DE29717218U1 - Befestigungselement - Google Patents

Befestigungselement

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    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
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    • F16B37/045Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates specially adapted for fastening in channels, e.g. sliding bolts, channel nuts
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L3/243Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets with a special member for attachment to profiled girders the special member being inserted in the profiled girder
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Description

H3301126
Wolfgang Halpaus
Karlheinz Herzig
68519 Viernheim
BEFESTIGUNGSELEMENT
Gegenstand der Erfindung ist ein, gegenüber dem nach Patent DE 38 23 000 C2 bekannten, in wesentlichen Teilen verbessertes Befestigungselement zur Fixierung eines Bauelementes, insbesondere eines Rohres, an einem, an einer Seitenfläche mit mindestens einem Schlitz versehenen Hohlprofilträger, mittels eines rohrförmigen, mit Innengewinde versehenen Bauteils, welches an seinem einen Ende einen Kragen aufweist und in dessen Innengewinde ein Gewindebolzen einschraubbar ist, der am anderen Ende besagtes zu fixierendes Bauelement trägt. Beim Befestigen des Befestigungselementes in einem Schlitz des Hohiprofiiträgers wird nach dem Einsetzen der Lasche zusammen mit dem rohrförmigen und der auf das Außengewinde des rohrförmigen Bauteiles aufgeschraubten Mutter, die letztere angezogen, nachdem das Befestigungselement auf eine bestimmten Stelle des Hohiprofiiträgers ausgerichtet ist, womit es fixiert ist. Die Nachteile des Befestigungselementes nach dem genannten Patent sind dessen schwierige Adjustiermöglichkeit unter Last, dessen Verdrehmöglichkeit und Lösbarkeit bei Schwingungen z.B. bei Einsatz in Räumen mit rotierenden Maschinen und dessen hohe Produktionskosten.
Besonders zweckmäßige weiterentwickelte Ausfuhrungsformen von Befestigungselementen nach der Erfindung zeichnen sich dadurch aus, daß sie:
a. schneller montiert,
b. verdrehungssicher im Hohlprofilträger befestigt,
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c. leichter - auch unter Last - adjustiert,
d. im Hohlprofilträger schwingunsfest verankert,
e. leichter den verschiedenen Lastanforderungen angepaßt,
f. sowohl im Sanitärbereich, im Heizungsbereich, im Elektrobereich und in ähnlichen Bereichen der Befestigungstechnik eingesetzt
g. wirtschaftlicher hergestellt
und
h. in der Produktionsstätte vormontiert werden können.
Als weitere Vorteile der Befestigungselemente nach der Erfindung sind zu nennen: Schnelles Einsetzen in den Hohlprofilträger, schnelles Arretieren und schnelles Lösen und Justieren, unabhängig von sekundären Befestigungselementen montierbar, statisch bemessungsfähig. Weiterhin ist eine definierte Kraftübertragung z.B. durch Anwendung von Drehmomentenschlüsseln möglich, j 5 und es besteht eine Längsversteilbarkeit und damit Adjustierbarkeit der sekundären Befestigungselemente. Schließlich ist ein stufenloses Ausrichten der sekundären Befestigungselemente und damit der eigentlichen Bauteile, wie Rohrleitungen, Kabel, Kabelkanäle, Decken- und Bodenkonstruktionen, Regalböden, Schienen, Winkel und dergleichen in jeder Lage, waagerecht hängend oder liegend, vertikal oder schräg verlaufend möglich.
Die Ausbildungen der einzelnen Teile der Befestigungselemente nach der Erfindung werden wie folgt beschrieben:
1. Die aus einem gummielastischen Material bestehende Scheibe 3 wird insbesondere aus einem Schaumgummi hergestellt und an ihrer Ober- und Unterseite mit einem festhaftenden Klebstoff beschichtet, sodaß bei der Vormontage des Befestigungselementes, vorzugsweise in seiner Produktionsstätte, die Lasche 1 mit der gummielastische Scheibe 3 und diese mit der Druckscheibe 4 quasistarr verbunden werden, dabei ist der Außendurchmesser der gummielastische Q Scheibe 3 etwas größer als die lichte Weite des Schlitzes 61 im Hohlprofilträger 6 Das Bauteil 2 wird anschließend in die Bohrungen der quasistarr verbundenen Teile 1,3 und 4 geschoben und die Mutter 5 auf das Außengewinde aufgedreht. Damit ist aus den Teilen 1,2,3,4 und 5 ein Befestigungselement entstanden welches, unabhängig von dem Gewindebolzen 7 und dem sekundären Befestigungselement, in dem Hohlprofilträger 6 eingesetzt und fixiert werden kann, wobei der größere
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Außendurchmesser der gummielastische Scheibe 3 eine Druckkraft auf den Hohlprofilträger ausübt und ein ungewolltes Verschieben des Befestigungselementes, selbst bei schräger oder vertikaler Montage des Hohlprofilträgers 6, verhindert.
