DE102007039966A1 - Absturzsicherung - Google Patents

Absturzsicherung Download PDF

Info

Publication number
DE102007039966A1
DE102007039966A1 DE102007039966A DE102007039966A DE102007039966A1 DE 102007039966 A1 DE102007039966 A1 DE 102007039966A1 DE 102007039966 A DE102007039966 A DE 102007039966A DE 102007039966 A DE102007039966 A DE 102007039966A DE 102007039966 A1 DE102007039966 A1 DE 102007039966A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
threaded rod
tilting
fastening device
ring link
washer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE102007039966A
Other languages
English (en)
Inventor
Ludwig Beckers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ABS SAFETY GmbH
Original Assignee
ABS SAFETY GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE202006016678U external-priority patent/DE202006016678U1/de
Application filed by ABS SAFETY GmbH filed Critical ABS SAFETY GmbH
Priority to DE102007039966A priority Critical patent/DE102007039966A1/de
Publication of DE102007039966A1 publication Critical patent/DE102007039966A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/32Safety or protective measures for persons during the construction of buildings
    • E04G21/3261Safety-nets; Safety mattresses; Arrangements on buildings for connecting safety-lines
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B35/00Safety belts or body harnesses; Similar equipment for limiting displacement of the human body, especially in case of sudden changes of motion
    • A62B35/0093Fall arrest reel devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/12Devices or arrangements allowing walking on the roof or in the gutter
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/32Safety or protective measures for persons during the construction of buildings
    • E04G21/3261Safety-nets; Safety mattresses; Arrangements on buildings for connecting safety-lines
    • E04G21/3276Arrangements on buildings for connecting safety-lines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Abstract

