DE19924745C1 - Vorrichtung zur Eckbefestigung einer Leibungsplatte - Google Patents

Vorrichtung zur Eckbefestigung einer Leibungsplatte

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Eckbefestigung einer Leibungsplatte (8) an einer mit einem Bauwerk (1) verbundenen Mutterplatte (4), wobei die Mutter- und Leibungsplatte (4, 8) auf ihrer Rückseite über mindestens zwei voneinander beabstandete Befestigungswinkel (9, 10) übereck miteinander verbunden sind. DOLLAR A Um zu erreichen, daß die mit der Befestigung der jeweiligen Leibungsplatte (8) an der Mutterplatte (4) verbundene Lasteinleitung in die Mutterplatte (4) möglichst gleichmäßig erfolgt und die Beanspruchung aus thermischen Verformungen gegenüber bekannten Vorrichtungen verringert werden, schlägt die Erfindung vor, die beiden, vorzugsweise aus einer Leichtmetallegierung bestehenden Befestigungswinkel (9, 10) über elastische Befestigungseinrichtungen (11) mit der Mutter- und/oder Leibungsplatte (4, 8) zu verbinden.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Eckbefestigung einer Leibungsplatte an einer mit einem Bauwerk verbundenen Mutterplatte.
Derartige Vorrichtungen sind an sich bekannt und werden vor allem bei Fassadenverkleidungen mit großformatigen Natur­ steinplatten eingesetzt. Dabei werden die Mutter- und Lei­ bungsplatte auf ihrer Rückseite über mindestens zwei vonein­ ander beabstandete Befestigungswinkel übereck miteinander verbunden. Üblicherweise besitzen die beiden Befestigungs­ winkel einen voneinander unterschiedlichen Aufbau und sollen unterschiedliche Funktionen erfüllen. So dient der untere Befestigungswinkel häufig als Traganker und soll das Eigen­ gewicht der Leibungsplatte aufnehmen. Der obere Befestigungs­ winkel hingegen soll die Windlasten aufnehmen und daher als Halteanker wirksam sein.
Nachteilig ist bei diesen bekannten Vorrichtungen unter an­ derem, daß sich aufgrund der unterschiedlichen Funktionen der Befestigungswinkel und der damit verbundenen unterschied­ lichen Befestigungen der Leibungsplatte an der Mutterplatte eine asymmetrische Lasteinleitung ergibt. Dadurch erhält man in der Mutterplatte einen ungünstigen Spannungsverlauf, der zum Reißen der Mutterplatte führen kann. Außerdem sind vor allem die Halteanker relativ aufwendig aufgebaut und daher teuer.
Aus der DE-U-296 08 483 ist bereits eine Vorrichtung zur Eck­ befestigung einer Leibungs- mit einer Mutterplatte bekannt, bei der die beiden Befestigungswinkel ähnliche oder gleiche Abmessungen aufweisen und sowohl als Trag- als auch als Haltewinkel dienen. Beide Winkel sollen Eigenlast- und Wind­ lastanteile sowie auftretende thermische Spannungen anteilig aufnehmen.
Wie Versuche der Anmelderin ergeben haben, weisen diese Vor­ richtungen den Nachteil auf, daß aufgrund der großen Steifig­ keit der Befestigungswinkel und der großen Toleranzen der Befestigungsmittel eine gleichmäßige Lastaufteilung auf beide Winkel nicht immer möglich ist. Außerdem werden durch die Steifigkeit der Winkel relativ große Spannungen aus thermi­ schen Verformungen in der Konstruktion hervorgerufen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art anzugeben, bei der die mit der Befestigung der jeweiligen Leibungsplatte an einer Mutter­ platte verbundene Lasteinleitung in die Mutterplatte mög­ lichst gleichmäßig erfolgt und die Beanspruchung aus ther­ mischen Verformungen gegenüber bekannten Vorrichtungen ver­ ringert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere, besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung offenbaren die Unteransprüche.
Die Erfindung beruht im wesentlichen auf dem Gedanken, daß die beiden, vorzugsweise aus einer Leichtmetallegierung bestehenden Befestigungswinkel elastisch mit der Mutter- und/oder Leibungsplatte verbunden sind und dadurch jeweils tragende und haltende Funktionen (bei einer gleichmäßigen Lastverteilung) besitzen. Entsprechend den zu erfüllenden Funktionen sind die Befestigungswinkel hinsichtlich ihrer Abmessungen, ihrer Form und ihres Materials derart ausgelegt, daß sie Eigenlast- und Windlastanteile sowie die auftretenden thermischen Spannungen anteilig aufzunehmen vermögen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht die elastische Befestigungseinrichtung aus einer Schraubver­ bindung, bei der eine Schraube kopfseitig in der jeweiligen Mutter- oder Leibungsplatte verankert und der Schraubenschaft der Schraube durch eine Ausnehmung des jeweiligen Befesti­ gungswinkels hindurchgeführt und rückseitig mit einer Mutter verschraubt ist, wobei sich die Mutter über ein erstes ela­ stisches Element, vorzugsweise aus Gummi oder Kunststoff, an der Rückseite des Befestigungswinkels abstützt.
Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die jewei­ lige Ausnehmung des Befestigungswinkels einen gegenüber dem Durchmesser des Schraubenschaftes größeren Außendurchmesser aufweist, der derart gewählt ist, daß bei einem bestimmten Anpreßdruck der Mutter ein der Ausnehmung zugewandter Bereich des ersten elastischen Elementes in die Ausnehmung gedrückt wird und der Befestigungswinkel auch in einer zur Schrauben­ achse radialen Richtung innerhalb der Ausnehmung des Befesti­ gungswinkels elastisch gelagert ist.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung umfaßt die elastische Befestigungseinrichtung ein zwischen dem jewei­ ligen Befestigungswinkel und der Mutter- und/oder Leibungs­ platte befindliches zweites elastisches Element aus Gummi oder einem synthetischen Elastomer.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem folgenden anhand von Figuren erläuterten Ausführungs­ beispiel. Es zeigen:
Fig. 1 einen Gebäudeausschnitt im Bereich einer Fenster­ öffnung mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Eckbefestigung einer Leibungsplatte an einer Mutter­ platte;
Fig. 2 einen Querschnitt durch den in Fig. 1 dargestellten Ausschnitt entlang der dort mit II-II bezeichneten Linie und
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung des in Fig. 1 mit III bezeichneten Ausschnittes.
In Fig. 1 ist mit 1 die Mauer eines Gebäudes bezeichnet, die außenseitig mit einer Wärmedämmung 2 und vor der Wärmedämmung mit einer Fassadenverkleidung 3 versehen ist. Die Fassaden­ verkleidung 3 besteht aus einzelnen Natursteinplatten (Mut­ terplatten) 4, die mittels üblicher Befestigungselemente 5, wie Gewindebolzen, Hinterschnittdübel, Klebedübel o. dgl., an der Mauer 1 befestigt sind.
Im Bereich einer ein Fenster 6 enthaltenden Maueröffnung 7 ist außenseitig eine ebenfalls aus einem Naturstein bestehen­ de Leibungsplatte 8 angeordnet, die über zwei Befestigungs­ winkel 9, 10 (Fig. 2) mit der Mutterplatte 4 verbunden ist.
Die Befestigungswinkel 9, 10 bestehen aus einer Alumi­ niumlegierung und weisen gleiche Abmessungen auf.
Die Befestigungswinkel 9, 10 sind erfindungsgemäß mittels elastischer Befestigungseinrichtungen 11 (Fig. 3) sowohl mit der Mutterplatte 4 als auch mit der Leibungsplatte 8 ver­ bunden, so daß sie in Richtung der Längsachse 12 der jewei­ ligen Befestigungseinrichtung 11 als auch senkrecht zu dieser Richtung elastisch gelagert sind.
Hierzu umfaßt die jeweilige Befestigungseinrichtung 11 einen Schraubbolzen 13, der kopfseitig in der Mutterlatte 4 bzw. in der Leibungsplatte 8, z. B. mittels eines Hinterschnitt­ dübels, befestigt ist und deren Schraubenschaft 14 durch eine Bohrung 15 des Befestigungswinkels 9, 10 hindurchgeführt und auf der Rückseite 16 des jeweiligen Befestigungswinkels mit einer Mutter 17 verschraubt ist. Dabei stützt sich die Mutter 17 über eine metallische Unterlegscheibe 18 und über ein scheibenförmig ausgebildetes erstes elastisches Element 19, z. B. aus Neopren, an der Rückseite 16 des entsprechenden Befestigungswinkels 9, 10 ab.
Die Bohrung 15 des Befestigungswinkels 9, 10 weist einen ge­ genüber dem Durchmesser des Schraubenschaftes 14 größeren Durchmesser auf und ist derart gewählt, daß bei einem be­ stimmten Anpreßdruck der Mutter 17 ein der Bohrung 15 zuge­ wandter Bereich 20 des ersten elastischen Elementes 19 in die Bohrung 15 gedrückt wird. Dadurch ergibt sich zusätzlich zur elastischen Lagerung des Befestigungswinkels in Richtung der Schraubenachse 12 auch eine elastische Lagesicherung in Rich­ tung der Winkelachse sowie quer zur Winkelachse.
Die elastische Befestigungseinrichtung 11 umfaßt ferner ein zweites elastisches Element 22, über welches eine elastische Lagerung des Befestigungswinkels auf der Mutterplatte 4 vor­ handen ist.
Die Erfindung ist keineswegs auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, so braucht es sich beispiels­ weise bei den Platten 4, 8 nicht zwingend um Natursteinplat­ ten handeln. Vielmehr können auch Betonwerksteinplatten ver­ wendet werden, ohne daß sich an dem Wesen der Erfindung etwas ändert. Ferner können die Befestigungswinkel eine von der dargestellten Form abweichende Form aufweisen. Diese wird in der Regel auf die besondere Anwendung abgestimmt sein.
Schließlich kann als Material für die Befestigungswinkel anstatt einer Leichtmetallegierung z. B. auch Stahl verwendet werden.
Schließlich können zum Ausgleich von Fertigungstoleranzen statt der Bohrungen 15 auch Langlöcher in den Schenkeln der Befestigungswinkel angeordnet sein, die sich parallel zur Richtung der Längsachse des jeweiligen Befestigungswinkels erstrecken.
Bezugszeichenliste
1
Mauer, Bauwerk
2
Wärmedämmung
3
Fassadenverkleidung
4
Mutterplatte, Natursteinplatte, Platte
5
Befestigungselement
6
Fenster
7
Maueröffnung
8
Leibungsplatte, Platte
9
,
10
Befestigungswinkel
11
Befestigungseinrichtung
12
Längsachse, Schraubenachse
13
Schraube, Schraubbolzen
14
Schraubenschaft
15
Ausnehmung, Bohrung
16
Rückseite (Befestigungswinkel)
17
Mutter
18
Unterlegscheibe
19
erstes elastisches Element
20
Bereich (elastisches Element))
22
zweites elastisches Element

