabelbahn in den so geschaffenen Freiraum eingesetzt werden kann. Anschließend kann das Befestigungselement um seine gedachte Mittelachse gedreht werden, so daß die Klemmteile die beiden Längsstäbe der Gitterkabelbahn
·■ ·
übergreifen. In dieser Lage sind die Klemmäuler praktisch parallel zu den Längsstäben gerichtet. Das Befestigungselement kann dann beispielsweise mit üblichen Mitteln, die auch bisher im Stand der Technik eingesetzt werden, an einer Gebäudedecke mittels eines Ankers oder auch an einer Gebäudewandung endgültig fixiert werden, so daß ein sicherer Halt der eingeklemmten Gitterkabelbahn erreicht ist.
Bevorzugt ist zudem vorgesehen, daß die hakenartigen Klemmittel federnd ausgebildet sind und in der zweiten Drehlage unter materialeigener Federkraft die Längsstäbe klemmend übergreifen.
Das Befestigungselement insgesamt kann beispielsweise aus Stahl hergestellt sein, wobei dann die hakenartigen Klemmittel ausreichend federnd sind.
Eine unter Umständen bevorzugte Ausführungsform wird darin gesehen, daß das Befestigungselement eine im wesentlichen ebene Grundplatte und von dieser gleichgerichtet abragend die Klemmittel aufweist.
Dabei ist bevorzugt vorgesehen, daß die Grundplatte mittig gelocht ist und mittels eines durch die Lochung gesteckten Befestigungsmittels, zum Beispiel einer Schraube, an einer Wandfläche drehbar vorfixierbar und auch unverdrehbar endfixierbar ist.
Eine solche Anordnung ist insbesondere zur Fixierung einer Gitterkabelbahn an einer Wandfläche geeignet, wobei der Montierende das Befestigungselement zunächst lose an einer Wandfläche oder dergleichen vorfixieren kann. Anschließend kann die Gitterkabelbahn mit einem Seitenschenkel mit zwei parallelen Längsstäben in den Freiraum zwischen den Klemmitteln des Befestigungselementes eingeschoben werden. Anschließend kann das Befestigungselement um die vorfixierende Schraube oder dergleichen gedreht werden und mittels der gleichen Schraube endgültig fixiert werden, so daß eine sichere Halterung der Gitterkabelbahn an der Wandfläche gewährleistet ist.
Alternativ ist es auch möglich, daß das Befestigungselement einen Mittelsteg aufweist von dem beidseitig rechtwinklig zum Mittelsteg und längsversetzt
zueinander Stegteile abgewinkelt sind, die an ihren freien Enden die hakenartigen Kleinmittel aufweisen.
Dabei ist bevorzugt vorgesehen, daß der Mittelsteg mit einem Abhängeprofilstab verbindbar ist.
Zudem kann alternativ vorgesehen sein, daß die Grundplatte mittig eine Lochung aufweist, die vom Ende einer Abhängestange durchgriffen ist, wobei auf eine Gewindeausbildung des Endes der Abhängestange oberhalb und unterhalb der Grundplatte konterbare Mutternteile aufschraubbar sind und das andere Ende der Abhängestange bauseitig unverdrehbar fixierbar ist.
Die letztgenannten Anordnungen betreffen vorallem Bodenhalterungen für Gitterkabelbahnen, wobei die entsprechenden Aufhängeanker oder dergleichen an einer Gebäudedecke oder ähnlichen ortsfesten Elementen fixierbar sind. Die Aufhängeanker sind wiederum an dem Befestigungselement fixierbar, um die entsprechende Verbindung mit der Gebäudedecke oder dergleichen herzustellen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Figur 1 eine erste Anordnung in Ansicht;
Figur 2 desgleichen von der Stirnseite her gesehen;
Figur 3 bis 5 eine Variante in Ansicht, Draufsicht und Stirnansicht;
Figur 6 und 7 eine weitere Variante in Draufsicht bzw. Stirnansicht.
In den Zeichnungen ist ein Befestigungselement zur Fixierung von Gitterkabelbahnen 1 an ortsfesten Bauteilen oder Bauelementen, wie zum Beispiel Decken oder Wänden von Gebäuden gezeigt. Das Befestigungselement weist zwei hakenartige Klemmittel 3, 4 auf, deren Hakenmäuler zueinander gerichtet sind. In der Montagesollage übergreifen diese hakenartigen Klemm-
mittel 3, 4 zwei einander benachbarte Längsstäbe 5 der Gitterkabelbahn 1.
Das Befestigungselement 1 ist bei sämtlichen Ausführungsformen einstückig mit den beiden Kiemmitteln 3, 4 ausgebildet. Die Kiemmittel sind dabei parallel zueinander versetzt angeformt, wie beispielsweise aus der Darstellung gemäß Figur 1, Figur 4 und Figur &bgr; ersichtlich ist. Das Befestigungselement 2 ist dabei relativ zu den zu übergreifenden Längsstäben 5 der Gitterkabelbahn 2 drehbar anzuordnen, so daß die Längsstäbe 5 in einer ersten Drehlage des Befestigungsmittels 2, die in den Zeichnungen mit den Bezugszeichen 3' und 4' gekennzeichnet ist,· in den Freiraum zwischen den Klemmteilen 3', 4' einsetzbar sind. Sofern das Befestigungselement in der Darstellung gemäß Figur 1 dann im Uhrzeigersinn oder bei der Ausführungsform nach Figur 4 bzw. Figur 6 entgegen dem Uhrzeigersinn um seine Mittelachse 6 gedreht wird, gelangt es in die zweite Drehlage, die mit dem Bezugszeichen 3 und 4 bezeichnet ist, wobei dann die hakenartigen Kiemmittel 3, 4 parallel zu den Längsstäben
5 ausgerichtet sind und diese übergreifen. Vorzugsweise sind dabei die hakenartigen Kiemmittel 3, 4 federnd ausgebildet, so daß sie in der zweiten Drehlage unter materialeigener Federkraft die Längsstäbe 5 klemmend übergreifen.