Absturzsicherung für Personen, umfassend mindestens ein Sicherungselement (10) mit einer Ringöse (12) und einer Befestigungseinrichtung (14) zur Montage der Ringöse (12) auf einem Untergrund (16), dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (14) einen Kippdübel (20) umfasst, an dessen Gewindestange (22) ein Kopf (28) angebracht ist, der die Ringöse (12) trägt, sowie eine zwischen dem Kopf (28) und einem an der Gewindestange (22) angebrachten Kippbalken (24) angeordnete Unterlegscheibe (30) mit einer Öffnung, durch welche die Gewindestange (22) geführt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Absturzsicherung für Personen, die mindestens ein Sicherungselement mit einer Ringöse und einer Befestigungseinrichtung zur Montage der Ringöse auf einem Untergrund umfaßt.
  • Derartige Absturzsicherungen werden zur Sicherung von Personen eingesetzt, die in großer Höhe auf Dächern, an Fassaden oder dergleichen arbeiten. In die Ringöse des im Untergrund verankerten Sicherungselements kann z. B. ein Karabinerhaken am Ende eines Sicherungsseils eingeklinkt werden, dessen anderes Ende am Körper der Person befestigt ist. Diese Sicherungskonstruktion ist so stabil ausgelegt, dass im Fall eine Absturzes die ruckartig auftretende Last vom Sicherungselement aufgenommen und an die Gebäudekonstruktion weitergegeben wird. Es ist hierbei von großer Bedeutung, dass die Verankerung nicht schlagartig aus der Befestigungsfläche herausreissen kann. Dies muß auch bei kritischen Untergründen gewährleistet sein, die beispielsweise Hohlräume beinhalten. Eine bekannte Möglichkeit besteht darin, mehrere Befestigungseinrichtungen in Form von Ankerdübeln an einer Fußplatte vorzusehen, die auf dem Untergrund aufliegt und die Ringöse trägt. Auf diese Weise kann die Last auf eine größere Fläche und auf mehrere Befestigungspunkte an der Fußplatte verteilt werden. Das Gebrauchsmuster 20 2005 017 814 der Anmelderin zeigt beispielsweise eine Fußplatte mit mehreren Befestigungseinrichtungen in Form von Kippdübeln, die sich auch auf relativ dünnen Untergrund-Platten sicher befestigen lassen, hinter denen sich Hohlräume befinden.
  • Der Aufwand zur Anbringung solcher Sicherungselemente ist vergleichsweise groß, da zur Befestigung einer Fußplatte stets mehrere Dübel verankert werden müssen. Das Gewicht und der Platzbedarf der Platte sind relativ hoch. Ihr Einsatzgebiet ist auf ebene, großflächige Untergründe beschränkt. Beispielsweise ist die Anbringung eines Ankerpunktes in einer zurückspringenden Nische des Untergrundes oder dergleichen nicht möglich. Soll die Absturzsicherung eine größere Anzahl von Sicherungselementen umfassen, beispielsweise zum Aufspannen eines Sicherungsnetzes, ist der Installationsaufwand von Sicherungselementen mit Fußplatten erheblich.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Absturzsicherung der eingangs genannten Art zu schaffen, die zur sicheren Anbringung auf Untergründen mit Hohlräumen geeignet ist, jedoch einfacher zu montieren ist, ein geringeres Gewicht aufweist, weniger Platz beansprucht und flexibler einsetzbar ist als die bekannten Konstruktionen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Absturzsicherung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Befestigungseinrichtung des Sicherungselements der erfindungsgemäßen Absturzsicherung umfaßt einen Kippdübel, an dessen Gewindestange ein Kopf angebracht ist, der die Ringöse trägt. Zwischen dem Kopf und dem Kippbalken des Kippdübels, der an der Gewindestange schwenkbar aufgehängt ist, ist eine Unterlegscheibe angeordnet, die eine Öffnung aufweist, durch welche die Gewindestange geführt ist.
  • Dieses Sicherungselement kommt mit einem einzigen Kippdübel als Befestigungseinrichtung aus. Bei der Montage legt sich der Kippbalken durch Anziehen des Bügels an die Unterseite der Untergrund-Platte an, auf der das Sicherungselement montiert wird, während die Unterlegscheibe durch den Kopf an die gegenüberliegende Oberseite der Platte angepreßt wird. Durch die Unterlegscheibe einerseits sowie durch den Kippbalken andererseits ist es möglich, die über die Ringöse auf den Kippdübel wirkende Last auf eine ausreichend große Fläche der Untergrund-Platte zu verteilen, so dass im Fall einer ruckartigen Belastung kein Ausreißen der Befestigungseinrichtung möglich ist. Auf eine Fußplatte zur Lastverteilung kann somit verzichtet werden.
  • Ein Sicherungselement der erfindungsgemäßen Art kann als Ankerpunkt für ein Sicherungsnetz verwendet werden. Bei ausreichend stabiler Auslegung der Befestigungseinrichtung ist jedoch auch ein Einsatz eines einzigen Sicherungselements als Ankerpunkt für ein Sicherungsseil einer Person denkbar.
  • Vorzugsweise umfaßt die Befestigungseinrichtung des Sicherungselements ferner eine zwischen der Unterlegscheibe und dem Kippbalken angeordnete Dichtscheibe, durch welche die Gewindestange geführt ist.
  • Weiter vorzugsweise ist der Kippbalken durch ein Gelenk an der Gewindestange angebracht und umfaßt zwei vom Gelenk ausgehende Abschnitte unterschiedlichen Gewichts, von welchen der schwerere Abschnitt an die Gewindestange anlegbar ist und der leichtere Abschnitt mit einem Kippanschlag versehen ist, der ein Anlegen an die Gewindestange verhindert.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weisen die beiden Abschnitte des Kippbalkens unterschiedliche Längen auf.
  • Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
  • 1 bis 4 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Absturzsicherung in verschiedenen Montagestellungen.
  • 1 ist eine schematische Seitenansicht eines insgesamt mit der Bezugsziffer 10 bezeichneten Sicherungselements der erfindungsgemäßen Absturzsicherung. Das Sicherungselement 10 umfaßt eine Ringöse 12 und eine Befestigungseinrichtung 14 zur Montage der Ringöse 12 auf einem Untergrund 16, der im oberen Bereich von 1 dargestellt ist. Bei dem Untergrund 16 handelt es sich um eine Platte, beispielsweise um ein Stahlblech, das ein Loch 18 aufweist, in welchem das Sicherungselement 10 befestigt und verankert wird. Dieses Stahlblech kann Teil einer Gebäudefassade oder eines Dachs sein, oder auch ein Flansch eines Stahlträgers oder dergleichen.