2. Während die Lasche 1 in einer Ausnahrungsform in Diagonalrichtung breiter als die lichte Breite des Hohlprofilträgers ist und so nach einem Drehen um etwa 90 Grad an der Innenwand des Hohlprofilträgers anschlägt, sieht eine Weiterentwicklung des Befestigungselementes eine an den Stirnseiten rund gestaltete und mit dem Bauteil 2 festverbundene Lasche 1 die unbehinderte Drehmöglichkeit nach dem Einsetzen in den Hohlprofilträger 6 vor. Dabei ist die Druckscheibe 4 mit Aufkantungen versehen, die beim Einsetzen des Befestigungselementes auf die Stege 62 und 63 des Hohlprofilträgers 6 von außen aufsetzen wobei beim Eindrücken die gummielastische Scheibe 3 in der Höhe gedehnt wird und eine Zugspannung entsteht, die nach Drehung des Befestigungselementes um 90 Grad die Aufkantungen der Druckscheibe 4 in den Schlitz 61 des Hohlprofilträgers einrasten läßt, derart daß in dieser Position die Lasche 1 quer zur Längsachse des Hohlprofilträgers steht und dann das Befestigungselement fest verankert werden kann. Vorteil dieser Ausführung des Befestigungselementes ist seine leichtere Montierbarkeit - der Monteur spürt das Einrasten beim Drehen -, die weitere Drehbarkeit zum Zwecke der Höhenadjustierung des Gewindebolzens 7, ohne Belastung durch ein sekundäres Befestigungselement, sowie seine verdrehungssichere Verankerung im Hohlprofilträger nach dem Anziehen der auf dem Außengewinde dafür vorgesehenen Mutter.
3. Eine weitere Verbesserung der Erfindung hinsichtlich einer schwingungsfesten Verankerung im Hohlprofilträger wird dadurch erreicht, daß die Lasche 1 nach 1. und 2. mit einer etwa quadratischen Absenkung versehen wird, die in den Schlitz 61 des Hohlprofilträgers von innen eingreift und die quadratische oder runde Druckscheibe 4 mit solchen Aufkantungen versehen ist, die ebenfalls in den Schlitz 61 passen und die nachdem festen Verankern über die Lasche 1 greifen. Die Druckscheibe 4 kann für die Übertragung größerer Kräfte quadratisch ausgebildet sein, während die rund gestaltete Druckscheibe 4 wirtschaftlicher hergestellt werden kann.
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4. Für höhere Lasten wird die quadratische Druckscheibe 4 nach 3. an ihren beiden freien Seiten mit durchgehenden Aufkantungen versehen, die außen über die Längsseite des Hohlprofilträgers übergreifen. Vorteil dieser Anordnung ist die Versteifung des Hohlprofilträgers 6 im Bereich der Verankerung des Befestigungselementes, wobei verhindert wird, daß die vom sekundären Befestigungselement zu übertragenden Kräfte den Schlitz 61 aufweiten.
5. In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung nach 3. werden die beiden Aufkantungen der quadratischen oder runde Druckscheibe 4 mit zwei seitlichen Aussparungen und einer etwas breiteren oberen Aussparung versehen, in welche ein gummielastisches Band eingelegt wird, welches über das Bauteil 2 mit eingelegter Lasche 1 gespannt wird und dabei die beidseitig klebende gummielastischer Scheibe ersetzt. Der Vorteil dieser Anordnung ist motagetechnischer Art. Mittels der Spannung des gummielastischen Bandes werden die Teile des Befestigungselementes so fest zusammengedrückt, daß auch bei schwereren Teilen eine sichere Fixierung des Befestigungselementes an gewünschter Stelle in dem Hohlprofilträger 6 erfolgen kann. Die Druckscheibe 4 ist ferner mit Aussparungen an den Seiten versehen, die den Seiten mit Aufkantungen benachbart sind und über die bei der Montage gegriffen wird und dabei die Lasche 1 mit Bauteil 2 soweit nach oben gedrückt wird, daß bei gleichzeitiger Drehbewegung die Lasche 1 mit ihrer Unterseite auf die Stege des Hohlprofilträgers gleitet und nach einer Drehung um 90 Grad die Absenkung der Lasche 1 in den Schlitz 61 von innen einrastet, wobei gleichzeitig die Druckscheibe 4 vom gummielastischen Band mitgenommen wird und deren Aufkantungen von außen in den Schlitz 61 einrasten und über die Lasche 1 greifen, womit das Befestigungselement verdrehungssicher und verschiebungssicher vom gummielastischen Band gehalten wird. Dessen ungeachtet bleiben die Drehbarkeit des Bauteiles 2 und die Verschiebbarkeit des Befestigungselementes in Längsrichtung des Hohlprofilträgers erhalten.