Claims (11)

1. Vorrichtung zur Eckbefestigung einer Leibungsplatte (8) an einer mit einem Bauwerk (1) verbundenen Mutterplatte (4) mit den Merkmalen:
  • a) die Mutter- und Leibungsplatte (4, 8) sind auf ihrer Rückseite über mindestens zwei voneinander beab­ standete Befestigungswinkel (9, 10) übereck mitein­ ander verbunden und
  • b) die Befestigungswinkel (9, 10) sind mittels elasti­ scher Befestigungseinrichtungen (11) mit der je­ weiligen Mutter- und/oder Leibungsplatte (4, 8) verbunden, derart, daß sie in Richtung der Längs­ achse (12) der Befestigungseinrichtung (11) und/oder senkrecht zu dieser Richtung elastisch gela­ gert sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Befestigungseinrichtung (11) aus einer Schraubverbindung besteht, bei der eine Schraube (13) kopfseitig in der jeweiligen Mutter- oder Leibungsplatte (4, 8) verankert und der Schraubenschaft (14) der Schrau­ be (13) durch eine Ausnehmung (15) des jeweiligen Befe­ stigungswinkels (9, 10) hindurchgeführt und rückseitig mit einer Mutter (17) verschraubt ist, wobei sich die Mutter (17) über ein erstes elastisches Element (19) an der Rückseite des Befestigungswinkels (9, 10) abstützt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem ersten elastischen Element (19) um ein scheibenförmig aus Gummi oder Kunststoff bestehendes Element handelt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich­ net, daß zwischen der Mutter (17) und dem ersten elasti­ schen Element (19) eine Unterlegscheibe (18) aus einem nichtelastischen Material angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die jeweilige Ausnehmung (15) des Befestigungs­ winkels (9, 10) einen gegenüber dem Durchmesser des Schraubenschaftes (14) größeren Außendurchmesser auf­ weist, der derart gewählt ist, daß bei einem bestimmten Anpreßdruck der Mutter (17) ein der Ausnehmung (15) zu­ gewandter Bereich (20) des ersten elastischen Elementes (19) in die Ausnehmung (15) gedrückt wird und eine ela­ stische Lagerung des Befestigungswinkels (9, 10) in zur Schraubenachse (12) radialen Richtung erfolgt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Befestigungseinrich­ tung (11) ein zwischen dem jeweiligen Befestigungswinkel (9, 10) und der Mutter- und/oder Leibungsplatte (4, 8) angeordnetes zweites elastisches Element (22) umfaßt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite elastische Element (22) aus Gummi oder aus Kunststoff besteht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 7, dadurch gekennzeich­ net, daß das erste und/oder das zweite elastische Ele­ ment (19, 22) aus Neopren besteht.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Mutter- und der Leibungsplatte (4, 8) um Natur- oder Betonwerksteinplat­ ten handelt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Befestigung der Befesti­ gungswinkel (9, 10) an der Mutter- und/oder Leibungsplat­ te (4, 8) erforderlichen Ausnehmungen (15) als Langlöcher ausgebildet sind, die sich in Richtung der Längsachse des jeweiligen Befestigungswinkels (9, 10) erstrecken.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungswinkel (9, 10) aus einer Leichtmetallegierung bestehen.
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DE102008061410A1 (de) 2008-12-10 2010-06-17 Fischerwerke Gmbh & Co. Kg Befestigungsanordnung zur Eckverbindung von zwei Platten

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DE29608483U1 (de) * 1996-05-10 1996-08-22 IBT Ingenieurbüro für Befestigungstechnik GmbH, 56651 Niederzissen Vorrichtung zur Eckbefestigung einer Leibungsplatte
DE19514378A1 (de) * 1995-04-19 1996-10-24 Fischer Artur Werke Gmbh Leibungsbefestigungswinkel

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