  • Die Befestigungseinrichtung 14 umfaßt im einzelnen einen Kippdübel 20, der in bekannter Weise eine Gewindestange 22 und einen Kippbalken 24 aufweist, der durch ein Gelenk 26 an der Gewindestange 22 angebracht ist, das auf die Gewindestange 22 mittels eines Innengewindes im Gelenk 26 aufgeschraubt ist. An ihrem bezüglich der vorgesehenen Einführungsrichtung des Sicherungselements 10 rückwärtigen Ende ist an der Gewindestange 22 ein Kopf 28 fest angebracht, der einstückig mit der Ringöse 12 ausgeformt ist. Das Sicherungselement 10 läßt sich somit an der Ringöse 12 erfassen und in das Loch 18 einstecken und drehen, wie im folgenden noch näher erläutert werden soll. Die Steck- bzw. Einführungsrichtung des Sicherungselements 10 ist in 1 im Loch 18 durch einen Pfeil gekennzeichnet.
  • Zwischen dem Kopf 28 und dem Kippbalken 24 ist eine Unterlegscheibe 30 aus einem relativ harten und steifen Material wie Stahl oder dergleichen angeordnet, die mit einer in 1 nicht sichtbaren Öffnung versehen ist, durch welche die Gewindestange 22 geführt ist. Die flache Unterlegscheibe 30 ist in der Position, in der sie am Kopf 28 anliegt, parallel zum Untergrund 16 ausgerichtet. Ihr Durchmesser ist größer bemessen als der Durchmesser des Lochs 18, so dass das Loch 18 in der Montage-Endposition des Sicherungselements 10 vollständig durch die Unterlegscheibe 30 abgedeckt wird. Zwischen der Unterlegscheibe 30 und dem Kippbalken 24 ist ferner eine Dichtscheibe 32 angeordnet, die ebenfalls eine Öffnung aufweist, durch welche die Gewindestange 22 geführt ist. Die Dichtscheibe 32 besteht aus einem elastisch kompressiblen Material wie etwa Gummi oder einem Kunststoff, und ihr Durchmesser ist geringfügig größer als derjenige der Unterlegscheibe 30. Beim nachfolgend noch näher beschriebenen Anziehen der Befestigungseinrichtung 14 gegen den Untergrund 16 wird die Unterlegscheibe 30 gegen den Untergrund 16 gedrückt, so dass die Dichtscheibe 32 komprimiert wird und das Loch 18 abdichtet. Auf diese Weise wird das Eintreten von Feuchtigkeit oder Verunreinigungen in den Hohlraum hinter der Untergrund-Platte 16 verhindert.
  • Der Kippbalken 24 des Kippdübels 20 ist als rinnenförmig gebogenes Blech mit U-förmigem Querschnitt ausgebildet. Vom Gelenk 26 ausgehend, weist der Kippbalken 24 einen kürzeren Abschnitt 34 und einen längeren Abschnitt 36 auf. In der in 1 dargestellten Position ist der längere Abschnitt 36 des Kippbalkens 24 derart an die Gewindestange 22 angelegt, dass diese bis zum Gelenk 26 in dem Kippbalken 24 einliegt. Der kürzere Abschnitt 34 des Kippbalkens 24 bildet dann das vorauslaufende Einsteckende der Befestigungseinrichtung 14. Durch ihre unterschiedlichen Längen weisen die Abschnitte 34, 36 ein unterschiedliches Gewicht auf. Dies bewirkt in einer zu den 1 bis 4 umgekehrten Stellung des Sicherungselements 10, in der sich der Kopf 28 oben und das Einsteckende unten befinden, dass der längere und schwerere Abschnitt 36 von der Gewindestange 22 weg in eine schräge Stellung kippen kann. Ein Kippanschlag 38 am kürzeren Abschnitt 34 verhindert dann, dass sich der kürzere Abschnitt 34 des Kippbalkens 24 an die Gewindestange 22 anlegt, so dass die schräge Stellung beibehalten wird und der Kippbalken 24 sich beim Anziehen des Kippdübels 20 problemlos an die Rückseite der Platte 16 anlegt. Bei dem Kippanschlag 38 handelt es sich bei spielsweise um ein Band, das den Abschnitt 34 umwindet und die Nut des Kippbalkens 24 abdeckt.
  • Im folgenden soll weiter die Überkopf-Montage des Sicherungselements 10 in der Platte beschrieben werden. Wird das Sicherungselement 10 aus der Position in 1 in das Loch 18 eingesteckt, bis die Dichtscheibe 32 an der Oberfläche (hier: der Unterseite) der Platte 16 anliegt, kann der Kippbalken 24 durch eine leichte Rüttelbewegung in eine gekippte Stellung gebracht werden, in der der längere Abschnitt 36 des Kippbalkens 24 nicht mehr an der Gewindestange 22 anliegt, so wie es in 2 dargestellt ist. Wird dann das Sicherungselement 10 wieder in entgegengesetzter Richtung zu 1 aus dem Loch 18 herausgezogen, wie es in 3 gezeigt ist, legt sich der Kippbalken 24 flach an die Rückseite der Platte 16 an. Anschließend wird die Ringöse 12 um die Achse der Gewindestange 22 gedreht, so dass sich die Gewindestange 22 durch das Innengewinde des Gelenks 26 hindurch dreht und der Kopf 28 die Unterlegscheibe 30 und die Dichtscheibe 32 gegen die untere Oberfläche der Platte 16 drückt, wie es in 4 gezeigt ist. Dies ist die endgültige Stellung des Sicherungselements 10, in der eine Sicherungseinrichtung wie etwa ein Karabinerhaken eines Sicherungsseils oder ein Sicherungsnetz in die Ringöse 12 eingeklinkt werden kann.
  • Es versteht sich, dass die Endposition aus 4 ausgehend von der Zwischenposition in 2 auch durch einfaches Drehen der Ringöse 12 und der Gewindestange 22 erreicht werden kann, ohne dass das Sicherungselement 10 wie in 3 zunächst zurückgezogen wird.
  • In der Endposition in 4 verhindert die zwischen der Unterlegscheibe 30 und der Oberfläche der Platte 16 einliegende Dichtscheibe 32 das Eindringen von Wasser oder Verunreinigungen in das Loch 18. Die an der Ringöse 12 angreifende Last kann über die gesamte Fläche der Unterlegscheibe 30 bzw. über die Länge des Kippbalkens 24 an der Rückseite der Platte 16 hinweg an die Platte 16 weitergegeben werden. Die örtlich an einem bestimmten Punkt der Platte 16 auftretene Last wird damit verringert, und die Aufnahmekapazität des Sicherungselements 10 wird vergrößert. Die erfindungsgemäße Absturzsicherung eignet sich gleichermaßen als einzelner Ankerpunkt für die Befestigung eines Sicherungsseils wie für die Aufhängung eines Sicherungs netzes. Hierfür sind mehrere der in den 1 bis 4 dargestellten Sicherungselemente 10 erforderlich, zwischen denen das Netz aufzuspannen ist.