6. Wird mit wirtschaftlichem Vorteil auf das Außengewinde des Bauteiles 2 und die Mutter 5 verzichtet, so übt die gummielastische Scheibe 3 eine Druck auf den Schaft 22 aus, wenn deren Innendurchmesser etwas kleiner als der Außendurchmesser des Schaftes 22 des Bauteiles 2. gewählt wird und ein selbsttätiges Verschieben des nun außen glatten Bauteiles 2 findet nicht statt,
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wobei statt der auf das Außengewinde aufgedrehten Mutter eine glatte Druckhülse auf den Schaft 22 des Bauteiles 2 geschoben und die Innenfläche der Druckhülse mit einem dauerelastischen Kitt beschichtet ist, wodurch letztere auf dem Bauteil 2 fixiert wird und die Verbindung ausreicht, um nach dem Einsetzen des Befestigungselementes in den HoWprofilträger 6, das Bauteil 2 zwecks Höhenadjustierung der sekundären Befestigungselemente zu drehen. Die Längsverschiebbarkeit des Befestigungselementes in Richtungen der Längsachse des Hohlprofilträgers 6 wird nach seinem Einsetzen in den Hohlprofilträger durch die gummielastische Scheibe 3 nicht beeinträchtigt. Die Länge der Druckhülse wird so bemessen, daß sie nach dem Einsetzen des Befestigungselementes in den Hohlprofilträger etwas über die Unterkante des Bauteiles 2 übersteht, sodaß mittels Anziehen der Mutter 9 das Befestigungselement und der Gewindebolzen 7 fest in dem Hohlprofilträger verankert werden.
7. In Weiterentwicklung der Erfindung nach 6. wird der Außenkontur des Bauteiles 2 und ebenfalls der Druckhülse innen und außen eine Sechskantform gegeben mit dem Vorteil, daß das Bauteil 2 zur Höhenadjustierung mit Hilfe eines auf die Druckhülse aufgesetzten Schraubenschlüssels gedreht werden kann.
8. Die Druckhülse nach 6. und 7. kann auch in der Form einer längsgeschlitzten Spannhülse z.B. aus Federstabl mit rundem oder sechskantigen Querschnitt ausgebildet sein, die ohne die Beschichtung mit einem dauerelastischem Kitt auskommt, bei der die erforderliche Spannkraft durch die beim Aufschieben der Druckhülse auf das Bauelement 2 entstehende elastische Dehnung erreicht wird.
9. Eine einfachere Ausführung der Erfindung nach 1.-8. sieht anstelle des Kragens am Bauteil 2 nach 1. oder der festen Verbindung von Bauteil 2 mit der Lasche nach 2. als Ersatz für die Lasche 1 einen rechteckigen oder runden Stift vor, der durch eine rechteckige oder runde Öffnung im oberen Teil des Bauteiles 2 geschoben wird, dort durch einem dauerelastischen Kitt gehalten wird oder mit dem Bauteil 2 verklebt oder verschweißt ist und dessen Länge etwas kleiner ist, als die lichte Breite des Hohlprofilträgers 6. Der Vorteil dieser Gestaltung der Erfindung ist wirtschaftlicher Art und insbesondere für kleinere Lasten geeignet, wie sie zum Beispiel bei Elektroinstallationen auftreten können.
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10. In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung nach 1.-8. wird für geringere Lastanforderungen an das Befestigungselement die Bauhöhe des Bauteiles 2 und der mit diesem festverbundenen Lasche 1 soweit verkleinert, daß die Druckhülse entfallen kann und die auf dem Gewindebolzen 7 sitzende Mutter 9 beim Verankern direkt auf die Druckscheibe 4 drückt. Zum Zwecke der besseren Drehbarkeit des Befestigunselementes wird an der Unterseite der Druckscheibe 4 ein Sechskant angeordnet dessen Höhe der Länge des Schaftes des Bauteiles 2 angepaßt wird. Außerdem kann in der zentralen Bohrung der Druckscheibe 4 ein Zapfen oder eine Abflachung angeordnet sein, die in einen entsprechenden außen in Richtung der Längsache des Bauteiles 2 angeordneten Schlitz oder Abflachung eingreift und auch unter Last die Drehbarkeit des Bauteiles 2 und damit die Adjustierbarkeit des Befestigungselementes gewährleistet.
Weitere Merkmale der Erfindung sind aus den Unteransprüchen 3 bis 23 zu entnehmen. Einzelheiten und Details der Erfindung enthalten die Beschreibung zu den Ausfuhrungsbeispielen und die dazugehörenden Zeichnungen.
Es zeigen:
Fig.l eine Darstellung der einzelnen Teile des Befestigungselementes nach der Erfindung mit Hohlprofilträger 6 und Gewindebolzen 7,
Fig.2 ein Befestigungselement im zusammengebauten Zustand mit Hohlprofilträger 6 und Gewindebolzen 7,
Fig.3 zwei Schnitte durch den Schaft des Bauteiles 2,
Fig.4 eine an den Stirnseiten abgerundete Lasche, 1
Fig.5 Lasche 1 nach FigAund Bauteil 2 zu einem Bauteil vereinigt im Schnitt und in der Aufsicht,
Fig. 6 Druckscheibe 4 mit Aufkantungen im Schnitt und in der Aufsicht,
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Fig.7 Vier Schnitte durch die Druckhülse 5,
Fig.8 ein Schnitt durch das vereinfachte Bauteil 2 mit Stift,
Fig.9 die mit Absenkungen versehene Laschel im Schnitt und in der Aufsicht,
Fig. 10 die mit Aufkantungen versehene Druckscheibe 4 im Schnitt und in der Aufsicht,
Fig. 11 ein Befestigungselement im zusammengebauten Zustand mit Hohlprofilträger 6 und Lasche 1 nach Fig.9 und Druckscheibe 4 nach Fig. 10,
Fig. 12 eine mit zusätzlichen seitlichen Aufkantungen versehene Druckscheibe 4 im Schnitt und in der Aufsicht,
Fig. 13 eine Druckscheibe 4 nach Fig. 10 mit Aussparungen in den Aufkantungen im Schnitt, in der Aufsicht und in der Seitenansicht,
Fig. 14 ein zusammengebautes Befestigungselement mit endlosem gummielastischem Band im Schnitt und in der Aufsicht,
Fig. 15 ein zu einem flachen Bauteil vereinigtes Bauteil 2 mit Lasche 1 im Schnitt und in der Aufsicht,
Fig. 16 ein Befestigungselement im zusammengebauten Zustand im Schnitt mit Hohlprofilträger 6 und Gewindebolzen 7 mit einem flachen Bauteil nach Fig. 15,
Fig. 17 eine Druckscheibe 4 nach Fig. 10 mit einem an ihrer Unterseite abgesenkten oder angeschweißten Sechskant.
