DE3044246C2 - Vorrichtung zum Abhängen von Rohren - Google Patents

Vorrichtung zum Abhängen von Rohren

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DE3044246C2
DE3044246C2 DE19803044246 DE3044246A DE3044246C2 DE 3044246 C2 DE3044246 C2 DE 3044246C2 DE 19803044246 DE19803044246 DE 19803044246 DE 3044246 A DE3044246 A DE 3044246A DE 3044246 C2 DE3044246 C2 DE 3044246C2
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Germany
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threaded
pipe clamp
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sleeve
screwed
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Helmut 5880 Lüdenscheid Schulte
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/08Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/10Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/11Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing and hanging from a pendant

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen und in der Patentschrift 30 17 067 beschriebenen Art.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Vorrichtungen der durch die US-PS 38 66 871 bekanntgewordenen Art insoweit zu verbessern, daß beim Beibehalten der bei diesem Stand der Technik bereits erreichten Vorteile, die in der Möglichkeit einer Vielfachverlegung paralleler Rohre in separaten Rohrsehellen mit möglichst einfachen Konstruktionsmitteln bestehen, darüber hinaus im Sinne des Gegenstandes der Hauptanmeldung erreicht wird, daß die Konstruktionsmittel noch mehr vereinfacht werden und darüber hinaus im Sinne der Erfindung noch eine weitere Variation bei gleichzeitiger Möglichkeit einer Höhenjustierung der Rohrschellen nach vorläufiger Rohrverlegung erreicht ist
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die im Kennzeichenteil des Anspruches 1 angegebenen Gestaltungsmerkmale vorgesehen, wobei noch in den lu Unteransprüchen 2 bis 8 für die Aufgabenlösung vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen beansprucht werden, die teilweise Überschneidungen mit dem Stand der Technik aufweisen.
Die Entwicklung des Gestaltungsprinzips bei der Erfindung bestehend aus der von dem zu verbessernden Stand der Technik gemäß der US-PS 38 66 871 ausgehenden und auf diesen Stand der Technik spezifizierten Aufgabe und den beim Gegenstand der Hauptanmeldung entwickelnden Lösungsmitteln und darüber hinaus noch mit den bei der Erfindung entwickelnden Lösungsmitteln war nicht ohne weiteres und ohne erfinderische Überlegungen möglich, weil zu dieser Entwicklung beim Stand der Technik keine ausreichenden technischen Hinweise bekannt geworden sind. Insoweit es bei der Aufgabenlösung Überschneidungen mit dem Stand der Technik gemäß der DE-OS 23 45 843 einerseits und gemäß den DE-GMS 19 28 295 bzw. 19 63 218 und der FR-PS 22 09 90S andererseits gibt, können die entsprechenden Merkmale teilweise für sich aliein die Erfindungshöhebegründung nicht stützen (DE-GM 19 28 295 bzw. 19 63 218) bzw. können die entsprechenden Merkmale teilweise auch für sich allein die Erfindungshöhebegründung stützen, im letzteren Fall, weil sie in einem ganz anderen Zusammenhang bei dem jeweiligen Stand der Technik bekanntgeworden sind (DE-OS 23 45 843 und FR-PS 22 09 909). Vor allem aber ist die Erfindungshöhebegründung durch das gesamte Gestaltungsprinzip in der oben genannten Art gestützt.
Die Anordnung der zweiten Gewindemuffe ermöglicht eine genaue Höhenausrichtung der verlegten Rohrleitungen, ohne daß die Rohrschellen gelöst werden müssen.
Bei der- Ausführung gemäß Anspruch 1 ist dies möglich, weil die an der Rohrschelle gehalterte Gewindestange ohne gleichzeitige Drehung der Rohrschelle gedreht und so auf- oder abwärts geschraubt werden kann.
Vorteilhafterweise weist dazu die Gewindestange endseitig oder schellennah einen Schraubenschlüsselansatz auf.
In Variation gemäß Anspruch 4, erfolgt die Höhenverstellung durch Drehung der Stellmutter ohne Verdrehung der Schelle. Die Gewindestange wird durch Betätigung der Stellmutter axial in der gewindelosen Muffe verschoben.