Claims (4)

  1. Absturzsicherung für Personen, umfassend mindestens ein Sicherungselement (10) mit einer Ringöse (12) und einer Befestigungseinrichtung (14) zur Montage der Ringöse (12) auf einem Untergrund (16), dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (14) einen Kippdübel (20) umfasst, an dessen Gewindestange (22) ein Kopf (28) angebracht ist, der die Ringöse (12) trägt, sowie eine zwischen dem Kopf (28) und einem an der Gewindestange (22) angebrachten Kippbalken (24) angeordnete Unterlegscheibe (30) mit einer Öffnung, durch welche die Gewindestange (22) geführt ist.
  2. Absturzsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (14) des Sicherungselements ferner eine zwischen der Unterlegscheibe (30) und dem Kippbalken (24) angeordnete Dichtscheibe (32) umfasst, durch welche die Gewindestange (22) geführt ist.
  3. Absturzsicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kippbalken (24) durch ein Gelenk (26) an der Gewindestange (22) angebracht ist und zwei vom Gelenk (26) ausgehende Abschnitte (34, 36) unterschiedlichen Gewichts umfasst, von welchen der schwerere Abschnitt (36) an die Gewindestange (22) anlegbar ist und der leichtere Abschnitt (34) mit einem Kippanschlag (38) versehen ist, der ein Anlegen an die Gewindestange (22) verhindert.
  4. Absturzsicherung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Abschnitte (34, 36) des Kippbalkens (24) unterschiedliche Längen aufweisen.
DE102007039966A 2006-10-27 2007-08-23 Absturzsicherung Ceased DE102007039966A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007039966A DE102007039966A1 (de) 2006-10-27 2007-08-23 Absturzsicherung

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202006016678U DE202006016678U1 (de) 2006-10-27 2006-10-27 Absturzsicherung
DE202006016678.5 2006-10-27
DE102007039966A DE102007039966A1 (de) 2006-10-27 2007-08-23 Absturzsicherung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102007039966A1 true DE102007039966A1 (de) 2008-05-08