In den Zeichnungen Fig. 1-17 ist jeweils mit 1 die im Innenraum des Hohlprofilträgers 6 befindliche Lasche und mit 2 das mit einem Kragen 21, einem Innengewinde 23 und mit einem Außengewinde bzw. mit einer glatten Außenfläche 22 oder wahlweise mit einer sechskantigen Außenfläche 24 versehene rohrfbrmige
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Bauteil bezeichnet - das besagte Außengewinde und die zugehörige Mutter ist in den Zeichnungen nicht dargestellt. Das Bauteil 2 ist in eine Bohrung 11 der Lasche 1 eingesteckt, wobei der am Bauteil 2 angebrachte Kragen 21 auf der Lasche 1 aufliegt. Die Lasche 1 liegt an der unteren Innenfläche auf den Stegen 62 und 63 des Hohlprofilträgers 6 auf. Die Breite des Kragens 21 und die der Lasche 1 sind jeweils kleiner als die Breite des Schlitzes 61 im Hohlprofilträger 6, sodaß beide Teile bei der Montage von außen in den Hohlprofilträger 6 eingebracht werden können. Die Lasche 1 ist in einer Ausfiihrungsibrm paralielogrammförmig ausgebildet und die Diagonale des Parallelogramms ist größer als die lichte Breite des Hohlprofilträgers., sodaß die Lasche 1 bei Eindrehen in den Hohlprofilträger an die vertikalen Innenflächen 64 und 65 des Hohlprofilträgers 6 zum Anschlag kommt und so fixiert ist.
Mit 3 ist eine aus einem gummielastischen Material vorzugsweise aus Schaumgummi bestehende Scheibe bezeichnet, die sowohl an ihrer oberen Fläche 31, wie an ihrer unteren Fläche 32 mit Klebstoff beschichtet ist und die an der Unterfläche der Lasche 1 als Montagehilfe befestigt ist, sowie deren Innendurchmesser etwas kleiner als der Außendurchmesser des Schaftes 22 des Bauteiles 2, und deren Außendurchmesser etwas größer als der als die Breite des Schlitzes 61 des Hohlprofilträgers 6 ist, so daß die gummielastische Scheibe 3 sowohl auf den Schaft 22 des Bauteiles 2 drückt als auch beim Einsetzen in den Hohlprofilträger 6 sich in dessem Schlitz 61 festklemmt.
Eine Druckscheibe 4 ist über den glatten runden Schaft 22 des Bauteiles 2 geschoben und gegen die untere mit Klebstoff beschichtete Fläche 32 der gummielastische Scheibe 3 gedrückt.
Eine Druckhülse 5, deren Innenfläche 51 mit einer dünnen Schicht eines dauerelastischen Kittes beschichtet ist, ist über den Schaft 22 des Bauteiles 2 geschoben und gegen die Druckscheibe 4 gedrückt.
Die Teile 1 bis 5 werden vom Hersteller unverlierbar vormontiert und als Befestigungselement zur Verfugung gestellt, sodaß dieses unabhängig von einem Gewindebolzen 7 in den Hohlprofilträger 6 eingesetzt werden kann.
Die Sicherungsscheibe 8 und die Mutter 9 auf dem Gewindebolzen 7 dienen der festen Verankerung des Befestigungselementes im Hohlprofilträger 6 und ebenso der Befestigung des Gewindebolzens 7 im Bauteil 2.
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Fig.2 zeigt ein Befestigungselement im zusammengebauten und verankertem Zustand im Hohlprofilträger 6 mit eingedrehtem Gewindebolzen 7, Sicherungsscheibe 8 und Mutter 9.
Fig.3 zeigt zwei wahlweise verwendbare Schnitte durch den Schaft des Bauteiles 2, wobei mit 22 die glatte runde und mit 24 die glatte sechseckige Oberfläche des Schaftes bezeichnet ist.
Fig.4 zeigt eine an den Stirnseiten 12,13 abgerundete Lasche 1 deren Länge kleiner als die lichte Weite des Hohlprofilträgers 6 ist.