Bei der Ausführungsform gemäß Figur 1 und 2 weist das Befestigungselement 2 eine im wesentlichen ebene Grundplatte 7 und von dieser gleichgerichtet abragend die Kiemmittel 3, 4 auf. Die Grundplatte ist dabei mittig gelocht {Langloch 8). Sie ist mittels eines durch die Lochung gesteckten Befestigungsmittels 9, beispielsweise einer Schraube, an einer Wandfläche befestigbar. Zur Montage wird das Befestigungselement zunächst mittels des Befestigungsmittels 9 an der Wandfläche oder dergleichen vorfixiert, so daß das Befestigungselement 2 noch um die Schraube drehbar ist. Anschließend kann die Gitterkabelbahn dann bei verdrehtem Befestigungselement 2 (siehe Position 3' und 4') zwischen die hakenartigen Kiemmittel 3' und 4' eingesetzt werden. Anschließend wird das Befestigungselement 2 im Uhrzeigersinn in die
Sollposition verdreht, wie aus Figur 1 und 2 ersichtlich ist. Danach kann das Befestigungsmittel 9 festgezogen werden, so daß die Sollage endgültig fixiert ist.
Bei der Ausführungsform gemäß Figur 3 bis 5 weist das Befestigungselement einen Mittelsteg 10 auf, von dem beidseitig rechtwinklig zum Mittelsteg 10 und längs versetzt zueinander Stegteile 11 abgewinkelt sind, die an ihren freien Enden die hakenartigen Kiemmittel 3, 4 aufweisen. Der Mittelsteg 10 ist dabei an einem U-förmig profilierten Abhängeprofilstab 12 mittels eines Befestigungsmittels 13 fixiert.
Bei der Ausführungsform nach Figur 6 und 7 besteht das Befestigungselement 2 wiederum aus einer Grundplatte 7 mit Mittellochung, die von einer Abhängestange 14 durchgriffen ist. Auf das mit Gewinde versehene Ende der Abhängestange 14 ist oberhalb und unterhalb der Grundplatte 7 jeweils eine Gewindemutter 15 aufgeschraubt. Die Muttern können zunächst lose angezogen sein, um die Drehbeweglichkeit des Befestigungselementes 2 zu ermöglichen. Nach Erreichen
der Montagesollage können die Muttern gekontert werden, so daß Verbindung endgültig fixiert ist.
Im Rahmen der Erfindung sind diverse andere Ausführungsformen realisierbar.
Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (7)

  1. 4r>
    Schutzansprüche:
    !.Befestigungselement zur Fixierung von Gitterkabelbahnen an ortsfesten Bauteilen oder Bauelementen, zum Beispiel Decken oder Wänden von Gebäuden, wobei das Befestigungselement zwei hakenartige Kiemmittel aufweist, deren Hakenmäuler zueinander gerichtet sind und die in der Fixierungslage über zwei einander benachbarte Längsstäbe der zu halternden Gitterkabelbahn greifen, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (2) einstückig mit beiden Kiemmitteln (3,4 ) ausgebildet ist, wobei die Kiemmittel (3,4) parallel versetzt zueinander angeformt sind, und daß das Befestigungselement (2) relativ zu den zu übergreifenden Längsstäben (5) der Gitterkabelbahn (1) drehbar anzuordnen ist, so daß die Längsstäbe (5) in einer ersten Drehlage des Befestigungselementes (2) in den Freiraum zwischen den Klemmitteln (3',4') einsetzbar sind und in einer zweiten Drehlage von den Klemmitteln (3,4) übergreifbar sind, wobei der Grund der hakenartigen Kiemmittel (3,4) in dieser Lage parallel zu den Längsstäben (5) gerichtet ist.
  2. 2.Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hakenartigen Kiemmittel (3,4) federnd ausgebildet sind und in der zweiten Drehlage unter materialeigener Federkraft die Längsstäbe (5) klemmend übergreifen.
  3. 3.Befestigungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (2) eine im wesentlichen ebene Grundplatte (7) und von dieser gleichgerichtet abragend die Klemmittel (3,4) aufweist.
  4. 4.Befestigungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (7) mittig gelocht ist und mittels eines durch die Lochung (8) gesteckten Befestigungsmittels (9), zum Beispiel einer Schraube, an einer Wandfläche drehbar vorfixierbar und auch unverdrehbar endfixierbar ist.
  5. 5.Befestigungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (2) einen Mittelsteg (10) aufweist, von dem beidseitig rechtwinklig zum Mittelsteg (10) und längsversetzt zueinander Stegteile (11) abgwinkelt sind, die an ihren freien Enden die hakenartigen Klemmittel (3,4) aufweisen.
  6. &bgr;.Befestigungselement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelsteg (10) mit einem Abhängeprofilstab (12) verbindbar ist.
  7. 7. Befestigungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (7) mittig eine Lochung (8) aufweist, die vom Ende einer Abhängestange (14) durchgriffen ist, wobei auf eine Gewindeausbildung des Endes der Abhängestange (14) oberhalb und unterhalb der Grundplatte (7) konterbare Mutternteile (15) aufschraubbar sind und das andere Ende der Abhängestange (14) bauseitig unverdrehbar fixierbar ist.
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