Die Merkmale der Erfindung und deren technischen Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung.
Es zeigt
Fig. 1 eine Gewindestange mit endseitig gehalteter Rohrschelle und Gewindemuffe mit paralleler Abzweigung;
Fig. 2 eine Varianleder Fig. 1;
F i g. 3 die Ausführung gemäß F i g. 1 im Schnitt IM-III.
Die Vorrichtung besteht aus einer Gewindestange 1.
die mit ihrem in der Zeichnung oberen Ende in einen
Dübel eingeschraubt wird, der in eine Gebäudedecke eingesetzt ist.
Die Gewindestange 1 kann auch in einer deckenseitig befestigten Kabelrinne oder-pritsche gehalten sein.
Auf die Gewindestange 1 ist eine Gewindemuffe 3 geschraubt, die mit einer parallel angeordneten zweiten Gewindemuffe 4 verbunden ist, in die ein Gewindeboljen 6 eingeschraubt ist (Fig. 1), der am unteren Ende :ine Rohrschelle 2 trägt, die eine Einlage aus Dämpfungsmaterial 2a hat. die GewindemuffD 4 ist hier mit Innengewinde ausgebildet, während an der entspre- :henden Rohrschelle 2 ein passender Gewindebolzen 6 angebracht ist.
Der Gewindebolzen 6 ist gemäß Fig. 1 in der Rohrschelle 2 drehbar gehaltert, so daß er bei verlegten Rohren und damit unverdrehbarer Rohrschelle 2 zum Zwecke der Höhenverstellung drehbar ist. F i g. 2 zeigt eine Variante, bei der die Gewindemuffe 4 gewindelos ausgebildet ist. Der Gewindebolzen 6 ist dabei fest mit der Rohrschelle 2 verbunden. Die Höhenverstellung erfolgt durch Drehung der über der Muffe 4 angeordneten Stellmutter 8.
Die Gewindemuffe 3 ist durch Kontermuttern 5 gesichert.
Bei der Montage ist vorteilhaft, wenn die Muffen 3, 4 in axialer Längsrichtung der zu verlegenden Rohre oder dergl. hintereinander angeordnet sind, damit kein seitliches Kippmoment auftritt.
Die Rohrschelle 2 ist also dann gegenüber der gezeigten Darstellung um 90° gedreht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Abhängen von Rohren an Decken an Räumen und dergL, bestehend aus einer in einen deckenseitig befestigten Dübel einschraubbaren Gewindestange mit Metallgewinde und einer endseitig an letzterer befestigten Rohrschelle, wobei auf die Gewindestange Mutterverschraubungsteile aufgeschraubt sind, die gesichert sind, wobei ferner die Mutterverschraubungsteile Gewindemuffen und als Sicherungsmittel für die Gewindemuffen mindestens einseitig Kontermuttern vorgesehen sind und die Gewindemuffen Abzweigungen aufweisen, wobei die Rohrschelle mit einem an ihr angeordnetem Gewindebolzen in die Abzweigung einschraubbar ist. Zusatz zu Patent 30 17 067, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzweigung eine parallel zur Gewindemuffe (3) angeordnete und mit dieser fest verbundene zweite Gewindemuffe (4) ist und der Gewindebolzen (6) der Rohrschelle (2) an dieser um seine Längsmittelachse relativ zur Rohrschelle (2) drehbar gehaltert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gewindemuffen (3, 4) einstückig ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindebolzen (6) der Rohrschelle (2) in Längserstreckung ein Vielfaches der Länge der Gewindemuffe (4), mindestens das Dreifache, mißt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindemuffe (4) gewindelos ausgebildet ist und auf das freie, durch die Gewindemuffe (4) gesteckte Ende des Gewindebolzens (6) eine Stellmutter (8) aufgeschraubt ist, die sich an der Gewindemuffe (4) abstützt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindemuffen (3, 4) in der Einbaulage in Längsrichtung der aufzunehmenden Rohrleitung hintereinander angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Gewindemuffe (4) gleiche Innengewindeabmessung wie die Gewindemuffe (3) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindemuffe (3 und/oder 4) Schlüsselansatzflächen aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche im Winkel zur Gewindestange (1) verlaufende Abzweigungen (4) vorgesehen sind.
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