In Fig. 5 ist die modifizierte Lasche 1 mit den Abrundungen 12 und 13 an den Stirnseiten gezeigt, die mit dem Bauteil 2 eine Einheit bildet und die ein unbehindertes Drehen des Befestigungselementes nach dem Einsetzen in den Hohlprofilträger 6 zwecks Höhenadjustierung, ohne Belastung durch ein nicht dargestelltes sekundäres Befestigungselement, erlaubt. Außerdem kann alternatv außen in Richtung der Längsache des Schaftes 22 des Bauteiles 2 ein Schlitz 201, in den ein Zapfen 472 der Druckscheibe 4 z. B. nach Fig. 17 eingreift oder eine Abflachung angeordnet sein, welche die Mitnahme des Bauteiles 2 beim Drehen der Druckscheibe 4 zwecks Höhenadjustierung sicherstellen, wodurch außerdem das Bauteil 2 hinsichtlich seiner Festigkeit optimal bemessen werden kann. Dieser Schlitz 201 oder Abflachung kann als Alternative auch in Bauteil 2 nach Fig. 1 oder Fig. 8 vorgesehen sein.
In Fig. 6 ist die modifizierte runde Druckscheibe 4 mit den Aufkantungen 41,42, 43 und 44 gezeigt, hierbei ist der Abstand zwischen den Aufkantungen 41 und 42 bzw. zwischen 43 und 44 kleiner als die Breite des Schlitzes 61 im Hohlprofilträger 6, sodaß diese Aufkantungen bei der Montage in den Schlitz 61 einrasten können und so das Befestigungselement gegen Verdrehung sichern. Die Druckscheibe 4 kann auch quadratisch ausgebildet sein.
Fig.7 zeigt vier Schnitte durch die in vier Alternativen ausgebildete Druckhülse 5, dabei ist der Innendurchmesser 511 der runden Druckhülse 5 etwas größer als der Außendurchmesser des runden Schaftes 22 des Bauteiles 2 und auf der Innenfläche 51 mit einer dünnen Schicht eines dauerelastischen Kittes beschichtet und bei der sechskantigen Ausführung 52 die Innenweite 531 des Sechskantes etwas größer als die Schlüsselweite des sechskantigen Schaftes 24 des Bauteiles 2 und ebenfalls auf der Innenfläche 53 mit einer dünnen Schicht eines dauerelastischen Kittes beschichtet.
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Zwei weitere Schnitte zeigen die alternativ längsgeschützte (512) runde Druckhülse 54, die aus einem elastischem Material z.B. Federstahl besteht, dabei ist der Innendurchmesser 511 der runden Druckhülse 54 etwas kleiner als der Außendurchmesser des runden Schaftes 22 des Bauteiles 2 und bei der sechskantigen Ausführung mit Längsschlitz 532 die Innenweite 531 des sechskantigen Druckhülse 55 etwas kleiner als die Schlüsselweite des sechskantigen Schaftes 24 des Bauteiles 2.
Fig.8 zeigt einen Schnitt durch das vereinfachte Bauteil 2 mit rundem Stift 16, hierbei besteht das Bauteil 2 aus einer Rohrmutter mit runder Oberfläche 22, die im oberen Teil mit einer durchgehenden runden Bohrung 25 versehen ist, in die der Stift 16 eingesetzt, eingeklebt oder eingeschweißt ist. Anstelle der runden Bohrung kann auch eine rechteckige Aussparung und ein passender Stift 16 mit rechteckigen Querschnitt und damit größerem Widerstandsmoment Anwendung finden. Das Bauteil 2 kann auch mit sechskantiger Oberfläche 24 ausgebildet sein.
In Fig. 9 ist die modifizierte Lasche 1 mit den Absenkungen 14 und 15 gezeigt, hierbei ist der Abstand zwischen den Absenkungen 14 und 15 kleiner als die Breite des Schlitzes 61 im Hohlprofilträger 6, sodaß diese Absenkungen bei der Montage in den Schlitz 61 einrasten können und so das Befestigungselement zusätzlich gegen Verdrehung sichern. Zur Montageerleichterung werden die Ecken 141,142 und 151,152 der Absenkungen abgerundet.
Fig. 10 zeigt eine weitere modifizierte quadratisch ausgebildete Druckscheibe 4 mit den Aufkantungen 45 und 46, hierbei ist die Länge der Aufkantungen kleiner als die Breite des Schlitzes 61 im Hohlprofilträger 6, wobei die Höhe der Aufkantungen größer ist als die Materialdicke der Stege 62, 63 des Hohlprofilträgers 6, sodaß diese Aufkantungen bei der Montage in den Schlitz 61 einrasten können und über die Absenkungen 14, 15 der Lasche 1 greifen und so das Befestigungselement zusätzlich gegen Verdrehung sichern. Die Druckscheibe 4 kann auch rund ausgebildet sein.
Fig. 11 zeigt ein Befestigungselement mit den Teilen 1-5 im zusammengebauten Zustand mit Hohlprofilträger 6, Lasche 1 nach Fig. 9 und Druckscheibe 4 nach Fig. 10 , sowie gummielastische Scheibe 3, und Druckhülse 5 in der Position des Einsetzens in den Hohlprofilträger 6.
Fig. 12 zeigt eine mit zusätzlichen seitlichen Aufkantungen 47 und 48 versehene quadratische Druckscheibe 4 im Schnitt und in der Aufsicht, deren besagte Aufkantungen beim Einsetzen in den Hohlprofilträger 6 über dessen vertikale
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Seitenwände 64 und 65 von außen übergreifen und somit die mechanische Steifigkeitkeit des Hohlprofilträgers 6 am Einsatzort des Befestigungselementes erhöhen.