Family

ID=39265068

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102007039966A Ceased DE102007039966A1 (de) 2006-10-27 2007-08-23 Absturzsicherung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102007039966A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2012126762A1 (en) * 2011-03-24 2012-09-27 Uniline Safety Systems Limited Fastening arrangement
LU92047B1 (fr) * 2012-07-19 2014-01-20 Capital Access Sarl Dispositif d'ancrage sur une toiture, en particulier sur une toiture avec membrane d'étanchéité.
EP2868840A1 (de) 2013-11-04 2015-05-06 Innotech Arbeitsschutz Gmbh Anschlagvorrichtung für eine Absturzsicherung
CN109025337A (zh) * 2018-09-19 2018-12-18 广东欧文莱陶瓷有限公司 一种屋面施工防坠装置
US11168724B2 (en) 2016-06-17 2021-11-09 Kee Safety Limited Toggle and assembly of toggle and support member

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2012126762A1 (en) * 2011-03-24 2012-09-27 Uniline Safety Systems Limited Fastening arrangement
CN103477002A (zh) * 2011-03-24 2013-12-25 凯比特安全设备集团(北欧)有限公司 紧固装置
US8905695B2 (en) 2011-03-24 2014-12-09 Capital Safety Group (Northern Europe) Limited Fastening arrangement
CN103477002B (zh) * 2011-03-24 2016-08-31 凯比特安全设备集团(北欧)有限公司 紧固装置
LU92047B1 (fr) * 2012-07-19 2014-01-20 Capital Access Sarl Dispositif d'ancrage sur une toiture, en particulier sur une toiture avec membrane d'étanchéité.
EP2687267A1 (de) * 2012-07-19 2014-01-22 Capital Access Sarl Verankerungsvorrichtung auf einem Dach, insbesondere auf einem Dach mit Abdichtfolie
EP2868840A1 (de) 2013-11-04 2015-05-06 Innotech Arbeitsschutz Gmbh Anschlagvorrichtung für eine Absturzsicherung
US11168724B2 (en) 2016-06-17 2021-11-09 Kee Safety Limited Toggle and assembly of toggle and support member
CN109025337A (zh) * 2018-09-19 2018-12-18 广东欧文莱陶瓷有限公司 一种屋面施工防坠装置

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10333113B3 (de) Absturzsicherung für Dächer mit Dachauflast
DE202006016678U1 (de) Absturzsicherung
DE102007039966A1 (de) Absturzsicherung
DE10297524T5 (de) Unterstützungsträgeraufbau für ein Seil oder dergleichen
DE102005027592A1 (de) Vorrichtung zur Sicherung von auf Dächern, insbesondere Flachdächern, tätigen Personen
DE102006041592A1 (de) Absturzsicherung
EP2110486B1 (de) Aufzugsmontageanker
DE69119609T2 (de) Mit einem gelenk versehener, rückfedernder pfostenfuss für strassenzeichen, verkehrssignale, kleinere strassenlampen und ähnliches
DE202005018154U1 (de) Einrichtung zur Sicherung von Personen
DE19737515C2 (de) Vorrichtung zur Befestigung von Bauteilen an und im Abstand zu einem Tragwerk, insbesondere von Längsprofilen an und im Abstand zu einer Bauwerkswand und dafür geeigneter Abstandhalter
EP2622645A1 (de) Befestigungsvorrichtung an einem gebäude
EP2042657B1 (de) Vorrichtung zur Verankerung von Kappen am Überbau von Bauwerken
DE29820923U1 (de) Befestigungselement
WO1982004283A1 (en) Anchoring of dog-spikes in concrete elements or the like
DE69403629T2 (de) Verankerungseinrichtung für dächer
DE69603523T2 (de) Befestigungsvorrichtung am Deckenunterbau für tragende Geländerpfosten
DE202005017814U1 (de) Absturzsicherung
DE2809704A1 (de) Mittelholmtreppe
AT5102U1 (de) Strassenbegrenzung des typs new jersey
DE102020134623B4 (de) Befestigungsanordnung zur Bodenbefestigung
EP1403446A2 (de) Absturzsicherung bei leicht geneigten Dächern und bei Flachdächern
DE2105920A1 (de) Dübel zur Befestigung von Teilen an hohlen Platten oder an Platten mit einem zerbrechlichen Kern
DE10321073B4 (de) Konsole zur Befestigung des Gehäuses einer Markise an einer Wand
DE29717218U1 (de) Befestigungselement
DE19924745C1 (de) Vorrichtung zur Eckbefestigung einer Leibungsplatte

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R016 Response to examination communication
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final

Effective date: 20130323