Fig. 13 zeigt eine weiter modifizierte quadratisch ausgebildete Druckscheibe 4 mit den Aufkantungen 411 und 412, von denen jede mit zwei seitlichen Aussparungen 451 und 452 und einer etwas breiteren oberen Aussparung 453 zur Aufnahme eines endlosen gummielastischen Bandes 161 geeignet ist und besagte Scheibe mit zwei zusätzlichen Aussparungen 454 und 455 zur Montageerleichterung versehen ist im Schnitt, in der Aufsicht und in der Seitenansicht. Die Druckscheibe 4 kann auch rund ausgebildet sein.
Fig. 14 zeigt ein zusammengebautes Befestigungselement im Schnitt und in der Aufsicht, bestehend aus Bauteil 2, Lasche 1 nach Fig.. 9, Druckhülse 5 und Druckscheibe 4 nach Fig. 13 mit zwei seitlichen Aussparungen 451, 452 und einer etwas breiteren oberen Aussparung 453 versehen, in welche ein endloses j 5 gummielastisches Band 161 eingelegt wird, welches über das Bauteil 2 mit eingelegter Lasche 1 gespannt wird und dabei die beidseitig klebende gummielastische Scheibe 3 ersetzt. Bei dieser Ausführung kann die Lasche 1 auf der Innenfläche ihrer Bohrung 11 mit einer dünnen Schicht eines dauerelastischen Kittes beschichtet werden. Die Teile 1,2,4,161 und 5 bilden wiederum einen unabhängig montierbares Befestigungselement. Der Vorteil dieser Anordnung ist montagetechnischer Art insbesondere für schwerere Befestigungselemente die für höhere Lasten angewendet werden. Beim Einsetzen des Befestigungselementes in den Schlitz 61 im Hohlprofilträger 6 greift der Monteur mit zwei Fingern über die Aussparungen 454 und 455 im Schlitz 61 die Lasche 1, die so viel schmaler als die lichte Weite des Schlitzes 61 ist, daß das gummielastische Band 161 noch Platz findet, drückt sie so weit nach oben, daß ihre Unterseite etwas über die Oberkante der beiden Stege 62 und 63 des Hohlprofilträgers 6 reicht und läßt durch leichte Drehbewegung die Lasche 1 auf diese aufgleiten bei gleichzeitiger Mitnahme der Druckscheibe 4. Nach Drehung um 90 Grad rasten die Absenkungen 14,15 der Lasche 1 und die Aufkantungen 411,412 der Druckscheibe 4 mittels der Spannung des gummielastischen Bandes 161 in den Schlitz 61 ein und die Auflageflächen der Lasche 1 und der Druckscheibe 4 werden so auf die Stege des Hohlprofilträgers gepreßt, daß sie nicht selbsttätig von der Montagestelle verrutschen können. In ähnlicher Weise kann das Befestigungselement von der Montagestelle entfernt werden indem die Druckscheibe 4 mit dem gummielastische Band 161 soweit nach
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unten gezogen und dann gedreht wird, daß deren Aufkantungen auf die Unterseite des Hohlprofilträgers aufgleiten können, dabei wird die Lasche 1 vom gummielastischen Band 161 mitgenommen und springt nach Drehung um 90 Grad aus dem Schlitz 61. Die Drehbarkeit des Bauteiles 2, zwecks Adjustierung des sekundären Befestigungselementes, wird auch bei dieser Äusfuhrungsform der Erfindung nicht beeinträchtigt, weil die Abrundungen 141,142,151 und 152 an den Ecken der Absenkungen 14 und 15 der Lasche 1 und an den Aufkantungen der Druckscheibe 4 deren Aufgleiten auf die Stege 62 und 63 mit nur geringem Widerstand ermöglichen. Die feste Verankerung des Befestigungselementes dieser Ausfuhrungsform erfolgt in gleicher Weise, wie bei den vorher beschriebenen Ausführungsformen.
Fig. 15 zeigt ein Bauteil 2, welches mit Lasche 1 zu einem flachen Bauteil 171 für ein Befestigungselement vereinigt ist im Schnitt und in der Aufsicht, welches insbesondere für kleinerer Lasten geeignet ist. Dieses Bauteil 171 kann wahlweise
j 5 je nach Anforderung mit der gummieiastischen Scheibe 3 und der Druckscheibe 4 nach Fig.l oder Druckscheibe 4 nach Fig.6 oder Fig. 10 oder Fig. 12 oder auch anstelle der gummielastischen Scheibe 3 mit dem gummielastischem Band 161 und der Druckscheibe 4 nach Fig. 13 zu einem Befestigungselement kombiniert werden.
Fig. 16 zeigt als Beispiel ein Befestigungselement im zusammengebauten Zustand mit Hohlprofilträger 6, Gewindebolzen 7 und Mutter 9, bei dem das Befestigungselement aus dem flachen Bauteil 171 nach Fig. 15, der gummielastischen Scheibe 3 nach Fig.l und der Druckscheibe 4 nach Fig. 10 besteht, welcher zwecks Adjustierung ohne Last, solange im Hohlprofilträger gedreht werden kann, solange die Mutter 9 nicht gegen die Druckscheibe 4 angezogen wird. Beim Drehen des Befestigungselementes sieht und spürt der Monteur wie vorher bereits beschrieben, wenn dieses sich in der Einraststellung befindet. Nach Anziehen der Mutter 9 gegen die Druckscheibe 4 zieht sich das Befestigungselement in den Schlitz 61 und wird dort unverdrehbar und unverschiebbar verankert.
Fig. 17 zeigt eine quadratisch ausgebildete Druckscheibe 4, wie sie bei Fig. 10 beschrieben ist, mit einem an ihrer Unterseite abgesenkten oder angeschweißten Sechskant 471, der der leichteren Drehbarkeit des Befestigungselementes beim Adjustieren dient und dessen lichte Weite etwas größer ist als der Nenndurchmesser des Schaftes 22 des Bauteiles 2, so daß dieser in den Sechkant
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hinein paßt und dessen Höhe etwas größer als die Länge des Schaftes des Bauteiles 2 z. B. nach Fig.5 ist. Außerdem kann in der zentralen Bohrung der Druckscheibe 4 ein Zapfen 472 oder eine Abflachung angeordnet sein, die in einen entsprechenden außen in Richtung der Längsache des Schaftes 22 des Bauteiles 2 angeordneten Schlitz 201, wie z.B. in Fig.5 gezeigt, eingreift und auch unter Last die Drehbarkeit des Bauteiles 2 und damit die Adjustierbarkeit des Befestigungselementes gewährleistet. Im Fall der Verwendung des Sechskantes 24 für den Schaft des Bauteiles 2 wird der Sechskant der Druckscheibe 4 so ausgebildet, daß er auf besagten Sechskanrt 24 paßt. Die Druckscheibe 4 kann auch rund ausgebildet sein.

Claims (23)

H3301126 Wolgang Halpaus Karlheinz Herzig 68519 Viernheim ANSPRÜCHE
1. Befestigungselement bestehend aus einem mit Innengewinde 23 versehenen Bauteil 2, welches einen Kragen 21 aufweist, über das eine Lasche I5 eine Scheibe 3 und eine Druckscheibe 4 geschoben ist, welches in ein an seiner einen Seitenfläche mit einem Schlitz 61 versehenen Hohlprofilträger 6 eingesetzt ist und in welches ein Gewindebolzen 7 eingeschraubt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
dessen Scheibe 3 aus einem gummielastischem Material, vorzugsweise aus Schaumgummi gefertigt ist und an ihrer Oberseite 31 und ihrer Unterseite 32 mit einem festheftenden Klebstoff beschichtet ist, deren Außendurchmesser etwas größer als die Schlitzbreite 61 des Hohlprofilträgers 6 ist, und daß dessen Druckscheibe 4 mit Aufkantungen 41,42,43,44 versehen ist deren Außenabstände 41-42 und 43- 44 kleiner als die Schlitzbreite 61 sind und daß dessen Lasche 1 mittels der Scheibe 3 mit der Druckscheibe 4 quasistarr
}0 verbunden ist und die Teile 1,3 und 4 auf das Außengewinde des Bauteiles 2
geschoben sind,
2. Befestigungselement bestehend aus einem mit Innengewinde 23 versehenen Bauteil 2, welches einen Kragen 21 und ein Außengewinde aufweist, über das eine Lasche 1, eine Scheibe 3 und eine Druckscheibe 4 geschoben und auf das eine Mutter aufgeschraubt ist, welches in ein an seiner einen
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Seitenfläche mit einem Schlitz 61 versehenen Hohlprofilträger 6 eingesetzt ist und in welches ein Gewindebolzen 7 eingeschraubt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
dessen Scheibe 3 aus einem gummielastischem Material, vorzugsweise aus Schaumgummi gefertigt ist und an ihrer Oberseite 31 und ihrer Unterseite 32 mit einem festhaftenden Klebstoff beschichtet ist, deren Außendurchmesser etwas größer als die Schlitzbreite 61 des Hohlprofilträgers 6 ist, und daß dessen Druckscheibe 4 mit Aufkantungen 41,42,43,44 versehen ist deren Außenabstände 41-42 und 43- 44 kleiner als die Schlitzbreite 61 sind und daß dessen Lasche 1 mittels der Scheibe 3 mit der Druckscheibe 4 quasistarr verbunden ist und die Teile 1,3 und 4 auf das Außengewinde des Bauteiles 2 geschoben sind.
3. Befestigungselement nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß
dessen Lasche 1 an ihren Stirnseiten 12 und 13 rund gestaltete ist und ein Baulänge hat, die kleiner ist als die lichte Breite des Hohlprofilträgers 6.
4. Befestigungselement nach den Ansprüchen 1 bis3, dadurch gekennzeichnet,
daß
dessen Lasche 1 mit Absenkungen 14 und 15 versehen ist, deren Abstand 14-15 kleiner als die Schlitzbreite 61 und dessen Druckscheibe 4 Aufkantungen 45 und 46 hat, deren Breite ebenfalls kleiner als die Schlitzbreite 61 und deren Höhe größer als die Materialdicke der Stege 62 und 63 des Hohlprofilträgers 6 ist.
5. Befestigungselement nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
dessen Druckscheibe 4 mit zusätzlichen Aufkantungen 47 und 48 versehen ist, die über die Außenseiten 64 und 65 des Hohlprofilträgers 6 greifen.
0
6. Befestigungselement nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
dessen Bauteil 2 mit Lasche 1 aus einem Stück hergestellt sind.
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7. Befestigungselement nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
dessen Lasche 1 als runder Stift 16 ausgebildet ist, der in die Bohrung 25 im Bauteil 2 geschoben und dort befestigt ist.
8. Befestigungselement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
dessen Stift 16 rechteckigen Querschnitt besitzt, und das Bauteil 2 im oberen Teil eine durchgehende rechteckige Öflhung 25 hat, ta der der Stift 16
befestigt ist.
10
9. Befestigungselement nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß
anstelle dessen gummielastischer Scheibe 3 ein endloses gummielastisches Band 161 vorgesehen ist, welches in die seitlichen Aussparungen 451 und 452 und die obere Aussparung 453 der Aufkantung 411 der Druckscheibe 4 eingelegt und über die Lasche 1 und den Kragen 21 des Bauteiles 2 gespannt und ta die Aussparungen 451,452 und 453 der Aufkantung 412 etagehängt ist.
10. Befestigungselement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
dessen Druckscheibe 4 zusätzliche Aussparungen 454 und 455 hat.
11. Befestigungselement nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
dessen Bauteil 2 anstelle des Außengewindes und der aufgedrehten Mutter eine glatte runde Außenfläche 22 hat, auf die die Teile 1, 3 und 4 und die
Druckhülse 5, deren Baulänge so groß ist, daß sie nach dem Etabau ta den Hohlprofilträger über die Unterkante des Bauteiles 2 übersteht, deren Innenfläche 51 mit einem dauerelastischen Kitt beschichtet ist, aufgeschoben sind.
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12. Befestigungselement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
dessen gummielastische Scheibe 3 einen Innendurchmesser hat, der kleiner ist als der Außendurchmesser des Schaftes 22 des Bauteiles 2.
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13. Befestigungselement nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß
dessen Bauteil 2 anstelle des Außengewindes und der aufgedrehten Mutter eine glatte runde Außenfläche 22 hat, auf die die Teile 1 und 4 und die Druckhülse 5, deren Baulänge so groß ist, daß sie nach dem Einbau in den Hohlprofüträger über die Unterkante des Bauteiles 2 übersteht, deren Innenfläche 51 mit einem dauerelastischen Kitt beschichtet ist, aufgeschoben sind.
14. Befestigungselement nach den Ansprüchen 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß
dessen Bauteil 2 anstelle der runden Außenfläche 22 eine sechskantigen Außenfläche 24 hat, dessen Druckhülse 5 eine sechkantige Innen- und Außenfläche hat und deren Innenfläche 53 mit einem dauereiastischen Kitt beschichtet ist.
15. Befestigungselement nach den Ansprüchen 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß
dessen runde Druckhülse 54 längsgeschlitzt (512) ist, aus Federstahl beteht und deren Innendurchmesser 511 kleiner ist, als der Außendurchmesser des runden Schaftes 22 des Bauteiles 2.
16. Befestigungselement nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
dessen sechskantige Druckhülse 55 längsgeschlitzt (532) ist, aus Federstahl besteht und deren Innenweite 531 kleiner ist als die Weite des sechskantigen Schaftes 24 des Bauteiles 2.
17. Befestigungselement nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
an dessen Druckscheibe 4 an der Unterseite ein Sechskant 471 abgesenkt
oder angeschweißt ist mit einer Bauhöhe die der Bauhöhe des Bauteiles 2 30
angepaßt ist und etwas über dessen Unterkante übersteht.
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18. Befestigungselement nach den Ansprüchen 1,3 bis 6 und 9 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß
dessen Bauteil 2 mit Lasche 1 als flaches Bauteil 171 ausgebildet ist und daß an dessen Bauhöhe der Bauhöhe der jeweils verwendeten Druckscheibe 4 angepaßt ist.
19. Befestigungselement nach den Ansprächen 1,3 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß
dessen Bauteil 2 im Schaft 22 mit einem in seiner Längsachse verlaufenden Schlitz 201 und dessen Druckscheibe 4 in seiner zentralen Bohrung mit einen Zapfen 472 versehen ist.
20. Befestigungselement nach den Ansprüchen 1,3 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß
j 5 dessen Bauteil 2 im Schaft 22 mit einer in seiner Längsachse verlaufenden
Abflachung versehen und dessen Druckscheibe 4 in seiner zentralen Bohrung mit einer paßenden Abflachung ausgestattet ist.
21. Befestigungselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
dessen Lasche 1 mit Abrundungen an den Ecken 141,142,151 und 152 der Absenkungen 14 und 15 versehen ist.
22. Befestigungselement nach den Ansprüchen 1,2,4,5,9,10 und 17-20, dadurch gekennzeichnet, daß
dessen Druckscheibe 4 quadratisch ausgebildet ist.
i25
23. Befestigungselement nach den Ansprüchen 1,2,4,9 und 17-20, dadurch
gekennzeichnet, daß
dessen Druckscheibe 4 rund ausgebildet ist.
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